Zum Inhalt der Seite

Replay

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halooooo ihr Lieben und Tollen ...wirklichen Tollen Menschen danke vielen viel Dank für jedes Kommentar das ihr mir Schreibt leider bin ich nicht dazu gekommen zu antworten da gerade die Weihnachtszeit für mich die stressisgste ist lief gerade nicht alles so wie gewohnt ebenso der dauernde Kapitel aus fall tut mir mega ultra leit !! Doch damit ist es nun vorbei!! WH geht dem ende zu und bei mir kehrt wieder Normalität ein das Heist wieder Pünktlich alle 14 Tage ein neues Kapitel ! Versprochen!!! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erinnerungsscherbe: In Ewigkeit verbunden.

Erinnerungsscherbe: In Ewigkeit verbunden.
 


 

Mit einem alt aussehenden Buch in den Händen trat Rin aus der Hütte der alten Miko und schritt zu dem Weißhaarigen Mann, der unter einem Baum saß und zum Himmel blickte. Erst als die Stimme des Mädchens ertönte schaute er zu diesem. „Als ich Kaede danach gefragt habe war sie erst total erstaunt und murmelte etwas von junger Liebe. Wie du verlangtest sagte ich ihr nicht für wen ich es brauche.“ Ihr Gegenüber nickte nur stumm und nahm ihr das Buch ab, um es gleich ungeduldig aufzuschlagen. „Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht ganz was du mit so einem Buch willst. Schließlich ist der Inhalt von Priestern und Mikos zusammengetragen worden“ ,sprach Rin während sie sich zu dem Yokai setzte und ihn beobachtete, wie er jede Seite die er aufblättere akribisch durchsuchte. Doch scheinbar nicht fand was er sucht. „Kaede meinte da müsste alles drinnen stehen. Nun sag schon, wofür brauchst du das?“ Wieder antwortete er Rin nicht sondern suchte weiter bis er stoppte, die Zeilen grob überflog und mit seinem Finger nachzog. Zufrieden zuckten seine Mundwinkel. „Dies dient nur zu deiner Sicherheit. Ihr habt eine Gefahr unter euch die keinem bewusst zu sein scheint“ ,antwortete er ihr gewohnt kühl.
 

Das Mädchen mit dem braunen Haar zog nachdenklich ihre Stirn kraus. „Eine Gefahr? Und du kümmerst dich darum?“ ,fragte sie, den Kopf zu Seite neigend. Der Yokai konnte seiner Ziehtochter deutlich ansehen, dass ihr das ganze nicht behagte. Doch konnte er ihr nicht erzählen, dass er mit Kagome an ihrem Reki-Problem arbeitete und das nun schon seit fünf Tagen, jedoch ohne Erfolg. Sie trafen sich heimlich. Tief in den Wäldern bei einem Wasserfall, der verhinderte das sein Geruch zu sehr an der Frau seines Bruders haften blieb. Erstaunlicherweise war sie es die daran gedacht hatte und nicht er. Immer wieder hatte sie ihn in den letzten Tagen überrascht. Statt die laute Person, die er meinte zu kennen, verhielt sie sich ihm gegenüber ganz anders. Auch bei den Übungen war sie stets konzentriert und hörte auf das was er sagte. In den kleinen Verschnaufpausen, die er ihr gönnte damit sie nicht umkippte, tauschten sie sogar Kampferfahrung aus. Wie welcher Dämon leichter zu besiegen wäre und dergleichen. Auch ihre Schießkünste waren nun nicht mehr stümperhaft. Kaum ein Pfeil traf nicht ins Schwarze wenn sie sich auspowerte. Leider war dies noch immer von Nöten damit ihr Körper nicht vor lauter Überlastung zusammenbrach. Er blickte zu seiner Hand, die noch immer verbunden war und fuhr mit seiner gesunden Hand über den weißen Stoff den ihm Kagome vorsichtig angelegt hatte. Anscheinend hatten auch seine Regenerationsfähigkeit ihre Grenzen und diese schien an Kagome‘s reiner Kraft zu liegen. „Desto reiner das Herz desto mächtiger die Miko“ ,ertönte es plötzlich von Rin, die er fast schon vergessen hatte, was ihn erschrocken hochfahren lies. Die braunen Augen des Mädchens wanderten von seiner Hand zu seinem, vor Verwunderung geweitetem, Gold. „Die Wunde ist von Kagome, habe ich recht? Sie schaute tieftraurig auf deine Hand als du sie zu uns gebracht hast.“
 

