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„Sei,mein“ Cover

Blätter flogen wild durch den Raum, gefolgt von einem lauten Knall. Sesshomaru‘s Augen, welche rot waren, glitten durch den Raum. Sein Biest geriet zunehmend außer Kontrolle und versetzte ihn in eine Art Raserei. Durch die Verbindung, die er zu Kagome hatte, spürte er genau was sie gerade tat und sein Biest empfand dieses es als Betrug. Die Stimmen in seinem Kopf wurde immer lauter und lauter. Er sollte es verhindern! Er sollte den Mann, der Kagome grade berührte, zerfetzen und sie zu sich holen, da sie sein wäre. Doch Sesshomaru wusste, dass es nicht so war. Das dieses Band zwischen ihnen nicht aus vollem Bewusstsein geknüpft worden war. Es war ein Unfall. Auch wenn sein Kopf permanent etwas anderes behauptete. „Ruhe verdammt!" ,schrie er, seinen Schreibtisch mit einem Arm leer fegend. Der Weißhaarige hielt sich den Kopf. Er hätte das Band nie erneuern dürfen, dabei war es schon so schwach geworden und nun...nun spürte er wieder alles, so wie früher. „Kagome…" ,knurrte er, während seine Krallen sich in das Holz seine Schreibtische bohrten. Die Empfindungen die Kagome, nicht wissend das er es spüren würde, auf ihn ein prasseln ließ wurden schwächer und verschwanden. Worauf sein Tier endlich Ruhe fand.
 

Erschöpft ließ er sich in seinen Stuhl fallen und atmete aus. War dies nun seine Zukunft? Zu spüren wie die Frau, die er begehrte, einen anderen liebte? Mit einem ironischen Lächeln griff er zu einer Schublade und öffnete diese. Er schob ein paar Dokumente beiseite und schien dann den gesuchten Gegenstand gefunden zu haben. Mit einer Pillendose in der Hand verlies Sesshomaru den Raum und ging in die Küche. Dort nahm er ein Glas aus dem Schrank, fühlte dieses mit Leitungswasser und spülte damit eine kleine Tablette hinunter. Noch immer mit dem Glas in der Hand drehte er sich um und lehnt sich an die Theke. Sein schwächer werdendes Gold blickte durch den Raum und blieb in der kalten Ecke hängen, in der einst seine Schwerter gemeinsam mit Kagomes bogen standen. Kurz zuckten seine Mundwinkel, dann schmiss er das Glas in die besagte Ecke. Klirrend zersprang das Glas und verteilte sich auf dem Boden. Er ließ die Scherben liegen und verschwand in seinem Raum. Dort zog er sich eine schwarze Jean sowie ein graues Langarmshirt an. Wieder aus seinem Zimmer treten hob er seine Jack vom Boden auf und angelte nach den Autoschlüsseln. Er musste hier raus und nachdenken. Und das konnte er am Besten beim Training.
 

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"Nyaaaa, Inuyasha" ,schrie sie laut während die nächste Welle ihres Orgasmus über sie rollte. Seine Zähne in ihre Schulter schlagend, stieß er sie hart von hinten und brachte sich seinem eigenen Höhepunkt immer weiter entgegen. Kagome, die fix und fertig war, ließ sie sich nach vorne fallen und konnte ihm nur noch ihren Hintern entgegenstrecken. Ohne das sie ihm entgegenkam stieß der Hanyou immer weiter zu während sie stöhnend ihr Gesicht in den Kissen vergrub. Kagome konnte deutlich spüren wie er in ihr immer härter wurde und seine Stöße immer unkontrollierter. Doch kurz bevor er seinen Höhepunkt erreicht hatte zog er sich aus ihr zurück und beugte sich über ihren Rücken. Im Augenwinkel sah sie wie er mit seiner Hand nachhalf, ehe er erlösend aufstöhnte. Sie spürte wie sich die warme Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilte. Weiter nach Luft ringend verweilte sie in dieser Position und lauschte dem Hektischen Atem Inuyashas. „Entschuldige, ich..." Sie schüttelte nur den Kopf und lächelte müde. „Schon gut, hast du etwas zum Abwischen?" ,fragte sie und er stand nickend auf. Kurz verschwand er im Badezimmer und kam mit einer Rolle Klopapier wieder zurück. „Bleib so, ich mache das schnell weg" entgegnete er ihr und beseitigte die Spuren, die er auf Kagome’s Rücken hinterlassen hatte. „Danke" ,murmelte sie müde und gähnte. Mit einem Grinsen schmiss er das benutzte Papier beiseite, angelte sich die Decke, die bei ihrem wilden treiben davon gerutscht war und zog diese über sich und Kagome, während er das Mädchen fest an sich drückte. Kagome, die schon am einschlafen war hörte nur noch die Worte „Ich liebe dich" ehe sie ihre Lieder schloss und in die Schwärze glitt.
 


