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Die Wand

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Disclaimer
Diese Kurzgeschichte basiert auf Harry Potter. Entsprechend gehören die Figuren keiner anderen als J.K.Rowling. Ich verdiene leider kein Geld damit. Komplett anzeigen

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Fünfte Begegnung

Er schlug zu.

Fest.

Wie beim ersten Mal, bröckelten auch diesmal Steine aus der Wand.

Wie konnte er... wie konnte das...

Nochmals schlug er zu.

Wie konnte...

sein Ziel war es den Namen Malfoy herzustellen, noch mehr, ihn zu den einflussreichsten Namen zu machen!

Hervorzustechen aus der Zauberwelt. Macht und Reichtum zu besitzen.

Nicht für ein kleines Schlammblut zu weinen, Mitleid zu haben.

Diese beschissenen Gefühle. Hätte er sie doch nicht!

Sie brachten ihm rein gar nichts!

NICHTS!

Zum wiederholten Male schlug er mit voller Kraft zu.

Schmerz durchlief seinen rechten Arm.

Aufheulend ging er zu Boden.

Schweratmend schaute er sich den rechten Handrücken an.

Ein kleiner Stein hatte sich in seinen mittleren Finger eingebohrt.

Vorsichtig zog er den spitzen Stein aus seinem Fleisch und sofort floss die rote, zähe Flüssigkeit aus seinem Gefängnis.

Wütend schaute er auf seine Wunde. Wunden, Schmerzen, Demütigung,... all dies hatte er zu verkraften. Womit hatte er dies alles verdient? Warum ER?

Er war kein Scheiß Potter-Heiliger. Er war ein Feigling, ein...

Den Gedanken brachte er nicht mehr zu Ende.

Schwer atmend lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Wand. Die Wunde an seinem Finger brannte leicht. Er würde sich später darum kümmern, später..

Seine Augen füllten sich mit Tränen.

"Malfoy?", kam es leise von der anderen Seite.

"Sei still.", zischte er.

Er hatte wieder versagt!

Er war kein Gewinner. Er war ein Versager.

Dabei hatte er alles getan, was von ihm verlangst wurde.

Er hatte getötet, gefoltert...

Sein Blick sank auf seine Hände.

Seine Hilfsinstrumente beim Schlachten und Foltern.

Er hatte kaltblütig gemordet.

Und sein Zauberstab war eine Verlängerung dieser Instrumente gewesen. Mit einer fließenden Bewegung ließ er diesen aus dem rechten Ärmel hervorschnellen.

Während er seinen Zauberstab musterte dachte er an diese angsterfüllten, braunen Augen.

In seinem inneren Auge nahmen sie einen noch verzweifelteren Ausdruck an.

Es war seine Hand gewesen, die die Bewegung ausgeführt hatte.

Die diese Augen ins Leere hatte starren lassen.

Sein Mund, der diese Worte ausgesprochen hatte.

Ein Geschmack der Säure setzte sich in seinem Mund fest.

Allein der Gedanke an diese Erinnerung brachte ihm Übelkeit.

An die vielen, die anhand seines Zauberstabes gestorben waren.

Er hatte einmal gehört, dass ein Teil der Toten des Avada Kedavra Fluches im Zauberstab weiterlebten.

Jetzt kam es ihm vor, als wiege sein Zauberstab zehn Tonnen schwerer als vorher.

Als würde die Anzahl der von ihm getöteten, gefolterten Menschen seinen Zauberstab um das Vielfache erschweren.

"Granger?", fragte er. Seine Stimme hörte sich hohl an. Ganz ohne Inhalt. Es schien bald würde selbst seine Stimme zum Versager werden.

"Ja?", kam es vorsichtig zurück.

Er schloss die Augen für einen kurzen Moment.

Wieder sah er sie vor sich.

Das auf dem Boden gekrümmte Mädchen. Allein.

Ohne Vergangenheit, ohne Zukunft.

Unwissend mit was sie das verdient hatte. Ihr einziger Fehler war gewesen, eine Fähigkeit zu besitzen, die sie nicht einmal kannte.

