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Schatten der Vergangenheit

von

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Kapitel XXVIII - Erwischt

Die Mädchen zogen sich um und verschwanden nach und nach in die Mittagspause. Aoko brauchte ein bisschen länger. Denn durch ihren Sturz tat ihr der Po weh und es war schon beschwerlich aus ihrer Turnhose herauszukommen. Sie hatte ihr Oberteil bereits angezogen und zog ihren Rock heraus, als Ran und Keiko sich auf die Bank setzten. Die drei waren alleine. Aoko wollte sich nun nicht die Blöße vor den Beiden geben und zugeben wie sehr sie dieser Anschlag traf. Und sie war sich sehr wohl sehr sicher das Akako und Shiho dahinter steckten. „Ihr könnt schon mal vorgehen. Saguru wartet sicherlich schon. Ich komme nach.“

Unsichere Blicke trafen sie, aber dann stimmten die beiden zu und verließen die Umkleide.

Aoko war nun ganz alleine, seufzte und betrachtete ihren Rock. Nun würde sie sich dem Anziehen widmen können. Eben hob sie ein Bein an, biss die Zähne zusammen, denn zu deutlich spürte sie das schmerzhafte Ziehen und sie ahnte bereits das sie einen Bluterguss haben musste. Sie schlüpfte auch mit dem zweiten Bein in den Rock.

„Ordentlich blau und sicherlich schmerzhaft.“

Sie erstarrte regelrecht, drehte sich mit weit aufgerissenen Augen um und musterte ihr Gegenüber argwöhnisch und erschrocken zugleich. Und erst jetzt fiel ihr ein, wie sie vor ihm stand. Schnell zog Aoko den Rock hoch. „Das ist hier die Umkleide der Mädchen“, stellte sie fest.

„Ich weiß“, antwortete der Oberschüler ihr ebenso trocken.

„Dann musst du zum Mädchen geworden sein“, überlegte sie immer noch misstrauisch.

Er schloss die Türe und trat zu ihr. Ein Schmunzeln auf den Lippen. „Wie kommst du zu dieser Annahme?“

„Letzte Woche hast du dich auf die Mädchentoilette verlaufen, heute in die Mädchenumkleide. Nächste Woche ziehst du dann Mädchenklamotten an?“ Mit Argusaugen beobachtete sie wie er sich ihr näherte und eine halbe Armlänge vor ihr zum Stehen kam.

„Interessante Theorie“, stellte er fest. Er lehnte sich mit seiner Schulter an die Schließfächer, verschränkte seine Arme vor der Brust und sah sie aufmerksam an. „Ich kann diese nur nicht ganz nachvollziehen.“

Aoko hob ihre Augenbrauen an. „Du stehst hier vor mir, was verstehst du daran nicht?“

„Das hat ganz gewiss andere Gründe. Wie meinst du das mit der Toilette?“

Aoko wurde sauer über diese Arroganz und gespielte Unwissenheit. Sie drehte sich ihrem Fach zu und holte ihre Schuhe heraus. Nun müsste sie nur noch ihre Turnschuhe ausziehen und in die anderen Schuhe schlüpfen. Wenn ihr Hintern nur nicht so weh täte. Sie versuchte von ihrer gegenwärtigen Lage abzulenken und sich auf den Eindringling zu konzentrieren. „Muss ich dir jetzt wirklich erklären, was du auf einer Mädchentoilette zu suchen hast? Du warst doch dort und ganz gewiss nicht alleine.“

Er runzelte die Stirn. „Ja, das musst du mir erklären.“

Aoko blickte in das so vertraute Gesicht. Er schien wirklich nicht zu wissen worauf sie anspielte. Dieser blöde Bakaito! Warum nur tat er so unschuldig und unwissend und wieso war er überhaupt hier? „Dein Stell-dich-ein mit Akako muss ja wahnsinnig toll gewesen sein, wenn du dich überhaupt nicht mehr daran erinnerst.“ Sie bückte sich um ihre Schnürsenkel zu öffnen, spürte das schmerzhafte Ziehen und stöhnte kurz auf. Dieser blöde Sturz!

Plötzlich kniete sich Kaito vor sie und öffnete geschickt die Schnürsenkel. Im nächsten Moment umfassten seine warmen langen Finger ihren Fußknöchel. Er gab den Impuls das Bein etwas anzuheben und als sie diesem nachgab, zog er ihr den Schuh vom Fuß.