 

Als sie ihre Augen wieder öffnete stand sie plötzlich in einem Wald, mitten im Grünen. Unsicher blickte sie sich um. Das Grün um sie herum wirkte sonderbar und unreal auf sie. Mit vorsichtigen Schritten wandelt sie auf einer Wiese. Das Mädchen spürte weder Kälte noch Wind auf ihrer Haut. Sie sah zwar, dass die Blätter sich um sie herum bewegten aber spürte nichts davon. An sich runter blickend stellte sie fest, dass ihr Körper halbdurchsichtig war und sie ein merkwürdiger Schein umgab. Mit einem anflog von Angst in den Augen blickte sie auf ihre Hände. „Das kann doch nur ein Traum sein…” ,flüsterte sie. Den Blick wieder hebend schaute sie sich um. Wo war sie nur gelandet. Irgendwie schien ihr die Umgebung vertraut, doch woher nur? Ein markerschütternder Schrei ertönte, was Kagome zusammenzucken ließ. „Das was doch meine Stimme? Aber das kann doch nicht sein!“ Sich selbst wieder daran erinnernd, dass dies ein Traum war stellte sie Fest, das es sehr wohl sein konnte. Tief Luft holend und sich selber Mut zusprechend entschloss sie der Stimme zu folgen. Schließlich musste es ja einen Grund geben warum sie gerade hier gelandet war.
 

Zwar noch immer etwas unsicher aber dennoch mit dem Ziel herauszufinden was diese ganze Sache hier auf sich hatte, schob sie einen großen Ast beiseite. Eine große, grüne Fläche breite sich vor ihr aus, in deren Mitte ein Mädchen zu sehen war, die mit dem Rücken zu ihr gewandt an einem Brunnen stand. Den Kimono wiedererkennend, den dieses Mädchen trug, hielt sie die Luft an. „Das ist doch der Kimono aus meiner Erinnerung oder eher aus der Erinnerung von Sesshomaru…" ,hauchte sie, darauf bedacht nicht auf sich aufmerksam zu machen. Das alles wirkte so real auf Kagome das sie wieder vergaß, dass sie sich in einem Traum befand.
 

"Inuyasha du Idiot! Dummer dummer Idiot!" ,wimmerte das Mädchen über den Brunnen gelehnt und ließ ihren Tränen freien Lauf. „Du würdest es wahrscheinlich nicht einmal merken, wenn ich einfach verschwinden würde" ,klagte sie und vergoss bitterlich Tränen. Die halbdurchsichtigen Kagome beobachtete das ganze Schauspiel mit angehaltenem Atem. War dies der Abend an dem der Unfall geschah? Doch warum erinnerte sie sich gerade jetzt daran? Plötzlich raschelte es im Geäst und Schritte ertönten, gefolgt von einer kalten, ihr bekannten Stimme. „Ich würde es merken" ,erklang es kühl von dem Mann. Sesshomaru trat auf die Lichtung und fixierte die weinende Frau vor sich mit seinen goldenen Augen. Er war ganz anders gekleidet als sie ihn sonst kannte. Er trug weder einen Anzug noch einen seiner Yukata. Sein Oberkörper war bedeckt von einem weißen Kimono dessen Schultern von Blüten geziert wurden. Seine Hose, die ebenso schneeweiß war wie sein Oberteil, wurde von einem gelben Gürtel gehalten, welcher von lilafarbenen Streifen durchzogen war. An diesen hingen außerdem zwei Schwerter.
 

