Zum Inhalt der Seite

Der Schmerz, vor dem ich dich nicht bewahren kann

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich höre nonstop diesen FF 15-Soundtrack und ich kann nicht aufhören, an dieser FF zu schreiben :D Argh, es ist so schlimm xD Aber ich mag dieses Pairing halt so und wenn es läuft, dann sollte man den Schreibfluss nicht aufhalten. Aber keine Sorge, ich schreibe auch meine anderen Sachen weiter :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Befehl

Die Sonne ging langsam unter und Gladio machte sich gerade auf den Rückweg zum Lager, welches sie dieses Mal am Vesperspiegel aufgebaut hatten. Noctis hatte aufgeschnappt, dass es dort besonders große Fische gab und seitdem war er nur noch am Wasser und ward nicht mehr gesehen. Sie konnten nicht lange hierbleiben, aber ein kurzer Ausflug war nötig gewesen, um Noctis wenigstens ein bisschen aus einer schlimmer werdenden Lethargie zu reißen. Schon morgen würde der Kampf weitergehen und somit auch der Ernst der Lage.

Gladio kehrte mit einigen Fundstücken aus dem dichten Wald zurück und lieferte sie bei Ignis ab, der mal wieder bei den Essensvorbereitungen war. Mal wieder gab es Fisch, so wie auch zum Frühstück, Mittag und nun auch zum Abendbrot.

„Nicht zu bremsen, was?“, fragte Gladio belustigt, während Prompto das Gesicht verzog.

„Ich kann keinen Fisch mehr sehen... wann ist dieser See endlich leer? Oder wann gehen ihm die Angelschnuren und Köder aus?“

Gladio lachte und auch Ignis gab ein heiteres Geräusch von sich. Darauf konnte Prompto wahrscheinlich lange warten.

„Aber im Ernst, wir müssen ihn von diesem See weg kriegen, ehe die Nacht einbricht“, mahnte Prompto jetzt und Gladio seufzte.

„Ich übernehme das.“

Er hatte sowieso die Hoffnung, dass Noctis vielleicht mit der Sprache herausrücken würde, wenn er ihn nur oft genug allein erwischte. Seit Gladio wieder völlig gesund war und sie sich wieder auf Reisen befanden, verschlechterte sich Noctis Laune zusehends. Gladio fragte sich, womit das zusammenhing, aber da Noctis nicht wieder so leichtsinnig wurde wie damals bei den Arachnen war leider kein Eingreifen nötig. Trotzdem wünschte sich der Ältere, dass Noctis endlich mit der Wahrheit herausrückte.

Gladio lief zügig durch den Wald, hinab zum See und suchte nach Noctis. Er hielt auf die Richtung zu, wo sich der Steg befand und sah Noctis dort in der Dämmerung stehen. Neben dem Prinzen saß Umbra, welcher schwanzwedelnd zu Noctis aufsah, der gerade eine neue Botschaft las.

Gladio hielt inne und näherte sich nun langsam, um den Prinzen nicht zu stören. Dieser ließ die Botschaft nun sinken und gab ein lautes Seufzen von sich.

„Das sagt sich so leicht, Luna... du hast leicht reden.“

Gladio verhielt sich vollkommen leise, in der Hoffnung, noch ein paar Hinweise mehr zu erhalten, doch Noctis hüllte sich in Schweigen und schrieb lieber eine ausführliche Botschaft, die er dann Umbra mitgab.

Die Dunkelheit senkte sich langsam über den Vesperspiegel und doch machte Noctis nicht die Anstalten, zum Lager zurück zu gehen.

Gladio zog sich leise ins Gebüsch zurück, schlich sich näher heran und machte dann extra laut, damit Noctis sich damit anfreunden konnte, dass er kam.

„Hey Noct, wir warten alle auf dich! Es ist schon dunkel, lass die Fische in Ruhe!“, rief der Größere laut und lief dann auf den Prinzen zu.

„Ich komme ja schon“, seufzte Noctis knurrig, ließ die Angel verschwinden und trottete langsam auf Gladio zu, allerdings ohne ihn anzusehen.

„Was ist, Noct? Haben dich die Fische geärgert?“, versuchte es Gladio mit Humor, doch Noctis stieg nicht darauf ein.

„Nein.“

Gladio seufzte und blieb stehen.

„Hör mal, ich weiß, dass diese ganze Situation nicht gerade leicht für dich ist. Aber du machst es nicht dadurch besser, wenn du aus allem ein Geheimnis machst. Möglicherweise kann dir einer von uns helfen“, sagte er.

Noctis gab ein belustigtes Schnauben von sich, welches er jedoch nicht ernst meinte.

