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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen Guten Morgen ^^
Heute ist Mittwoch und somit das Bergfest >.<
Bald, ja schon bald hab ich endlich endlich Urlaub (4 Wochen lang, unglaublich XD)

Dann wollen wir gleich mal schauen, wie es weiter geht,
kann die Situation gerettet werden?
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Das Erwachen

Sesshomarus Kopf schien ein wenig durchgeschüttelt, als er sich auf den Weg zu Kagome in die Toilette machte. Ihm war, als wäre etwas passiert, aber nur was? Eine ferne Erinnerung, dass er sonst nicht an diesem Punkt wäre? Sein Herz hämmerte, während er immer schneller ging. Hinter sich vernahm er noch kurz ein Geräusch, zeigte aber sonst keinerlei Interesse daran. Kagome war in diesem Moment wichtiger.

Mit Wucht riss er die Tür auf, nur um eine traurige Kagome am Boden zu entdecken, wie sie panisch Bilder von ihrem ersten Techtelmechtel zusammenschob. Ihre Augen waren leicht geschwollen, während sie ihn enttäuscht anblickte. Die Lippen der schönen Frau bebten, während sie wie ein Häufchen Elend am Boden kauerte. „Kagome…“

„Warum?“, wimmerte sie, während er sich zu ihr kniete, die Fotos umgriff und sein Gift sie einfach verätzte. Verzweifelt sah sie zu, wie nichts von den Fotos übrigblieb. „Warum hat er diese Bilder? Warum?“

Sein Kopf neigte sich, wollte sie an sich ziehen, doch sie rutschte nur zurück und sah ihn angeekelt an. „Kagome, ich brauchte ein Druckmittel…“

„Der Sex ist also ein Druckmittel? Hat er nur die Aufnahme oder gibt es noch mehr?“, fauchte sie ihn wütend an. Ihre Augen kniff sie zusammen, während in ihrem Kopf alles rotierte. „Du bist ein Schwein!“

„Kagome, reiß dich zusammen“, fluchte er und packte sie an den Schultern. Sie wollte weg von ihm, doch er hielt sie fest, blickte ihr in die Augen und seufzte leise. „Ich wollte mit dir drüber reden, glaub mir, doch ich schäme mich selbst dafür, dass ich dich so behandelt habe.“

Seine Finger strichen sanft über ihre Schultern, auch wenn in ihren Augen keinerlei Verständnis ruhte. „Mhmm…“

Kagome konnte nichts anderes herausbringen, als erschöpfte Klagelaute. Ihr Herz schmerzte und sie hatte Angst, was das für ihre Zukunft bedeutete. Mit vielen hatte sie gerechnet, aber nicht damit. Er hatte einen Porno mit ihr für Inu Yasha gedreht. Da er diese Fotos hatte, hatte er sich alles angesehen, gesehen, wie sie stöhnte, sich erniedrigte und sich nach seinen Lenden sehnte. „Er hat alles gesehen…“

„Kagome… Wir reden später darüber. Versprochen, wir müssen weg, er ist hier“, versuchte es Sesshomaru und zog sie schon auf die Beine, doch ihre gaben immer wieder nach. Es war peinlich und wenn er diese Fotos hatte, gab es bestimmt noch mehr. Haruka hatte sie überreicht. Wie erniedrigend.

„Ich weiß nicht, ob es ein später geben wird.“

Sesshomaru erstarrte, als die junge Frau so eiskalt diese Wörter aussprach. Dabei bedeutete sie ihm so viel. Es war nicht so, dass er damals viel darüber nachgedacht hatte, denn er hatte nicht geplant, eine engere Beziehung mit ihr einzugehen. Kagome… Wir konnte er sie nur beruhigen? „Kagome, rede nicht so darüber, was wir besitzen.“

„Was besitzen wir denn? Unsere Beziehung ist auf einer Lüge aufgebaut. Du hast mich anfangs ausgenutzt und wenn sie das veröffentlicht, wird meine ganze Zukunft ruiniert sein! Es ist ein Vertrauensbruch! Wer kann sich denn überhaupt sicher sein, dass du mich wirklich liebst oder einfach nur weiterspielst, damit ich dir helfe?“