Er schluckte.

"Hast du jemals getötet?", fragte er leise.

Eine Pause entstand.

Über seinem Kopf flog ein Schwarm Vögel.

Er schaute zu ihnen hoch und wünschte sich, es ihnen gleichtun zu können.

Fortzufliegen.

Fort von seinen Taten.

Fort von den anderen, die auf ihn herunter schauten.

Einfach nur fort.

Die Pause erstreckte sich so lange, dass er dachte, sie hätte ihn nicht gehört. Das wäre ihm zuvorkommend. Er bereute diese Frage formuliert zu haben.

"Nein. Du?", fragte sie letztendlich.

Er lächelte traurig.

Natürlich.

Granger war eine von den Guten.

Sie würde nie töten., nie das Falsche machen.

Das taten die Bösen- er.

"Ja."

Wieder war Stille zu vernehmen.

"Wie war es?", fragte sie.

"Unecht."

Diesmal folgte eine kurze Pause.

Er musste sich sammeln.

Nochmals kamen die Bilder hoch und zum wiederholten Male musste er daran denken.

An das Mädchen, das sich so klein wie möglich gemacht hatte und nie geschrien hatte.

An diese großen braunen Augen, die die Farbe blaugrau annahmen.

An die braunen Strähnen, durchtränkt mit Schweiß und Fett, die blond wurden.

An das bleiche Gesicht, welches bleicher wurden.

Ein Gesicht, das sein eigenes verängstigtes, verzweifeltes Gesicht widerspiegelte. Sein eigenes.

"Ich habe ein Kind umgebracht, weil..."

"... es ein Schlammblut war.", beendete Granger den Satz für ihn.

Obwohl sie ihn nicht sehen konnte, nickte er nur kommentarlos.

"Und? Ich dachte, das wäre ein notwendiges Übel?", fragte sie.

Er befeuchtete sich die Lippen.

Sie schmeckten salzig und mit plötzlich konnte er die Tränen auf seinen Wangen spüren.

Einzeln, nicht genügend um seine Sicht zu verschwimmen, kullerten sie aus seinen Augen.

"Ich bin zu schwach dazu.", gab er zu.

"Ich... sie wusste es gar nicht. Sie wusste nicht, warum es passierte. Sie wusste nur, dass es passierte. Und sie hat sich noch nicht einmal gewehrt! Kannst du das glauben? Sie hat gerade mal leise gewimmert und nicht einmal geschrien, als sie gefoltert wurde."

Er lachte. Selbst ihm schienen die Worte unglaubwürdig aus seinem Mund.

"Sie hatte keine Vergangenheit... wofür hat sie gelebt Granger? Nichtmal eine Zukunft war ihr gegönnt. Die habe ich ihr genommen. Habe ich selbst eine Zukunft? Habe ich einen Wert?", fragte er verzweifelt.

"Du bist die Allwissende, Granger. Sag es mir!"

"Die Antwort darauf kennst du bereits Malfoy. Jedes Leben ist wertvoll. Auch das dieses Mädchen. Unabhängig von ihrer Abstammung."

"Aber sie wird in Vergessenheit geraten...", gab er zweifelnd zurück.

"Wirst du sie vergessen?", fragte Grangers Stimme sanft.

Er schloss die Augen.

Wie erwartete schauten ihn rehbraune Augen an.

"Nein.", antwortete er leise. Das würde er nicht können.

"Was willst du jetzt tun?", fragte Granger. Ihre Stimme klang voller Mitgefühl und es tat gut. Es tat gut jemanden zu hören, der ihn nicht auslachte. Der ihn nicht als Schwächling bezeichnete. Der versuchte seine Gefühle nachzuempfinden. Er brauchte das jetzt.

"Ich weiß es nicht.", sagt er ehrlich und verunsichert.

"Der dunkle Lord hat die ganze Macht... die Rebellion ist tot. Das weißt du sicher... Merlin, wie schaffst du es dich mit mir zu unterhalten? Einem Mörder! Einem, der dein Leben nehmen könnte."