„Schwerter? In was für einer Zeit befinden wir uns hier bitte…” ,hauchte Kagome und blickte in sein Gesicht. Was um so viel jünger auf sie wirkte als das, was sie sonst kannte. Ebenso war der Schein seiner Augen kräftiger und satter. War dies wirklich der Mann, den sie kennengelernt hatte? Doch die Stimme des Mädchens, dass sich vom Brunnen abwendete bestätigte dies. Sich zu dem Mann drehend, blinzelte sie diesen an. „Sesshomaru? " ,flüsterte sie, sich über ihre nassen Wangen wischend. Nun da die Gestalt sich umgedreht hatte erkannte Kagome sich endgültig selbst. Sie schien sich an diesem Abend besonders viel Mühe mit ihrem Aussehen gegeben zu haben. Die Haare hatte sie ordentlich, mit einer hübsch verzierten Haarnadel, hochgesteckt, sowie ihre Lippen mit einem zartem Rot bemalt, dass ebenso ihre Augenlider schmückte. „War an diesem Abend etwa ein Fest?“ ,fragte sich die stille Beobachterin. Nun wandte sie sich wieder dem Mann mit den weißen Haaren zu, da dieser zu reden begann. „Die Ruhe die nach deinem Verschwinden einkehren würde wäre nur überfordernd" ,antwortete er kühl, näher zu ihrem Ebenbild tretend. Diese kicherte. „So charmant wie immer. Was tust du hier?" ,fragte sie ihn während sie sich die restlichen Tränen fort wischte.
 

„Schon vergessen? Was du spürst, spüre auch ich und das was ich spüre, spürst du. Somit wusste ich von deinen Tränen... Ist es weil ER nicht gekommen ist?" Mit einem bitteren Lächeln schaute sie zu ihm auf. Mit ausdrucksloser Mine erwiderte er ihren Blick. Das schwarzhaarige Mädchen, in dem aufwändig verzierten Kimono, richtete sich auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. Wieder an ihn gewandt wollte sie etwas sagen, doch erklangen im selben Moment der laute rhythmische Klang von Trommeln. Beide schauten in die Ferne. „Es hat also begonnen…" ,hauchte das Abbild Kagome‘s und schien betrübt. Sesshomaru wandte sich als erstes von der Richtung ab aus der die Klänge kamen und blickte zu dem betrübten Mädchen. „Möchtest du, dass ich dir diesen Tanz schenke?" ,fragte er und hielt ihr seine Krallen besetzte Hand hin. Sie wirkte erst verwirrt, doch dies hielt nicht lange. Schnell zierten ihre Lippen ein Lächeln, während sie ihre Hand, die im Vergleich zu seiner zierlich und zerbrechlich wirkte, in die seine legte. „Fragst du damit das ganze Üben mit mir nicht umsonst war?" Kurz zuckten die Mundwinkel des Weißhaarigen. „Natürlich, weswegen auch sonst?" ,entgegnete er ihr und umschloss ihre Hand. Mit dem erklingen des nächsten Trommelschlages begann er sich mit Kagome zu bewegen. Sichtlich fröhlich darüber lächelte diese. Hinfort war die ganze Trauer, die zuvor ihr Gesicht zeigte. Übrig war nur noch ein warmes und seliges Lächeln, während sie sich von dem Mann über die Wiese führen ließ.Für diesen einen Moment schien sie Glücklich.
 

