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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine Lieben :3
Es geht weiter <3 <3 <3
Kagome bläst ihrem Vater den Marsch, viel Spaß Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag <3 Komplett anzeigen

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Der neue Chef

Da war Kagome nun und trat aus dem geräumigen, mit Spiegeln verkleideten Fahrstuhl in der obersten Etage. Sie trug ihre schwarze Leinenhose und ein hellblaues Hemd, während Tora sie in komplett schwarz begleitete. Er schien wie ein Schatten hinter ihr, während sie den Flur durchquerte, welcher komplett leer war. Wo waren nur alle? Tora schwieg hinter ihr, während sie langsam weiter ging und plötzlich aus dem Konferenzraum Geräusche vernahm.

Schnell lief sie zu dem Raum, riss die Türen auf und erstarrte, als alle Anwesenden sich zu ihr kurz umdrehten, bevor sie wieder zu der Leinwand starrten, auf die sie die Konferenz projizierten. Anstatt zu arbeiten, schienen sie einstimmig entschieden zu haben, diesem Schauspiel beizuwohnen. Da stand ihr Vater in einem schwarzen Anzug mit weißen Hemd. Die Krawatte eng hochgezogen, das Haar in einem festen Zopf geflochten. Anscheinend hatte er es noch nicht abgeschnitten.

Zitternd starrte sie den Bildschirm an. Was würde er wohl sagen?

„Kagome?“, fragte eine besorgte Männerstimme neben ihr und zog sie schon ein wenig an sich. Erschrocken blickte sie in grüne Augen und entdeckte das rote Haar, was ihm halb im Gesicht hing. „Alles in Ordnung?“

Shippo drückte sie kurz, was sie erwiderte. Er schien ein wenig aufgetaut zu sein, nachdem sie gemeinsam gekämpft hatten. Ob er ihr verzeihen konnte? „Nicht wirklich…“, murmelte Kagome leise und presste sich an ihn. „Sesshomaru ist verschwunden, nachdem mein Vater ihn heute Morgen zur Rede gestellt hat.“

Der rothaarige Mann zog zischend die Luft ein, was von allen mit einem „Schhh!“ gekontert wurde. Shippo hatte ja einiges vermutet, aber dass Sesshomaru sang und klanglos das Feld räumte, passte überhaupt nicht zu ihm. Natürlich hatten seine Frau und er schon die Zeitung gesichtet, aber dass er einfach den Schwanz einzog? Das verstand er wirklich nicht. Dieser Mann hatte doch damals versucht an die Macht zu kommen, egal wie und dann ließ er so einfach nach? Das konnte er irgendwie nicht glauben. War der Grund vielleicht Kagome, dass er kein Aufriss machte? Wahrscheinlich war diesem Daiyoukai mehr als bewusst gewesen, wie sehr er Kagome damit schaden könnte. Liebte er sie vielleicht doch mehr, als sie alle vermutet hatten? „Es tut mir leid, aber keine Sorge, es wird bestimmt alles gut.“

Kagome nickte und schmiegte sich noch an, während sie zur Leinwand blickten, auf der ihr Vater schon zu sprechen begonnen hatte. Er erklärte fachmännisch, dass keine Firmengelder veruntreut wurden und Sesshomaru zurückgetreten sei von seiner Position. Des Weiteren verlautete er, dass die Frau von der Prügelei, also sie, seine Verlobte gewesen sei, die er mit einem anderen Mann erwischt habe. Sesshomaru wurde des Weiteren angeblich erst einmal zwangsversetzt zu einer Außenstelle.

Alle im Raum schienen die Luft anzuhalten und lauschten gebannt. Ihr Vater gab natürlich auch bekannt, dass er die Firma mit seiner Tochter wieder übernehmen würde, die über die ganze Zeit eigentlich die wahre Besitzerin gewesen wäre.

Fragen rauschten auf ihren Vater ein, die er alle brav beantwortete. Obwohl er 15 Jahre geschlafen hatte, schien er so abgeklärt zu sein, über die heutige Welt, obwohl sich wohl doch einiges verändert hatte. Seine lange Abwesenheit erklärte er am Ende sogar damit, dass er auf der ganzen Welt unterwegs gewesen war, um neue Medizin und anderes zu finden in den verschiedenen eher wilderen Landschaften.

Kagome grinste verbittert, als er sogar einiges präsentierte. Entweder hatte er es bis heute verborgen oder hatte schnell etwas besorgt. Sie wusste es nicht, doch seine Geschichte war hieb und stichfest, sodass sie nach einiger Zeit endlich beruhigt waren und er sich verabschiedete.