Jetzt wurde er wütend. Er packte die junge Frau und drängte sie gegen die Wand. Erschrocken atmete sie aus, bevor er ihre Lippen gefangen nahm. Sie war wütend und biss ihm in die Unterlippe, bis es blutete, doch es war ihm egal. Er löste sich und sah tief in ihre Augen. „Was willst du hören? Ich habe mich für dich entschieden. Warum zweifelst du an mir… an uns?“

„Warum?“, fragte Kagome wütend und presste ihre Hand aufs Herz. „Ich weiß einfach nicht, wie du empfindest!“

Sesshomaru seufzte, leckte sich über die Lippen und beugte sich dicht über ihr Ohr, bevor er die Wörter aussprach, die sie wahrscheinlich am meisten ersehnte. „Ich liebe dich, was willst du noch hören? Für dich habe ich alles aufgegeben. Du bist mir wichtiger, als alles andere und wenn ich es rückgängig machen könnte, würde ich es tun. Kagome, reiß dich zusammen, ich will, dass du ewig bei mir bleibst. Glaube an uns.“

Ungläubig riss sie die Augen auf, als er diese Wörter aussprach. Ihr Herz setzte kurz aus, bevor es heftig hämmerte. Er liebte sie? Meinte er das ernst? Er presste sich dicht an sie, als auf einmal etwas Kühles ihren linken Ringfinger streifte. Erschrocken zog sie die Hand an sich und erblickte einen Ring mit einem Netzmuster aus schwarz oxidierten Silber mit einem Halbmond, bestehend aus lauter kleinen Diamanten, die freudig funkelten. Es schien sie regelrecht an ihrer hellen Haut anzuspringen, während sie ungläubig darauf starrte. „Aber…“

„Den Ring wollte ich dir geben, wenn alles vorbei ist“, flüsterte er und streichelte sanft mit dem Daumen über ihre Lippen, da sich etwas Blut von seiner darauf befand. Sie presste die Hand fest an ihr Herz und ihr Kopf schien auf einmal so leer. Er hatte einen Ring anfertigen lassen? Für sie? War das eine ehrlichgemeinte Verlobung?

„Du hast…“

„Ich habe ihn anfertigen lassen. Schon vorher. Als ich die Kleidung für dich besorgte, habe ich ihn gefunden. Die Schatulle hatte ich schon aufbewahrt. Auch wenn ich mich nicht an alles erinnere, weiß ich, dass mein anderes Ich nicht wusste, dass du meine Verlobte bist und trotzdem wollte ich dir einen Ring schenken. Wie viel Beweise willst du noch, damit du endlich verstehst, wie ernst mir die Sache ist.“

Ihr Atem zitterte, während sie noch einmal zum Ring blickte und über diesen streichelte, als plötzlich ein lautes Scheppern sie aus dem Konzept brachte. Sie stoben auseinander, blickten zur Tür und dann war ihnen beiden wieder gewahr, wie übermächtig die Gefahr vor dieser Tür war. Sesshomaru packte ihre Hand und zog sie mit sich, während Kagome ein paar Probleme hatte, mit den Füßen Halt zu finden. Sesshomaru liebte sie und vielleicht sollte sie es wirklich glauben, er wollte bei ihr sein. Warum hatte Inu Yasha sie nur erschüttert. Sesshomaru bereute seine Tat und sie sollte ihm verzeihen, auch wenn es Zeit brauchte, doch nun war etwas anderes wichtiger.

Gerade als sie rauskamen, erblickten sie, wie eine andere Kagome verschwand. Kurz sahen sie sich und Kagome riss erschrocken die Augen auf, als sie ihr verdrecktes Kleid und ihre verwischte Schminke sah. Etwas musste extrem schiefgelaufen sein. Auch Kage war bei ihr gewesen und Inu Yasha? Der hatte nach Haruka geschlagen und sie gegen die nächste Wand gepfeffert.

