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Shiryoku hōan – Sichtwechsel

[Sesshomaru X Kagome]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich Willkommen liebe Leser und Leserinnen,

Ihr werdet euch wohl schon schon gewundert haben, was die liebe Francys und die liebe Kibo-kamichan in ihrem Nachwort erwähnt haben.

Eine neue Story, eine Fanfiction über Kagome und Sesshoumaru auf einem gemeinsamen Konto.

Ja, richtig gehört! Inku to Chi oder auch auf Deutsch Tinte und Blut (Danke an unsere Liebe Narijanna <3) ist unser gemeinsamer Name und wir haben vor euch eine köstliche Geschichte zu präsentieren!

Wir werden euch zumindest einmal in der Woche ein kleines Geschenk dalassen und weil es so schön ist werden unsere Hauptcharaktere auch eure Fragen beantworten, die ihr uns in euren Kommentaren hinterlasst.

Wieso?

Ganz einfach. Jeder soll auf dem gleichen Stand sein. Haken? Es gibt natürlich eine Einsendefrist. :3

Ihr wisst ja, unser Sesshoumaru ist … *hinblickt* … eher der Grübler. Darum braucht er auch einen Tag Bedenkzeit, bevor er euch ein klares „Hn.“ hinhaut. ^.^ Komplett anzeigen

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Prinzessin auf Abwegen

Soras Sicht:

 

„Nein, nein, nein, nein!“, wiederholte ich immer wieder aufs Neue. Ich konnte es einfach nicht fassen, wie um Himmels Willen konnten sie mir das nur antun? Aufgebracht lief ich in meinem großräumigen Schlafgemach hin und her und schüttelte immer wieder meinen Kopf.

„Ich heirate ihn nicht, nein, nein, nein, nein! Was denkt sich dieser Hund eigentlich? Nur weil seine Mutter eine Göttin ist? Nein, nein, nein! NEIN!“ Schon fast verzweifelt raufte ich meine schwarzen Haare und brachte die stundenlange Mühe meiner Dienerin, die Strähnen sorgfältig und schön hochzustecken, durcheinander. Ich zerstörte sie vorsätzlich. Das passte im Moment aber auch zu meinem innerlichen Gemüt. Ich war die Thronerbin! Wieso also, versuchten mich alle zu überzeugen, diesen widerlichen Dämon zu heiraten? Ich wollte einen reinen, liebevollen Gatten, der mich bedingungslos liebte und nicht einen gewalttätigen Killer, der so viele Leben auf dem Gewissen hatte, dass er seine Hände niemals mehr rein waschen könnte.

 

Igitt! Mit so jemanden zusammenleben und herrschen? Ihm meinen Körper hingeben, um Nachkommen zu zeugen? Niemals! Lieber würde ich sterben, als dieses Monster zum Mann zu nehmen!

Ich ging weiterhin auf und ab, bis meine Tür plötzlich aufgeschoben wurde. Sofort blickte ich hinüber und erkannte meinen Vater in edlen goldenen Gewändern, sein schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, im Rahmen stehen. Wütend fixierte ich ihn mit meinen braunen Augen. Wie konnte dieser Mann nur seine eigene Tochter, sein eignes Fleisch und Blut, so leichtfertig ausliefern? Das war doch die Höhe und jemand wie er war ein Herrscher… Wie konnte man nur so eine dumme Entscheidung treffen?

„Tochter, man vernimmt dein Gefluche im gesamten Palast“, sagte er vorwurfsvoll, während er die Hände beschwichtigend hob. Ich schnaubte beleidigt und zog das Gesicht kraus.

„Vater, ich werde diesen Mann nicht heiraten!“, stellte ich fast schon bellend klar. Er sollte meinen Standpunkt doch verstehen und verdammt nochmal akzeptieren! Aus Wut hob ich meinen Arm und fegte eine mit Gold verzierte, blaue Vase vom Tisch. Sie fiel scheppernd zu Boden und zerbrach in tausende von Scherben. Mein Vater beobachtete das nur wortlos, legte nur seine Stirn in Falten, wahrscheinlich weil ich dies des Öfteren tat.

„Tochter, das ist nicht deine Entscheidung. Wir müssen das heilige Blut bewahren, wie auch den Frieden zwischen den Himmelspalästen.“, erklärte er immer noch viel zu ruhig und sachlich für meinen Geschmack. Ich zischte laut. Am liebsten hätte ich laut losgelacht, als er von heiligem Blut sprach.