Das Statement am Ende fasste dann nur noch das Wichtigste zusammen, als schon der Bildschirm ausgeschaltete wurde und alle aus dem Konferenzraum stürmten. Verwirrt sah sie hinter her, während Shippo sie rausschob. „Sie wollen ihren neuen Chef begrüßen.“ Kagome verstand und folgte ihm, beobachtete, wie sie alle vor dem Fahrstuhl standen, bis dieser sich öffnete und sich alle tief verneigten. Auch Shippo tat es, doch Kagome blieb geradestehen. Es kam ihr wie ein abgekartetes Spiel vor. Hatten Sesshomaru und sie nicht einmal ansatzweise darüber gesprochen, dass da etwas faul sein könnte?

 

Eine halbe Stunde später hatten sich dann schon alle in ihre Büros verzogen, wie auch Kagome, die weiter ihren Praktikumsplatz behielt. Nachdenklich bearbeitete sie noch einige Manuskripte, die wohl Freitag angekommen waren und fasste alles wie gewohnt zusammen. Irgendwie vermisste sie Sesshomarus Art und Weise, die er an den Tag gelegt hatte. Immer wieder hatte er nach ihr gesehen oder andere Möglichkeiten genutzt, um ihr an die Wäsche zu gehen. Natürlich wollte sie nicht, dass ihr Vater so war, doch es war einfach die Gewohnheit, sich nicht alleine zu fühlen.

Brummelnd beendete sie gerade die Arbeit, als ein Geräusch sie aufschauen ließ. Die Tür zu ihrem Büro öffnete sich leicht und ein schwarzhaariger Mann trat herein, der sie besorgt anblickte. „Ryuu?“

Ryuu nickte, schloss die Tür und ging auf sie zu, bevor er sich einfach still vor sie auf den Tisch setzte. Die beiden blickten einander an, bevor Ryuu das Wort ergriff. „Mein Verhalten tut mir wirklich leid. Ich habe letzte Woche überreagiert und vielleicht hätte ich dich nicht zu etwas drängen dürfen, doch du hast gesehen, was für ein Arschloch Sesshomaru ist…“

Kagome seufzte und schob ihre Unterlagen zusammen, bevor sie aufstand und auf ihn herabblickte. „Ich weiß, was Sesshomaru getan hat, doch nicht seit heute, sondern schon seit einigen Tagen!“

Der schwarzhaarige starrte sie ungläubig an. „Du hast es gewusst?“

„Ja, Ryuu. Er hat mit mir darüber geredet… Wir haben uns des Weiteren verlobt, wenn es dich interessiert. Ich habe mich für ihn entschieden mit all seinen Fehlern, weil ich ihn liebe.“

„Du…“, fing er an und verstummte, biss sich auf die Unterlippe. Sie liebte ihn? Ihre Augen trügten einen nicht, dort war die Sehnsucht nach diesem anderen Mann, der sie auch immer beschützte. „liebst ihn also… Ist das nicht schwer, zu wissen, mit wie viel Frauen er geschlafen hat?“

„Nein. Also doch, aber … er hat nie eine wiedergesehen. Schon ist er in dem Sinne ein Arschloch, doch er hat den Frauen etwas gegeben… es ist verwerflich, doch hatte er mit nie einer mehr als eine Nacht verbracht.“

Er lächelte sanft und betrachtete sie noch, bevor er aufstand. Es ging ihm zumindest wieder gut. Sein Blick fiel auf den Ring an ihrer Hand und es bedurfte keiner Worte, damit er verstand, was sich abgespielt haben musste. Sesshomaru liebte sie. Shippo hatte also Recht gehabt, dass dort mehr war, als nur die reine Besitzgier. „Ihr seid verlobt?“

„Das weißt du doch…“

„Ich meine so richtig verlobt…“, sprach er und schnappte ihre Hand. „Der Ring hier ist von ihm oder?“

„Ja, ist er…“

Ryuu seufzte und strich kurz über die hübschen kleinen Diamanten, bevor er ihre Hand losließ. „Ich gebe auf, anscheinend wird sich keiner zwischen euch drängen. Viel Glück dabei.“

„Danke…“, hauchte Kagome, während er schon aus dem Raum marschierte. Was war denn heute mit allen los? Hatten sie Mitleid mit ihnen und wollten ihr etwa Mut machen oder daran erinnern, was sie an ihm hatte? Sie verstand es einfach nicht. Konnten sie nicht mit ihm auf normale Art und Weise reden? Was war nur immer mit diesen Männern los…

Seufzend schnappte sie die Unterlagen und ging zu der Tür zum anderen Büro. Ohne darüber nachzudenken, drückte sie die Klinke runter und trat ein. „Ich habe alles fertig.“ Sie blickte auf und erstarrte kurz, als sie ihren Vater erblickte, wie er ein wenig auf dem Stuhl zusammengesunken saß und die Augen geschlossen hatte. Schlief er etwa? „Papa?“