Mit großen Augen starrte sie ihn sprachlos an, beobachtete seine Bewegungen und spürte seine Hände zu deutlich. Seine Hand schnappte sich ihren Schuh und hielt ihr diesen an ihren Fuß. Er half ihr in den Schuh. Ohne ein weiteres Wort half er ihr auch beim anderen Fuß. Sie fühlte sich wie Cinderella. Sofort schüttelte sie über diese verrückte und surreale Situation den Kopf.

Kaito blickte plötzlich auf und sah sie mit seinen klaren, blauen Augen direkt an während Aoko glaubte er könne in ihre Seele sehen. „Ich war mit Akako nicht auf der Mädchentoilette.“

„Und jetzt lügst du auch noch“, behauptete sie blitzartig. Das durfte doch nicht wahr sein. Warum konnte er nicht einmal ehrlich zu ihr sein. Dass er immer noch vor ihr kniete, sie dabei verwirrt und überrumpelt ansah, wollte sie nicht wahrhaben. „Natürlich streitest du es ab. Und gleich wirst du mir noch sagen, dass du nichts mit dem Verschwinden meiner Bücher zu tun hast.“

Nun zog er gänzlich seine Augenbrauen zusammen. „Was soll ich mit deinen Büchern?“

„Hab ich es nicht gewusst“, schimpfte Aoko drehte sich ruckartig ihrem Schrank zu und holte sich ihre Sporttasche heraus. Kaito stand auf, während zeitgleich Aoko ihren Schrank zuschlug. „Immer wenn du den Mund aufmachst kommen Lügen heraus“, fauchte sie ihn an. „Wie konnte ich nur so dumm sein“, schimpfte sie mehr zu sich selbst.

„Aoko.“

„Nein, vergiss es einfach. Lass mich einfach in Ruhe und komm mir nicht mehr zu nahe!“ Bevor sie gehen konnte, drückte Kaito sie mit dem Rücken an die Schließfächer. Anders als es Shiro an diesem Morgen getan hatte, war er vorsichtig und darauf bedacht sie nicht zu verletzen. „Lass mich gehen“, verlangte sie sofort, als ihr seine Nähe allzu bewusst wurde und sie sich mächtig unwohl fühlte. Besonders ihre Gefühle spielten ihr einen Streich und ein erwartungsvolles Ziehen in ihrem Magen breitete sich aus. Ihr Verstand sträubte sich noch, was ihr Herz sehnlichst wünschte und bereit war es sich selbst zu holen, wenn er es ihr nicht von sich aus geben würde.

„Das kannst du vergessen“, erwiderte er. „Nicht bevor du mir das erklärt hast.“

„Ist doch egal, schließlich hast du ja damit nichts zu tun“, knurrte sie wütend und innerlich so zerrissen. Die Sehnsucht nach ihm und seinen Lippen trieb sie fast um den Verstand und die Wut über seine dreisten Lügengeschichten brachten sie beinahe zur Weißglut.

„Es geht hier um etwas das ich getan haben soll“, erwiderte er und seine Stimme schlug um in die absolute Verärgerung „Das wirst du mir jetzt erklären! Vorher lass ich dich nicht gehen und es ist mir egal ob wir den Nachmittagsunterricht verpassen!“

Sie gaben sich einem Blickduell hin. Ihre Gesichter schwebten nah beieinander und dennoch weit genug auseinander um eine ungewollte Berührung zu vermeiden.

„Was muss ich da noch erklären? Meine Bücher sind vor einer Woche verschwunden und heute fand ich sie in deinem Schließfach! Dass ich jeden Tag deswegen Ärger bekommen habe, wird dir sicherlich klar sein, ebenso wie ich wegen dir immer zu spät in den Unterricht komme“, polterte sie wütend los, aber der Frust in ihr klang noch lange nicht ab. „Und dass du es so nötig hast, Akako auf der Schultoilette zu nehmen, hätte ich nicht geglaubt. Überhaupt hätte ich nie von dir gedacht, dass du mal zu so einem Typen wirst. Aber was rede ich da. Ich hab dich ja nie wirklich gekannt. Als wir kleine Kinder waren, da wusste ich noch wer und wie du bist, aber das ist sehr lange her.“

Kaito sah sie an, hörte ihre Worte und sagte nichts.

