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...und nun Jako

von

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Fausttext

Es ist erstaunlich, wie wenig einem geglaubt wird, wenn man genau das sagt, was man denkt, wenn man dabei nur möglichst breit grinst.

So auch jetzt. Keiner nimmt ernst, was er gesagt hat, auch Marti nicht. Man sieht es den blauen Augen an.
 

Verdammt, denkt Jako, wenn das so ist, kann ich das Spiel genauso gut weiter spielen.

Er greift nach Marti, zieht ihn an sich und sagt:

„Schönes Fräulein, darf ich es wagen, Arm und Geleit euch anzutragen?“
 

Marti kennt natürlich Goethes Faust und steigt darauf ein:

„Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehen.“



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