„Heiliges Blut? Er ist zur Hälfte ein dreckiger und niederer Dämon!“, fauchte ich ihm entgegen und blähte die Wangen auf.

„Er ist zu einem mächtigen Daiyoukai geworden.“, argumentierte er immer noch viel zu gelassen. Pfft. Ich ließ die Luft gewaltsam aus meine enge Lippen gleiten, warum drängte mein Vater mich dazu?

„Das ist mir egal. Er ist ein eiskalter und uralter Dämon!“, fuhr ich ihn zeternd an. Wieso verstand er mich einfach nicht?

Wieder schnaubte ich beleidigt und sah meinen Vater hasserfüllt an. Er schüttelte nur seinen Kopf und betrachtete mich eindringlich. Ich konnte seinen Blick nicht mehr standhalten und wendete wütend mein errötetes Gesicht von ihm ab.

„Tochter. Uralt? Selbst du bist schon 500 Jahre alt. Es ist an der Zeit zu heiraten und einen göttlichen Thronerben zu zeugen.“

„Ich bin nicht einmal die Herrscherin, warum sollte ich?“

„Wenn du ihn heiratest, wirst du und er meinen Platz einnehmen.“, verlautete er. Ich riss die Augen auf und wurde bleich, während ich meine Hände um den seidigen Stoff meiner Kleidung presste. Was sagte er da? War er von allen guten Sinnen verlassen?

„IHN? Vater, nein! Ich will ihn nicht heiraten, wenn er herrscht, dann…“

„Tochter. Vergiss deine Position nicht. Stell nicht die Entscheidung deines Vaters in Frage.“

„Aber…“

„Er sendet die Geschenke. Nimm sie an. Wir haben keine Wahl.“

„Vater…“, murmelte ich noch, während ich anfing zu zittern. Keine Wahl? Es gab bestimmt noch einen anderen Gott. Das konnte doch nicht sein. „kann nicht jemand anderes…“

„Deine Schwestern leben in anderen Palästen. Du bist meine letzte Tochter und es ist an der Zeit, dein kindisches Benehmen abzulegen.“

Ich schmollte, presste die Lippen aufeinander, bevor ich noch einmal schnaubte und gegen einen Tisch trat. Es tat ein wenig weh, doch die Vase darauf fiel mit den Lilien zu Boden und zerbarst.

„Ich hoffe er wird dir Benehmen beibringen. Ein Diener wird alles bereinigen“, sprach er noch, bevor er mich tadelnd ansah und den Raum verließ. Ich knurrte fast schon wie ein Hund, während ich eine Lilie aufhob und traurig ansah. Das Wasser spiegelte mein Gesicht wieder, zeigte mir, dass ich den Tränen nahe war. Warum musste ich die jüngste Tochter sein? Warum dieser Mann? Wieso bekam ich nur etwas Halbes ab?

Meine Schultern sackten herab, während ich mich deprimiert aufs Bett warf und immer wieder über die seidenen Laken strich. Mein Innerstes zog sich bei dem Gedanken zusammen, dass er… mich berühren würde. Wir waren uns begegnet, als er noch jünger gewesen war. Seine Mutter hatte ihn mitgebracht, er war ein Monster. Ungezogen und gemein. Nicht einmal den Hof hatte er mir gemacht, stattdessen hatte er mich angesehen wie etwas niederes, wo er doch das niedere Geschöpf war.

Nein, ich wollte ihn nicht… nein…

„Prinzessin?“, fragte eine sanfte männliche Stimme. Überrascht blickte ich auf und erkannte meinen Diener. Er war immer in der Nähe. Sein graues Haar war lang und hinten locker gebunden, während sein Gesicht sanft und weich war. „Geht es Euch gut?“

Ich seufzte und sah mich kurz um. Normal sollte ich nicht mit dem Dienern reden, aber manchmal tat ich es, überhaupt wenn es von Nutzen war.

„Nein… ich soll den Dämonenhund heiraten…“

Eine Scherbe fiel zu Boden und hinterließ ein lautes, erschreckendes Geräusch in der entstanden Stille. „Was?“

„Er schickt Geschenke. Wir sollen den Thron besteigen… ich wünschte ich könnte weglaufen, damit Vater einsieht, dass es der falsche Weg ist.“

Mein Diener sah mich überrascht an, bevor er anfing zu grinsen. Warum sah er so… verliebt aus? Neugierig legte ich den Kopf schief, während er näherkam und einfach den Weg überbrückte und seine Lippen an mein Ohr presste. Eine erregende Gänsehaut streichelte meinen Körper, als er mir diese wundervollen Worte zuflüsterte: „Ich kenne einen Weg, damit Ihr fliehen könnt.“

„Wirklich?“, fragte ich freudig und lächelte ihn an. Wohl mein erstes seit diesem schlimmen Frühstück. Er nickte mir zu und zwinkerte, was mich ein wenig aus der Fassung brachte.

