Zum Inhalt der Seite

Schwangerschaft mit Hanyou

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben!
Hier ist eine Kurzgeschichte über Kagomes Schwangerschaft!
Pro Monat wird es ein Kapitel geben, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :-)

Lg
Shari

PS.: ich habe die Infos über die Untersuchungen etc aus dem Internet, falls Fehler vorhanden sind bitte gerne erwähnen <3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Monat 1 - Juni

Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht. Kagome kicherte leise.
 

„Inuyasha! Ich bin schwanger, nicht krank!“, sagte sie kichernd. Der Hanyou brummelte. „Trotzdem, ich will nicht, dass du dich überanstrengst“, brummte er. Kagome legte ihm eine Hand auf die Wange. „Inu, ich bin nicht aus Glas, ok?“, sagte sie sanft. Sie setzte sich auf und gab ihm einen Kuss. Heute würde sie mit ihrer Mutter zu ihrer Frauenärztin gehen, damit diese ihr bestätigen konnte, dass sie wirklich schwanger war.
 


 


 

Obwohl sie sich ziemlich sicher war, da auch Inuyasha einen veränderten Geruch an ihr wahrgenommen hatte. Kagome nahm den Becher mit Orangensaft von dem kleinen Tablett, mit dem Inuyasha das Essen ins Zimmer getragen hatte. Sie nippte an dem Saft, sah ihren Freund an. Er musterte sie, ein leichtes Lächeln lag auf seinen Zügen. Kagome nahm dann das Butterbrötchen, was ebenfalls auf dem Tablett lag, sie biss davon ab. „Kommt du heute mit?“, fragte sie, nachdem sie geschluckt hatte. Der Hanyou zuckte leicht mit einem Ohr. „Wohin?“, fragte er verwirrt. Kagome seufzte leise, hatte er es denn schon wieder vergessen? „Na zu meiner Frauenärztin, sie wird mich untersuchen und mir sagen, ob ich wirklich schwanger bin und ob mit dem Baby alles in Ordnung ist“, sagte sie geduldig.
 

„Keh!“, machte Inuyasha. „Ich kann es riechen, da brauchen wir keine Heilerin!“, sagte er beleidigt.
 

Kagome seufzte erneut. „Aber Inu, ich möchte gerne wissen, ob alles in Ordnung ist. Dazu muss ich zu der Ärztin. Du kannst gerne mit kommen, aber du musst nicht, wenn du nicht willst“, sagte sie leise. Der Hanyou sah sie an. „Natürlich komme ich mit! Niemand fasst dich einfach so an!“, sagte er. Kagome kicherte. „Okay“, meinte sie grinsend, sie aß ihr Frühstück auf, dann stand sie auf, sie nahm sich ihr Lieblingskleid aus dem Schrank, dann verschwand sie im Bad.
 


 


 

Sie zog ihre Schlafsachen aus und stieg unter die Dusche, überrascht quiekte sie auf, als Inuyasha hinter ihr in die Dusche stieg. Sie schmiegte sich an ihn, als er das Wasser einschaltete. „Wann musst du bei dieser Heilerin sein?“, brummelte er leise. Kagome überlegte kurz. „In gut zwei Stunden, wir haben also noch Zeit“, sagte sie, sie nahm das Duschgel, was sie für ihn gekauft hatte und fing an, ihn einzuseifen. Er tat es ihr gleich, sanft wusch er ihren Körper.
 

Es lag nichts Sexuelles in der Handlung, sie wollten einfach nur ein wenig Zeit zu zweit verbringen.
 

Nachdem sie beide geduscht hatten, trockneten sie sich ab und zogen sich an. Inuyasha hatte von Kagome eine Jeans und ein Hemd bekommen, beides zog er leise murrend an.
 


 


 

Kagome band sich die langen Haare zusammen, dann gingen die beiden ins Wohnzimmer des Hauses, dort saß Himiko auf dem Sofa. Sie strickte etwas. Kagome runzelte die Stirn. „Mama? Was machst du da?“, fragte sie verwirrt, sie hatte ihre Mutter schon lange nicht mehr stricken gesehen.
 