Ein trauriges Lachen erklang.

"Ich habe nichts mehr zu verlieren Malfoy. Das sagte ich dir bereits, aber du... du hast eine Chance."

"Was?", fragte er erschrocken und sah auf.

"Ich sitze hier fest. Du aber bist frei! Verstehst du nicht?", fragte sie.

Mit einem Schlag wurde ihm klar, was sie meinte bei diesen Worten.

Ohne einen Einsatz keine Rebellion.

Solange alle tatenlos waren, gab es sie nicht.

Jemand musste aufstehen, jemand- aber dieser jemand war nicht er.

"Ich bin kein Harry Potter, Granger. Ich bin ein Feigling, schon vergessen?", fragte er. Nein, vielleicht war es besser wenn er nichts tat und...

"Ein Feigling, der trotz allem zu einem Gefängnis von Schlammblütern geht und damit ein Risiko eingeht."

Er schluckte. Sie hatte zwar recht, aber sich mit einer Gefangenen zu unterhalten war etwas anderes, als eine Rebellion auf die Beine zu stellen.

Himmel sie würden ihn jagen. Foltern würden sie ihn, sobald sie ihn fanden.

Sein Herz klopfte schneller bei dem Gedanken.

"Lebst du lieber auf Knien, Malfoy?"

"Verlangst du von mir, mein Leben für Unbekannte zu riskieren?", fragte er scharf zurück.

"Verstehst du nicht? Wenn dieses Menschen frei sind, dann bist du es auch. Fällt die dunkle Macht, dann fällt auch die Kontrolle über dich. Du wirst nie wieder jemanden foltern oder ermorden müssen auf Befehl. Du wirst selbst Entscheidungen fällen.", erklärte die Grangers Stimme.

"Und wenn sie mich finden?", fragte er angsterfüllt.

"Dann werden sie dich umbringen. Aber dann hast du dein Leben für ein großes Gut geopfert: Deine Freiheit. In anderen Worten: für dich selbst."

Er hatte die Wahl.

Vor seinem inneren Auge konnte er die ganzen Todesser vor ihm stehen sehen. Sie lächelten ihn höhnisch an. Ohne Zweifel würden sie ihn zwingen weiter zu foltern, weiter zu morden. Seine Fäden ziehen solange sie nicht zerrissen waren. Die Gasse hinter ihnen war pechschwarz- eine Wand wie diejenige gegen die er sich anlehnte in anderer Farbe. Eine gegen die er sich nicht anlehnen konnte, die ihn versinken lassen würde.

Also schaute er innerlich hinter die Wand gegen die er lehnte. Hinter dieser Wand in der sich die gefesselte Granger befand. Auch hier konnte er die Todesser sehen. Diesmal mit bösartigen Fratzen.

Um sie herum war alles dunkel. Doch als er genauer hinschaute, konnte er einen kleinen Funken Licht erkennen. Er war sehr klein. Jedoch wusste er, wenn er die Todesser überwinden konnte, dann würde dieser Funke die Welt erhellen. Wenn er sich nur traute das Loch zu vergrößern, durch welches dieses Licht drang.

Er öffnete die Augen und schaute hinauf zum Himmel.

Der Himmel sah nie blauer aus als an diesem Tag.

Ein ungewöhnlicher Anblick. Selten war der Himmel über London so blau wie an diesem Tag schien ihm.

Sein nächster Schritt würde noch ungewöhnlicher sein an diesem Tag.

Er holte tief Luft. Wahrscheinlich war dies eine Falle. Ja, ganz bestimmt würden das hier seine letzten Worte sein. Aber unabhängig wie der Ausgang dies Gesprächs verlaufen würde: Seine Freiheit, ja gar er selbst, waren das Risiko wert.

Schließlich war er nicht nur ein Feigling, er war auch ein Egoist. Und die Marionette von niemanden.

"Wie fange ich an Granger?"

"Suche den Kopf des Wiesels und überbringe den Löwen."