„Ich habe einen Pegasus, ein fliegendes Pferd, mit dem ich auf der Erde Besorgungen mache. Ihr könntet damit hinabsteigen. Das Pferd findet selbst den Weg zurück. Wenn Ihr natürlich wollt.“

Ich nickte und berührte ein wenig seine nackte Haut am Arm, was ihm sehr gefiel. Wenigstens einer, der mir bedingungslos diente. Später würde ich ihm eine hohe Position dafür geben. „Danke. Wann kann ich?“

„Heute Abend“, hauchte er noch einmal in mein Ohr, bevor er sich löste und die Scherben einsammelte. „Kommt zum Stall, passt aber auf, dass niemand Euch sieht.“

„Das werde ich“, hauchte ich und sah ihm noch nach, wie er den Raum verließ. Entspannt warf ich mich aufs Bett. Mein Vater würde schon seinen Fehler einsehen. So konnte ich auch einmal die Welt sehen. Dort war auch dieser Mann gewesen, den ich heiraten sollte. Vielleicht könnte ich etwas über ihn auch herausfinden, damit eine Heirat unmöglich war. Abwarten.

 

Am Abend dann, nachdem ich gespeist hatte, begab ich mich zum Stall. Vater war beruhigt, er glaubte wirklich, dass ich mich mit dem Gedanken anfreundete, aber da hatte er falsch gedacht. Er konnte so ein Dummkopf sein. Fast schon vorfreudig raffte ich mein Gewand, dass nicht so edel aussah. Mein Diener hatte es mir vorbeigebracht, damit ich nicht so auffallen würde. Es sah fast schon langweilig aus, aber würde auch nicht so schnell schmutzig werden.

„Prinzessin, kommt her“, hauchte er und ich schlich tiefer hinein, nachdem ich noch einmal nachgesehen hatte, dass mich keiner verfolgte. Gut, dass er die Lichter gelöscht hatte. „Dies ist mein stolzes Pferd. Passt auf Euch auf, die Welt da unten wird keine Prinzessin in Euch sehen“, erklärte er mir liebevoll und schnappte eine Haarsträhne von mir. Ich wurde kurz rot und blickte zur Seite, während er meinem Gesicht näherkam. „Ihr solltet, Prinzessin.“

„Ja“, hauchte ich und löste mich von diesem Mann. Warum hatte er Herzklopfen verursacht? Noch nie war mir ein Mann so nahe gewesen. Wäre ich nicht gerade glücklich, hätte ich ihn Köpfen lassen.

Der Mann half mir dann aufs Pferd. Ich umklammerte die Zügel und sah ihn noch mal an, lächelte leicht, was ihn überaus glücklich machte und dann gab er dem Pegasus einen Klapps auf den Hintern. Schnell krallte ich mich ans Pferd, als es schon aus dem Stall galoppierte und in den Himmel sprang. Zu meinem Glück wusste es anscheinend, wie man flog, denn es tat alles selbst.

So glitt ich dahin, bis ich irgendwann die Erdenwelt erblickte. Sie war so anders. Düster und trist. Meine Lippen verzogen sich, während ich immer weiter herabstieg und nach einem Palast suchte, in dem ich residieren könnte. Ein wenig zerrte ich an den Stricken und versuchte das Pferd zu lenken, doch dieses hatte einen anderen Plan und warf mich ab.

Schreiend fiel ich, landete aber nach zwei Metern auf dem Boden. Jaulend rieb ich mir den Rücken und brummte, als das Pferd wiehernd wieder hinauf steig.

 

Kagomes Sicht:

 

„Sitz!“, schrie ich. Nach nicht einmal einer Sekunde ertönte ein lauter Knall, der mir signalisierte, dass Inuyasha mithilfe der Bannkette auf dem Boden aufschlug. Ich stand mit geballten Fäusten vor ihm und sah wütend geradeaus. Wie konnte man nur so dämlich sein? Ich verstand es einfach nicht. „K-Kagome…“, murmelte der Hanyou irritiert. Ich schüttelte innerlich nur mit dem Kopf.

