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Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen ihr Lieben!
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
Ich noch ein "großes" Geschenk für euch!

Ihr habt bestimmt alle mitbekommen, dass ich ein Buch veröffentlicht habe!
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Aber jetzt wollen wir uns unseren liebsten Sesshomaru, Inu Yasha und Toga widmen. Sie müssen noch unsere kleine Welt retten! Hiakas Bauch ist ja auch schon ganz groß, doch ist sie die einzige? ;D
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Die letzte Hürde

Der Sommer brach langsam herein und Hiakas Bauch fing an zu wachsen. Kikyou hatte man verhört und da ihr Charakter schwach war und sie immer die beste Option suchte, hatte sie schon nach kurzer Zeit ausgepackt, da Sesshomarus Mutter keinen Versuch unternahm, sie aus der Gefangenschaft zu befreien und auch Inu Yasha ihr nicht folgen würde. Sie hatte verspielt, das hatte die Frau irgendwann begriffen, als sie des Hochverrats angeklagt wurde, doch sie erwartete keine Verbannung, sondern die Gefangenschaft.

Durch ihre Informationen hingegen, die sie herausposaunt hatte, hatten sie weitere Ländereien wieder für sich erobert. Es war sehr interessant, dass es mehr als eine Kuppel gab und so steuerten die Protagonisten diese an und suchten Verbündete. Immer mehr stießen dazu und schon bald hatten sie die Macht, sich gegen den Feind zu behaupten.

»Hiaka, bleib heute zu Hause«, murmelte Inu Yasha an der Schläfe seiner Liebsten und küsste ihren Kopf, bevor sie sich zu ihren Bauch herunterkniete und sein Ohr heranlegte. Es war einfach ein Wunder. Immer hatte er bei dem Wort Kind daran denken müssen, wie zwanghaft er es mit Kikyou versucht hatte, doch bei ihnen war es ein Kind der Liebe. Sie bedeutete ihm immer mehr. Nein alles und das Kind in dem Bauch auch.

»Kommst du bald wieder?«, fragte Shippo hinter ihm und zupfte zart an der Kleidung, während Inu Yasha ihm zunickte. »Natürlich und dann werden wir nie wieder Angst haben müssen!«, grinste er und wuschelte seinen Kopf. »Doch bis dahin passt du auf deine Mutter auf, sie könnte uns sonst hinterherlaufen und wir wollen ja nicht, dass deinem Geschwisterchen was passiert.«

»Ja Papa, ich passe auf!«, krakelte er und schnappte sich schon den Hosensaum seiner Mutter. »Mama, du stehst unter Bewachung!«

Hiaka kicherte und schüttelte nur den Kopf: »Dein Ernst?«

»Ja, du hast nur Dummheiten im Kopf«, murrte Inu Yasha und sah sie ernst an. »Denk an das Kind.«

»Ja… Herr General.«

»Ha, ha, ha.« Inu Yasha hob eine Braue, während sie ihm in die Wange zwickte. »If mein daf ernst!«, versuchte er herauszubringen und knurrte leise, bis sie seine Wange los ließ. »Wenn du uns folgst, werde ich dich an die Leine legen!«

»Hmm…«, fing sie grinsend an und zwinkerte ihm kurz zu. »Also ich hätte nichts gegen solche Spiele, aber nein danke. Hast gewonnen, ich bleibe hier, aber wehe du passt nicht auf dich auf!«

Inu Yasha verdrehte noch die Augen, bevor er seine Liebste auf die Lippen küsste. »Versprochen.«

Sie nickte und sah noch zu, wie er von dannen ging. Ihr blieb nichts anderes übrig, als hier zu verweilen, doch sie würde jeden Moment an ihn denken. Inu Yasha würde das schaffen.

 

Sesshomaru und Kagome machten sich auch schon bereit. Für sie war die Prozedur eine ganz andere, auch wenn sie umso herzlicher war. »Kagome, willst du wirklich mit?«, hauchte Sesshomaru heiser an Kagomes Ohr, während sie ein Glas Wasser trank.