„Ja?“, fragte er und setzte sich wieder aufrecht hin und betrachtete sie. „Worum geht es?“

„Die… Papiere, ich habe sie zusammengefasst“, verlautete sie, während sie den Stapel auf seinem Tisch absetzte. „Ich habe auch alles nach Wichtigkeit sortiert.“

„Verstehe.“

Ihr Vater sah ein wenig auf, bevor er die Papiere in die Hand nahm und sie anblickte. „Wieso bringst du sie mir?“

„Wie meinst du das?“, fragte sie verwirrt, als er schon wieder ansetzte. „Das ich nicht dafür zuständig bin. Ich segne es nur am Ende ab.“

Kagome hob eine Braue. Wie meinte er? „Und wer soll dann entscheiden?“

„Such du dir doch ein paar aus, sonst müsste es eigentlich jemanden geben, der dafür zuständig ist. Leider weiß ich nicht wer das zurzeit ist.“ Ihr Vater sah sie nachdenklich an, während Kagome nur leise schnaubte.

„Wie wäre es, wenn du, Papa, es für heute unternimmst. Es ist nicht meine Aufgabe, wen auszusuchen.“

„Du übernimmst diese Firme eines Tages.“

„Eines Tages. Ich bin Praktikantin. Schau es dir doch einfach an.“

„Kagome, ich habe wichtigeres zu tun.“ Ihr Vater sah sie durchdringend an, während Kagome ihn wütend anstarrte. Meinte er das Ernst? Sie hatte ihn gerade beim Schlafen erwischt. Tickte ihr Vater nicht ganz sauber? Sesshomaru hatte immer gearbeitet. Eigentlich hatte sie ihn nie gesehen, wie er sich faul auf den Lorbeeren ausruhte.

„Vater, was hast du denn so Wichtiges getan, außer hier zu schlafen? Das sind deine Aufgaben und wenn nicht, waren es Sesshomarus. Er hat es selbst gemacht und solange wir niemanden haben, machst du das.“

„Wie redest du mit mir?“, fragte er und hob eine Braue, ein wenig schockiert, was seine Tochter für ein Benehmen an den Tag legte. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. „Mir ist egal, was Sesshomaru getan hat.“

„Sollte es aber nicht! Wenn er angeblich der Firma geschadet hat, sollten wir eine Kampagne starten und vielen bei den Forschungen helfen, um den Ruf zu rehabilitieren und nicht faul rumliegen! Sesshomaru hat jeden Tag bis teilweise abends geackert, damit die Firma glänzt und aufsteigt, während du ihn rauswirfst und behauptest, er hat die Firma ruiniert, aber anstatt sie wiederaufzubauen, was jetzt wichtig ist, willst du die Arbeit auf andere abschieben!“

„Was glaubst du ist die Aufgabe eines CEO? Wohl kaum die Arbeit eines Angestellten.“

„Es ist egal, was ich glaube. Sesshomaru hat viel Verantwortung übernommen und du? Du scheinst hier gar nichts zu tun. Arbeite gefälligst die Dokumente durch!“

Langsam wurde Kagome zickig und ihr Vater war sich nicht so sicher, wie er damit umgehen sollte. Ob sie gegenüber Sesshomaru ein ähnliches Verhalten an den Tag legte? Diese Frau war nicht wie seine kleine Prinzessin, die immer ganz unschuldig gewesen war. Ihre Tochter war kein Teenager mehr oder? Nachdenklich betrachtete er die Papiere und zog dann aus dem Stapel fünf Dokumente heraus, legte sie aufeinander und gab sie Kagome, die eine Augenbraue hochzog. „Diese fünf bekommen einen Zuschuss.“

Kagome schnaubte und warf die Dokumente auf den Boden. „DU HAST WOHL DEN ARSCH OFFEN!“

Ihr Vater riss die Augen auf, als Kagome knallrot die Hände über den Mund schlug, sie aber dann löste und weiter machte, da sie wusste, sie könnte es sowieso nicht mehr zurücknehmen: „IST DAS DEIN ERNST? DU ZIEHST EINFACH BEWERBUNGEN RAUS UND GIBST GELD? WAS IST, WENN EIN ANDERER EINE VIEL BESSERE UND WICHTIGERE IDEE HATTE?“

„Dann nehmen wir alle.“

„ALLE? DAS GEHT ÜBERS BÜDGET!“

Ihr Vater geschnaubte, wollte aufstehen, doch Kagomes Blick machte ihm ein wenig Angst. Er unterdrückte ihre Macht, doch in ihr flammte gerade etwas komplett anderes auf, was er sehr selten bei seiner eigenen Frau gesehen hatte. „Dann such … du… doch was aus.“