Er schluckte und verstaute das Buch hinter seiner Panzerung. „Nein...ich habe mich nur beim Training verletzt… Verzeih meine Kurzgebundenheit, doch muss ich noch etwas erledigen“ ,wollte er sich verabschieden und stand auf. Doch hielt sie ihn am Ärmel fest und drückte ihm ein Bündel, welches mit Kräutern gefüllt war, in die Hand. „Sag ihr sie soll es dreimal am Tag nehmen, dann sollten die Schmerzen erträglicher werden. Kaede und ich suchen nach einer Lösung, bitte sag ihr das.“ Ihre Stimme klang heiter und auch ihr Gesicht verriet, dass sie zufrieden war. Rin nahm ihre Hand wieder zu sich und wandte sich der Hütte Kaedes zu. „Danke das du nach ihr schaust, bis dann Vater.“ So lies sie ihn mit den Kräutern in der Hand stehen und verschwand in das Innere des Hauses. Kaum war Rin drinnen Konten die feinen Ohren des Yokais hören wie die Alte fragte ob sie denn auch wirklich nichts vergessen habe und jammerte das sie ihr fehlen würde. Seit zwei Tagen stand es nun fest, sein Schützling zog nun in die Hüte von Kohaku in der sie von nun an gemeinsam leben würden. Das Gold des Yokais wanderte zu dem Bündel in seiner Hand, was für Kagome bestimmt war. Woher Rin wohl wusste, dass sie sich trafen? Er beschloss das er nun genug gegrübelt hatte und drehte dem Gebäude den Rücken zu. Mit schnellen Schritten, da ihm der Stand der Sonne verriet, dass sie schon am Treffpunkt sein müsste, setzte er sich in Bewegung. Sesshomaru bog in die Straße ein, die ihn am Haus des Hanyou‘s vorbeiführen würde um zu kontrollieren das sie wirklich schon aufgebrochen war. Er hatte sich angewöhnt an dem Haus vorbeizugehen da es schon passiert war, dass Kagome das Bewusstsein verloren hatte und er es erst festgestellt hatte als er nach ihr schaute...Schwach und mit Schmerzen lag sie am Boden...Doch seine Ungeduld hatte ihr abermals das Leben gerettet. Seitdem ging er immer an dem Haus vorbei ehe er sich in die Luft begab. Doch heute umfing ihn nicht die gewohnte Stille wie sonst, sondern er hörte das Fluchen seines Halbruders.
 

Er machte sich gar nicht die Mühe seine Präsenz zu verschleiern, blieb aber an der Seite der Mauer stehen um nicht gleich gesehen zu werden. „Auch mal wieder da?“ ,brummte er und beobachtet die Situation, denn die Aura Kagome‘s war deutlich aufgebracht und schlug nur so um sich. „Ich sagte ich kann nicht! Dabei bleibt es! Wenn du dich einsam fühlst dann geh in deine Zeit zurück!“ ,keifte er die Frau mit den langen, schwarzen Haaren an, die ihm folgte. Und der man deutlich ansah wie sehr sie die Worte trafen. „Den Teufel werde ich tun! Ich sage ja nur das du vielleicht mal ein, zwei Tage bei mir bleiben könntest...in unserem...Zuhause!“ Wieder fragte sich der Yokai warum sie überhaupt noch blieb. Das Interesse seines Bruders schien eindeutig erloschen zu sein. Er atmete aus und blickte zu dem blauen Himmel. Zudem würden dann diese lästigen treffen aufhören wenn sie verschwand. „Ist es weil ich mein Reki nicht unter Kontrolle habe? Oder dir keine gute Hausfrau bin ....ist es...weil…weil...ich nicht SIE bin?!“ ,fragte sie aufgewühlt, während ihre Stimme immer

heiserer wurde und der Geruch von Salz erreichte die Nase des Yokai. Sein Bruder hatte sie schon wieder zum Weinen gebracht.
 

Das Gold des Hanyou wurde hart bei ihrer letztem Frage ehe er ihr den Rücken zuwandte und leise „Ich…weiß es nicht...“, flüsterte. Als er ansetzte zu gehen stoppte er plötzlich und hob seinen Blick. Nun trafen sich die Blicke der Brüder. Während das des Hanyou‘s erschrocken war blickte das Gold Sesshomaru‘s an Inuyasha vorbei zu Kagome, die gerade wieder in der Hütte verschwand. Der Daiyokai setzte sich nun wieder in Bewegung, denn ihn beunruhigte die schwächer werdende Aura Kagome‘s. Spürte sein dummer Bruder das den nicht? Unbewusst schritt er näher als gewollt an dem Hanyou vorbei und rempelte ihn so etwas zur Seite. Er vertuschte nicht mal mehr das er zu ihr ging, denn dürfte es seinem Bruder nach solch einem Verhalten ihr gegenüber egal sein von wem sie Besuch bekam. Doch kurz vor der Tür hielt ihn die Stimme Inuyasha‘s auf. „Was habt ihr miteinander zu tun das du zu ihr gehen musst?“ Ein süffisantes Lächeln huschte über die Lippen des Daiyokai da ihm die Eifersucht, in der Frage seines Bruders, nicht entging. Sie so behandeln und dennoch Anspruch auf sie erheben, sie waren eben doch Brüder. Nur mit dem Unterschied das es dem Yokai eher nach Macht gierte, nicht nach Frauen. „Höre ich da etwa Eifersucht lieber Bruder?“ ,höhnte er, sich ihm halb zuwendend, mit der Hand schon am Vorhang.
 


 

Sofort ging der Hanyou in seine gewohnte Kampfhaltung und lies seine Krallen knacken. „Spiel nicht den dummen! Erst kommt ihr beide vom Brunnen als ob du sie abgeholt hättest, dann trägst du sie auf einmal ins Dorf und nun gehst du direkt zu ihr? Verarschen kann ich mich selbst!“ Das höhnische Lächeln Sesshomaru‘s blieb. Die Tatsache das Inuyasha davon wusste wunderte ihn nicht im geringsten. Die Dorfbewohner tratschten über alles was sie sahen. Doch spielte ihm gerade dies nun gut zu, denn er konnte nicht verleugnen das ihn die Eifersucht seines Bruders amüsierte. Es war mehr als lachhaft, dass Er sich mit Kagome vergnügte. Sie hing viel zu sehr an dem Hanyou als das sie mit ihm eine Affäre anfangen würde. Zudem war sie ein Mensch und hatte nichts an sich was ihn reizte. Dennoch wollte er Inuyasha noch etwas ärgern bevor er die Situation auflöste. „Frauen können sehr einsam sein ohne ihren Mann, weißt du. Vielleicht gebe ich ihr ja einfach nur das was du ihr nicht gibst, Bruder“ ,sprach er gespielt betroffen und griff sich dabei an die Brust. Dunkles knurren ertönte aus der Kehle Inuyashas. „Und das wäre bitte was?“ ,forderte der Jüngere auf zu erfahren und spielte so das Spielchen seines Großen Bruders unbewusst weiter mit.
 