»Was meinst du? Natürlich komme ich mit!«, schnaubte die junge Frau, während er über ihren Bauch streichelte und immer wieder an ihrem Ohr knabberte, sodass sie langsam aber sicher ihn in die nächste Ecke gezerrt hätte. »Geht es darum?«

Er nickte und küsste ihre Lippen. »Es ist unverantwortlich«, hauchte er und zwickte ihr in die Unterlippe. Besitzergreifend umschlang er sie in der Küche, besorgt um seine trächtige Frau. Es hatte sich vor einem Viertel Jahr ergeben, nachdem sie Kikyou gestellt hatten. Kagome hatte am Morgen ihr Getränk fallen lassen und er hatte es genutzt, sie in ein Gespräch gezogen. Kagome hatte verneint, dass sie etwas dagegen tat und er die Chance genutzt. Vielleicht war es im Endeffekt falsch gewesen, doch… wollte er sie voll und Ganz besitzen.

»Du hättest damals ehrlich sein sollen.«

»Ach was… als Hiaka schwanger wurde… ich… also…«

»Dir gefiel der Gedanke von einem kleinen Ich, dass dir sein Lächeln schenkt?«

»Ja… aber dass es auf Anhieb passiert…«

»Nun, du hast danach nichts getrunken und Rin hat uns ja angespornt«, brummte er unverschämt und küsste ein weiteres Mal seine Frau. »Aber lass mich alleine gehen. Vater kommt mit und auch Kogitsunemaru und Inu Yasha.«

»Wer soll euch denn bitte beschützen?«, fragte Kagome schnaubend, doch Sesshomaru hob nur eine Augenbraue. »Vater hat Inu Yasha seine Schwerter gereicht und ich habe auch ein eigenes erhalten. Mach dir nicht immer solche Gedanken, des Weiteren will ich nicht, dass du siehst, dass ich gegen meine Mutter kämpfen muss.«

Das verstand die junge Frau und sie nickte. Es stimmte, Sesshomaru musste sich seiner Mutter stellen und diese würde sich wohl nicht wie Kikyou bequatschen lassen. Unsicher streichelte sie ihren kleinen Bauch und schluckte. War sie bereit, ihren Mann gehen zu lassen? »Ich kann mich auch besser ohne dich konzentrieren. Dein Geruch… mein Instinkt befiehlt mir, dich um jeden Preis zu beschützen. Du weißt, wie verrückt es mich in letzter Zeit macht.«

»Das stimmt, doch… meinst du…«

»Bleib hier. Unser Kind braucht dich und des Weiteren bleibt Hiaka auch. Ich werde ihr ausrichten, dass sie zu dir kommen soll. So seid ihr zusammen und erfahrt gleichzeitig, wenn wir wohlbehalten zurückkehren. Es wird nicht morgen sein oder übermorgen. Bitte.«

Kagome schluckte und nickte am Ende. Hatte sie denn eine große Wahl? Unsicher umarmte sie ihren Mann, küsste ihn und zog ihn dicht an ihre Brust. Er war stark, er würde das schaffen. Ihr Sesshomaru. »In Ordnung, aber wehe du kommst nicht wieder.«

»Verstehe.«

Sie küssten sich noch einmal und Sesshomaru war froh, dass Kagome ihn nicht begleitete. Schon so hätte er Schwierigkeiten, mit ihr war es vielleicht zu gefährlich. Seine Eifersucht war immens geworden und die Sorge um sein ungeborenes Kind.

 

 

Sesshomaru und Inu Yasha trafen auf ihren Vater und Kogitsunemaru. Es war so weit. Sie würden endlich den letzten Schlag durchführen. »Wo hast du Kagome?«, fragte Inu Yasha neugierig und suchte nach seiner Schwester, doch Sesshomaru schüttelte nur den Kopf.

»Sie bleibt daheim.«

»Wow, sag nicht, du konntest sie dazu bewegen! Alter bei Hiaka war das so kompliziert!«

»Unsere Frauen sind Kämpfernaturen. Das müssen wir akzeptieren, doch wäre es viel zu gefährlich.«

»Ihr habt daran gut getan«, sprach Inu no Taisho und gesellte sich zu seinen Söhnen, während Kogitsunemaru die letzten Dinge erledigte. »Wir haben genug, die mitkommen. Wir vier werden direkt in den Palast eindringen.«

»Verstanden«, sprachen sie alle zusammen. Endlich würden sie alle wieder frei sein. Der Traum, den Sesshomaru und Kagome gehabt hatten. Bevor das Kind geboren werden würde, würde diese Welt sicher sein.

 

So machten sie sich auf, kampfbereit und voller Elan, sodass sie immer schneller voranpreschten und weitere Gruppen sich ihnen auf dem Weg anschlossen. Es war die Zeit, sich zu erheben und das zurückzuholen, was ihnen gehörte. Die Dämonen hatten schon zu lange gewütet und sie hatten Fehler begangen. So viele, dass es jetzt und hier enden würde.