Ihr Ebenbild wollte seine Hand loslassen nachdem Sesshomaru sie einmal um sich gedreht hatte, doch ergriff et erneut ihre Hand und zog sie näher als zuvor an sich. Das verwirrte sie sichtlich, dennoch kicherte sie. „So haben wir das aber nicht geübt. Nun formten sich auch seine Lippen zu einem Lächeln. „Das letzte Mal als ich dich an der Stelle losgelassen habe bist du rücklings hingefallen. Meine Lust dich heute, da das ganze Dorf versammelt ist, verletzt zurückzutragen ist begrenzt." Abermals ertönte ein lautes Lachen von dem Mädchen, doch sah man ihr an, dass es nicht von Herzen kam. Auch Sesshomaru schien dies aufzufallen. Sein Lächeln verschwand. Ohne ein weiteres Wort zog er das Mädchen an seine Brust und umarmte sie. „Lass es raus, du warst lange stark. Wie versprochen, ich werde es keinem erzählen." Die Augen des Mädchens weiteten sich erst geschockt, ehe sie ihr Gesicht an seiner Brust vergrub und anfing bitterlich zu weinen. Gemeinsam mit ihr im Arm sank er auf die Knie und streichelte ihr ruhig durchs Haar, sein Gesicht dem Himmel zu gewannt. Ohne ein Wort schenkte er dem Mädchen Trost, was sich haltsuchend an ihn krallte. Kagome, die alles beobachtete, hielt sich eine Hand vor dem Mund. „So viel dazu…Da war nichts…"
 

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Er hielt sie fest an sich gedrückt bis die Trommeln im Hintergrund verstummten. Die Stille hielt allerdings nicht lange, denn ein lauter Knall folgte und färbte den Himmel in viele bunte Farben. Sich etwas von dem Mann lösend blickte ihr Ebenbild zudem, mit bunten Blumen geschmückten, Himmel. „Oh, das Feuerwerk…es hat schon angefangen, wir sollten gehen. Rin wartet sicher schon. Sie drehte sich zu dem Weißhaarigen, der nicht einmal zu dem Farbenmeer geschaut hatte. Nein. Die ganze Zeit hatte er nur sie betrachtet. Nicht erwartend auf sein Gold zu treffen, blinzelte sie ihn an. Ihre Lippen wollten gerade seinen Namen formen, doch brachte er sie mit einem Kuss zu schweigen. Mit gekrauster Stirn und schmerzen im Herz beobachtete das träumende Mädchen dieses Szenario vor sich. Ihr Abbild zögerte zunächst, doch krallte sie sich dann an ihn und erwiderte den Kuss voller Leidenschaft, als ob sie lange schon darauf gewartet hätte.
 

Beide küssten sich innig und liebevoll während er sie, mit einem ruck auf seinen Schoss zog, umgeben von einem Farbenmeer aus Licht gaben sie sich ihrer Gefühle hin. Seine Hand in ihr Haar vergrabend drückte er das Mädchen fest an sich. Auch er wirkte so als ob er dies schon sehr lange zurückgehalten hätte. Ein letzter Knall ertönte und die beiden lösten sich voneinander. Jedoch nur ein paar Zentimeter sodass er ihr gegen die Lippen hauchte: „Kagome, sein mein und ich verspreche dir du wirst nie wieder so leiden…" Bitter lächelnd und mit Tränen gefüllten Augen strich sie dem Mann über seine porzellanähnliche Haut. „Ich weiß...Aber ich kann nicht…" ,antwortete sie ihm und weitere Tränen folgten während sie sich an seine Brust warf. „Ich kann einfach nicht. Ich könnte meine Zeit mit ihm nie vergessen und ich möchte dich nicht mit ihm vergleichen… Sesshomaru… verzeih mir bitte. Wenn ich nur all dies einfach vergessen könnte…" ,klagte sie und ließ sich von dem Mann in eine innige Umarmung ziehen. Seine Augen schließend, biss er sich auf die Lippen. „Kagome mir ist es ernst.... Ich…" Plötzlich ertönte eine dritte Stimme und ein lautes "Kaze No Kizu" halte über die Lichtung. Sesshomaru baute sich sofort vor dem Mädchen auf und wollte sein Schwert zum Schutz ziehen. Doch da stolperte plötzlich ein Mädchen und zwar das von den Fotos, die sie Bei Sesshomaru gesehen hatte, auf die Lichtung. „Inuyasha, ich sagte beruhige dich" ,keuchte diese, blickte sich um und schien sich jetzt erst bewusst zu werden in was sie da rein gestolpert war. Dann geschah alles blitzschnell. Ihr Ebenbild löste sich von dem Mann schnappte das Mädchen am Handgelenk, drehte sich mit ihr und schubste sie zu dem Weißhaarigen.
 

