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Eis schmilzt irgendwann

Das erste Kapitel ist nun vollkommen überarbeitet.
von

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Der Plan

Hallo ihr Lieben, tut mir echt Leid, dass ich so lange dafür gebraucht habe. In der Woche habe ich immer so wenig Zeit, wegen der Schule und so. Jedenfalls habe ich versucht so schnell wie möglich fertig zu werden. Ich glaube dieses Kapitel ist nicht so interessant und vielleicht auch langweilig, wel ich irgendwie keinen guten Themenübergang gefunden habe, aber lest selbst!

--------------------------------------------------------------------------------Der Plan
 

Ich fing an mir den Kaffe einzuschenken. Diesmal nahm ich eine große Tasse, ich dachte, dass es jetzt genau das richtige für mich war. Ja, eine Stunde auf dem Sofa entspannen und dann schließlich eine kalte Dusche nehmen. Das würde mich vielleicht auf andere Gedanken bringen. Warum hatte ich das Gefühl, Karin nicht die Wahrheit gesagt zu haben? Eigentlich müsste es mir ja keine Probleme bereiten, ich kannte ihn ja erst seit zwei Tagen, ok, wir hatten ein paar unangenehme Erfahrungen, aber mehr ja auch nicht. Und wahrscheinlich war ich für ihn ja sowieso nichts weiter als seine Sekretärin. Kaiba war ein Mensch, der keine Gefühle zeigte, der immer kalt und abweisend blieb. Ich hatte ihn zwar einige Male aus der Fassung bringen können, aber was bedeutete dies schon.

"Lilith? Lii?"schrie Karin mittlerweile."Was ist denn los mit dir, pass doch auf!" Ich verstand nicht was sie meinte. Dann sah ich kurz runter und erblickte das Übel. Der ganze Kaffe breitete sich auf dem Tisch aus und tropfte langsam zu Boden, weil ich total in meinen Gedanken versunken war, fiel mir das gar nicht erst auf. Ich schenkte mir immer noch ein, obwohl die Tasse schon längst voll war. Sofort griff ich nach einem Lappen und versuchte es zu verhindern, dass der Teppich böse Flecken kriegte. Karin ergriff sich auch ein Tuch und half mir.

"Und erzähl mal, wie war dein Tag?"versuchte sie das Thema zu wechseln.

"War ok"jetzt wollte ich irgendwie gar nicht reden. Ich wollte nur alleine sein. Klar über meine Gedanken werden.

"Also ich gehe dann, im Moment willst du ja sowieso nicht mit mir sprechen!"meinte Karin und ging in den Flur.

"Nein, bleib doch, ich bin heute nur nicht in der besten Laune..."Sie lächelte mir zu.

"Schon in Ordnung, ich versteh ja, jeder will mal alleine sein!" Ich dankte ihr dafür, dass sie mich so gut kannte. Nun verlies sie meine Wohnung. Schnell ging ich wieder in die Küche, um den restlichen Kaffe wegzuwischen. Das war nicht leicht, der Teppich war nun doch nass geworden und wenn ich es nicht gleich auswischen würde, könnte ich es später vergessen. Im Fernsehen lief nichts gutes, ich schaltete von einem Sender zum anderen um, ohne einen Zwischenstop zu machen. Das war jetzt bestimmt schon die dritte Runde.

"Ach mann, das ist zum Verrücktwerden!"schrie ich plötzlich auf. Warum musste sie sich bloß in ihn verlieben? An dem ist doch nichts gutes dran. OK, Geld hat er, gut sieht er auch aus, aber was war das schon.

