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Die Seele des Windes

von

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Prolog


 

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Die Himmelsgeborenen, Menschen ähnliche Wesen mit der Fähigkeit auf riesigen Federschwingen durch die Lüfte fliegen zu können. Woher sie kamen, wussten nur wenige oder ist in Vergessenheit geraten. So entstand auch der Mythos um ihre erste Erscheinung. Viele nennen sie seit da an auch Engel. Jene die sie vor den Dämonen beschützen sollen. Nur widerwillig und mit viel Überzeugungskraft, gelang es Schlussendlich den Menschen diese dazu zu überreden ihnen im Kampf gegen das Böse zu helfen. Selbst gegen jene der Dämonen, die gar nicht Böse waren. Für die Menschen waren sie jedoch alle gleich. Und so wandten sich die Himmelsgeborenen, als sie das merkten, heimlich von ihnen ab. Einige jedoch blieben bei den Flügellosen Menschen, da sie es für das richtige hielten. Sie wurden von den anderen frei lebenden verstoßen und ihre Flügel verfärbten sich aus diesem Grund zu rot und schwarz. Nie mehr würden sie die bunten fröhlichen Farben der anderen bekommen können. Sie wollten sich vollkommen zurück ziehen. Doch die Dämonen dachten das auch diese noch zu den Menschen hielten. Und ein blutiger Kampf entfachte sich über einige Jahrzehnte. Engel gegen Menschen. Engel gegen Engel. Engel gegen Dämonen. Dämonen gegen Menschen. Aber irgendwann wurde der Grund und Auslöser dafür vergessen. Jede Gruppe zog sich entkräftet zurück. Die Menschen ins grüne Flachland. Die Himmelsgeborenen in die Berge zur himmlischen Stadt und die Dämonen in die kalten frostigen Hochebenen, welche einem aktiven Vulkan in sich verbarg. Der Kontakt zu den jeweils anderen wurde gemieden. Ausnahmen gab es jedoch immer wieder.

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