Aoko suchte in seinen blauen Augen nach Antworten, nach der Wahrheit, aber sie konnte nichts finden. Enttäuscht und verletzt schloss sie ihre Augen um ihn nicht mehr sehen zu müssen. „Was hab ich dir nur getan, dass du mich so behandelst“, murmelte sie.

„Du hast mir den Kopf verdreht“, gestand er ebenso leise.

Aoko öffnete ihre Augen und sah ihn ungläubig an. „Ja, klar“, spottete sie. Nein, diese Worte konnte sie nicht glauben. Nicht nach allem was geschehen ist. Nicht nach allem was zwischen ihnen war und ist. Es gehörte zu seinem Spiel, zu seinem Vorhaben, was auch immer er damit bezweckte, aber er sprach nicht die Wahrheit.

„Ich habe deine Bücher nicht genommen und bei mir versteckt, Aoko! Ich wusste nicht einmal davon.“

„Klar.“ Sie schnaubte.

„Ich sage die Wahrheit. Ich weiß nicht was sie in meinem Fach gemacht haben oder wie sie da rein kamen, aber ich habe deine Bücher nicht in meinem Fach versteckt.“

So eindringlich, beschwörend, als wäre es ihm wichtig, dass sie ihm glaubte. Aber Aoko konnte es nicht. Jedoch schnitt er nun das Thema an, welches ihr näher ging als es sollte. Es hatte sie letzte Woche ziemlich verletzt, auch wenn sie es ungern zugab.

„Und ich war nicht mit Akako auf der Toilette. Ich habe sie nicht geküsst oder gar ein Stell-dich-ein mit ihr dort gehabt.“ Formulierte er es mit ihren Worten. „Auch wenn du glaubst ich wäre ein notgeiler Idiot, solltest du folgendes wissen: Ich kenne weitaus bessere Orte als das Schulklo.“

Sie wollte es ihm glauben, konnte es aber nicht.

Und er schien das zu merken. „Ich kann es dir nicht beweisen, aber ich bin in beiden Punkten der Anklage unschuldig.“

Sie schüttelte den Kopf und schloss betroffen die Augen.

„Du bist mir sehr wichtig“, gestand er.

Sie spürte seinen Atem. Im nächsten Moment senkten seine Lippen sich auf ihre und seine Hände umfassten ihr Gesicht. Ihr Herz zog sich freudig zusammen und warf jegliche Vernunft über Bord. Es pochte aufgeregt und freudig in Aokos Brustkorb. Ihre Gefühle starteten wieder den altbekannten Vergnügungspark und lösten einen dauerhaftes Kribbeln in ihrem Körper aus. Vorsichtig bat er bei ihr um Einlass und sie würde ihm diesen gewähren, so oft und solange er wollte. Ihr Herz war ein mieser Verräter.
 

Keiko und Ran saßen auf dem Schulhof mit Saguru zusammen und warteten auf Aoko. Aber sie kam einfach nicht. „Die Pause ist zur Hälfte um“, stellte Saguru fest. „Seid ihr sicher, dass es ihr gut geht?“

Keiko, die sehr nervös wirkte, schüttelte den Kopf. „Ich werde mal nach ihr sehen.“ Schon stand sie auf und rannte fast zur Turnhalle. Es hatte wieder begonnen und Keiko wusste nicht, wie weit sie dieses Mal gehen würden. Immerhin hatten sie absichtlich das Seil der Ringe gelöst um Aoko zu verletzen. Auch wenn sie keine Beweise dafür hatte, so war sich Keiko sicher das Akako und Shiho dahinter steckten.

Sie traf auf einige Oberschülerinnen eines jüngeren Jahrgangs, die auf dem Weg zum Sportunterricht waren. Fröhlich quatschend ging die Gruppe Mädchen vor Keiko und blockierte den nicht überaus breiten Flur zu den Umkleiden.

„Entschuldigung“, versuchte sie auf sich aufmerksam zu machen, aber die Mädchen ignorierten sie gänzlich und gingen plappernd weiter.

Nur noch wenige Schritte dann erreichten sie die Umkleidekabinen und Keiko hoffte und betete darum Aoko unverletzt darin vorzufinden. Im nächsten Moment erschrak sie selbst über diese Gedanken. Wie weit war es nur gekommen, dass sie sich schon um die Gesundheit ihrer Freundin sorgte.