Himiko sah auf, sie lächelte, als sie die beiden sah. Dann hielt sie ihre Strickarbeit hoch. Es waren kleine, weiße Socken. „Das Baby braucht doch warme Socken“, sagte sie lächelnd. Sie freute sich so sehr, Großmutter zu werden
 


 

Kagome schmunzelte, als sie die kleinen Socken sah. „Aber Mama, es dauert ja noch lange, bis das Baby kommt“, sagte sie sanft. Ihre Mutter ließ sich davon aber nicht entmutigen. „Das Baby braucht ja auch mehr als nur ein Paar Socken“, sagte sie. Kagome lehnte sich leicht an Inuyasha, dieser legte einen Arm um sie. „Können wir dann los?“, fragte der Hanyou ungeduldig.
 

Himiko stand kichernd auf. „Aber natürlich. Du kannst es wohl kaum erwarten dein Baby zu sehen, Inuyasha“, sagte sie, als sie zu den beiden ging. Der Hanyou zuckte interessiert mit den Ohren. „Das Baby sehen? Wie soll das denn gehen?“, fragte er.
 

Kagome schmunzelte, sie folgte ihrer Mutter aus dem Haus, Inuyasha folgte ihnen auf dem Fuß. Als die drei die große Treppe des Grundstückes hinab gingen, fing Himiko an zu erklären. „Nunja, die Frauenärztin führt einen Ultraschall durch. Entweder mit einer Sonde auf dem Bauch oder Vaginal, je nachdem. Mit dem Ultraschall kann die Frauenärztin kontrollieren, wie groß das Baby ist, ob alles richtig entwickelt ist“, erklärte sie.
 


 


 

Inuyasha hörte aufmerksam zu, er nickte leicht, als er es langsam verstand. Kagome nahm seine Hand. „Ab einem gewissen Zeitpunkt können wir sogar den Herzschlag des Kindes hören“, sagte sie lächelnd.
 

Inuyasha drückte ihre Hand, er folgte den beiden Frauen durch die Stadt. Seit einiger Zeit hatte er einen Youkai Geruch in der Nase, aber er konnte nicht erkennen, welche Sorte Youkai es war. Er drückte Kagome´s Hand fester, sie sah fragend zu ihm hoch. „Ist alles in Ordnung, Inuyasha?“, fragte sie. Der Hanyou schnupperte. „Ich rieche Youkai, aber ich weiß nicht…welche Art“, brummelte er leise. Kagome runzelte die Stirn. Youkai? Hier gab es doch keine Youkai?
 


 


 

Wenig später kamen sie an der Arzt Praxis an, ihre Mutter selbst war schon bei ihrer Schwangerschaft mit Kagome bei der Ärztin in Behandlung gewesen, weshalb Kagome auch zu ihr ging. Sie ging zur Anmeldung und sagte ihren Namen, dass sie einen Termin habe. „Ah Frau Higurashi, sie können direkt in Behandlungszimmer 1, Frau Doktor wird gleich zu ihnen kommen“, sagte die junge Sprechstundenhilfe freundlich. „Danke“, sagte sie lächelnd, sie nahm wieder Inuyasha´s Hand, ging mit ihm in das Behandlungszimmer. Ihre Mutter würde im Wartebereich auf die beiden warten.
 

Kagome ging mit Inuyasha in das Behandlungszimmer, dort setzte sie sich auf einen der beiden Stühle, die für die Patienten reserviert waren, Inuyasha nahm neben ihr Platz, nun mussten sie nur noch auf die Ärztin warten. Inuyasha sah sich interessiert um, seine Ohren zuckten immer wieder leicht unter dem Cappy das er trug. Er schnupperte und rümpfte die Nase. „Youkai!“, knurrte er leise. Kagome sah ihn besorgt an.
 


 


 

„Hier?“, fragte sie besorgt.
 

Sie konnte ihn allerdings nicht mehr fragen, ob er sich sicher sei, denn die Tür ging auf und Frau Nakamura trat ein. „Guten Tag, Frau Nakamura“, grüßte Kagome freundlich. Doch die Frau blieb bei der Tür stehen, sie hob eine Augenbraue. „Ich wusste gar nicht, dass es noch Hanyou gibt“, sagte sie ruhig, dann kam sie zu ihnen, sie setzte sich hinter den Tisch, den beiden gegenüber. Kagome blinzelte. „W-wie?“, fragte sie erstaunt. Inuyasha knurrte leise.
 