Dieser wollte ihm gerade antworten da unterbrach Rin‘s sauer klingende Stimme das Gespräch der beidem. „Kräuter! Er hat Kräuter gegen Kagome‘s schmerzen! Zudem hat er sie ins Dorf getragen weil sie umgekippt war und DU nicht da warst du dummer Hund! Noch ein Wort dieser Unterstellung das Vater deiner Frau nachstellt und ich schwöre dir Inuyasha, ich bleibe nicht so ruhig wie Kagome ne-chan. „Beide schauten nun zu dem braunhaarigen Mädchen, welches vollgepackt war mit lauter Sachen. An ihrer Seite stand Kohaku, der ebenso voll gepackt war. Ihr Braun wanderte weiter von dem Hanyou zu dem Daiyokai . „Und du Vater solltest diese an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen nicht auch noch Unterstützen! Am Ende glaubt er das noch wirklich.“ Sesshomaru schnaufte nur und strich sich eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. Er hatte sowieso genug von dem Spielchen und die Sorge um Kagome war ja auch noch präsent. Bei dem Wort Sorge zuckte er kaum merklich zusammen, doch kam er nicht mehr dazu darüber nachzudenken. Da bewegte sich der Bambusvorhang neben ihm und Kagome trat heraus. Mit geschultertem Bogen und befülltem Köcher blieb sie an der Seite des Dämons stehen, während ihr Reki sich wie in den unzähligen Übungen an das von Sesshomaru anpasste. Lächelnd blickte sie dem Hanyou entgegen. „Wieso nicht? Soll er doch glauben was er will…Sesshomaru schaut zumindest ab und an nach mir.“
 

Rin, sowie auch dem Hanyou gefror das Gesicht zu Eis, während sich Kagome sanft lächelnd zu dem Yokai drehte, der nicht ganz wusste ob Kagome einen Witz machte oder diese ganze Trainingssache falsch verstanden hatte. „Danke das du mir die Kräuter bringst. Eine Bitte hätte ich allerdings noch. Kaede bat mich im Wald ein paar niedere Dämonen zu bannen, würdest du mich begleiteten?“ Unauffällig zwinkerte sie dem Yokai zu, der den Wink sofort verstand. Gewitztes Weib dachte er, doch wurde sie ihm gerade dadurch noch etwas sympathischer. So antwortete er ihr überhöflich. „Natürlich, dir ist ja noch immer nicht ganz wohl.“ Die Augen Kagome‘s wanderten wieder zu dem erstarrten Hanyou, der langsam seine Stimme wieder fand. „Aber...warum hast du denn nichts gesagt? Dabei kann ich dir auch….“ „Geh nur Bruder, ich kümmere mich um sie. Dein Vorhaben klang vorhin sehr wichtig“ ,fuhr ihm Sesshomaru dazwischen, während er Kagome deutete das sie gehen konnten.
 

Die Frau, die eigentlich an dies Seite des Halbbluts gehörte, nickte dem Yokai zu und schritt mit diesem davon. Ein Seitenblick zu seinem Bruder sagte dem Yokai das Inuyasha vor Wut nur so schäumte, was ihm sehr viel Freude bereitete. Ebenso schien Kagome an der Situation Spaß zu haben. Den statt Tränen hatte sie nun, durch diese kleine Scharade, ein Lächeln im Gesicht. Dennoch fragte er sich ob er ihr Vorsichtshalber klar machen sollte das diese Treffen nur der Bewältigung ihres Reki-Problems dienten und er dies nur für Rin und ihrer Sicherheit tat. Stumm liefen sie nebeneinander den Pfad entlang, der sie zu ihrem üblichen Treffpunkt führen würde. Als er einen Ast beiseite drückte damit sie durch konnte fiel ihm erst auf was er da tat. Er hatte sich sogar ihrem Tempo unbewusst angepasst. Er schnaufte.Einn Rest von dem was ihm Mutter eingebläut hatte wie man sich gegenüber Damen verhalten sollte war wohl ihn Fleisch und Blut übergegangen. Seine Gedanken schweiften wieder zu den Absätzen in dem Buch. Sofort wanderte sein Gold zu Kagome, die auf den Weg konzentriert schien da dieser übersät mit Wurzeln und Sträuchern war. Dabei fiel sein Blick auf ihre kleinen, zierlichen Hände. In seinem Geiste formte sich der laut der Zeilen. „Die Hände vereint“ ,was ihn schlucken lies und zu dem Entschluss brachte, dass er wirklich mit ihr reden müsste bevor er nach ihrer Hand griff.
 