„Ich soll also reden, ja? Und was soll das besser machen? Reden hilft mir auch nicht weiter.“

„Woher willst du das wissen? Du versuchst es ja nicht einmal.“

„Ich weiß, dass Reden bei der Sache nicht hilft. Und jetzt lass mich in Ruhe.“

Noctis stiefelte an Gladio vorbei und lief sogar schneller, um nicht mehr reden zu müssen, doch Gladio wollte dieses Mal nicht aufgeben.

„Verdammt nochmal, Noct. Was ist so schwer daran, mit uns zu reden? Wir sind deine Freunde, keiner tut dir hier was“, sagte der Größere frustriert und das traf einen Nerv.

Noctis fuhr zu Gladio herum.

„Ganz genau, ihr seid meine Freunde. DU bist mein Freund!“

Gladio verstand nicht, worauf Noctis hinaus wollte, doch er konnte nicht fragen, weil der Blick des Prinzen so verzweifelt und wild war, dass es ihm die Luft zum Sprechen nahm. Was quälte den anderen nur so? Was beschäftigte ihn, worüber er nicht mit ihnen allen reden konnte?

„Noct...?“, brachte Gladio gerade so hervor und Noctis intensiver Blick nahm zu.

Dann zitterte irgendetwas in Noctis Augen, sein Blick wurde noch verzweifelter und gleichermaßen intensiv und anschließend entschlossen. Ehe Gladio sich versah, kam der Prinz ihm ganz nah und dann legten sich die Lippen des Jüngeren auf seine eigenen. Gladio erstarrte und konnte sich nicht rühren, während Noctis Lippen sich auf seinen befanden. Die Umgebung und deren Geräusche wurden schwächer, Gladios Augen schlossen sich, während er Noctis so nahe spürte. Es war nicht so, dass er die Nähe des anderen nicht gewöhnt gewesen wäre, schließlich umarmte er den Kleineren gerne mal... aber das hier war dann schon etwas völlig anderes.

Gladio hielt völlig still, war nicht fähig irgendetwas zu tun oder zu denken, während Noctis Lippen auf seinen verweilten und sich schließlich sanft gegen seine bewegten. Es war ein federleichtes Gefühl und die Zeit schien still zu stehen, während es so viele verschiedene Dinge in Gladio in Gang setzte und auslöste. Sein Herz klopfte ihm auf einmal bis zum Hals, seine Lippen kribbelten, wo Noctis sie berührte und das Bedürfnis, den anderen an sich zu ziehen und noch viel mehr zu fühlen oder ihn ebenfalls zu küssen, wurde sehr groß.

Doch Sekunden wurden zu Minuten, Gladio rührte sich nicht, weil alle Kraft aus ihm gewichen war. Er spürte Noctis Kuss und glaubte, dass er träumte, dass er sich das alles einbildete. Er fühtle sich seltsam losgelöst... Verwirrt sah er zu, wie Noct sich irgendwann von ihm löste, ihn dann von sich schob und die Flucht antrat. Gladio kapierte lange nicht, was eigentlich geschehen war und er sah fassungslos auf den Punkt, wo der andere eben noch gestanden hatte.

Was war passiert? Was war verflucht nochmal hier passiert?

Gladio fluchte leise, dann machte er sich auf und rannte hinter Noctis her, bis er ihn kurz vor dem Lager einholte. Nur der Prinz konnte jetzt Aufklärung leisten, doch es kam nicht dazu, denn Noctis war bereits bei den anderen. Gladio musste sich damit begnügen, abzuwarten und seine Chance zu nutzen, wenn diese sich ihm zeigte.

Nach dem Essen wollte er sich den Prinzen daher sogleich schnappen, doch dieser schnappte sich Prompto und forderte diesen dazu auf, ein paar Fotos von sich selbst machen zu lassen, da Promptos Selfies doch im Grunde genommen nicht gerade vorteilhaft aussahen. Promptos Gesicht leuchtete förmlich auf und er zog natürlich sofort seine Handfeuerwaffen und posierte wie wild.

Ignis trat derweil an Gladio heran und drückte ihm das schmutzige Geschirr in die Hand, da sonst niemand mehr zugegen war. Gladio musste sich fügen, aber das hieß nicht, dass er aufgeben würde. In Rekordzeit war der Abwasch erledigt, das Ganze abgetrocknet und wieder verstaut, dass Ignis nur so staunte. Doch bevor der junge Mann mit der Brille noch mehr Küchentätigkeiten verteilen konnte, war Gladio auch schon weg und suchte nach Prompto und Noctis, die sich immer weiter vom Lager weg gestohlen hatten.

Gladio wusste, was das sollte. Das war alles nur eine einzige Flucht für Noctis, der natürlich auf keinen Fall mit ihm über das, was zwischen ihnen passiert war, reden wollte. Aber er rechnete wohl nicht damit, dass Gladio derart hartnäckig bleiben würde.

Gladio suchte also und fand letztendlich Prompto, der ihm entgegen humpelte.