Fassungslos und mit offenem Mund konnte Kagome beobachten wer daran schuld war, dass sie im Krankenhaus gelandet war. Sie hörte nur noch den Schrei des Mädchens, die ihren Namen rief. Dann verschwand diese Welt und sie blieb in einem dunklen Raum zurück in dem sie schluchzend auf die Knie sackte. Sie hatte eindeutig die Stimme erkannt, die diese ominöse Attacke ausgerufen hatte. Fassungslos wimmerte Kagome: „Inuyasha…Du? Wie…Was war das für ein Ort? Alles wirkte so wie aus einer anderen Welt…" Eine Präsenz hinter ihr ließ sie hochfahren. Als sie sich zu dieser drehte wich Kagome mit einem erstickten laut zurück. Genauso wie zuvor stand ein Ebenbild von ihr vor ihr, nur das diese Kagome in einer weiß roten Tracht gekleidet war. Jedoch färbte das Blut, dass der Gestalt vom Kinn tropfte den weißen Stoff ebenso rot. Ihr Abbild sank auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. „Wäre ich doch nur gegangen…Wäre ich einfach mit ihm...Ich will einfach nur vergessen...Nur noch vergessen und mein Normales Leben wieder" ,klagte sie unter Tränen. Waren das alles wirklich Erinnerungen oder hatte sie gerade einen merkwürdigen Traum? Plötzlich ertönte ein lautes Klopfen, dass den Raum erfüllte. Das Abbild von ihr begann sich in Luft aufzulösen. Ebenso brach der Raum um sie herum zusammen.

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Abermals öffnete sie erschrocken die Augen. Hochfahrend blick sich Kagome hektisch um und fand sich im Bett neben Inuyasha wieder, der friedlich schlafend seine Hand auf ihrem Schoß liegen hatte. Völlig außer Atem, sowie aufgebracht fuhr sie sich durch den Pony. „Ein Traum, es war nur ein Traum…" ,murmelte sie, zu dem Weißhaarigen blickend, der sich langsam durch das laute Klopfen an seiner Tür zu regen begann. „Hmmm, was ist denn los? Was soll der ganze Lärm?!" ,schimpfte dieser während er sich aufrichtete und sich müde an die Schulter Kagome‘s lehnte. „Ehm, ich glaube da will jemand zu dir und es scheint wichtig zu sein" ,antwortete sie ihm während sie ihre nackten Brüste mit der Decke bedeckte, was denn Hanyou nicht entging. Mit einem Grinsen umschlang er ihre Hüften und drücke sie an sich. „Sobald ich diesen Unruhestifter verscheucht habe werde ich dir die Decke wegnehmen und dir den Sechsten bescheren." Mit einem roten Gesicht boxte sie ihm gegen die Schulter und schob in aus dem Bett, die Decke blieb allerdings bei ihr. Sofort wandte sie ihr Gesicht ab. Den das er ebenso nackt wie sie war hatte Kagome vergessen. Kopfschüttelnd über ihre Reaktion angelte er nach seiner Boxershort, sowie nach seiner Jean, die er ohne sie zuzumachen einfach über seine Hüfte zog. Er hörte wie Kagome aus dem Bett krabbelte und, mit der Decke um sich gewickelt, anfing ihre Klamotten vom Boden aufzusammeln. Sichtlich betrübt darüber, dass diese noch immer nass vom Abend waren. "Lass liegen, geh duschen und ich gebe dir später was von mir" ,sprach er zu ihr während seine Haare wieder schwarz wurden und sein Gold verschwand. Etwas verwirrt, dass seine Erscheinung wechselte blinzelte das Mädchen kurz ehe sie sich suchend umsah." Das Bad ist dort hinten, lass dir aber Zeit meine Schöne. Ich regel das hier nur kurz und komme dann gerne dazu" ,säuselt er ihr mit wackelnden Augenbrauen zu.
 