Immer weiter rannten sie und weiter, bis der Sitz der Dämonen in Sicht kam. Jetzt war es so weit. Sesshomaru und Touga verwandelten sich in riesige Hunde und griffen in forderster Front an. Alle, die sich ihnen entgegen stellten, starben. Sie zielten direkt auf die Kehle der Dämonen und rissen sie raus, während Inu Yasha mit Tessaiga mächtige Attacken los ließ und Kogitsunemaru die Rücken der anderen sicherte. Er navigierte jeden, entdeckte die Schwachstellen und schon bald kamen sie an den Toren an.

Sesshomaru und Touga nahmen ihre menschliche Gestalt an und Sesshomaru musste Keuchen, aber auch Touga schien erschöpft: »Es waren sehr viele hier, doch bisher läuft alles nach Plan.«

Ein Blick nach hinten zeigte es, denn die anderen Gruppen kamen und räumten mit den kleinen Dämonen auf, während sie nun auf die letzte Ebene gingen.

Sesshomaru schluckte. Seine Mutter hatte er sein ganzes Leben nicht mehr wieder gesehen, weswegen er nicht die engste Bindung hatte und doch war es seine Mutter. »Du musst das nicht«, sprach sein Vater heiser und betrat mit ihm und den anderen beiden den Saal. »Du kannst den anderen draußen helfen.«

»Nein Vater. Sie ist meine Mutter und ich werde nicht die Augen davor verbergen. Wegen ihr ist Kagomes Mutter gestorben«, sprach Sesshomaru unterkühlt und atmete tief durch. Er würde Rache nehmen, auch wenn er sie dafür töten müsste.

»Verstehe«, sprach sein Vater nur leise und berührte noch dessen Arm, als sie schon einen riesigen Thronsaal betraten. Sie hatte sich wahrlich etwas aufgebaut. Seine Mutter hatte ihn liegen gelassen, um alle Menschen einzupferchen.

»MUTTER!«

»Sesshomaru«, hauchte seine Mutter lächelnd und erhob sich von ihrem Thron. »Welche freudige Überraschung.«

»Nun, nicht unbedingt«, knurrte Sesshomaru und bleckte die Zähne. »Wie konntest du nur so etwas tun?«

»Wieso?«, fragte sie und sah die Männer etwas irritiert an. »Ganz einfach, die Menschen haben vergessen, was wir sind und ich habe es ihnen eingebläut.«

»Das ist nicht dein Ernst? NUR DAS?«, knurrte Sesshomaru und sein Vater kam nicht einmal zu Wort, als dieser schon einen Satz machte und seine Mutter wütend in die Augen starrte. »Weißt du, wie wir gelitten haben?«

»Du hättest mit deinem Vater herkommen können, aber er wollte lieber bei dieser Menschenfrau sein.«

Sesshomaru ahnte, dass Eifersucht mitspielte. Wieso konnte man nur so etwas tun? Sein Herz bebte heftig, während sie einfach weiter erzählte, als wäre es etwas ganz normales. Wie konnte sie nur?

»Mutter, hör auf damit. All dies wegen solch dummer Beweggründe? Was denkst du dir? Weißt du, wie diese Stadt aussieht? Sie ist Schutt und Asche!«

»Jetzt werde ich aber verehrt.«

Er knurrte laut und wollte zuschlagen, doch sein Vater schubste ihn weg in seiner Hundegestalt und fraß seine Gemahlin mit einem Happs, bevor er davoneilte.

Sesshomaru sah wie erstarrt hinter seinem Vater her, während Dämonen in den Palast drangen. Er verwandelte sich und kämpfte zusammen mit seinem Bruder und seinen Kameraden gegen diese, bis sie es aufgaben und Touga wiederkehrte, der als Hund seine Stimme erhob. »Ich bin der Herrscher der Dämonen, vergisst dies nicht und solltet ihr euch gegen mich stellen, werde ich euch alle töten zusammen mit meinen Söhnen!«

 

Einige wehrten sich noch, doch nach und nach erkannten sie, dass er der rechtmäßige Herrscher war. Nie wieder würde er es zulassen, dass ein Dämon aus der Reihe tanzte, während seine Söhne erschöpft nach Hause kehrten. Kogitsunemaru verblieb auch noch, um ihren Vater zu sichern.

»SCHATZ!«, riefen die Frauen gleichzeitig und sprangen ihren Männern in die Arme. Sesshomaru und Inu Yasha drückten ihre Frauen, während die Welt immer mehr an Farbe gewann.