 


 

„Sie ist ein Youkai“, sagte er.
 

Kagome klappte der Unterkiefer nach unten, sie sah ihre Ärztin an. „Aber wie? Ich meine, ich kann kein Youki spüren“, sagte sie verwirrt. Frau Nakamura lächelte freundlich, sie hob den rechten Arm, dort, am Handgelenk, trug sie ein Armband. „Damit“, sagte sie, sie nahm das Armband ab, ihre dunkelbraunen Haare wurden schneeweiß und auf ihren Wangen erschienen Dämonische Zeichen. Kagome schluckte, nun konnte sie auch das Youki spüren, es war nicht gerade schwach, aber ziemlich stark auch nicht.
 


 


 

Inuyasha schnaubte. „Ich glaube es nicht, ein Inu“, brummte er. Frau Nakamura nickte leicht. „Ja, ich bin eine Inu.“, sagte sie, dann legte sie das Armband wieder um, augenblicklich veränderte sich wieder ihr Aussehen. Sie räusperte sich dann. „So, wir machen heute einen Ultraschall, nicht wahr?“, fragte sie dann lächelnd. Kagome nickte leicht, sie legte eine Hand auf ihren Bauch. „Ich habe vor einigen Tagen einen Schwangerschaftstest gemacht, er war positiv und jetzt möchte ich gerne erfahren, ob dies stimmt“, sagte sie.
 

Frau Nakamura nickte lächelnd. „Schwanger sind sie definitiv, ich kann es riechen. Dann lassen wir uns mal nachsehen, wie es dem Baby geht“, sagte sie und stand auf. Kagome und Inuyasha standen ebenfalls auf und folgten ihr in einen Nebenraum. Kagome musste sich auf den Untersuchungsstuhl setzen, ihre Beine legte sie in die Vorrichtungen auf den Seiten. Inuyasha knurrte leise. “Wozu soll das gut sein?”, maulte er wütend. Er wollte nicht, dass Kagome sich so entblößen musste. Die Ärztin lächelte beruhigend. “Das Kind ist noch zu klein, um es über den Bauch beim Ultraschall sehen zu können”, erklärte sie. “Deshalb müssen wir es so machen”, sagte sie. Sie holte den Kopf des Ultraschall Gerätes hervor und führte ihn bei Kagome ein. Die junge Frau verkrampfte sich leicht, sie nahm Inuyashas Hand. Der Hanyou knurrte etwas lauter. Dies gefiel ihm gar nicht. Einige Momente verstrichen, dann hielt die Ärztin inne. „Hier hätten wir es“, hauchte sie leise, konzentriert.
 

Sie drückte einige Tasten auf dem Gerät. „Sie sind ungefähr Anfang der vierten Schwangerschaftswoche, also noch im ersten Monat. Der Embryo hat für dieses Alter eine gute Größe. Die Eizelle hat sich auch gut in der Gebärmutter eingenistet“, sagte sie. Kagome´s Herz machte einige Hüpfer, ihr Baby, man konnte wirklich ihr Baby sehen. Sie sah zu dem Bildschirm. „Wie eine kleine Blase“, flüsterte sie ergriffen, Tränen sammelten sich in ihren Augen.
 


 


 

Inuyasha starrte den Bildschirm an. Das dort sollte sein Baby sein? Obwohl er nichts erkennen konnte, breitete sich ein Instinkt in ihm aus, den er bis jetzt noch nie gekannt hatte. Er wollte dieses kleine Wesen beschützen, koste es, was es wolle. Er sah zu, wie die Ärztin einige Knöpfe drückte, dann kamen auch schon drei kleine Bilder aus einem Seitenfach des Gerätes. Sie steckte das kleine Gerät wieder in die Halterung, dann nahm sie ein Tuch und gab dieses Kagome.
 

Kagome setzte sich wieder auf nachdem sie sich gesäubert hatte und nahm die drei kleinen Bilder entgegen, die ihr ihre Ärztin reichte. „Hier haben sie Bilder des Kindes. Ich bitte Sie, darauf zu achten, dass sie sich nicht überanstrengen oder gar schwere Dinge heben. Sicher ist das Kind etwas stärker und geschützter, da es Youkai Blut in sich trägt, aber wir wollen doch kein Risiko eingehen“, sagte sie sanft.
 


