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Hope of Morning

[Wettbewerb Fanfic zu Plus Ultra ♥]
von

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Hope of Morning

Helden.
 

Damit hatte alles zwischen ihnen anfangen: Der Beginn ihrer Freundschaft.
 

Damals wurde er von ihm gerettet. Hatte zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl der Zugehörigkeit verspürt. Brauchte keine Angst mehr zu haben, dass er auf Ablehnung stoßen könnte. Denn er war derjenige gewesen, der sein tristes Leben um hundertachtzig Grad gewendet hatte: Mirio.
 

Die Erinnerung an ihre erste Begegnung ließ ihn zu einem kurzen Lächeln herab und seine Augen wanderten automatisch zu seinem schlafenden Teamkameraden.
 

Wann er wohl das letzte Mal gelächelt hatte?
 

Tamaki konnte sich gar nicht mehr genau daran erinnern. In letzter Zeit gab es einfach keinen wirklichen Grund zur Freude.
 

Sie hatten zwar die Schlacht gegen Shie – Hassaikai gewonnen, doch zu welchem Preis?
 

Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wirkte niedergeschlagen und hilflos. Kein Wort dieser Welt konnte den Schmerz in seinem Inneren beschreiben.
 

Im Kampf gegen die Mitglieder der Yakuza wurden viele seiner Kameraden zum Teil schwer verletzt – unter anderem Fat Gum und Kirishima. Letzterer von beiden musste sogar mit schlimmen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, befand sich aber nun auf dem Weg der Besserung.
 

Allerdings...
 

Tamaki presste seine Lippen aufeinander und senkte den Blick auf seine Hände. Tippte seine Daumen unruhig gegeneinander.
 

Sir Nighteye hatte für Eris Rettung mit seinem Leben bezahlen müssen. Bevor er an seinen Verletzungen erlag, waren beinahe alle Pro-Helden erschienen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Vor allem für All-Might musste der Anblick seines einstigen Freundes unerträglich gewesen sein.
 

Wieder richteten sich seine trüben Iriden auf das Krankenbett, indem Mirio lag. Und wieder durchzog ihn ein stechender Schmerz in seiner Brust.
 

Als wäre der Verlust seines Mentors nicht schon schlimm genug gewesen, musste Tamaki zusätzlich erfahren, welches Leid seinem besten Freund widerfahren war. Er konnte nicht mehr klar denken. Sein Kopf war wie leergefegt und konnte keine klaren Gedanken mehr erfassen.
 

Warum musste es von allen Menschen auf dieser Welt, ausgerechnet ihn treffen? Womit hatte er solch ein Schicksal verdient?
 

Tamaki kannte niemanden, der für seinen Traum mit solch einer Leidenschaft und gleichzeitigen Ehrgeiz an sich gearbeitet hatte, wie ihn. Ihm war es völlig egal gewesen, ob seine Klassenkameraden ihn ausgelacht oder verspottet hatten.
 

Für ihn existierte das Wort „aufgeben“ einfach nicht in seinem Wortschatz. Dafür hatte Tamaki ihn schon immer bewundert, auch wenn er manchmal mit seinem Enthusiasmus überfordert gewesen war.
 

Aber jetzt...? Wie würde es mit ihm weitergehen? Und was würde aus dem strahlenden Helden LeMillion werden?
 

Nachdenklich sah er zum offenen Fenster. Hinaus, in die von Dunkelheit umhüllte Nacht. Nicht einmal der helle Mond schaffte es, durch die dunklen Wolken am Himmel zu dringen.
 

Ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. Irgendwie spiegelte dieser trostlose Anblick seine momentane Situation wieder. Niemand wusste wirklich, was die Zukunft für sie bereit hielt. Sie war praktisch von einer Nebelwand verhüllt.
 

In solchen Momenten hatte Mirio immer die richtigen Worte gefunden. Das Team und die Menschen in ihrem Umfeld immer wieder aufgebaut und ihnen Mut zugesprochen. Doch wie würde es in der Zukunft aussehen, jetzt wo er das Wichtigste verloren hatte, womit er noch jemanden beschützen konnte? Konnte er denn dem Namen LeMillion überhaupt noch gerecht werden?
 

