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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag :3
ein neuer Tag, ein neues Kapitel^^
Ob Sesshomaru eingreifen kann? Und was passiert da mit ihm?
Haut rein :3 Komplett anzeigen

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Opfer bringen

Sesshomaru verließ das Schlafzimmer, atmete tief durch und versuchte den Kopf klarzubekommen. Er begab sich auf eine Erkundungstour, wollte sich ablenken von den Schatten, die sich wie allzu oft in seinem Kopf manifestieren wollten. Doch…

Er schnaubte leise, während er den Garten betrat und in den Himmel hinaufsah. Was wollte er eigentlich? Diese Frage gewann immer mehr an Wichtigkeit in seinem Leben. Was wollte er, Sesshomaru. Nachdenklich schritt er an einigen Blumen vorbei und betrachtete diese, bis er in der Mitte einen kleinen Teich erreichte. Sein Blick fiel auf die Lotusblumen, welche auf dem Teich schwammen. Wunderschöne Blumen. Er setzte sich auf einen steinernen Rand und hob die Hand an eine Blüte in der Mitte, die sich noch nicht geöffnet hatte. Die Knospe war leicht rosig und schön anzusehen. Langsam strich er über die seidigen Blütenblätter und schloss die Augen. Der Duft von Lotus.

 
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Kagome, kommst du spielen?“, fragte ein kleines Mädchen und zog ein wenig an Kagomes Arm. Sie war gerade in der ersten Klasse und das Schuljahr hatte frisch begonnen. Er, Sesshomaru, begleitete sie auf Schritt und Tritt, was zu Beginn noch befremdlich für alle schien. Doch die Lehrer akzeptierten, dass die kleine Prinzessin, die kleine Kagome, besonderen Schutzes bedurfte.

„Mhm… warte!“, rief Kagome in ihrem kleinen Matrosenkleid und kam herangelaufen. Sie grinste ihn breit an und hob die Hand. Es verwirrte ihn. „Kommst du spielen?“

„Das Mädchen fragt aber dich.“, hauchte er und beugte sich etwas herab. Schnell hatte sie seine Hand mit ihren kleinen Händen umfasst und grinste.

„Aber du gehörst doch zu mir!“, sprach sie kindlich und grinste noch breiter, während sie ihn schon hinterher zog. Sesshomaru seufzte, folgte wie ein Hund und betrachtete das Mädchen, was ihn ängstlich anstarrte. Er war angsteinflößend.

„Kagome… ich… ich muss weg!“, rief das andere Kind auf einmal und flüchtete. Kagome sah verwirrt hinterher, während sie Sesshomarus Hand ganz festhielt. Sie seufzte. Sesshomaru betrachtete sie. Ihm war klar, warum das Mädchen auf einmal weggelaufen war, doch Kagome verstand es nicht.

„Hm…“, brummte sie und sah schmollend zu ihm auf. „Wohl doch keine Zeit…“

Er kniete sich zu dem kleinen Mädchen runter und schob ihr eine Strähne aus dem Gesicht, während sie die Wangen aufgebläht ließ. „Geh nächstes Mal alleine, dann wird das schon.“

Sie ließ die Schultern sinken und sah ihm tief in die Augen, bevor sie den Kopf schüttelte. „Nein. Das will ich aber nicht.“

„Prinzessin, ich bewache dich nur.“

„NEIN! DU BIST MEIN FREUND!“, schimpfte sie und hielt ihn an einer Haarsträhne fest. Er ließ sie und sah ihr weiter in die Augen, als sie ein liebevolles Lächeln aufsetzte. „Wir bleiben immer zusammen. Mir ist egal, ob sie Angst vor dir haben!“

„…“

„Wenn sie dich nicht mögen, sind sie auch nicht meine Freunde. Fertig.“, meckerte die Kleine mit einer hohen Stimme, sodass ihm langsam die Ohren klingelten. „Eine Prinzessin darf nicht ohne ihren Prinzen sein!“

„Ist es das denn wert?“, fragte er leise nach und streichelte ihr kurz über den Kopf. Sie nickte, doch er spürte, wie traurig sie war. Ihre Augen waren leicht feucht. Warum tat sie das nur. „Wärst du nicht glücklicher ohne mich?“

Sie schluckte. „Nein.“, flüsterte sie. „Wenn du da bist bin ich glücklich.“

Er seufzte und streichelte ihren Kopf noch ein wenig mehr. Manchmal konnte sie wirklich süß sein. Später würde sie bestimmt nicht mehr so denken. Langsam erhob er sich und spürte, wie sie wieder seine Hand festhielt. „Lass uns spielen gehen, ja?“

„Was willst du machen?“

„Etwas, was nur mit einem Großen geht! Schaukeln, ganz hoch!“, kicherte sie und er folgte ihr brav, setzte sie auf eine Schaukel und stupste sie an. „Zu niedrig!“, schimpfte sie irgendwann, doch sie war noch zu klein um sich richtig fest zu halten.