Sesshomaru knurrte neben ihr, als Inu Yasha sich schon umdrehte und sie mit aufgerissenen Augen anstarrte. Natürlich war die Zeit verändert worden, doch was würde das alles noch mit sich bringen? Er schnellte vor und verpasste Inu Yasha eine, sodass dieser gegen die nächste Säule flog.

„Schnell, wir müssen hier weg, komm!“, schrie Sesshomaru gegen die Musik an und hob sie auf seine Arme, bevor er losstürmte. Die Leute wichen ihm aus, ließen ihn durch, bis er endlich über den Hintereingang nach draußen kam. Inu Yasha Blick war eindeutig gewesen, er hatte nicht damit gerechnet, dass er bei Kagome ankam, sonst hätte er ihn auch nicht so leicht erwischen können.

Schnell sah er sich um, fand ein Motorrad und stürzte darauf zu. Kagome sah ihn verwirrt an, während er sie auf den Boden stellte und den Motor prüfte. Der Schlüssel steckte. „Wir fahren hiermit.“

„Aber mein Kleid…“, hauchte Kagome, doch Sesshomaru machte es kurz. Er riss den roten Stoff von den Seiten ab, sodass nur noch das schwarze, trägerlose Kleid im Inneren übrigblieb und auch das kürzte er, indem er an den Saum des Stoffes auf Kniehöhe griff und ihn einmal um ihren Körper ungeniert mit seinem Gift abtrennte. An den Seiten machte er noch einen kleinen Schlitz rein. Kagome trauerte ein wenig um das Kleid, bevor er ihr auf das Motorrad half und sie ihr Kleid noch ein wenig hochschieben musste. Ohne Umschweife setzte er sich vor sie und startete schon das Motorrad, während Kagome einen Helm aufsetzte und ihm den anderen reichte, den er dankend annahm.

Kaum hatten sie ihre Helme befestigt, hörten sie schon, wie die Tür hinter ihnen aufgerissen wurde. Das war das Startsignal. Sesshomaru drehte die Maschine auf und fuhr mit einem Affenzahn los. Kagome presste sich an seinen Körper und betete, dass sie nicht den Halt verlor. Es war unglaublich, wie geschickt Sesshomaru fuhr. „Folge meinen Bewegungen.“

Verwirrt blickte sie nach vorne, warum hörte sie ihn so gut? Hatte sie ihn im Kopf gehabt? „Kagome, wenn du sprichst, wird der Funk aktiviert, hast du mich verstanden?“

Funk? „Ja, ich habe verstanden, ich gebe mein Bestes!“, sagte sie fast schon zu laut und ließ Sesshomarus Ohren klingeln.

„Beug dich nach rechts mit mir!“, war seine erste Anweisung. Geschwind bog sie sich mit ihm und bemerkte, wie dicht sie dem Boden kamen. Ihr Herz setzte aus, doch sie wusste, dass Sesshomaru auf sie Acht geben würde. Er würde sie beschützen, bestimmt.

 

Immer wieder erhielt sie einen Befehl, während Inu Yasha ihnen dicht auf den Fersen war. Kagome wusste nicht wie dicht, doch Sesshomaru sah ihn, wie er ungeniert über die Dächer sprang, als würde ihm Tokyo gehören. Ein anderer hätte schon längt eine Anzeige erhalten, doch Inu Yasha nicht. Er entzog sich jeglicher Verantwortung. Doch das würde sich bald ändern. Sesshomaru würde Inu Yasha zerfetzen. Wie hatte er nur versuchen können, seine Beziehung zu Kagome zu zerstören? Das würde er büßen. Wegen ihm hatte er seine Planung über den Haufen werfen müssen, doch es hatte gewirkt. Kagome gehörte ihm und aus seinem Traum wusste er auch, dass er es ernst meinte.

Schnell gab er ihr den Befehl, sich wieder auf die Seite zu legen, während sie einige Autos im Zick-Zack-Modus passiert hatten. Viel zu oft blieb seine Aufmerksamkeit an ihren Händen hängen, prüfte, ob sie sich noch festhielt, bevor er die nächste Kurve nahm, wie auch jetzt. Beide legten sich zur Seite und er bog in einer scharfen Kurve ins Parkhaus ein. „Halt dich fest!“, befahl er noch, als er an der Seite der Schranke vorbeifuhr und über einen Bürgersteig mit dem Motorrad bretterte. Der Sicherheitsdienst würde aktiviert werden, doch das störte ihn nicht, es war seine Firma.