Ich dachte lange nach, sehr lange. Inzwischen wusste ich ja nicht mehr, worüber ich überhaupt dachte. Ich ging in meiner Wohnung herum. Mir fiel auf, dass ich schon lange nichts mehr geschrieben habe. Dazu hatte ich einfach keine Zeit und Lust gehabt, aber jetzt reizte mich etwas dazu. Schnell fuhr ich meinen PC hoch. Ich startete mein Schreibprogramm und fing an so drauf los zu tippen. Satz für Satz entstanden in meinen Gedanken. Das ging alles so schnell, dass ich schon fast glaubte nicht zu wissen, was ich überhaupt niederschrieb. Noch spät in die Nacht habe ich getippt, bis ich schließlich aufgab. Meine Augen konnte ich nur mit großer Mühe noch offen halten. Ich speicherte die Datei ab. Ich wusste, dass Karin sie morgen auf jeden Fall lesen würde, da sie ja immer in meinen Dateien rum wuschelte, doch anders als immer wollte ich es nicht. Ich versteckte den Ordner und verschloss ihn mit einem Passwort, das mir so spontan einfiel. Anschließend legte ich mich total übermüdet ins Bett, ich hatte beschlossen morgen zu duschen, da ich heute Abend sowieso keine große Lust drauf hatte.

Der Wecker klingelte wie immer pünktlich um sechs. Ich blieb noch eine Weile liegen. Es war ein komischer Gedanke jetzt zur Arbeit gehen zu müssen, zu Seto. Naja, ich versprach mir fest, nicht mehr daran zu denken und es würde auch bestimmt die beste Lösung sein.

Das Wasser lief meine Haut hinunter, es war so angenehm. Schon seit langer Zeit mal endlich eine Dusche. Ich fragte mich gerade, was wohl heute auf mich zukommen würde. Nun trocknete ich meine Haare ab und fönte sie. Dabei hatte ich nur meinen Bademantel an. Schon klingelte die Türklingel. Ich wusste genau, dass es Karin war. Jedenfalls hoffte ich, dass Kaiba nicht vor der Tür stand. Ich lief mit schnellen Schritten zur Tür und machte sie auf. Im ersten Augenblick war ich total verblüfft, als ich dann doch anfing laut zu lachen.

"Komm rein!"meinte ich.

"Es ist gar nicht witzig!"

"Hat sie dich wieder rausgeschmissen?"fragte ich grinsend. Mein Vater guckte mich nur sauer an und ging in die Küche.

"Was haste wieder angestellt?"fuhr ich fort.

"Ich musste arbeiten, war die Nacht nicht da und da meint sie tatsächlich, ich hätte eine Geliebte! Ich fass es nicht, ich schufte und..."

"Heute Abend darfst du wieder heim, da ist Ma wieder beruhigt! Immer das Gleiche mit euch!" Es war nicht selten, dass meine Mutter, Vater mal aus der Wohnung rausschmiss. Wenn er mal eine Nacht nicht zu Hause übernachtet hatte und früh morgens von der Arbeit kam, lies sie ihn erst gar nicht rein. Da musste er immer zu mir kommen. Das fand ich immer so witzig, denn schließlich ging er immer wieder pünktlich um 7 nach Hause und sie lies ihn herein.

"Soll ich dir was zu essen machen?"fragte ich.

"Nein, lass nur, ich hab keinen Hunger!"brummte er. Ich lachte laut auf.

"War es heut so schlimm?"

"Das glaubst du einfach nicht, versteh einer die Frauen!" Eigentlich müsste er sich daran schon längst gewöhnt haben, aber jedes Mal regte er sich immer so furchtbar auf.

"Wie du willst, ich muss jetzt los!"meinte ich. Mein Vater guckte mich fragend an und merkte bestimmt, wie ich es mir gerade dachte, erst jetzt, dass ich schon wach war.

"Wieso bist du eigentlich schon aufgestanden?"fragte er verwundert.

"Ich hab seit ein paar Tagen einen Job, ich muss los!"

"Und das erfahren wir natürlich mal wieder als letzte!"motzte er. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Backe.

"Deine Sachen sind in der Kommode!"sagte ich leise und er nickte. Ja, er hatte bereits ein paar Sachen bei mir, da er ja oft kam, oder besser gesagt kommen musste, da er ja keinen anderen Ausweg hatte. Leise verlies ich die Wohnung und ging die Treppen runter. Vor dem Haus stand ein Auto, total schwarz und glattpoliert. Das könnte ja nur von der KC sein. Es hupte mir zu und ich beeilte mich. Holte mich Mokuba heute denn wieder ab? Die Tür ging auf und ich setzte mich schnell hinein, kaum sass ich drin, schon begann das Auto zu fahren.