„Lass mich in Ruhe!“, fauchte ich immer noch wütend. Kurz danach lief ich durch den Wald, in Richtung Dorf und dachte über unseren Streit nach.  Warum war Inuyasha nur so? Ich konnte einfach nicht begreifen, warum er nach sechs Jahren immer noch so drauf war.

Drei Jahre war ich in der anderen Zeit gefangen, wir wurden nach Narakus Tod getrennt und ich konnte nicht mehr zu ihm. Irgendwann öffnete sich der Brunnen wieder, ein letztes Mal, ich durfte zurück. Zurück zu meinen Freunden und ihm… meiner ersten großen Liebe. Nun waren wieder drei Jahre vergangen und wir waren keinen Schritt vorwärtsgekommen. Im Gegenteil. Das heute hatte mir gezeigt, dass wir immer noch am Anfang standen, obwohl er mir nach meiner Rückkehr gesagt hatte, dass er mich liebte.

 

Seufzend ließ ich mich mittlerweile auf einem dicken Baumstamm nieder und lehnte mich mit den Ellenbogen auf die Knie. Wie lange hatte ich auf eine Liebeserklärung von ihm gewartet? Immer wieder wurden uns Steine in den Weg gelegt. Sein Herz sehnte sich noch sehr lange nach Kikyou, aber als das vorbei war, dachte ich eigentlich, dass wir endlich zusammen sein konnten, doch ich hatte mich geirrt. Inuyasha hatte überhaupt kein Interesse, mir körperlich näher zu kommen, im Gegenteil. Ich war für ihn anscheinend eine sehr gute Freundin, die er wirklich liebte, aber nicht im romantischen Sinne. Jeden Kuss blockte er ab, bei jeder Berührung zog er sich zurück und Gesprächen wich er aus. So wie jetzt. Ich wollte ihm näherkommen, vielleicht weil Sango mir wiedererzählt hatte, dass sie ein weiteres Kind mit Miroku erwartete, denn diesen Wunsch hegte ich von ganzem Herzen.

Ich war mittlerweile einundzwanzig Jahre alt und dennoch hatte ich überhaupt keine Erfahrung sammeln können. Nur ein bis zwei flüchtige Küsse am Anfang meiner Rückkehr in das Mittelalter, ansonsten nichts. Doch am Ende war ich eben auch nur eine Frau und sehnte mich nach der Geborgenheit und Liebe meines Freundes… würde ich die von Inuyasha jemals bekommen?

 

Ich wusste es wirklich nicht. Aber was für eine Möglichkeit blieb mir denn bitteschön? Ihn zu verlassen und mich in einem anderen Dorf niederlassen? Dafür kannte ich mich hier, in diesem Zeitalter, zu wenig aus. Ohne Kaedes oder Sangos Hilfe war ich aufgeschmissen im alltäglichen Leben, ohne meine Hilfsmittel aus der Zukunft, die mir in den Jahren ausgegangen waren. Der Brunnen war verschlossen, ließ mich nicht zurück, also war ich hier gefangen. In einer Welt, die mich anscheinend gar nicht wollte, in der ich keine Zukunft hatte.

„Argh!“ Das war doch zum Haare raufen! Sah ich das vielleicht einfach zu eng, sollte ich mehr Geduld für den Hanyou aufbringen? Aber wie lange musste ich denn noch warten? Warum waren die Götter nur so gemein zu mir? Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah in den wolkenlosen, blauen Himmel. Die Tränen sammelten sich langsam in meinen Augen und das brannte. „Was soll ich nur tun?“, fragte ich mich selbst. Irgendwie hatte ich gehofft, dass er mir doch nachlief, versuchte mit mir zu sprechen, aber auch diese Vorstellung glich einer Fata Morgana. Er würde das niemals tun… niemals…

Murrend stand ich auf, blickte mich um und ging weiter. Es pisste mich wirklich an. Wenn er nicht kam, würde ich noch weiter weggehen, damit er einen Grund hatte, mich zu suchen. Ein wenig klopfte ich auf die Sehne meines Bogens, den ich geschultert hatte. Für ein paar Tage käme ich schon zurecht.

 

Nach einiger Zeit bekam ich Durst und entdeckte Schilf am Uferrand. Sofort lenkten mich meine Füße dorthin. Frisches Wasser war genau richtig. Nachdenklich strich ich über dem Schilf und schlich mich hindurch. Hier würde ich sicher trinken können.

„ARGH!“, fluchte jedoch auf einmal jemand. Überrascht riss ich die Augen hoch, während meine Finger gerade die Wasseroberfläche berührten. „Mist!“, schimpfte die weibliche Stimme weiter, als mich auf einmal was am Kopf traf. Etwas Goldenes war aus heiterem Himmel geflogen gekommen.