Erst durch den Verlust seiner Fähigkeiten wurde Tamaki wirklich bewusst, wie viel Bedeutung sich eigentlich hinter diesem Namen verbarg. Er stand nicht nur für die Rettung von Millionen von Menschen. Nein, eher war er ein Pfeiler. Ein Pfeiler, der noch so jeden Gegner standhielt.
 

LeMillion war ein Wahrzeichen der Hoffnung gewesen. Aber nun...
 

„Tamaki, bist du's?“ Durch die Stimme seines besten Freundes sichtlich erschrocken, zuckte der Angesprochene augenblicklich zusammen, weshalb ihn der Blonde entschuldigend ansah. „Sorry, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken oder so.“
 

„Schon...schon gut.“ Jetzt war guter Rat teuer. Eigentlich hatte Tamaki nicht vorgehabt, ein nächtliches Gespräch mit seinem Teampartner anzufangen. Natürlich wollte er für ihn da sein, dass stand außer Frage. Allerdings befürchtete er, dass Mirio ihn durchschauen könnte.
 

Und all die Fragen und Ängste in seinen Augen ablesen könnte, die ihn so sehr quälten.
 

Entgegen seiner Erwartungen sagte Mirio allerdings kein einziges Wort und warf stattdessen einen undefinierbaren Blick aus dem Fenster. Der Schwarzhaarige wusste nicht wirklich, ob er sich darüber freuen oder sorgen machen sollte, dass es gerade zwischen ihnen so ruhig war.
 

Früher wäre es für ihn kein Problem gewesen, wenn sein bester Freund einfach schweigend neben ihm gesessen hätte und die Zeit an ihnen vorbei gerast wäre.
 

Doch damals war damals und jetzt ist jetzt. Die Zeiten hatten sich geändert und auch die aktuelle Situation steuerte dazu bei, dass Tamaki sich seiner Sache unsicher war. Konnte es denn überhaupt so werden, wie früher? Was ging in seinem besten Freund vor? Wie fühlte er sich gerade?
 

„Heute Nacht ist der Himmel ziemlich bedeckt, nicht wahr?“ Noch immer starrte Mirio in die Dunkelheit hinaus. Er wirkte keines Wegs angespannt oder wütend. Eher...normal. So, als ob in den vergangenen Tagen überhaupt nichts besonderes passiert wäre.
 

Oder versuchte etwa Mirio alles zu überspielen, damit keiner um ihn besorgt sein musste?
 

„Sag mal, Tamaki...-“ Der Blonde unterbrach kurz seinen begonnen Satz und sah ihn eindringlich an. „Ist alles in Ordnung bei dir?“
 

Daraufhin herrschte zuerst minutenlanges Schweigen.
 

Jedes Wort und jeder dazugehörte Buchstabe brannte sich tiefer und tiefer in seine Seele ein. Wiederholte sich wieder und wieder, wie eine defekte Kassette.
 

Warum? Warum dachte er nicht einmal an sich, sondern war sogar in seinem jetzigen Zustand um ihn besorgt? Er sollte sich doch nach dem Wohbefinden seines Freundes erkundigen, oder?
 

Er zögerte. Wusste einfach nicht, wie er auf die ihm gestellte Frage antworten sollte. Tamaki wollte ihm damit nicht zu nahe treten.
 

Betreten blickte er zu Boden und knetete seine Finger. „Sollte nicht ich derjenige sein, der dich das fragen sollte?“
 

Überraschung lag in den Iriden des einstigen Helden. Mit dieser Gegenfrage hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Langsam setzte er sich aufrecht hin und schob die Bettdecke weiter hinter.
 

Nun waren alle Bandagen rund um seine Verletzungen für jeden sichtbar.
 

“Was meinst du genau?“, fragte er ehrlich verwirrt und klopfte auf den freien Platz seines Krankenbettes. „Komm und setz dich hin. In dieser Dunkelheit kann ich dich ja kaum noch sehen.“
 

Zögernd kam der Schwarzhaarige der Aufforderung nach und setzte sich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend neben Mirio hin. Dieser rutschte nochmals ein kleines Stückchen nach rechts, damit sein Freund genügend Sitzfläche besaß.
 