Kagome seufzte und schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Oh nein, wir wollten reden und bis wir geredet haben bleibt deine Hose an, die du, im übrigen, zu machen solltest" ,antwortete sie ihm, ihre Händen in die Hüften gestemmt. Mit einem Grinsen trat er zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Aber vielleicht geht die Person ja dann schneller, wenn sie sieht das sie, naja, stört?" Abermals ertönte ein lautes Hämmern, was von einer fluchenden Frauenstimme begleitet wurde. „Jetzt mach die verdammte Tür auf!" Sofort stutzte Kagome auf, ihr kam diese Stimme bekannt vor. Doch konnte sie diese nicht ganz zuordnen, Inuyasha schon. Plötzlich versteifte er sich und schienen nervös. „Wer ist das?" ,fragte sie ihn, doch schüttelte er nur seinen Kopf. „Niemand wichtiges. Nun geh, dir wird sicher kalt sein" ,wimmelte er sie ab und schob sie in den nächsten Raum. Wissend wer ihn erwartete, sobald er diese Tür öffnete atmete er tief durch. „Ich komme ja schon“ ,rief er genervt aus und löste den Riegel, der die Tür verschlossen hielt. Inuyasha musste sie gar nicht öffnen, da dies die Person machte, die bis vor kurzen draußen gewartet hatte. Ohne eine Begrüßung stapfte das Mädchen an ihm vorbei und funkelte ihn böse an. „Dir auch einen guten Morgen Ayumi" ,begrüßte er sie kühl und blickte sie abwartend an. „Hast du eine Ahnung wie kalt es da draußen ist?" ,fluchte sie und rieb sich ihre Hände. „Habe ich nicht, es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Was tust du hier? Wir hatten eine Abmachung!" Sichtlich betroffen darüber wie abweisend er ihr Gegenüber war seufze sie. „Ich weiß, aber wir müssen reden…" ,antwortete sie ihm ernst und suchte seinen Blick.
 

Abwartend blickte er zu dem Badezimmer aus dem nun endlich das Brausen der Dusche ertönte und ihn etwas beruhigte. So würde Kagome zumindest nichts hören. Seinen Blick verfolgend legte Ayumi ihre Stirn kraus, da sie ebenso das Rauschen des Wassers hörte. Als sie wieder zu dem Hanyou blicken wollte fiel ihr die Kleidung auf dem Boden auf, die überall verteilt lag. Mit einem gehässigen Lächelnd blickte sie zu ihm. „Oh, wie ich sehe hast du sie herumkriegt und nun spielst du ihr heile Welt vor?" ,sprach sie gereizt und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Inuyasha wurde immer genervt und zog scharf die Luft ein. „Das geht dich nichts an! Was willst du? Ich hoffe für dich du hast dich eingeschrieben wie es abgemacht war." Fassungslos wie kalt er war schüttelte sie den Kopf. „Ja, ich habe mich eingeschrieben. In 14 Tagen bist du mich los, doch gibt es ein Problem worüber wir zuvor reden müssen." Abermals ertönte ein genervter Laut von dem Schwarzhaarigen. „Was kann bitte so ernst sein, dass du mich und Kagome in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett holst?!“ Bei den Namen ihrer ehemaligen besten Freundin zuckte sie zusammen. Mit bebender Stimme begann sie ihm zu antworten während ihrer Hand zu ihrem Bauch wanderte: „Inuyasha ich...” Doch bevor sie Ausreden konnte ertönte die stimme Kagome‘s: „Inuyasha? Ich wäre fertig. Könntest du mir was zum Anziehen bringen?“ Beide, Ayumi wie auch der Schwarzhaarige schauten zu der der Tür und der Mut Ayumi‘s verschwand gänzlich. Den Kagome könnte es hören.
 