"Guten Morgen..." Nanu Mokuba war gar nicht da, sondern Kaiba sass direkt neben mir. Viel überraschte das mich eigentlich ja gar nicht. Ich war inzwischen auf alle Überraschungen und Missverständnisse gewöhnt.

"Wir müssen heute weg, eine Zusammenarbeit mit einer hohen Firma steht bevor!"meinte Kaiba. Er hatte ja mich nicht mal begrüßt. Das war ja mal wieder typisch, ich fragte mich jedenfalls warum er mich mitnahm und nicht Sara. Schließlich erledigte sie solche Sachen. Er schien zu wissen, worüber ich gerade nachdachte und fuhr doch fort.

"Sara ist auf einer Geschäftsreise, ab heute, deswegen musst du einspringen!" Also sowas wie ein Ersatzteil, ich musste zugeben, dass es mich schon etwas aufregte.

"Was muss ich alles machen?"fragte ich und versuchte interessiert zu klingen.

"Lächeln und den Mund halten!"antwortete er kühl. Wie bitte? Ich sollte den Mund halten, er sagte es mit diesem gewissen Unterton, als ob ich ständig am reden war und immer was unvernünftiges und peinliches sagte. Er könnte überhaupt froh sein, dass ich bei dem gestrigen Kunden genug Nerven hatte, ihm nicht eine zu klatschen.

"OK, noch was?"

"Ach ja, bei gewissen Vorfällen zusammenreißen!" Ach ne, ich hoffte, ich dachte nicht gerade das, was er gedacht hatte. Nun sprang ich schon fast auf.

"Doch nicht, das kannst du nicht machen!"meinte ich, am liebsten wäre ich sofort ausgestiegen, aber ein Zurück gab es nicht mehr. Dieser selbstsüchtiger, arroganter, unerzogener Sklaventreiber! Das war doch nicht wirklich sein ernst.

"Wenn, nur einmal, ich kann für nichts garantieren!"flüsterte ich wütend.

"Keine Sorge, so nah kommt er an dich auch nicht ran, wir werden immer in einem Raum arbeiten. Mach einfach immer einen Bogen!"erklärte er. Ich hasste ihn jetzt, er wusste doch ganz genau, dass ich diesen Perversling nicht ausstehen konnte. Und da arrongierte er tatsächlich ein Treffen mit ihn und noch schlimmer, schleppte mich noch sogar mit!

"Wir sind da!"erklang die Stimme des Chauffeurs. Ich zuckte zusammen.

"Jetzt reis dich zusammen!"befahl Kaiba. Er konnte ja leicht reden, schließlich würde nicht er begrapscht werden. Wir stiegen aus dem Auto aus. Eine große Villa stand vor mir, mit einem riesigen Garten. Sie ähnelte ein bisschen, der von Seto. Sofort wurden wir von dem Personal hereingebeten und zu einem großen Saal geführt. Dort sassen auf einem Tisch einige Männer. Alle in Anzügen und so über 30. An der Spitze des Tisches war natürlich niemand anderer als Herr Makuno. Er sah Kaiba und kam auf ihn zu, nun bemerkte er auch mich und über seine Lippen huschte ein Grinsen.

"Wie erfreulich, sie sind ja auch da, Frau Sazu!"meinte er. Meine Güte, ekelte er mich an. Trotzdem streckte ich meine Hand zu ihm und lächelte, so verlogen wie ich es nur konnte. Kaiba schien das nicht zu kümmern, er unterhielt sich schon längst mit einem seiner Geschäftspartnern.

"Ich möchte sie zu einem Drink an der Theke einladen, die Besprechung fängt erst in einer halben Stunde an, so können wir doch nochmal über mein Angebot nachdenken!"meinte er und ohne meine Antwort zu abzuwarten, nahm er mich bei der Hand und führte mich durch das Zimmer. Naja, hier war wirklich was los und ich dachte nicht, dass er sich in der Gegenwart der ganzen Leute an mich ranmachen würde. Ich hoffte es zumindest.

"Für die Dame hier bitte einen Cocktail"befahl er einem der Kellner. Lange musste ich nicht darauf warten, denn schon wurde es mir serviert. Ich setzte mich auf einen hohen Stuhl, wo auch Herr Makuno neben mir einen Sitz fand. Die Stille ertrug ich nicht, das war mir so peinlich. Um möglichst einen guten Eindruck zu machen versuchte ich ein Gespräch anzufangen und verdrängte den gestrigen Tag aus meinen Gedanken.

