Was passiert?
„Also heute beginnt der Spaß. Ihr werdet in den Wald gehen für 2 Tage. Es wird keine Regeln geben. Nun zu euren Aufgaben. Jeder von euch bekommt eine Aufgabe zugeteilt die Aufgaben sind unterschiedlich und manche sind einfach andere sind etwas schwerer. Ihr könnt euch alleine durchschlagen oder eben mit eurem Team oder aber ihr findet neue Verbündete. Es ist ganz euch überlassen. Wichtig ist nur das ihr eure Aufgabe erfüllt klar?“ damit wurden wir zum eingan des Waldes geschickt. Eine Frau lief zu mir und flüsterte mir meine Aufgabe ins Ohr. „Finde vier Verbündete.“ Und schon wurden wir in den Wald geschickt. Ich lief zu Kiba, Neji und Shikamaru und wir redeten über unsere Aufgaben. „Ich hab total den scheiss! Ich muss fünf verschiedene blumenarten finden die man für medizinische Zwecke benutzen kann.“ sagte Kiba und man hörte heraus das er überfordert war. „Da hab ich es wohl einfacher. Ich muss Leute finden die aus verschiedenen Dörfern kommen.“ erklärte Neji sachlich. „Oh man. Ich muss zahlen finden. Könnt ihr euch das vorstellen? Total bescheuert. Wie soll ich denn im wald zahlen finden?“ jammerte Shikamaru los. Im Vergleich zu den dreien hatte ich es vom Prinzip her einfacher. Ich musste theoretisch nur noch einen Verbündeten finden dann hätte ich die vier schon voll. Plötzlich hörten wir ein Geräusch. Ich sah zu den anderen und Neji nickte uns allen kurz zu und dann schlichen wir in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Shikamaru zog uns zu sich. Wir saßen nun in der Hocke hinter einen großen Busch. Wir lugten alle hervor. Und da sah ich sie wieder. Sie stand an einem Baum gelehnt und schien von 5 Typen umzingelt zu sein. Einer der Typen stand etwas näher bei ihr und schien der Anführer der Truppe zu sein. Ich wollte vor rennen als ich auch schon von Neji zurück auf den Boden gedrückt wurde. „Neji hat recht Naruto! Vielleicht gehört sie auch zu diesen Typen. Also lauschen wir erst mal etwas.“ sagte Shikamaru streng zu mir. Es nervte mich. Ich mein er hatte schon recht aber es nervte mich trotzdem. Ich sah wieder zu ihr. Schon komisch unter 100 hätte ich sie sofort erkannt. Ihre helle Haut, die fast weiß wirkte und diese Augen, die so dunkel wie die Nacht waren. Ich sah auf ihre langen Beine, auf die schwarze kurze Hose. Auf die Bluse die sehr viel haut zeigte. Als würde dieses Bild nicht reichen um mich sprachlos zu machen,öffnete die Schönheit in diesem Moment den Mund und begann zu sprechen. Ihre Stimme war wie eine wunderschöne Melodie und schien auf direktem Weg ein Loch in mein Herz zu brennen. Ich war wie paralysiert, sass stumm da. Ihre Augen huschten von einem zum anderen und sie schienen sehr aufmerksam. „Du solltest lieber tun was ich sage oder es wird ungemütlich!“ sagte der Typ den ich als Anführer bestimmte.„Haha.“sie lachte scheinbar amüsiert auf. Schon knurrte der Anführer wütend : „Was gibt es da zu lachen??!“ Das lachen verschwand und sie legte ihren Kopf schief. Als wäre sie sich der Gefahr nicht bewusst. Ihre Augen fixierten diesen Mann. Ihr Gesicht wirkte unberührt und gleichgültig grinste sie ihn an ehe sie zu sprechen begann: „Überall Bärte, doch nirgends ein Mann.“ Ich musste grinsen. Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals von einem Menschen derart angezogen gefühlt zu haben. Mein Körper kribbelte und ein unangenehmes Ziehen breitete sich in meinem Herz aus. Verdammt, was passierte hier denn nur?