Immer schneller wurde das Motorrad, bis sie kurz vor dem Fahrstuhl waren. Sesshomaru bremste, das Motorrad driftete über den Boden mit seinem Hinterrad und drehte sich leicht, während sie seitlich über den Betonboden schlitterten. Er nutzte seine Füße als Unterstützung und brachte das Gefährt einen Meter vor dem Fahrstuhl zum Stillstand.

Er hechtete herab und zog sie mit sich, bevor er schon den Fahrstuhl rief, sie reinstürzten und sich die Türen schlossen, als sie schon Inu Yasha entdeckten, der wie ein verrückter in die Parketage gestürzt kam, doch zu spät.

Die Türen waren zu und der Fahrstuhl raste in die Tiefe, nachdem Sesshomaru seine Karte registriert hatte. Er löste den Helm von Kagomes Kopf und warf ihn in die Ecke, bevor er auch seinen löste. „Er ist uns gefolgt.“

Kagome nickte und zitterte leicht. Inu Yasha hatte sehr wütend ausgesehen. Würde der Plan überhaupt funktionieren? Wenn nicht, würden beide jetzt sterben. „Meinst du, das geht gut?“

„Hn.“

Kagome berührte noch einmal den Ring und dann die Kette, als sie auf einmal eine Erschütterung auf dem Fahrstuhl spürte. Panisch blickte sie hoch, als sich krallen durch den Schacht bohrten und die Verkleidung niederrissen. Sesshomaru knurrte und drängte Kagome zur Tür des Fahrstuhls. „Sobald er sich öffnet, läufst du. Sie wissen Bescheid, die Türen stehen offen. Lauf bis ins Zentrum und warte da.“

„Aber was ist mit dir?“

Sesshomaru blickte sie durchdringend an, bevor er sich herabbeugte und sie küsste. „Ich werde kommen, lauf einfach, verstanden?“

„Ja…“, hauchte sie und hörte schon den Gong, der die Ankunft signalisierte. Inu Yasha sprang just in dem Moment rein, als die Türen aufsprangen und Kagome losstürmte. Sie wagte nicht zurückzusehen und betete, dass alles klappen würde, während Sesshomaru Inu Yasha an die andere Wand warf.

Inu Yasha knurrte: „Brüderchen, stellst du dich mir in den Weg?“

„Was glaubtest du denn?“, fragte Sesshomaru neckisch, während die beiden sich wie Tiger in einem kleinen Käfig umkreisten. Beide waren überaus angespannt und keiner würde nachgeben, das war gewiss. Doch was Inu Yasha nicht wusste, war, dass Sesshomaru lauschte, wie weit Kagome schon gekommen war. Sesshomaru kannte die verschiedenen Signaltöne der vielen Türen und wüsste, wann er Inu Yasha durchlassen musste, denn in dessen Verfassung, hatte Sesshomaru keinerlei Chance.

Er zählte und zählte, während die beiden Hundedämonen sich nur weiter umkreisten und knurrten. Inu Yasha wollte gerade ansetzen, als Sesshomaru die letzte Tür hörte und aus dem Fahrstuhl sprang. Gerade rechtzeitig, denn Inu Yasha war ihm schon gefolgt, hatte die Krallen gezückt und traf statt ihn den Boden, den riesige Krallenspuren zierten. „Daneben, schade!“

Der ehemalige Hanyou lachte und stürzte Sesshomaru nach, der ihm immer wieder auswich. Sein Labor litt darunter, doch das musste er in Kauf nehmen, sofern er keine tragenden Wände attackierte. Weiter und weiter lockte er ihn, während Kagome vor dem Tank stand und ihren schlafenden Vater schockiert betrachtete. Dort war er und sah schon so aus, als wäre er wieder in Ordnung, doch warum regte er sich nicht? Nutze ihr Plan nicht? Bitte, das durfte nicht wahr sein, bitte nicht!