»Wir haben es geschafft.«

»Wir waren siegreich, Vater kümmert sich um den Rest.«

Die Frauen nickten, weinten und konnte ihre Männer nur festhalten. Sie hatten sich riesige Sorgen gemacht, auch wenn sie gewusst hatten, dass ihre Männer stolze und mächtige Krieger waren. »Endlich ist es vorbei!«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was soll man dazu sagen? Mit einem Happs weg? Was Daddy wohl mit ihr anstellt? Oder hat er sie gefressen?
Das ist jedem Leser selbst überlassen, wie er mit ihr verfahren würde!

weitere Ankündigung!
Oben habt ihr ein Gratis Geschenk zum Lesen und genießen, doch ich hab noch mehr!
Valentinstag geht es mit unserer Sesshomarus erstes Mal Reihe weiter
(Langsam überlege ich schon dafür eine Fanfic anzulegen, damit man nicht den Überblick verliert)
Also haltet euch den Tag frei *gg*

Das letzte Kapitel nächste Woche heißt: Epilog <-- der Name sagt doch alles :D
Leider heißt es dann, auch mein kleines Baby abzuschließen >.< aber dafür wird es mit Blinddate weiter gehen!

Und bei Readfy wird natürlich auch nächsten Monat Roarke - Dragon Sgeils[Skails gesprochen] erscheinen, wie auch in einer physischesn Fassung. Ihr überlegt warum? Der deutsche Name Drachenschuppen war vergeben und der Hauptchrakter hatte die perfekte Idee (Rothaarig, gut gebaut und in Wahrheit ein Drache in Menschengestalt). Als meine Freunde alle s...geil lasen, wusste ich, auch was diesen Mann geritten hatte.

Roarke: "Ich überszeugte sie, den Titel auf meine Sprache zu übersetzen. Denn die Tatsache, dass viele deutsche Frauen statt Skail - Geil lesen, gefiel mir über alle Maße. Denn gebt es zu Ladies, ich bin der schärfste Drachenmann, der euch je begegnet ist" zwinker

Angeber *hust*

Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche euch schönes Wochenende <3

Liebe Grüße
Eure Kibo-kamichan/Annette Droste
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ObsidianRay
2019-02-17T19:44:59+00:00 17.02.2019 20:44
Hi also ich hätte gerne miterlebt wie er sie schwängert 😋
Achja ich hab mir dein Buch geholt und fange es demnächst an zu lesen da ich derzeit noch ein anderes lese 😋😊
Ich finde es zwar schade das die Story schon zu Ende ist aber ich liebe sie wie auch deine anderen 😋😊😊
Schreib weiter ich bleibe dir auf jedenfall treu auch wenn ich eher der stille Leser bin statt der aktive Kommentar schreiber😊😊😊😊😊😊
Antwort von:  Kibo-kamichan
17.02.2019 21:19
Freut mich, dass du es dir geholt hast <3 ich wünsche dir viel Spaß damit :D
Demnächst kommt ein Drachenbuch raus ^^

Uhh, also noch ein adultkapitel *gg* da kann man bestimmt etwas einrichten <3
Ja, diese Story war einfach mal ein Versuch, mit diesen weitgefächerten Kapiteln, doch ich bevorzuge eher engere Zeitabstände :)
Von:  Kandy2015
2019-02-14T10:15:21+00:00 14.02.2019 11:15
Super.
Sie haben es geschafft...
Jetzt wird alles gut.

Schade das es schon wieder zu Ende geht.
Freu mich aber drauf weiter deine Geschichten zu lesen.

Antwort von:  Kibo-kamichan
14.02.2019 18:26
<3 mich auch ^^
wie gesagt hatte den Link von Readfy gepostet, dort kannst du meine eigene Story lesen.
Ende Februar kommt dann Roarke - Dragon Sgeile raus (oder Drachenschuppen, sind noch am Verhandeln)
^^ Also genug gibt es. Inu Stories zurzeit eher weniger, aber ich sehe, dass immer mal was kommt.

Zurzeit muss ich erstmal Fuß fassen und es ist ein unterschied, meine ffs leicht zu kontrollieren und ein Buch mit Korrektoren auseinander zu flücken XD
Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-13T04:15:31+00:00 13.02.2019 05:15
Klasse endlich ist die Welt frei
Antwort von:  Kibo-kamichan
17.02.2019 21:19
Jap <3 alles wird wieder gut :D


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