„ICH? DAS THEMA HATTEN WIR SCHON! DU SETZT DICH GEFÄLLIGST HIN UND ARBEITEST DAS JETZT DURCH! ES REICHT MIR SCHON, DASS DU SESSHOMARU FORTGESCHICKT HAST UND SEINEN PLATZ EINNIMMST! WENN DU SO WEITER MACHST, WERDEN DEINE UNTESRSTELLTEN WIEDER SESSHOMARU VERLANGEN, ALSO ARBEITE!“

Kagome fluchte noch einige Schimpfwörter, bevor sie zu ihrer Tür ging, sie aufmachte und ihn noch einmal mit einem wütenden Blick fixierte: „ICH GEHE HEUTE NACH HAUSE, WENN ICH HÖRE, DASS DU KEINEN AUSGEWÄHLT HAST, WIRST DU DIR WÜNSCHEN, DASS DU LIEBER MICH WEGGESCHICKT HÄTTEST! NIMM DEINE ARBEIT GEFÄLLIGST ERNST! BYE!“

Danach knallte sie mit voller Wucht die Tür zu und fluchte noch einige Male, bevor sie ihre Tasche krallte und schon zur Tür rausstapfte, vor der eine Horde Angestellter stand, die anscheinend an der Bürotür ihres Chefs gelauscht hatten. Sie wichen vor Kagome zurück und stoben sofort auseinander, während man förmlich spüren konnte, wie das Feuer um sie herum loderte. Ryuu und Shippo konnten noch gerade so ausweichen, bevor sie einfach aus der Firma stürmte. Tora folgte ihr ein wenig, während Shippo und Ryuu sich schluckend ansahen. Das konnte noch heiter werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hehe, das hat hoffentlich gesessen :3
Man sollte sich nicht mit Kagome anlegen *kicher*
Auch ohne "Mach Platz" hat man keine Chance^^

Das nächste Kapitel heißt: Der Handel
Haruka ist nicht mehr in Inu Yashas Dienst,
will sich aber retten, in dem sie Inu Yasha verrät und einen Handel eingeht :3
Dieses Kapitel ist meiner Freundin oooRiverooo gewidmet :3
Diesmal spielen River, Haruka und Tora die Hauptrollen :3
morgen Mittag gibt es dann das Upload <3

Ich freue mich natürlich wie immer über eure Meinung <3 wir gehen auf die 1000 Kommentare zu, ihr seid SPITZE!^^

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T07:52:55+00:00 07.04.2019 09:52
Der muste mal den Kopf gewaschen werden aber es wäre ratsam Sesshomaru wieder zu holen wenn nur inoffiziell SONNST sehe ich schwarz für die Firma. Kagome kann das jetzt noch nicht allein machen sie braucht Sesshomaru an ihrer Seite
Von:  Kandy2015
2018-09-10T19:54:26+00:00 10.09.2018 21:54
Da hat die ihrem Vater aber eine Ansage gemacht 😄
Jetzt wissen es alle mit kagome ist nicht zu spaßen 🙈
Von:  SUCy
2018-09-09T16:02:34+00:00 09.09.2018 18:02
Haha hat er verdient!
Von:  Seredhiel
2018-09-09T10:49:56+00:00 09.09.2018 12:49
*weglacht* sie.... *kann nicht mehr und lachen muss*
Kagome ist einfach zu geil xD ich liebe ihre Ausraster... *Ihr auf die Schulter klopf*

Oh man, ich glaube Papi hat null Ahnung was in der Firma lief und läuft... ^^
er hätte sich besser informieren sollen xD

Auch wenn Sess ein Arsch war, so hat er doch trotz allem gut für die Firma und die Leute dort gesorgt ^^

ich finde es echt süß, dass Shippo und co begreifen, dass Sess wegen Kagome so ist und sich untypisch verhält *Kichert*

mach weiter so ^-^

*Keksteller, Eisbecher und Tee da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
09.09.2018 13:11
*trinkt und mampft*
ja XD sie muss ein Machtwort sprechen ^^
Sesshomaru ist halt zielstrebig *kicher*

Ja, die anderen merken das ^^ denn Sesshomaru hätte nie einfach so den Schwanz eingezogen ^^
Antwort von:  Seredhiel
09.09.2018 13:21
ich liebe es wenn kagome ein machtwort spricht... ich glaube papi würde inus kette gut tun *weglacht*

joah zielstrebig, ehrgeizig und mittlerweile vernarrt XD

bin gespannt ob die anderen ihrem Chef das auch mal sagen xD


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