 

Inu Yasha war schon dicht bei dem Tank, als Sesshomaru einen schnellen Rückwärtsschritt machte, als Inu Yasha ihm wieder nachstürmte. Sesshomaru packte ihn am Kragen und schleuderte ihn mit aller Wucht zum Tank. Es war ihre einzige Chance.

Der schwarzhaarige Mann krachte gegen den Tank, der laut knackte und krachte. Sesshomaru hatte wohl zu viel Kraft aufgebracht. Schnell war er bei Kagome, packte sie und sprang in die Luft, während der Tank auseinanderbrach und sich die Flüssigkeit in alle Richtungen verteilte und Inu Yasha begrub. Gerade wollte der Dämon entkommen, als eine mächtige Hand ihn an der Hand packte und seinen Ring stahl, wie auch eine andere, die ihm den Spiegel abnahm. Inu Yasha zerrte und fluchte, während sein Haar langsam weiß wurde und ihn strahlend silberne Augen anstarrten. Dort war ein nackter Mann und Inu Yasha erkannte ihn, wollte gerade angreifen, um die Gegenstände zurückzubekommen, als er etwas spürte.

„ARGH!“, schrie er und packte sich an der Brust. Ein Blick nach hinten bedeutete ihm, dass es Kagome war, die dort stand. Ihre Seele schien im Einklang, ihr Blick besorgt. „VERPISS DICH!“

Kagome zuckte zusammen, doch Sesshomaru hielt sie fest, während Inu Yasha spürte, wie das Juwel sich läuterte. Er musste weg, sofort! Wütend brüllte er noch einmal: „ICH KOMME WIEDER!“ als er schon aus dem Labor stürmte und die erstarrte Kagome zurückließ, die gesehen hatte, wie tief dunkel seine Seele war. „Inu Yasha“, wimmerte die junge Frau, während Sesshomaru sie in seinen Armen hielt und ein nackter Mann sie betrachtete. Hätten sie jetzt eine Chance?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Alles ist anders gekommen, da hat Sesshomaru sich ja noch gerettet!
Und hey Inu geschwächt und noch besser XD ein nackter Mann mit schwarzen langen Haar
Ja, wir wissen alle, wer das ist und omg... sein Auftritt war ja eigentlich vieeeeelll früher geplant , gut Inus auch, aber naja, endlich haben wir ihn da!!!!
Wie es wohl weiter geht?

Das nächste Kapitel heißt: Tsukiyomi
Eine kleine Vorstellungsrunde und ein kleines Wiedersehen.Wie es wohl weiter gehen wird?^^

Ich freue mich wie immer über eure Meinung, eure Kekse und eure Getränke <3 <3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T03:13:33+00:00 07.04.2019 05:13
So da gibt es einiges zu besprechen wie das ausgeht
Von:  SUCy
2018-09-05T14:26:02+00:00 05.09.2018 16:26
Na das lief ja erstmal gut. Aber noch lebt er ja <.<
Von:  Narijanna
2018-09-05T07:53:55+00:00 05.09.2018 09:53
Ja Sesshomaru hat wohl mehr glück als Verstand gehabt das er den Ring in der Tasche hatte.
Und wenigstens hat er sie vor der Flutwelle in sicherheit gebracht.
Jetzt ist Papa ja endlich auf der Bühne um mit seinen Figuren zu spielen.
Merci und Lg
Von:  Seredhiel
2018-09-04T22:54:24+00:00 05.09.2018 00:54
*zufrieden nickt*
zum Glück hat sich Sesshomaru noch retten können *kichert*
sogar für seine Verhältnisse etwas romantischer XD

Hach ist das toll Kagomes Vater mal kennen zu lernen.
Ich kann nur hoffen er hat ein sehr gutes Argument warum er sie nicht vorbereitet hatte

Freu mich aufs nächste Kapitel. Bin echt gespannt wie er reagiert und vor allem ob er alle Fragen beantworten kann XD

*Keksteller und Tee da lass*


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