„Alles ok? Was ist los? Wo ist Noct?“

Prompto verzog das Gesicht und hielt sich den unteren Rücken.

„Ich hab es etwas übertrieben und jetzt will ich mich bloß noch hinlegen. Noct wollte nochmal runter zum Steg, er hat etwas verloren und wollte es suchen.“

Gladio schwankte zwischen Prompto helfen und Noct verfolgen, doch da winkte der Blonde schon ab.

„Du wolltest doch etwas mit ihm besprechen, oder? Geh schon, das restliche Stück ist ja besser beleuchtet, das schaffe ich allein.“

„Danke Prompto“, sagte Gladio und rannte durch den Wald.

Wenn Noctis glaubte, dass er ewig wegrennen konnte, dann hatte er sich getäuscht.
 

Noctis stand mitten auf dem Weg, der zum Steg führte und lehnte mit dem Rücken an der Holzhütte, wo tagsüber ein Angelgeschäft betrieben wurde. Er konnte nicht fassen, dass er die Kontrolle verloren und Gladio einfach so geküsst hatte.

All die Jahre hatte er seine Gefühle für sich behalten, ausschließlich Luna wusste davon und nur vor ihr musste er nicht verstecken, wie er in Wahrheit fühlte. Die Gespräche oder vielmehr die Botschaften, die er mit Luna teilte, gaben ihm jedes Mal neue Kraft, damit er weiter durchhielt und sich nicht verriet. Doch dieses Mal hatte er Mist gebaut und musste einen Weg finden, wie er sich rausreden konnte.

Schnelle Schritte verrieten ihm, dass sein Versteck aufgeflogen war und er kannte diesen Laufstil so gut wie seinen eigenen. Gladio hatte ihn schneller gefunden als ihm lieb gewesen war und er war noch nicht bereit, aber es musste sein, er musste sich ihm stellen. Schon brach Gladio durch das Gebüsch und Noctis verschlug es kurz den Atem beim Anblick des anderen.

//Verdammt...//, dachte er und wandte sich schnell ab, um aufs Wasser des Vesperspiegels zu sehen, doch das beruhigte ihn nicht.

Langsam werdende Schritte näherten sich ihm und Noctis Herz schlug schneller. Gladios Wärme war bald darauf hinter ihm zu spüren, der andere strahlte immer enorm viel Hitze aus, was es noch schwerer machte, sich nicht einfach an dessen Hals zu schmeißen. Aber Noctis widerstand, weil er sich über die Jahre ein System zurechtgelegt hatte, wie er dem anderen aus dem Weg gehen konnte. Er musste es einfach, schließlich war das zwischen ihm und dem anderen nicht vorgesehen. Es stand fest, dass Noctis Luna heiraten würde und da konnte er sich eine Romanze mit dem Älteren einfach nicht leisten.

„Was war das vorhin, Noct?“, wollte der Größere wissen, riss Noctis damit aus seinen Gedanken und kam damit sofort zur Sache.

„Das war nichts“, sagte Noctis verbissen und ging auf den Steg, während seine rechte Hand seine Angel erscheinen ließ.

Gladio stutzte. Wollte der Prinz jetzt wirklich in der Dunkelheit fischen?

„Noct, es ist stockdunkel, du siehst doch nichts.“

„Dann halte mir doch die Taschenlampe und mach dich nützlich oder geh!“, sagte Noctis heftig und Gladio überbrückte die wenigen Meter zwischen ihnen und drehte den Prinzen an der Schulter zu sich herum.

„Zweiter Versuch, Noct. Was war das vorhin?“

Noctis presste die Lippen zusammen und wollte jetzt an Gladio vorbei, doch dieser ließ das nicht zu. Er hielt Noctis fest und der andere konnte so viel daran rütteln, wie er wollte, er saß fest. Das war nicht gut, das war gar nicht gut.

„Es war nichts“, entgegnete er mit dünner Stimme und wich Gladios Blick aus.

Der Größere zog Noctis Gesicht zu sich und der Jüngere versteifte sich, während er mit geweiteten Augen zu Gladio hoch blickte.

„Das war nicht „nichts“. Du hast mich-“

„Halt den Mund, Gladio!“, zischte Noctis, doch Gladio sprach es aus.

„Du hast mich geküsst, Noctis.“

Noctis schüttelte den Kopf.

„So ein Blödsinn, du liest zu viele Bücher.“

„Das glaube ich nicht. Ich war schließlich vorhin auch anwesend, als du mich geküsst hast.“

„Sag das nicht so! Ich habe dich nicht geküsst!“

„Was hast du denn dann mit deinen Lippen gemacht? Hast du auf meinem Mund was verloren und hast es gesucht?“

„Gladio, halt einfach die Klappe!“, rief Noctis laut, doch Gladio ließ sich nicht davon beirren.