Endlich erreichten sie die Türe und eines der Mädchen öffnete diese. Plappernd traten die ersten Mädchen ein und im nächsten Moment kreischten diese los.

Keiko erstarrte innerlich. Panisch drängte sie sich durch und blieb, für jede noch so mögliche Situation gewappnet, inmitten der Umkleide stehen und erstarrte zur Salzsäule.
 

Ran konnte nicht mehr still sitzen. Keikos Reaktion beunruhigte sie dermaßen, dass sie selbst vor Sorge schon innerlich platzte. Schnell packte sie ihre und Keikos Sachen zusammen und stand auf.

Saguru sah ebenso besorgt aus, wie sie sich fühlte. „Lass uns gehen.“

Ran nickte und wollte los, als sich jemand in ihren Weg stellte.

„Hey, Ran“, begrüßte sie eine sehr bekannte Stimme.

Sie sah auf und direkt in zwei himmelblaue Augen, die ihr weiche Knie bereiteten. „Shinichi.“

„Wie geht’s dir?“

„Gut“, antwortete sie monoton. Und als wäre sie innerlich nicht eh schon genug aufgewühlt, konfrontierte er sie nun auch noch mit ihren Gefühlen für ihn. Vor einer Woche war sie so glücklich, schwebte wie auf Wolken, und dann kam der schreckliche Morgen an dem er sie vor den Kopf stieß. „Und dir?“

Shinichi sah sie einfach nur an. „Hast du kurz Zeit?“

Ran blickte kurz zu Hakuba, dann schüttelte sie den Kopf. „Jetzt ist es schlecht. Wir müssen los“, dabei deutete sie etwas unbeholfen auf ihren Mitschüler und sich selbst. Sie schob sich an Shinichi vorbei und ging.

Kaum betraten sie den Flur, der zu den Umkleiden führte, hörten sie ein lautes Kreischen.

Sofort begannen die beiden zu sprinten und erreichten eine Horde Mädchen die sich um die Türe der Mädchenumkleidekabine gesammelt hatte.

Ran schubste ein paar Mädchen zur Seite und drängte sich regelrecht nach vorne durch.

Hakuba folgte ihr. Das er als Junge in dieser Umkleide nichts zu suchen hatte, schien er ebenso zu ignorieren. Alle Mädchen kreischten erneut entsetzt auf und zeigten mit dem Finger auf ihn.

„Stellt euch nicht so an“, wies Ran die Mädchen zurecht und kam schließlich bei Keiko an. Auch Hakuba schloss auf und alle drei starrten auf das Bild, welches sich ihnen und allen anderen Mädchen in diesem Moment bot.
 

Sie gab sich diesem wundervollen Prickeln hin und genoss jede noch so sanfte Berührung von ihm. Seine Lippen wanderten gemächlich ihren Hals hinab hin zu ihrem Schlüsselbein. Seine rechte Hand verschwand unter ihrem Rock, während seine linke Hand unter dem Oberteil ihren Rücken entlang strich. Lustvoll vergrub sie ihre Finger in seinem wuscheligen Haar. Wo sie sich befanden, blendete sie komplett aus. Ihre gesamten Sinne waren auf den Jungen gerichtet, der sie in diesem Moment voll und ganz einnahm. Eben saugte er sich an einer Stelle ihres Halses fest. Durch diesen Impuls fühlte sich ihr Körper sofort unter Strom gesetzt. Wie auch immer er das anstellte, er schaffte es sie immer wieder um den kleinen Finger zu wickeln. Seine Finger zauberten ihr eine Gänsehaut unter der Berührung. Ein stetiges Prickeln durchflutete sie.

Kaito fing sie wieder zu einem stürmischen Kuss ein, drückte sich fester an ihren Körper. Um ihr noch ein wenig näher kommen zu können, umfasste er ihren Oberschenkel und wollte ihr Bein anheben, als er plötzlich inne hielt. Statt sein Vorhaben umzusetzen, streichelten seine Finger weiter über den von blauen Flecken verzierten Po.

Aoko voll und ganz in einer anderen Sphäre ahnte was er vorhatte und dankte ihm im Stillen, dass er auf ihre Schmerzen Rücksicht nahm. Sie drückte seinen Kopf näher an sich, vertiefte den Kuss noch einmal um ihm zu zeigen, dass sie ihn genauso sehr wollte, wie er sie.