Bei dem Wasserfall, der in einen kleinen Bach plätscherte, angekommen stoppte Sesshomaru, was Kagome ebenso veranlasste innezuhalten und fragend zu ihm aufzuschauen. „ Du weißt...das diese Treffen hier nichts bedeuten und ich dies lediglich für Rin tue?“ ,sprach er kühl und schaute zu ihr runter. Erst erstarrte ihr Gesicht, dann fing sie laut an zu lachen. „Hahaha, das ist mir schon klar! Keine Angst, ich bin nicht wie dein Bruder und suche mir Ersatz“ Ihr Lachen versickerte während sie zu dem kleinen Bach trat und in ihr Spiegelbild sah. „Weil er dich noch immer mit ihr vergleicht meinst du?“ ,fragte er und bekam ein Nicken zur Antwort. Ebenso fing ihr Reki an auszuschlagen. Der Yokai hatte dank seines fehlenden Feingefühls wohl einen wunden Punkt getroffen, denn die Frau seines Bruder begann laut zu schimpfen. „Kikyo hier! Kikyo da! Selbst im Schlaf murmelt er ihren Namen...ich bin Kagome verdammt! Und kein Ersatz!“ ,fluchte sie laut und wischte durch das Wasser um ihr Spiegelbild zu zerstören. „Hörst du Inuyasha!!! Du untreuer Hund! Ich bin Kagome!!!! Und nur Kagome!!!“ Je saurerer sie wurde desto mehr geriet ihr Reki außer Kontrolle und fing wieder an nach Sesshomaru zu schlagen, der Gerade so die Wellen abwehren konnte. Er wollte sie zurechtweisen und trat näher zu ihr. „Beruhige dich! Dein Reki!“ ,herrschte er sie an. Doch nichts, keine Reaktion. Sie fuhr weiter mit ihrer Hasstirade fort und gestikulierte wild mit ihren Händen. „Warum redest du dummer Köter von Liebe wenn du noch nicht bereit dafür bist!“ ,schimpfte sie weiter und merkte dabei nicht das der Yokai schon ganz dicht hinter ihr stand.
 

Nun etwas Lauter und schon leicht genervt von ihrem Gefühlsausbruch rief er ihren Namen aus. „ Oi ,KAGOME!!!“ Noch immer in Rage wirbelte sie, mit vor Wut rot gefärbten Wangen, zu ihm herum. „Was ist?!“ Doch statt ihr zu antworten lächelte er nur und gab ihr einen Schubs, der sie rücklings in das knöcheltiefe Wasser fallen lies, in dem sie mit einem lauten Platsch landete. Abrupt erlosch ihr Reki, was Sesshomaru erleichtert aufatmen lies. Eine unachtsame Sekunde hätte ihm gefährlich werden können. Sein Gold fixierte kalt Kagome‘s verwirrtes Gesicht, was deutlich zeigte das sie die Situation gerade erst realisierte. „Wieder beruhigt?“ ,fragte er kühl und drehte ihr den Rücken zu um Rüstung, sowie Schwerter an einem Baumabzulegen. Wissentlich das diese bei dem was er vor hatte nur stören würden. „Ah...ja. Hab ich dich verletz?!“ Sich wieder zu ihr drehend seufzte er: „Nein…und nun komm da raus damit wir beginnen können.“ Die Angesprochene zog kurz eine Schnute ehe sie nickte und versuchte aufzustehen. „Au...verdammt ich glaube ich habe mir beim Sturz den Knöchel verletzt.“ Hilfesuchend schaute sie zu Sesshomaru, der den Blick mit Kälte erwiderte. „W…würdest du mir bitte hoch helfen? Immerhin hast du mich ja geschubst.“ Abermals ertönte ein genervter Laut seinerseits. „Menschen....“ ,schimpfte er vor sich hin und trat in das kalte nass. „Hättest du dich unter Kontrolle hätte ich dich nicht stoßen müssen“ ,grollte er, ihr seine Krallen besetzte Hand reichend. Mit einem dankenden Lächeln auf den Lippen griff sie nach seiner Hand. Womit er allerdings nicht Gerechnet hatte war, dass Kagome plötzlich mit ganzer Kraft an seinem Arm zog, wodurch er sein Gleichgewicht verlor und somit Kniend vor ihr landete.
 

Fassungslos schaute er sie tropfnass an. Doch Kagome lachte nur Herzhaft mit geschlossenen Augen. „ Du...“ ,knurrte er, was sie dazu brachte ihre Augen wieder zu öffnen. „Haha…Entschuldige. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das es klappt.“ Frustriert stieß er Luft aus seiner Lunge während er sich den nassen Pony nach Hinten strich. „Jeder würde so sein Gleichgewicht verlieren...auch Yokai.“ Kurz hörte man nur das Plätschern des Wasserfalls ehe die Stimme Kagome‘s ertönte. „Danke Sesshomaru. Ich weiß warum du dies alles tust, dennoch bin ich dank dir…nicht mehr so einsam …Vielleicht können wir ja doch eines Tages…naja…Freunde werden.“ Erstaunt über diesen Wunsch weiteten sich seine Augen während er zu ihr schaute. Eine Freundschaft? Mit ihr? Wozu? Er dachte nach und sprach dann ruhig: „Die Bedeutung dieses Wortes war mir nie ganz klar...“ Er schielte zu dem Mädchen neben sich, was ihn an blinzelte ehe sie sich einen Finger an die Lippen legte und nachdachte. „Naja, Freundschaft bedeutet äh...für einander da zu sein, sich gegenseitig zu helfen und Zeit miteinander zu verbringen. Grob ausgedrückt.“
 

Er zog die Stirn kraus und blickte in das glasklare Wasser „So...wie die letzten Tage?“ Nun war es Kagome‘s Braun, dass sich erstaunt weitete ehe es den Yokai freundlich anfunkelte. „Ja, so wie die letzten Tage...“ ,wiederholte sie seine Worte und stand auf. Er wollte ihrem Beispiel folgen, doch stoppte er in seiner Bewegung als er ihre Hand sah die sie ihm anbot. „Wenn dir das Wort nicht gefällt dann...sind wir eben Verbündete...“ Sein Gold fixierte kurz ihre da gebotene Hand, dann ihr Gesicht was ein zartes Lächeln zierte. In dem Moment vielen ihm die Worte Rin‘s wieder ein. „Je reiner das Herz der Miko desto mächtiger ihre Kraft. Sie...die ihn töten könnte bot ihm, der des öfteren versucht hatte, sie zu töten einfach ihre Hand an ohne angst oder misstrauen im Gesicht. „Warum vertraust du mir?“ ,fragte er mit unbewegter Mine und schaute ihr ins Gesicht, was weiter auf ihn gerichtet war. „Naja, der alte Sesshomaru hätte mich spätestens jetzt, wo ich meine Deckung komplett vernachlässige, im Teich ertränkt.“
 