"Nun, was machen sie so geschäftlich, Herr Makuno?"fragte ich vorsichtig.

"Ich habe die Firma meines Vaters übernommen und wir entwickeln verschiedene Software. Im Moment arbeite ich an einem Projekt, an dem auch die KC Teil nimmt. Das natürlich noch geheim ist!"antwortete er lächelnd. So, vom Gespräch her, war er ja gar nicht mal so schlimm, aber die Nummer, die er gestern abgezogen hatte, wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Er dachte wohl, er könnte sich alles erlauben.

"Das ist schön, ich bin schon sehr gespannt, ich denke das Projekt wird sehr erfolgreich werden!"meinte ich. Ein bisschen schleimen würde sicherlich nicht schaden.

"Das hoffen wir auch, jedoch hängt das ganze jetzt von Sir Kaiba ab, wenn er absagt, können wir es vergessen!" Jetzt dämmerte es mir, dafür war also die ganzen Anmachen. Er wollte mich weich kriegen, damit ich später ein gutes Wort für ihn bei Seto ablegen konnte. Nun gut, ich wollte das Spiel mitspielen.

"Können sie mir wenigstens sagen, in welche Richtung das Projekt geht?"fragte ich nach. Bestimmt dachte er, ich hätte schon längst den Köder geschluckt, da ich mich interessierte.

"Es soll eine Art, virtuelle Welt sein, wo man verschiedene Abenteuer erleben kann. Die Kaiba Corporation hat schon so etwas ähnliches entwickelt, aber diesmal soll es was anderes werden, was noch nicht bekannt werden darf!"antwortete er. Anscheinend hatte ich recht, denn dafür, dass es ein geheimes Projekt war, erzählte er mir ganz schön viel davon.

"Das ist ja so toll! Ich hoffe, Herr Kaiba lehnt es nicht ab, ich würde zu gerne daran Teil nehmen!"sagte ich begeistert. Je mehr er mir jetzt glaubte, desto größer würde die Enttäuschung sein, wenn er eine Absage bekommen würde.

"Das freut mich! Nun, dann hoffen wir beide mal, dass Herr Kaiba auch unserer Meinung ist!" Hielt er mich wirklich für so blöd? Das war doch wirklich eine konkrete Anspielung darauf, dass ich bei Seto schleimen sollte, aber da irrte er sich gewaltig.

"Das ist der Geschäftliche Teil, was ist nun mit meinem Angebot, haben sie es sich gut überlegt?"hackte er weiter nach.

"Ja, ich bleibe bei meiner Entscheidung!"antwortete ich.

"Wie sie meinen, aber falls was ist, ich habe immer einen Job für sie, dass sie es wissen!" Ich lachte kurz leise auf und bedankte mich bei ihm. Ich würde lieber arbeitslos sein, als bei ihm zu arbeiten. Nur über meine Leiche!

"Das werde ich mir merken" Nun lächelte auch er. Unser weiterer Gespräch verlief sehr amüsant. Ich begann langsam einen guten Eindruck von ihm zu erschaffen. So schlimm war er ja nicht, so lange er seine Hände bei sich behielt. Im linken Winkel meines Auges, merkte ich wie Kaiba mit schnellen Schritten auf uns zukam. Sein Gesichtsausdruck verriet nichts gutes.

"Lilith wir gehen!"befahl er mir und sofort sprang ich auf.

"Was ist den los Herr Kaiba?" fragte der Mann überrascht. Die Vehandlung hatte noch nicht mal begonnen und schon wollte Kaiba gehen. Das war auch für mich ein Rätzel.

"Das wissen sie ganz genau!"antwortete Seto kühl und lies einen furchtbar wütenden Blick über Herrn Makuno huschen, dann drehte er sich um und ging. Als ich gerade gehen wollte, hielt mich Herr Makuno fest.