„Gleich, einen Moment noch." Nun noch ungeduldiger Blick er zur Ayumi, die ihren Kopf gesenkt hielt. Ohne noch etwas zu sagen wollte sie plötzlich an dem Hanyou vorbeilaufen, doch dieser schaffte es kurz vor der Tür ihr Handgelenk zu packen. „Was zum… Ayumi, du wolltest reden. Nun rede!" ,knurrte er sie an und durchbohrte sie mit einem stechenden Blick. Ohne auf sein Drängen zu reagieren entzog sie ihm ihre Hand und schien nachzudenken. Kurz glitt ihr Blick zum Badezimmer, dann wieder zu Inuyasha. „Die...Die Plätze für die Abendkurse sind begrenzt….ehm und heute ist der letzte Tag wo sich Kagome einschreiben kann. Sag ihr das. Sie sollte sich beeilen. Das war's schon, tut mir leid. Mir wird jetzt erst bewusst, dass eine SMS auch gereicht hätte. Bis dann" ,verabschiedete sie sich eilig und verschwand. Fassungslos darüber, dass sie wirklich nur dafür gekommen war blinzelte er ihr nach. „Verstehe einer die Frauen…" ,schimpfte er, die Türe wieder schließend. „Inuyasha? Mir ist kalt!" ,ertönte abermals aus dem angrenzenden Raum. „Ja, sofort" ,antwortete er, zu einer Kommode gehend. Der Hanyou öffnete eine Schublade und kramte eine Jogginghose so wie einen Pullover heraus. Darüber nachdenkend ob sie auch eine Boxershorts von ihm wollte schaute er zur Tür. „Möchtest du auch was drunter ziehen?" ,fragte er und bekam ein „Ja bitte" zur Antwort. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte er sich wieder um und kramte eine Unterhose raus. Mit den Sachen in der Hand an die Tür klopfend lachte er: „Du weißt aber schon, dass die Shorts bei dir wie eine kurze Hose sitzen werden? Er konnte hören wie sie auf der anderen Seite der Tür genervt seufzte. „Red nicht, gib einfach her!" ,schimpfte sie, die Tür ein Spalt breit öffnend und ihm die Hand hinhaltend. „Du lässt mich nicht rein?" ,fragte er und hob eine Augenbraue. Ihrem Kopf durch den kleinen Spalt drückend funkelte sie ihn, wissend, dass er keine reinen Gedanken hatte . „Reden Inuyasha! Wir werden heute nur reden! Das gestern hätte sowieso nicht passieren dürfen." ,antwortete sie ihm mit belegter Stimme. Ohne auf seine Reaktion zu warten schnappte sie nach den Sachen und verschwand wieder im Badezimmer. Amüsiert über ihr Verhalten lehnte er sich an die Tür. „Gestern hattest du eine andere Meinung, so gierig wie du warst" ,neckte er sie.
 

Zur Antwort bekam er einen Tritt gegen die Tür. „Du hast mir doch keine andere Wahl gelassen! Welches gesunde Mädchen hätte da noch nein sagen können…ich verstehe echt nicht warum du es Plötzlichh so eilig hattest .." Ein lautes Lachen ertönte aus seiner Kehle. „Sagen wir einfach ich hatte meine Gründe und ss freut mich sehr, dass ich so eine Wirkung auf dich habe. Hast du denn zumindest gut geschlafen? Du wirktest die Nacht sehr unruhig." ,fragt er dann ernster, zur Tür gewandt. Kurz herrschte Stille. Kagome, die gerade das Band der Jogginghose fest zuzog, erinnerte sich wieder an ihren Traum. Betrübt über das, was sie gesehen hatte ließ sie sich gegen die kehr Seite der Tür fallen. „Ich habe schlecht geträumt...Inuyasha, sag wo haben wir gelebt? Was war das für ein Ort? Und viel wichtiger…erklär mir was du bist…bitte"
 

Inuyasha seufzte und blickte zur Decke. „Ich bin ein Halbdämon und wir lebten in einer weit entfernten Welt" Seinen Worten lauschend neigte sie sich zu der Tür. „Ein Halbdämon? Heißt das, du hast außergewöhnliche Fähigkeiten?" ,fragte sie durch das Holz und wartete sein Antwort ab. „Ja, so in der Art. Die Zeit in der wir gelebt haben war gefährlich. Ich schütze dich täglich mit meinen Klauen und meinem Schwert." Etwas verwundert wie gezielt sie die Fragen stellte stieß er sich von der Tür ab, eine Hand aufs das kalte Holz gedrückt. Da ertönt die nächste Frage Kagome‘s, die unsicher klang.
 