Kurtz zuckten seine Mundwinkel, es stimmte. Doch er musste zugeben, er hatte bis jetzt nicht einmal daran gedacht. „ Bring mich nicht ihn Versuchung, Miko...“ ,höhnte er, nach ihrer Hand greifend. So nahm er ihre angebotene Hand stumm an und lies sich von ihr hochziehen, wobei er sich eigentlich alleine auf die Beine stellte. Denn hätte er sich auf Kagome verlassen währen sie nun wieder im Wasser. Er wollte, nun vor ihr stehend, seine verbundene Hand wieder zu sich nehmen. Doch lies Kagome diese nicht los. Stattdessen verstärkte sie ihren Griff so das es ihn schmerzte. Mit zu Schlitzen geformten Augen schaute er zu Kagome, doch diese blickte auf seine Verbundene Hand und konzentrierte sich. Plötzlich kribbelte seine Wunde und füllte sich mit Wärme. „Was..?“ Der Yokai konnte spüren wie sich das Fleisch unter dem Verband schloss und die Brandwunde verschwand. Wie in Trance löste er seine Hand von Kagome‘s und wickelte sie ab. Zum Vorschein kam unverletzte Haut.
 

„Sie sind Fort...die Verbrennungen…Seit wann…“ Er schaute wieder zu ihr und konnte gerade so sehen wie sie die ihren hinter sich versteckte. „Ich habe nach unseren Treffen ebenso etwas recherchiert wie wir mein Problem lösen könnten damit du endlich von mir erlöst bist. Doch habe ich nichts gefunden. Dafür aber etwas anderes, nämlich eine Methode dir zu helfen“ ,antwortete sie ihm etwas erschöpft, denoch mit einem Lächeln.
 

Sesshomaru blickte sie Stumm an. Er wusste was sie getan hatte. Wenn er jetzt auf ihre Hände blicken würde wären diese mit seine Verbrennungen übersäht. „Warum...“ ,fragte er kühl an sie gewannt. „Weil diese Art der Verletzung für meinen Körper leichter ist als für deinen...Freunde helfen einander doch.“ Wieder spürte er ein ihm ungewohntes Gefühl was er nich zuordnen konnte ,Nicht sicher was er auf die Geste erwidern sollte versuchte er dann das Thema zu wechseln. „Auch ich habe recherchiert und etwas gefunden“ ,berichtete er, an ihr vorbei gehend um endlich aus dem Wasser zu kommen. Das Plätschern hinter ihm verriet ihm, dass Kagome ihm folgte. „Wirklich, das ist ja Prim..ah..ha..HATSCHI.“ Etwas erschrocken drehte er sich zu ihr und stellte Fest das sie leicht zitterte. Grund dafür mussten die nassen Sachen sein. Selbst schuld dachte er ehe er zu seiner abgelegten Rüstung ging und das alt ausschauende Buch aus dieser holte. Flink Blätterte er das Kapitel auf, wo die Vorgehensweise der aufeinander Abstimmung beschrieben wurde und las es noch mal. Es war zwar dafür gedacht das ein Lehrer mit seinem Schützling verbunden war und nur die Rede von Reki aber es könnte ja nicht schaden es zumindest zu versuchen. Ein erneutes Niesen Kagome‘s lies ihn wieder zu ihr schauen. „Du solltest dich ausziehen“ ,riet er ihr beiläufig während er, noch immer auf die Zeilen schauend, zu ihr ging. „ Bitte...was?“ ,stotterte sie und ihr Herzschlag geriet wieder außer Kontrolle. Nur dieses Mal war er sich sicher das es nicht an ihrem Problem lag.
 

Sesshomaru legte das aufgeschlagene Buch auf einem Stein ab und wandte sich dann wieder an die nun hochrote Kagome, die stocken steif da stand. „Zumindest die nasse Hose solltest du ablegen.“ Nicht fähig etwas zu sagen blinzelte sie ihn einfach nur geschockt an, was ihn dazu veranlasste genervt zu schnaufen. „Das Oberteil deiner Tracht ist länger als das was du früher getragen hast, warum jetzt so geniert?“ ,fragte er mit krauser Stirn, da er ihre Scharm nicht Verstand. „ Am äh…das stimmt schon. Nur…äh…es ist dennoch komisch mich vor dir auszuziehen…“ ,stammelte sie und näselte an dem roten Stoff ihrer Hose herum. Mit seiner Geduld am Ende neigte er seinen Kopf zu einem abseits stehenden Baum. „Dann geh hinter einen Baum...“ ,herrschte er und drehte ihr den Rücken zu um den Gürtel seiner Hose zu öffnen, denn auch ihm wurden die nassen, weiten Ärmel seiner Kleidung lästig. Das Geräusch von raschelndem Geäst sagte ihm, dass sie seinen Ratschlag wohl befolgte und sich hinter einen Baum entkleidete. Seine langen Finger zogen gerade den Stoff seines Kimonos aus seiner Hose, da ertönte ein erstickter laut hinter ihm. Mit einem fragenden Blick und sich den nassen Kimono abstreifend schaute er zu ihr. Was hatte sie den nun? Immer wieder vom Boden zu ihm schauend stotterte sie: „Wieso…ziehst du dich auch aus?“
 