Es lag ihm überhaupt nicht, offen über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen. Das war eigentlich immer Mirios Part gewesen. Umgekehrt verstand der Blonde auch ohne Worte, was in ihm vorging. Aber wieso dieses Mal nicht?
 

„Was ich meine ist...es ist so, dass...“ Wieder geriet er ins Schwanken. Wieder konnte Tamaki die unsichtbare Barrikade zwischen ihnen nicht überwinden, die ihn daran hinderte, seine wahren Gefühle preiszugeben.
 

Aufmunternd legte Mirio ihm seine Hand auf die Schulter. „Du kannst mit mir über alles Reden, Kumpel. Das weißt du hoffentlich noch, oder?“
 

Es waren diese beiden Sätze gewesen, die den unbändigen Knoten in seinem Innersten zum Aufgeben brachten. Die beiden Sätze, die dafür sorgten, dass es in seinem Kopf „klick“ machte und ihn endlich dazu bewegte, alles von der Seele zu sprechen.
 

Wenn auch nur sehr leise.
 

„Wie kannst du nach allem was geschehen ist, noch immer du sein? Ich meine...ich fühle mich einfach nur noch schrecklich, nach allem was passiert. Ich habe das Gefühl, dich im Stich gelassen zu haben...wenn ich nur mit dir mitgekommen wäre...hätte ich nur...-“
 

Seine Stimme brach ab. Er konnte einfach nicht mehr. Verzweifelt kniff er seine Augen zusammen und krallte seine Finger tiefer in das Bettlacken hinein. Seine Frage klang eher wie ein Vorwurf. Das war mit Sicherheit nicht in seinem Interesse gewesen. Keinesfalls.
 

Er wusste einfach nur nicht mehr, wohin mit all seinen angestauten Emotionen und Gedanken.
 

Plötzlich wurde er in eine Umarmung gezogen. Spürte die Wärme, die von seinem besten Freund ausging. Nahm seinen Duft wahr und konnte die kräftigen Herzschläge des Anderen hören.
 

Tamaki wurde über beide Ohren rot. Hatte keine Erklärung dafür, was gerade hier geschah. Und noch viel weniger, wieso es sich in diesem Augenblick richtig anfühlte.
 

„Eben weil alles so gekommen ist, kann ich immer noch der sein, der ich bin.“
 

Perplex über die Antwort Mirios, starrte er ihn voller Verwirrung an.
 

Was meinte er damit?
 

„A-Aber...was genau...-?“, wollte der Schwarzhaarige ansetzen, als er von ihm unterbrochen wurde.
 

„Hör mir zu, Tamaki. Niemand von euch trägt die Verantwortung für das, was passiert ist. Es war meine eigene Entscheidung gewesen und bereue sie auch kein Stück. Ich bin nur heilfroh, dass wir Eri aus dieser Verbrecherorganisation befreien konnten“, erklärte er sichtlich erleichtert und sah kurz auf seine verbundene Hand. „Der Verlust meiner Fähigkeit ist nichts zum Vergleich, welche Qualen sie durchstehen musste. Ich...ich möchte, dass sie das Erlebte überwinden und endlich wieder aus tiefstem Herzen lachen kann. Aber vor allem möchte ich ein Teil ihres Lebens sein. Jemand, dem sie vertrauen kann. Ich möchte...ich möchte ihr Held werden, verstehst du?“
 

Er konnte Mirios Körper beben spüren und blickte betrübt auf die Wand vor sich.
 

Natürlich verstand er es, absolut. Eris Schicksal ist jeden von ihnen nahe gegangen. Manchen mehr, manchen weniger. Mirio hatte allerdings schon immer ein besonderes Helfersyndrom besessen. Versucht jeden zu retten, den er retten konnte. Und das um jeden Preis.
 

Jetzt hatte genau das, vielleicht sein gesamtes Leben verändert. Was würde passieren, wenn er das nächste Mal ohne seinen Quirk, einem Feind gegenüber stehen sollte?
 