 


 

Sie nahm noch einen leeren Rezepte Block und schrieb etwas darauf auf, dann riss sie den Zettel ab und reichte ihn an Inuyasha weiter.
 

„Bitte besorgen Sie sich dieses Medikament mit Folsäure, es enthält wichtige Vitamine die Sie für die Schwangerschaft benötigen“, erklärte sie. Inuyasha nickte leicht, er steckte den Zettel ein. „Dazu holen Sie noch ein zweites Medikament, es heißt Femibion, es ist auch gut für die Schwangerschaft, lassen Sie sich von den Apothekern die Packung geben, die man bis zur 12ten Schwangerschaftswoche nehmen kann“, sagte sie. Sie half Kagome auf und gemeinsam gingen die drei wieder raus zur Anmeldung.
 


 


 

Während Inuyasha sofort von Himiko beiseite gezogen wurde, blieb Kagome mit Frau Nakamura bei der Anmeldung. „Kommen Sie in gut vier Wochen erneut her, dann überprüfen wir, wie es dem Kind geht, in Ordnung?“, sagte sie sanft, Kagome nickte und gemeinsam machten sie noch einen neuen Termin aus. Zum Schluss schüttelte sie noch die Hand der Ärztin. „Vielen, vielen Dank, Frau Doktor“, sagte Kagome glücklich. Ihre Ärztin lächelte. „Keine Ursache, aber“, sagte sie und legte einen Finger auf ihre Lippen.
 

„Pst, es bleibt unser kleines Geheimnis, ja?“, flüsterte sie.
 


 


 

Kagome nickte lächelnd und verabschiedete sich. Auch Inuyasha und Himiko verabschiedeten sich, gemeinsam verließen sie die Arztpraxis. „Nun zeig schon! Du hast bestimmt Bilder bekommen!“, sagte Himiko aufgeregt. Kagome kicherte und zeigte ihrer Mutter die Bilder.
 

„Och Gottchen wie süß!“, schwärmte die ältere sofort, sie begutachtete die Bilder genau, ehe sie diese wieder an Kagome zurückgab. „Wir besorgen euch auch gleich ein Baby Album, dort könnt ihr alles reinkleben, was mit dem Baby zu tun hat, seien es die Ultraschallbilder oder wichtige Daten!“, entschied sie lächelnd.
 


 


 

Kagome nickte lächelnd, sie schmiegte sich an Inuyasha als dieser einen Arm um sie legte. Gemeinsam suchten sie die nächste Apotheke auf, wo Kagome sofort über die Einnahme des Medikamentes und der Vitamine aufgeklärt wurde, aufmerksam hörte sie zu. Denn sie wollte ja nichts falsch machen.
 

Am Ende besorgten die drei noch gemeinsam ein Baby Album, da sie ja natürlich noch nicht wussten, was es wurde, entschieden sie sich für ein schönes, weißes Album mit den verschiedensten Mustern darauf. Kagome drückte das Album begeistert an sich, sie sah mit strahlenden Augen zu Inuyasha hoch, dieser neigte den Kopf und küsste sie sanft.
 


 


 

„Wir werden wirklich Eltern“, flüsterte er leise.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie fandet ihr das erste Kapitel?
Nächsten Samstag kommt das nächste <3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seredhiel
2018-11-12T00:22:10+00:00 12.11.2018 01:22
Oh wie goldig.... schwangerschaft mit Inu und Kago *freu*

oha, das war ein sehr interessanter erster Termin... eine Inu-Youkai *kichert*
wer das wohl sein könnte? vlt verwandte? ^^

freu mich schon auf den nächsten Teil. *gluckst*
mach weiter so *Kekse und Kakao da lass*
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-10T22:52:16+00:00 10.11.2018 23:52
Wunder schön ich würde mich tot lachen sollte die Frau dr. Sessomarus Frau sein
Antwort von:  Shari-InuYoukai
11.11.2018 00:05
Das wäre eine gute Idee wenn ich so darüber nachdenke xD
Antwort von:  Yuna_musume_satan
11.11.2018 00:07
Echt jetzt das kam mir bei dem Nachnamen und wegen Inu yokai in den sin da in manchen ff sess auch Takada genant wird als nachname


Zurück