Fluchend griff ich nach dem Kleinod, das ins Wasser gefallen war und erstarrte. Ein goldener Kamm offenbarte sich mir. Verwirrt und ein wenig neugierig schob ich das Schilf beiseite und erstarrte, als ich mir selbst ins Gesicht blickte. Auch die Frau auf der anderen Seite, in den neutralen Kleidern, starrte mich an, als wäre ich vom Mond. Fast stumm betrachteten wir uns, während sie mit den Augen klimperte. Ihre Wimpern waren lang, während ihr schwarzes Haar leicht wellig und durcheinander ihren schönen Körper umspielte. Ihre Haut so sanft, dass ich schon neidisch wurde. Wer war diese Frau nur, die dort vor mir stand? Mein Herz setzte fast aus bei dem Gedanken, dass es in dieser Zeit jemanden gab, der wie ich aussah, das konnte doch nicht sein oder war sie meine Vorfahrin?

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sesshoumaru: „So beginnt also die Katastrophe oder sollte ich viel mehr sagen, es entsteht eine nie dagewesene Chance, weil diese Miko nie nachdenkt und keine Ahnung von dieser Zeit hat.“

Kagome: „EHY! Ich konnte dich nicht ahnen…“

Sesshoumaru: „Nachdenken erhellt das Leben.“

Kagome: „… Tze! Sei du bloß ruhig, wie werden sehen, ob es dir in ein paar Wochen immer noch gefällt.“

Sesshoumaru: „Abwarten. Aber nun gut. Leser, Leserinnen, was sagt ihr dazu? Erahnt ihr, was passiert? Natürlich bin ich der charmante Verlobte, aber das denkt ihr euch. Meint ihr, die beiden Weiber weiterschreiben oder sollen sie Kagome in die Falle tappen lassen, sodass ich sie drangsalieren kann?“

Inku-to-Chi: „Euer Ernst? … ihr hört es ja. Sesshoumaru ist wohl dich noch nicht überzeugt, aber ihr bestimmt, oder? Wer wäre nicht gerne einmal eine Prinzessin und hey, wer von uns will Sesshoumaru nicht ehelichen?“

Kagome: „Also ich nicht. Der ist genauso schlimm wie Inu Yasha!“

Sesshoumaru: „Ich fasse dich wenigstens an.“

Kagome: „SITZ!“

Sesshoumaru: „Das wirkt bei mir nicht.“

Inku-to-Chi:: „… Wir wünschen euch ein schönes Wochenende, nächstes WE geht es weiter und wenn ihr wollt, könnt ihr uns bis Freitag, den 17.8.2018 12:00, in euren Kommis Zusatzfragen stellen, die die beiden Streithähnen euch dann beantworten!!! Bye Bye. ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suki14
2018-12-18T06:26:05+00:00 18.12.2018 07:26
Oha klasse Idee mit dem Nachwort dass Kapitel hat mir auch sehr gut gefallen.
Von:  XxGirlyxX
2018-08-12T21:12:47+00:00 12.08.2018 23:12
Klasse Anfang.
Und auch interessante Idee xD
Dass kann wirklich interessant werden, bin auch schon gespannt, wie es jetzt weiter geht.
Wie werden die beiden reagieren?
Wie wird sesshoumaru reagieren, wenn er sieht wen er heiraten soll?
Und noch ganz viele fragen xD
Lass mich überraschen ;) macht weiter so ihr zwei xD
LG XxGirlyxX
Von:  Seredhiel
2018-08-11T10:56:16+00:00 11.08.2018 12:56
Das klingt doch nach jeder Menge Spaß für Kagome und Sora *kichert*

muss etwas komisch sein sich selbst zu sehen ohne Spiegel *weglacht*

Der Anfang gefällt mir sehr gut und bin schon gespannt wie es weiter geht.
Ihr zwei seid einfach Klasse und ich mag eure Stories :D

Das Nachwort gefällt mir auch *fg*
Kagome uns Sesshoumaru sind einfach tolle Charaktere und sehr witzig wenn sie auf einander treffen XD

macht bitte weiter so *Schokokekse und Eisbecher abstell* Nervennahrung *zwinker*
Von:  Narijanna
2018-08-11T07:41:28+00:00 11.08.2018 09:41
Mädels,
Ihr seid klasse.
Macht bitte weiter so und ich liebe sowohl das Vor- wie Nachwort.
Merci


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