 

Wieder schnaufte er während er sein Kimono über einen Stein warf. „Weil meine Kleidung ebenso nass geworden ist, dank einer gewissen Person“ ,erklärte er sich und wollte ihr einen abwertenden Blick schenken. Doch ihre Augen waren nicht bei ihm sondern hingen an seiner Hose. Ah, daran dachte sie also. Mit einem überheblichen Lächeln griff er wieder nach seinem lockeren Gürtel und wartete ihre Reaktion ab. Kaum hatte er den Stoff in den Händen hielt sie die Luft an und schaute ihm panisch in die Augen. Doch statt den Gürtel zu öffnen zog er ihn wieder fest und schenkte ihr ein selbstverliebtes Lächeln. „Keine Angst, die bleibt an. Wir wollen doch nicht das du mir doch noch verfällst“ ,raunte er, sich zu seiner vollen Größe aufrichtend.
 

Nun gänzlich Rot wandte sie den Blick hektisch ab. „Also ob! Nun sprich, was hast du rausgefunden?“ ,schimpfte das Mädchen während sie sich, nur noch mit dem Oberteil ihrer Tracht bekleidet, auf einem Stein niederlies und Sesshomaru beobachtete wie er zu ihr trat und sich, nun oberkörperfrei, zu ihr setzte, mit dem Buch auf den schoss. „Sind die Hände ineinander vereint, die Herzen beider ihm Einklang, die Farben der Auren erkannt, dem Gegenüber sein tiefstes Begier offenbart, werden Sensei und Schüler eins und die Wellen ihrer Auren schlagen gleich“gab ee monoton die Worte von dem Papier wieder und versuchte sie zu verstehen. „Hmm…das hört sich fast schon romantisch an. Weißt du was das mit dem Begier bedeutet? Blätter mal um, vielleicht steht da noch etwas.“ Doch statt ihr zu gehorchen schlug er das Buch zu und legte es zur Seite. „Nur Metaphern, sowie ich es verstehe dient das nur dem Lehrer seinen Schüler kontrollieren zu können…aber da wir die Bindung nur so lange haben bis du von meiner Aura gelernt hast ist dieses irrelevant.“
 

Etwas unsicher ob sie ihm glauben sollte setzte sie sich mit angewinkelten Beinen neben ihn. „ Also, da steht die Hände müssen vereint sein. Heißt das wir müssen uns an den Händen halten?“

Der Yokai nickte und griff ohne Vorwarnung nach einer ihrer Hände und legte sie sich auf die nackte Brust. „Und die Herzschläge müssen Synchron sein. So müsstest du meines fühlen, deines ist für mich ja kaum zu überhören“ ,sprach er mit einem schiefen Lächeln im Gesicht und hob eine seiner Augenbrauen. „Na Hallo?!“ Sie deute mit ihrer freien Hand auf seinen Oberkörper. „Welche gesunde Frau würde da nicht nervös werden!“ Sein Blick wurde überheblicher. „Hm, wenn mein Anblick dich so verzaubert solltest du vielleicht wegschauen. „Sie schnaufte und wandte dann wirklich ihren Blick ab, während sie „Eingebildeter Iditot“ murmelte. Frauen ließen sich so leicht irritieren. Ihm machte es doch auch nichts aus das sie mit nackten Beinen vor ihm saß. Sein Gold wanderte wie von alleine von ihren Füßen, hin zu ihren freien Oberschenkeln die auf ihn Glatt und seidig wirkten. Ob sie sich auch so anfühlten? Seine Hand zuckte was ihn Abrupt in seinen Gedanken Gängen stoppen lies und ebenso wie Kagome den Blick abWante. Es war anscheinend viel zu lange her das er sich eine ins Bett geholt hatte. Das er gerade jetzt bei dem Weib Inuyashas über sowas nachdachte. Ein leises und unsicheres, „Und nun?“ ,ertönte von besagtem Mädchen, die immer nervöser zu werden schien. Denn sie rutschte ungeduldig hin und her.
 

„Schließ deine Augen und versuch meinen Herzschlag zu fühlen“ ,befahl er und tat das selbe. Eine Zeit lang sagte keiner der Beiden etwas. Zu konzentriert waren sie, bis Kagome flüsterte das sie es spüren konnte. „Dann bring es mit deinem in Einklang...und versuch die Farben meiner und deiner Wellen zu sehen.“ Er konnte spüren wie sie nickte und die Hand an seiner Brust immer heißer wurde. Nun durchschnitt seine Stimme die Stille. Nur dieses mal klang sie rauer als sonst. „Sag mir deine Farbe, Kagome...“ Sie zuckte zusammen und flüsterte: „Bl..au und deine ist rot, doch wirken sie so unterschiedlich. Deine ist so ruhig.“ Seine Mundwinkel zuckten kurz. „Gut so, ich sehe sie auch. Nun versuch deine an meine anzupassen...denn so wie meine ist, sollte deine auch sein.“

Es folgte ein weiteres Nicken, sowie Stille.
 