Sie konzentrierten sich nur auf sich, ihre Streicheleinheiten, ihre Küsse und die Nähe zu einander. Sie vergaßen alles um sich herum bis fröhliches Plappern auf dem Flur erklang und im nächsten Moment die Türe aufgerissen wurde. Ertappt schauten die beiden zur Türe und im nächsten Moment begann eines der Mädchen zu schreien. Mehr und mehr Mädchen strömten in die Umkleide und und so schnell konnten die Beiden sich gar nicht voneinander entfernen, da stand Keiko schon inmitten des Raumes und starrte die beiden ungläubig an.

Kaito löste sich von Aoko.

Unter Keikos Blick wurde Aoko unwohl, denn ein hämisches breites Grinsen überzog das Gesicht ihrer besten Freundin. Und als Aoko dachte, schlimmer könnte es nicht mehr kommen, erschienen noch Ran und Hakuba und musterten sie überrascht.

Diese ganze Situation war so unwirklich, da setzte Kaito dem ganzen noch die Krone auf. Er drehte sich überheblich grinsend Aoko zu, beugte sich zu ihr und raunte: „Erwischt.“ Schon drückte er ihr einen Kuss auf die Wange, wandte sich den Mädchen zu, die jede Bewegung mit Argusaugen verfolgten, und verkündete: „Ich werde euch mal allein lassen. Hat mich gefreut, Mädels.“ Mit diesen Worten schob er sich zwischen Hakuba, der ihn misstrauisch beobachtete, und Ran, die immer noch versuchte die Situation zu einzuordnen, hindurch und verschwand wenig später aus der Umkleide.

Die Oberschülerinnen begannen plötzlich zu kichern und zu tuscheln und musterten dabei Aoko immer wieder, die sich nun ihre Tasche schnappte und ebenso versuchte die Umkleide der Mädchen zu verlassen. Allerdings war ihr Abgang bei weitem nicht so cool wie der von Kaito, denn sie wirkte mehr als durcheinander und verlegen und konnte die ganze Situation noch nicht wirklich einschätzen.

Keiko, Ran und Hakuba folgten ihr schnell und ließen die kichernden jüngeren Mädchen zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2018-12-13T20:18:23+00:00 13.12.2018 21:18
Huhu.

Na,da ist er ja wieder. Und wie anders nicht zu erwarten. Ob er wirklich es so meint wie er es sagte. Verdeht sie ihn wirklich den Kopf? Oder ist er einfach nur süchtig nach ihren Körber und sagt es nur so um sie rum zu bekommen.

Ich weiß auch nicht ob ich ihn glauben sollte. Was dir Toilette Sache angeht. Ich würde es ihn zu muten. Er zeigt ja irgendwie Aoko. Mit seiner dauerhafte an mache. Das Sie sich auf den Kuss einlässt ist auch kein Wunder immerhin hat sie Gefühle für ihn. Nur schlecht für sie. Dass beide erwischt wurde. Denn eins der Mädels würde bestimmt es Shiho und die anderen Hexen sagen.

Den anderen 3 darf Aoko, erstmal erzählen was da vorgefallen ist.


Und was Shinichi angeht. Er sollte endlich was dafür tun, dass Ran ihn zu hört. Sonst geht Ran wohl dich Alleine zur Hochzeit.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel. Kann es jetzt kaum erwarten :).

Ganz liebe Grüße
Antwort von:  Kittykate
14.12.2018 11:49
Hi.
ja, natürlich :-). Das ist die Frage, ob er die Wahrheit spricht.
Es ist schwierig was man glauben soll und was nicht. Ja einerseits schon, aber andererseits wirklich? Kaito? Hmm... schwierig schwierig...
Ja und nun ist die Frage was erwartet Aoko? Die Hexen sind sicherlich informiert.

Ja, da wird sie wohl mal Rede und Antwort stehen müssen.

Shinichi ist ein Fall für sich. Mal sehen wann er einsieht das er ein Idiot ist. Tja, die Hochzeitseinladung wackelt ^^

Vielen Dank für deine Gedanken. Es macht mir so viel Spaß zu lesen, was ihr euch dabei denkt oder vorstellt oder so.

Viele Grüße
Kitty


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