Er packte Noctis, zog ihn näher und brachte seine Lippen direkt vor denen des Prinzen in Position. Noctis stockte der Atem und die Angel entglitt seiner Hand und fiel zu Boden, wo sie in einem blauen Glimmer verschwand.

„Ich sagte doch... das war nicht „nichts“...“, flüsterte Gladio leise und er konnte einfach nicht anders, musste mit seinen Lippen die von Noctis streifen, was den Prinzen zusammenzucken und heftig schlucken ließ.

Doch die Vernunft war zu stark in Noctis, er musste daran denken, was das Beste für Insomnia war. Er durfte nur Luna im Kopf haben, niemanden sonst und das kostete ihn bereits alles. Mit purer Willenskraft ließ er sein Schwert erscheinen und warf es in irgendeine Richtung, ehe er sich vom Geschehen weg warpte. Er landete an einem Felsen, nicht weit weg von seiner ursprünglichen Position, aber es war besser als gar nichts. Er hob den Zauber auf, landete auf dem Boden und rannte sofort los. Wenn er nur schnell genug war, dann hatte er wieder Prompto und Ignis um sich als Schutzschild und Gladio konnte nicht wieder von dieser Sache anfangen.

Er hörte, wie Gladio recht bald die Verfolgung aufnahm und Noctis rannte noch schneller, doch er hatte das Training Gladios vergessen, denn der Größere holte sehr schnell auf und riss Noctis an seiner Jacke zurück, was den Prinzen abrupt zum Stehen brachte. Er verlor das Gleichgewicht und sank an Gladios Brust, was seine Selbstkontrolle gefährlich ins Wanken brachte. So nahe war er dem anderen selten, außer, Gladio verabreichte ihm eine seiner kumpelhaften Umarmungen, etwas, was mehr schmerzte als alles andere.

„Noct“, versuchte Gladio zu sagen, doch Noctis wollte es nicht hören.

„Nein, lass mich!“

„Jetzt hör doch mal, ich will nur mit dir darüber reden. Wir müssen darüber reden.“

„Gar nichts müssen wir. Vergiss es einfach.“

„Noct-“

„Nein! Ich BEFEHLE dir, das zu vergessen, hörst du? Da war rein gar nichts!“

Gladio schwieg, während Noctis ihn eindringlich ansah. Es war ihm vollkommen ernst damit, dass der andere es vergessen sollte und musste, denn sonst rollte da erst recht eine Katastrophe auf sie zu.

„Hey, was macht ihr denn da so lange im Dunkeln?“, rief Ignis auf einmal ganz in der Nähe und Noctis ließ Gladio einfach stehen, der ihn auch bereitwillig gehen ließ.

Was sollte er auch machen? Er hatte soeben einen Befehl erhalten und er war daran gebunden.

„Gladio hat mich nur gesucht. Ich war nochmal am Steg und da dachte ich, ich hätte einen riesigen Fisch gesehen. Hab mich aber wohl geirrt“, rief er zurück.

Noctis kehrte zu den Zelten zurück, während Gladio noch am selben Fleck stand und aufs Noctis Rücken sah, der sich immer weiter von ihm entfernte.

Noch immer verstand er nicht wirklich, was geschehen war und es ergab alles auch keinen Sinn. Aber er hatte noch recht deutlich Noctis Geschmack auf seinen Lippen und das bewies genug. Er konnte das Ganze nicht als Hirngespinst abtun, auch, wenn Noctis das sicher gewollt hätte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, es ist passiert, also wenigstens ein was BL-mäßiges bisher, auch, wenn es "nur" ein Kuss war. Aber ich denke, hier wird schon das Dilemma deutlich, in welchem Noctis steckt und was ihn ausbremst. Gladio hingegen muss erst mal die Möglichkeit in Betracht ziehen xDDD hach... das wird noch lustig xD
Bis zum nächsten Mal *winke* :)

GLG
Kyo Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PhoenixAkito
2018-10-12T23:06:31+00:00 13.10.2018 01:06
Bitte bitte bitte schreib schnell weiter. Ich lieb die zwei über alles. Ich bin so froh das du eine Geschichte über die zwei schreibst. Lass mich bitte nicht zu lange warten wie es weiter geht nach dem kuss. Den er vergessen soll.
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
13.10.2018 12:06
Hallo PhoenixAkito, vielen Dank für deinen Kommi. Ich freue mich, von Leuten zu hören, die dieses Pairing ebenso lieben, wie ich. Ich bemühe mich, so schnell wie möglich weiter zu machen, aber ich bitte trotzdem um Geduld, Ideen wachsen ja nicht auf Bäumen (schön wär´s QQ). Damit das Niveau gehalten werden kann, muss ich ab und zu auch mal Pause machen ;)

Liebe Grüße
Kyo


Zurück