Beide konzentrierten sich und bemerkten dabei nicht, dass sie sich einander zugewandt hatten. Da sie die Augen geschlossenen hielten. Plötzlich verkrampften sich beide, da ihnen unzählige Bilder um die Ohren flogen. Sesshomaru sah seinen Bruder in unterschiedlichen Situation, als ob er durch Kagome‘s Augen schauen würde, während Kagome das Selbe durchmachte. Nur das sie Kagura sah. Kurz bevor sie starb. Wie vom Blitz getroffen fuhren sie auseinander und hielten sich schwer atmend ihr Herz. Beide fühlten das selbe als sie die Bilder gesehen hatten, nämlich Schmerz und Trauer. Immer noch keuchend schaute Kagome zu dem Yokai auf, der sich gerade durch den Pony fuhr. „Ka..gura…ich habe Kagura gesehen…“ ,hauchte sie und versuchte die Tränen zu unterdrücken die bei dem erdrückenden Gefühl von Sehnsucht nach dieser Person aufkamen. „Und...ich meinen Bruder...“ Das er dabei Schmerz und Trauer empfand, was eindeutig ihre Gefühle sein mussten, verschwieg er. Doch Kagome, die plötzlich anfing zu weinen schien dies ebenso gespürt zu haben. „Es...tut mir so leid. All die Zeit musst du stumm gelitten haben“ ,schniefte sie und versuchte die Tränen weg zu wischen. Doch kamen immer wieder neue nach.
 

Lautlos lachte er. „Du bemitleidest mich obwohl du das selbe tust? Täglich…“ ,fragte er ironisch und lehnte sich erschöpft nach hinten. Sie zog leise ihre Nase hoch und wischte sich noch einmal über ihre roten Wangen. „Du hast...auch meine Gefühle gespürt?“ ,fragte sie, noch immer heiser. Doch nun ohne Tränen. Er nickte nur zur Antwort. „Das war also mit „Die Sehnsüchte des Herzens offenbart“ gemeint“ ,hauchte sie und legte ihre Hand auf ihre Brust. „Und nun?“ Er zuckte mit seinen Schultern. „Wie fühlst du dich?“ Kagome atmete durch und schloss ihre Augen. Sie konnte sein Youki nun noch deutlicher sehen, sowie spüren als zuvor. Und ihr Reki passte sich dem ohne dass sie sich wie sonnst stark konzentrieren musste an. Sie öffnete ihre Augen wieder und nickte. „Ich glaube es hat funktioniert.“
 

„Nun gut, da du mein Youki nun dauerhaft spüren müsstest können wir wieder zurückkehren und diese Treffen sind endlich beendet“ ,stellte er fest während er zu dem, durch die Sonne getrockneten, Stoff ging, sich wieder gänzlich ankleidete und sich seine Rüstung sowie seine Schwerter wieder anlegte. Kagome tat es ihm gleich. „Und ich soll jetzt einfach versuchen mich deinem Youki anzupassen bis ich den Dreh raus habe?“ Er nickte. „ Exakt und ich kann dich leiten auch wenn ich nicht da bin. Und sobald du es kannst lösen wir diese Bindung einfach.“

Das Mädchen zupfte an ihrer Tracht, so das wieder alles richtig saß, ehe es an die Seite des Yokais trat, der das Buch gerade zu schlug. „Wirst du...mich dennoch ab und zu besuchen?“ ,ertönte es kleinlaut von ihr. Das Gold Sesshomarus weitete sich etwas als er die Einsamkeit spürte die von Kagome aus ging, war das etwa ein neben Effekt? „ Warum gehst du nicht wen du hier einsam bist?“ beantwortete er die Frage des Mädchens mit einer gegen Frage. Kagome seuftzte . „ Ich…wäre drüben ebenso fehl am platz hier gibt es so viel zu tun für mich, gerade lerne ich Kochen, so wie die Zubereitung von Tee von Sango- san, von Kaede lerne ich gerade vieles über Kräuter hier habe ich eine Aufgabe und alle kümmern sich wirklich sehr lieb um mich dennoch… „ Fühlst du dich einsam?“ Flüsterte er mehr zu sich doch hatte sie es gehört und nickte. „ Und wieso verlangst du da ausgerechnet nach mir? Fragte er verständnislos was auch sein Gesicht zeigte. Kagome blinzelte ein zwei mahl ehe sie ihren Kopf gen Himmel richtete „ Ich kann bei dir sein die ich bin….ich muss meine sorgen nicht künstlich zurück halten“ eine der feinen Augen brauen des Yokais wanderten nach Oben „ Weil es mich nicht interessiert?“ Sofort ertönte ein heiteres Lachen aus Kagome kehle „ Haha ja wahrscheinlich deswegen. Außerdem könnte ich wen mit einem ebenso sensiblen Geschmackssinn wie die von Inuyasha gebrauchen, der mein essen auch probiert“ witzelte sie wissentlich das Sesshomaru nie den Verkoster für sie spielen würde doch nach einer kurzen stille antwortete er ihr ruhig mit wenig Emotionen in der Stimme „ Gyokoro ,übe dich an diesem Tee...“ Kagome brauchte einen Moment um zu verstehen was er ihr damit sagen wollte ehe sie bis über beide Ohren strahlend mit einem Selb sicheren „ Ja ist gut!!“ Antwortete und , zwei Schritte vor hüpfte ehe sie sich wartend zu dem Yokai drehte, der ihr Kopfschüttelnd folgte.
 