"Was?", fragte er verwirrt.

Grangers Stimme antwortete nicht mehr.

"Was meinst du damit?", hakte er noch einmal nach. Doch es herrschte Stille. Er spürte, dass sich das Umfeld um ihm herum sich verändert hatte. Etwas fehlte.

War dies eine Falle?

"Hey, antworte Granger!" Seine Stimme hatte einen höheren Ton angenommen. Panik schlich sich in seine Venen.

Warum antwortete diese verfluchte Hexe nicht?

So schnell er konnte stand er auf und drehte sich um.

Er klopfte gegen die Wand.

"Hörst du nicht?", fragte er laut.

Nur Stille antwortete auf seine Frage.

Nun, wenn er eine Gelegenheit gesucht hatte, eine Seite zu wählen, so war diese jetzt gekommen.

Hinter dieser Mauer konnten mehrere Zauberer stehen mit gehobenen Zauberstab, die ihn alle angespannt mit einem Fluch auf den Lippen erwarteten.

Er atmete tief ein.

Seinen Zauberstab hielt er fest umklammert in seiner rechten Hand.

Sie zitterte leicht. Er festigte seinen Griff um das Zittern zu unterdrücken.

Jetzt zählte alles.

Plötzlich stand er nicht mehr vor der Wand, sondern auf ihr und konnte auf die andere Seite blicken.

Was er sah, überraschte ihn.

Es erwarteten ihn keine angriffsbereiten Zauberer.

Es waren aber auch keine Gefangenen zu sehen.

Er blickte an der Mauer hinunter.

Auch keine gefesselte Hermione Granger war zu sehen.

Da war niemand.
 

"Hey Nott!"

Nott seufzte genervt.

Er saß an seinem Arbeitstisch, vorgebeugt über einzelne Dokumente- die wenigen Informationen, die es über das rote Wiesel gab. Konnte Jugson ihn nicht wenigstens in Ruhe arbeiten lassen?

Er wand sich von seiner Arbeit und schaute zur Tür seines Arbeitszimmers.

Vielleicht sollte er darüber überlegen, zu bestimmten Zeiten sein Kamin zu blockieren um wenigstens für einpaar Stunden ungestört zu sein. Würde ihn der dunkle Lord persönlich knechten, wenn er sich kurz abnabelte? Fragte er sich grübelnd und nahm sich vor in Zukunft die entsprechenden Regeln nach Lücken diesbezüglich genauesten unter die Lupe zu nehmen.

"Hast du schon gehört?", fragte Jugson. Er war sichtlich aufgeregt.

Theodore zog eine Augenbraue in die Höhe. Es musste wirklich etwas außergewöhnliches passiert sein, nach dem Benehmen seines Partners zu beurteilen. Wenn er es sich recht überlegte, war es ungewöhnlich, dass er um diese Zeit in seinem Haus erschien...

"Malfoy ist verschwunden!"

Die Überraschung stand Theodore Nott sichtlich im Gesicht geschrieben.

Jugson lächelte triumphierend. Endlich hatte er einen Gefühlsausdruck auf das Gesicht seines ansonsten desinteressierten Partner hervorgebracht.

Die Überraschung währte nicht lange.

Schnell war der übliche ernste Gesichtsausdruck in Theodores Gesicht.

"Sicher, dass die Carrows nicht die Hand im Spiel hatten?", fragte er.

Jugson schüttelte den Kopf.

"Malfoy soll nachdem er in der Nähe des alten Gefängnisses gesichtet wurde, nicht mehr gesehen worden sein. Die Carrows geben an, ihn am Morgen zum letzten Mal gesehen zu haben."

"Hmpf, wenn sie nicht selbst die Quelle für sein Verschwinden sind und den einen Zauberer, der ihn gesichtet haben soll..."

"Es waren die Carrows, welche den Bericht vor den dunklen Lord vorgetragen haben. Amycus hatte Malfoy für ein Uhr erwartet. Als dieser nicht aufgetaucht war, soll Amycus wutentbrannt nach ihm gesucht haben durch verschiedene Zauberer- ich war zufällig in der Nähe und habe geholfen..."