„Sagt dir der Ausruf Kaze no Kizu etwas?“ Kurz erstarrte der Hanyou und fragte mit zitternder Stimme: „Ja, warum?“ Das Mädchen öffnete Vorsichtig die Tür und blickte zu dem jungen Mann hinauf
 

„Sag hast du mich jeh damit Angegriffen?…“
 

Kapitel 20 „Sei Mein“

Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo ihr Flauschis!!


Vielen,Vielen Dank an alle die nach dem letzten Update gleich so zahl reich auf meine Facebook Seite gewandert sind und mich da nun mit Likes Unterstützen!! ^^ das hat mich Tierisch gefreut!! Für die die meine andere Story nicht Lesen im letzten Update, so wie auf meiner Facebook Seite habe ich Kapitel Cover so wie eine Seite Comic zu jedem Kapitel angekündigt, wie ihr sicher schon gesehen habt ;) der Grund warum ich gerade So Fleißig Werbung mache für meine Facebook seite ist das eine eigne Webseite geplant ist und ich an Hand von Facebook sehe wer den so alles Interesse an mein Tun hat ^^ also sollte einer Unter euch sein die es noch nicht Mitbekommen haben ich verlinke es gerne Noch mal und keine Angst ich beise nicht XD.


Zu dem Kapitel bzw Kagomes Traum..zwischen dem was Kagome das sieht und den Jetzigen Erinerungs Scherben liegen noch drei sonder Kapitel die noch Kommen werden zu dem ist unsere Liebe Kagome ja unsicher ob es eine Erinnerung war oder nur ein Traum ;) Mahl sehen wie unser Lieber Inuyasha nun Handeln wird ^^ Hoffe ihr seit Neugierig und die Kritzeleien gefallen euch :3


Vielen,Vielen Dank an alle Komi Schreiber <3 ( Kapitel Cover so wie Comic Seite in der Glarie)

Alles Liebe

Euer KleinerFuchsKurai

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LadyKagura
2019-02-05T11:58:55+00:00 05.02.2019 12:58
ich dachte schon Ayumi kommt damit, dass sie von Inuyasha schwanger ist oO kleine Gesten ändern schon die ganze Ansicht XD und dann am besten noch von dem einen Mal beim Einkaufen mit Kagome. wtf. ich hoffe natürlich nicht...
ich hoffe mal, dass Inuyasha ihr die Wahrheit sagt. Besser als es später herauszufinden. In beiden Dingen natürlich.
Von:  emymoritz
2019-01-15T19:18:42+00:00 15.01.2019 20:18
Ahhh sie soll zu sessi weiter so
Antwort von:  emymoritz
15.01.2019 20:19
Und ich hoffe seine Lügen werden aufgedeckt
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
26.01.2019 06:42
Hoffentlich balt ja... Freu mich das du So mit Fieberst :3

Danke für deine Treue
Von:  Kagome2010
2019-01-14T06:06:01+00:00 14.01.2019 07:06
oh oh das wird nicht gut ausgehen für Inuyasha wenn Kagome erst mal alles raus bekommen hat wird sie ihn hassen und zu Sessy gehen und ich habe da so eine ahnung das die kleine Ayumi schwanger ist von Inu.
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
14.01.2019 08:06
Hey guten Morgen Kagome, na hoffentlich geht sie dan zu sess!! XD blöd wäre sie wen nich...alerdings war schon imer gut herzig u vergibt Inuyasha... o.o


Ja Ayumi wirkt zumindest so o.o ob sie es ihm noch sagt bevor sie abreeist? Ob es überhaubt noch mahl zur sprache komt ;) sei gespant meine Liebe.

Bis dan, alles Liebe

Kurai ♡♡♡♡♡


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