Ohne das einer den anderen fragte ob sie gemeinsam zurück gingen schritten sie im selben Tempo den kleinen Pfad entlang bis sie wieder im Dorf waren. Wieder sagte keiner der Beiden etwas, doch schien die Stimmung nicht eisig zu sein. Im Gegenteil, sie fühlten beide dasves dem anderen gerade gut ginge. „Ah, da vorne ist Kaede und auch Rin!“ ,stellte sie fest und rannte vor. „Kaede! Rin! Hey, ihr zwei“ ,grüßte sie die Frauen, die sich zu ihr drehten. Rin erwiderte fröhlich den Gruß Kagome‘s während Kaede das Gesicht einfror und ihr der Korb, der gefüllt war mit Kräutern war, aus der Hand glitt. Verwundert über die Reaktion der Alten stoppte Kagome und blinzelte verwirrt als diese zu ihr stürmte und nach ihrer Hand griff. „Um Himmels willen, was habt ihr getan!!!“ ,stieß sie aus und blickte von der verwirrten Kagome zu dem Yokai, der das Buch noch in der Hand hielt. „Oh nein, Oh nein! Rin! Ich dachte du wolltest dieses Buch für dich und Kohaku!“ ,herrschte sie dann das Braunhaarige Mädchen an, die dementsprechend zusammen zuckte. „Ähm...naja eigentlich wollte es Vater haben.“ Nun erhob der Yokai selbst seine Stimme als er an der Seite Kagome‘s trat, die ihm einen unsicheren Blick schenkte. „Ich verstehe die Aufregung nicht, wir haben unsere Auren nur vorübergehend synchronisiert da du nicht fähig warst das Problem zu lösen habe ich es getan zum Schutz des Dorfes…“
 

„Vorübergehend?! Du Narr, hast du nicht umgeblättert?! Diese Bindung ist für die Ewigkeit! Und wird heute nur noch von Liebenden genutzt!“
 

Beide Kagome so wie auch Sesshomaru hielten die Luft an und schauten schauten sich geschockt an und wiederholten synchron die Worte:
 

„Für die Ewigkeit…?“
 

Erinnerungsscherbe 3 - In Ewigkeit verbunden.
 

Ende.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyKagura
2019-01-03T23:08:11+00:00 04.01.2019 00:08
was für eine tolle kleine Trainingseinheit :D mit bittersüßem Ende haha
wer lesen kann ist halt klar im Vorteil XD kein Wunder dass es in der Gegenwart immer noch funktionierte
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
04.01.2019 07:35
Voralem Genau Lesen! xD Jaja ich glaube das war das Letzte mahl das er versucht hat jemaden zu Helfen XDDD
Endresultat für immer verbunden mit der Frau seines Bruders XDDDDDD


Vielen Dank für dein Komentar Liebe Kagura<3 <3 <3

Alles Liebe

Kurai
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-12-28T23:16:43+00:00 29.12.2018 00:16
Ups x.x Hätte man doch die nächste Seite gelesen...
Das ist wie die Anleitung einer Färbung oder ein Kochrezept nicht richtig lesen XD
Ich bin mal gespannt was da die Reaktion war und ab inu der Trottel das überhaupt mitbekommt XD
Vllt deswegen der Wutausbruch und der Unfall??? Wir werde nes hoffentlich bald erfahren.
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
30.12.2018 15:34
Hahaha XD ja so balt ich mit der Story durch bin ist auf meiner Facebook seite eine Ilistartions reihe zu gewissen sitationen geplant und das Ende des Pitels ist fix dabei XD Mus jetzt noch immer kichern XD


Es wird denke noch 2 oder 3 Kapitel dieser Art geben dan erfahren wir was Passiert ist o.o ich muss ja zugeben das die Erinerungsscherben meine geheimen Lieblinge sind ;)

Vielen vielen Dank für dein Komentar Lieberschmeterling ich Hoffe du hattest schöne Feiertage und gehnisst den Restlichen sontag noch.

Danke für deine Treue <3

alles Liebe

Der KleineFuchsKurai
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
30.12.2018 23:48
Mit FFs können die Feiertage nur gut sein XD War eher ein verlängertes Wochenende.
Bin morgen auf Arbeit und müsste eigentlich um 5 Uhr aufstehen, aber da ich die letzten Tage bis 2 Uhr Pokemon Let's Go Evoli gezockt habe, läuft das nicht so gut mit dem früh schlafen gehen XD
Mein Freund und ich haben ab dem 25. nur gegammelt. Irgendwie kam keine Weihnachtsstimmung auf ^^°
Ich hoffe bei dir war es besser :)
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
31.12.2018 15:32
Hahhaha ein gutes Game und der Schlaf rytmus is im eimer xD ich ken das..

Jaw mir gehts da eig genau wie dir o.o war nur faul und am futtern xD ...hab mi mitn DPD gestritten und jaw...von einem verwanten zum nästen gehezt... abrer ja ... vll wirds ja 2019 besser xD

In dem Sinne einen Gutenrutsch meine Liebe! Hoffentlich lesen wir uns auch 2019 ;)

Alles Liebe

Kurai
Von:  Kazu27
2018-12-17T22:06:07+00:00 17.12.2018 23:06
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Dedümmmmm
Für immer. Zu geil

Ein sehr schönes Kapitel, hat mir sehr gut gefallen.
Das war so locker und frei geschrieben, vor allem auch das Verhalten von Sesshomaru.
Aber die stelle mit dem wasser, wo sie ihn rein zieht.........😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Das gesicht von Sesshomaru konnte ich nur deutlich sehen. Einfach herrlich.
Mach weiter so
Antwort von:  KritzelFuchsKurai
19.12.2018 16:18
Hallo Kazu du treue Seele Vielen, Vielen Dank das du mir immer ein Kommentar da läst ob wohl ich es nicht immer schafe zu antworten....


Ja dieser Zene werde ich wohl noch eine Ilostartion widmen sobald ich wieder mehr zeit für meine Hobbys habe ^^´


Ich freue mich das ich dir mit diesem Kapitel eine Freude machen Konnte. <3

Ich Wünsche dir, da wir und glaube nicht mehr Lesen werden, Wunderschöne Feiertage und ein Schönes Fest las dich Reich beschenken und bleibe Gesund .


Alles Liebe

Der KleineFuchsKurai


Zurück