Tamaki wollte sich dieses Szenario sicherlich nicht ausmalen. Alleine der bloße Gedanke daran, ihn verlieren zu können, versetzte ihn in eine unerwartete Schockstarre. Sein Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen. Drückte den Blonden unbewusst näher an sich und blinzelte die aufkommenden Tränen weg.
 

Was war nur los mit ihm?
 

Starke Hände legten sich zwischen ihre Körper und drückten ihn sanft von sich. Bevor er realisieren konnte, was geschehen war, blickte er in die besorgten Augen seines Gegenübers. In meerblaue Augen, die jede Regung in seinem Gesicht musterten.
 

„Tamaki...es ist okay, wirklich! Außerdem hätte ich es mir niemals verziehen, wenn dir etwas zugestoßen wäre.“ Damit wischte er mit einem milden Lächeln, vorsichtig die Tränen seines besten Freundes hinfort.
 

Überfordert sah er ihn an und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. In seinem Bauch kribbelte es aufgeregt und sein Herz schlug schneller gegen seinen Brustkorb. Was passierte hier gerade?
 

Herzklopf um Herzklopf kam Mirio ihm näher. So nah, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. Die Wangen des Schwarzhaarigen leuchteten inzwischen feuerrot.
 

„Mirio...?“
 

Dieser legte ihm, als Zeichen des Schweigens den Finger auf die rauen Lippen. „Tamaki...auch wenn ich nicht mehr in der Lage sein sollte, jemals wieder meine Fähigkeiten einzusetzen, werde ich es nicht zulassen, dass jemandem von euch etwas geschieht. Weder Nejire, noch Eri. Und erst recht nicht dir. Versprochen.“
 

Somit überbrückte er die letzten Zentimeter und legte seine Lippen sanft auf Tamakis. Tausende von Schmetterlingen begannen in seinem Bauch aus ihrem Kokon zu schlüpfen und ein unaufhörliches Kribbeln in seinem Bauch zu verursachen.
 

Er fühlte sich überrumpelt. Erstarrte zunächst zur Salzsäule und erwiderte den Kuss nicht. Erst als das Prickeln seiner Haut und das Glücksgefühl immer stärker wurden, bewegte er seine Lippen vorsichtig gegen Mirios.
 

Sie waren zu seiner Überraschung ziemlich weich.
 

Als Mirio bemerkte, dass Tamaki den Kuss erwiderte, intensivierte er ihn, indem er das Gesicht des Anderen noch näher zu sich zog, sodass ihre Nasenspitzen unsanft aufeinander stießen. Jedoch störte sich keiner von ihnen wirklich daran.
 

Zu sehr waren sie von dem Gefühl überwältigt, den der Kuss in ihnen auslöste.
 

Nach einiger Zeit trennten sie sich voneinander. Ließen das Geschehene auf sich einwirken und starrten schweigend aus dem Fenster. Inzwischen drangen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster und verbannten die dunkle Nacht.
 

Während Mirio grinsend der aufgehenden Sonne am orange-roten Horizont entgegen blickte, beobachtete ihn sein Freund mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
 

LeMillion, derjenige der Millionen von Menschen retten wollte, war vielleicht nicht mehr präsent. Und vielleicht hatte Tamaki tatsächlich noch etwas Furcht vor der Zukunft. Doch es gab noch ihn: Mirio, der Held mit dem stärksten Quirk, den es geben konnte – dem Glauben.
 

Mit ihm an seiner Seite, konnte sich der Dunkelhaarige sicher sein, dass er wirklich heller als das Sonnenlicht strahlen und seinem Namen als Suneater mehr als nur gerecht werden würde. Gemeinsam mit ihm die Welt vor der Dunkelheit retten könnte.
 

Denn für die Hoffnung des Morgens, war dieser Kampf es alle mal wert.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sieben Wassermelonen-Scheiben und eine drei Liter Flasche Sprudelwasser später, bin ich durch, aber überglücklich! Ich musste einfach seit ihrem ersten Auftritt im Manga, eine Geschichte über die beiden verfassen! Und nun seht ihr das Ergebnis!

Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht und ihr habt euch darüber gefreut! Wünsche euch noch einen wunderschönen Abend!

Liebste Grüße
Crispie♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ur
2018-08-06T15:12:09+00:00 06.08.2018 17:12
Liebe Crispie

Vielen Dank für deinen Beitrag an meinem WB :) Ich hab mich sehr über das Paar gefreut, das du dir ausgesucht hast - die beiden sind Zucker und ich hab vor allem Tamaki sehr lieb! Du hast seine Zweifel/Sorgen sehr eindrücklich beschrieben und ich kann mir gut vorstellen, dass sein innerer Monolog genauso ablaufen würde.

Es haben sich hier und da ein paar Fehler geschlichen - den Lesefluss haben vor allem einige überflüssige Kommata etwas stolprig werden lassen, aber das ist nichts, was ein Betaleser nicht in Null Komme Nichts ausmerzen könnte!

Das Thema ist sehr gut umgesetzt und ich mag die generelle Atmosphäre, die du in dem OS geschaffen hast :)

Liebe Grüße,
Ur
Antwort von: Crispie
06.08.2018 22:33
Hallöchen Ur ♥

Das habe ich doch gerne gemacht, zumal ich über die beiden Cuties einfach etwas schreiben musste :o Weißt du wie traurig es ist, dass im deutschen Bnha-Fandom kaum etwas geschrieben wird? Erst recht nicht über Mirio x Tamaki q_q ?

Ich habe sie ebenfalls sehr lieb, aber bei mir ist es um 0,00000001 % Mirio, der mein Herz erobert hat und sich mit Kirishima seinen 1. Platz teilen muss xD

Oh! Gut, dass du mich darauf hingewiesen hast! Dafür schon einmal ein ganz liebes Danke ^^ Sobald ich etwas Pause habe, werde ich das sofort korrigieren und beheben lassen :3

Nawwwwww, dass freut mich total und dafür möchte ich dir noch einmal ganz herzlich danken A_A Vielleicht machst du mal wieder einen solchen Wettbewerb, aber vielleicht in einem anderen Fandom z.B im Haikyuu-Fandom oder so :)

Wünsche dir noch einen schönen Abend *_*

Liebste Grüße
Crispie ♥


Antwort von:  Ur
07.08.2018 09:14
Ich mach ja recht regelmäßig WBs, meistens zu gemischten Fandoms, aber da BNHA so wenig FFs hier hatte, wollte ich das ein wenig aufpolieren :'D Leider war deine ja die einzige Einsendung, aber mal sehen, vielleicht kommt beim ein oder anderen gemischten WB noch was dazu ;) Haikyuu!! ist in meinen WBs eigentlich immer vertreten, ich hab gerade wieder einen laufen. Kannst ja mal reinschauen, wenn du magst :D

LG!
Von: Heru
2018-07-30T17:11:52+00:00 30.07.2018 19:11
Naw...NAW

Das war ja mal eine Süße FanFic.

Ja, zu Mirio und Tamaki! JA! Ich finde das Pairing ist mega süß und du hast die Gedanken von Tamaki wirklich sehr gut hinbekommen. Er wird authentisch mit seinen Gedanken, Sorgen und Schudlgefühlen, die er gegenüber Mirio hat, der sich immer jeder Herausforderung stellt. Hah das hat gerade mein Herz erwärmt :3

Schöner OS~

Greets
Heru~
Antwort von: Crispie
30.07.2018 19:48
Hallöchen Heru ♥

Awwww vielen vielen lieben Dank für dein Review *___* Ich hatte schon befürchtet, dass kaum jemand dieses Paar kennen würde, weil sie keine Mangaleser sind - was ich natürlich respektiere!

Uiiiii, ich freue mich total, dass ich dein Herz mit diesem kleinen OS erwärmen konnte! Sowas ist immer das Schönste, was ich meinen Lesern übermitteln kann ^^

Nochmals vielen tausend Dank für diese lieben Worte...du kannst dir überhaupt nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe *^*

Liebste Grüße
Crispie♥


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