"Das dunkle Mal?", fragte Nott mit hochgezogener Augenbraue.

Sicher war Malfoy gefallen, aber nur weil er kein angesehener Todesser mehr war, hieß dies nicht, dass er kein Todesser an sich mehr war. Ein ausgestoßener, den niemand mehr wollte, aber mehr nicht. Warum der dunkle Lord ihn nicht schon längst hingerichtet hatte, war für jeden rätselhaft.

Jugson schüttelte den Kopf.

"Kein Ergebnis. Er hat nicht reagiert. Wir haben daraufhin im ehemaligen Gefängnis der Schlammblüter nach ihm gesucht, aber selbst dort konnten wir ihn nicht ausfindig machen. Es ist als wäre er vom Boden verschluckt."

Theodore schaute nachdenklich zu Boden.

Gerüchten zu Folge gab es keine Rebellen mehr, aber das Wiesel war immer noch frei. Was wenn sie sich an irgendeinem Ort versammelten? Was wenn sie Mitglieder suchten? Würde Malfoy sich ihnen anschließen, wenn er sah, dass er ansonsten keine Aufstiegsmöglichkeit hatte?

Er hielt es nicht für ganz unmöglich. Zwar war Malfoy ein Feigling, jedoch war seine momentane Position schwach. Selbst ihm musste klar geworden sein, dass er keine Chance bekommen würde wieder in den inneren Kreis des dunklen Lords aufgenommen zu werden. Wenn er tatsächlich eine Art Versammlungspunkt gefunden hatte, indem sie nach Mitglieder warben und sich selbst gemeldet hatte um ihr Versteckt zu finden...

Verdammt. Malfoy hatte es tatsächlich geschafft ein Schritt vor ihm zu sein.

Wer hätte geahnt, dass eine seiner Geisterjagden ihn auf die Fährte des Wiesels bringen würde? Er hielt es sogar für möglich, dass Malfoy gar nicht wusste, dass Ron Weasley noch am Leben war und gesucht wurde. Diese Malfoys und ihr verdammtes Glück.

Er hätte es wissen müssen!

Jetzt war keine Zeit mehr zu verlieren, wenn er Malfoy aufholen wollte.

Das Wiesel war seine Beute!

Wenn Malfoy dauernd in der Nähe dieses alten Gefängnisses und vor seinem Verschwinden dort gesichtet worden war, dann war eines sicher: Das Gefängnis war ein guter Ort mit der Suche nach dem Wiesel anzufangen.

Er stand auf und sah Jugson entschlossen an.

"Gehen wir."

Jugson sah ihn überraschend an.

"Was? Wohin?"

"Zu diesem alten Schlammblut-Gefängnis natürlich."

Mit einer Bewegung seines Zauberstabs ordneten sich die Dokumente zu einem ordentlichen Stapel. Eine zweite Bewegung transportierte sie in eine der vielen Schubladen in seinem Arbeitszimmer.

Jugson starrte ihn verwirrt an.

"Aber das haben wir schon durchsucht. Ich und einpaar weitere. Wir konnten in dem Gefängnis selbst nichts interessantes... "

"Um so wichtiger, dass ich es mir persönlich ansehe.", unterbrach in Nott und ging an ihm vorbei.

Jugson zuckte mit den Schultern und ging ihm hinterher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wieder einen Tag zu spät o.o. Boah Sonntagabend ist echt eine schlechte Idee. Ich vergesse es ja doch wieder.
Also werde ich die Kapitel jetzt einfach Freitagabend hochladen zusammen mit denen von fanfiktion.de.
Dann halte ich mich wahrscheinlich eher daran x) (außer ich sitze zu lange an dem neuen Kapitel^^").
Aber die Story wird zu Ende gebracht. Das Ende ist schon im Köpfchen und es wäre echt Schade, die liegen zu lassen.
Ich wünsche noch eine schöne Woche :)
Schreibfaehe Komplett anzeigen

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