"Ich würde sie besser behandeln, nicht wie er!"flüsterte er mir ins Ohr. Ich seufzte nur und zwinkerte ihm kurz zu. Was sowas wie, das mit dem Projekt wird vielleicht noch was, bedeuten sollte. Auf dem Gesicht des Mannes erschien flüchtig ein siegreiches Lächeln. Da sollte er sich ja nicht zu früh freuen. Ich würde bestimmt nur negative Sachen hören lassen. Kurz verabschiedete ich mich und lief so schnell wie möglich Kaiba nach.

"Na, gut amüsiert?"fragte er mich kühl.

"War besser als ich gedacht hatte!"meinte ich. Schnell verließen wir die Villa.

"Wieso sind wir gegangen, was war los?"hackte ich der Sache nach.

"Ach" Das bedeutete wohl, dass es mich überhaupt nichts anging. Ich wollte auch nicht weiter nerven, sondern setzte mich ruhig ins Auto. Die Fahrt zurück würde dauern, ich dachte wir würden wieder zu der KC fahren, aber anscheinend hatte Kaiba noch andere Ziele.

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So, mal fertig für diesmal. Schreibt mir euere Meinung, büdde!

HEGDL Jibrill-chan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Atsusa
2004-05-10T18:38:09+00:00 10.05.2004 20:38
Juhuu^^
Also ich fand das mit dem Vater zum schießen, hat mir total gefallen^-^
Der Teil ist gar nicht so schlimm, wie dus angedroht hast, gefällt mir sogar sehr gut, weils da richtig schön enstpannt und locker zur Sache geht^^

Jaja, das virtuelle Simulationssystem... *grade an was denken muss* *nix sagt* Mich würde zu gerne interessieren, wie die Story denn ausgeht^^ Lass mich raten, Seto heiratet sie, die Beiden bekommen trotz allem ganz viele Kinder und irgendwer stirbt dann ganz am Ende, nicht?
*neugierig ist*
*mal weiterliest*
Von: abgemeldet
2003-11-17T20:52:14+00:00 17.11.2003 21:52
Hi

hab deine ff in einem zug gelsen und sie ist echt klasse, freu mich schon weiterzulesen.

LG
Mai
Von: abgemeldet
2003-11-17T19:28:02+00:00 17.11.2003 20:28
Hallo!!^^

Ach , mach dir keinen Kopf! Klar geht Schule vor. Deswegen musst du dicht nicht entschuldigen. *smile*

Nein, überhabt nicht. Also ich fand diesen Teil überhaupt nicht langweilig, außerdem denke ich, dass dieser Teil wichtig ist für die kommenden Teile. *lächel* ^^

Der kleine Abschnitt mit Lilis Vater war genial. *smile* Der Arme, er ist richtig zu bedauern. *gg*

Nya...wer ist denn auf einmal so grantig? *leichtzuKaibaschiel* Eifersüchtig? *grins*

*snif* Also eins muss mal gesagt werden, leserfreundlich bist du ja nicht gerade , an soooo einer Stelle aufzuhören. *schmoll* Nya..was sein muss, muss sein, so'n Cliffi gehört einfach mit dazu, seh ich ja ein. *smile* ^_~

(Nimm mich heut einfach nicht so ernst, bin heut ein bissel verpeilt. *zwinker*)

Nya...in dem Sinne bis denne....freu mich schon sehr auf den nächsten Teil!! *smile* *knuddel* ^^

ciao ciao deine hana ^^
Von: abgemeldet
2003-11-17T13:36:52+00:00 17.11.2003 14:36
Die FF ist spitze!!!!!! Mach schnell weiter!
Von:  uteki-chan
2003-11-16T21:57:53+00:00 16.11.2003 22:57
meine meinung.. wie immer .. das kap war klasse!!!!!! schreib shcnell wieter!

kiss diene aqua
Von: abgemeldet
2003-11-16T19:51:24+00:00 16.11.2003 20:51
schnellllllllll weiterrrrrrrrrrrrrrrrrrr das is im moment meine lieblings ff *strahlende augen hat*
ciao water
Von: abgemeldet
2003-11-16T18:45:51+00:00 16.11.2003 19:45
Also ich fand den Teil gar nicht so schlecht. Ich hoffe du schreibst schnell weiter den ich mag die Geschichte wirklich, und ich hoffe aus den Lili und kaiba wird noch was!!!

Jeny-chan


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