„Du tust dir weh.“

„Dann schaukle mit mir!“, befahl sie und erhob eine Braue. Sesshomaru bereute es manchmal, doch es musste sein, es war seine jetzige Aufgabe und irgendwie… tat es ihm ganz gut, da sie ihn immer ablenkte.

„Nur einmal.“

Sie nickte schnell, er hob sie aus der Schaukel und setzte sich zusammen mit ihr auf eine größere. Freudig schmiegte sie sich an ihn, während er einen Arm fest um ihren Rumpf schlang und sich abstieß. Er hatte ein paar Probleme, doch ein Blick zu anderen, zeigte ihm, wie er es wohl machen sollte.

„Schneller!“, kicherte sie und schmiegte sich an. Sein Haar wehte nach hinten, doch als er runterkam, flog es vor und Kagome kicherte laut, weil es sie umfing und ihnen um die Gesichter peitschte. „Ihkks, Hilfe!“

Er gab noch einmal Schwung und sie kicherte wieder. Ihr Lachen gefiel ihm wirklich sehr, während sie ganz wild mit seinem Haar kämpfte. Wie lächerlich, er, ein Daiyoukai, der sich mit einem kleinen Mädchen auf einer Schaukel vergnügte. Was sie wohl von ihm dachten?

„Mein Prinz ist der Beste!“

Er schüttelte leicht den Kopf, was sie nur noch mehr lachen ließ. Seine Mundwinkel zuckten ein wenig. Wie sehr er sich doch wünschte, dass dieser Moment nicht verging, dass sie nie alt wurde und niemals in ihm ein Monster sehen würde. Kagome sah in ihm, was andere nicht sahen und entlockte ihm Dinge, die er lange vergessen hatte. So aufgedreht und vergnügt, dachte er an seine eigene Kindheit. Vielleicht hätte es ihm gutgetan, wäre sie da gewesen. Manchmal konnte er es sich vorstellen, bei ihr zu bleiben, sie ewig zu beschützen und sich ihr zu öffnen…

„Wen liebst du mehr?“, flüsterte eine Stimme an seinem Ohr. Er erschauderte, hielt die Schaukel an und presste Kagome an seine Brust, während er aufsprang und sich umdrehte. Ein Schatten stand dort, betrachtete sie und trug eine Hasenmaske.

„Wer bist du?“, fragte er, während ihm nicht entging, dass seine Umgebung von der auftauchenden Finsternis verschlungen wurde. Dort war nur noch die Schaukel, Kagome, er und dieser Hase.

„Wie unhöflich von mir. Natürlich. Kage, der Schatten und Wächter des Flusses der Zeit.“

Sesshomaru schnaubte und presste das Kind dichter an sich, während unter der Maske ein Lächeln zum Vorschein kam. „Niedlich, wie du deine Erinnerung festhältst. Aber kommen wir wieder zum Thema. Wen liebst du mehr?“

„Was für eine Frage. Ich bin ein Dämon, kein Mensch.“, knurrte er und wollte schon zuschlagen, doch sein Gegenüber hob nur beschwichtigend die Hand.

„Das sieht dein kleines Mädchen aber anders. Wenn sie dir deine Rin wiederbringen könnte, würdest du dann glücklich sein?“

Sesshomaru stockte, sah auf. Was wollte er ihm damit sagen? „Man kann es nicht ungeschehen machen“, war seine einzig logische Antwort darauf, doch der Hase schüttelte den Kopf.

„Nein, nein, ist es nicht. Sie hat die Macht, die Zeiten zu wechseln, springt durch einen Brunnen, glaubst du, wo sie jetzt erwacht ist, kann sie es nicht wieder tun, in dem sie in den Fluss springt?“

Er knurrte leise und löste ein wenig den Griff um das Mädchen, welches ihn unsicher anblickte. Sie schien blasser als vorher.

„Der Preis ist in ihren Augen gering oder vielmehr, es ist es ihr wert, wenn ihr Liebster dann endlich glücklich sein kann.“

„Prinzessin.“

„Ich habe dir versprochen, irgendwann mach ich dich so glücklich, dass du wieder lächeln kannst.“

Sesshomaru wurde schlecht bei dem Gedanken. „Das tut sie nicht wirklich.“ Er würde nicht auf diesen Mann reinfallen, doch dieser lächelte leicht schelmisch.

„Belügen wir uns jetzt selbst? Gerne. Doch, kennst du sie nicht schon lange? Solltest du nicht wissen, wie sie ist? Ach nein, Dämonen lieben nicht und sie war nur ein Werkzeug. Mehr auch nicht. Ich frage dich also noch einmal. Wenn du Rin wiederhaben kannst, würdest du Kagome opfern?“

Das Mädchen verschwand langsam in seinen Armen, die Zeit rann durch seine Finder, wie das Mädchen, dass nach und nach zu Staub wurde. Kagome. Ja, sie tat dumme Dinge, aber würde sie so viel opfern, damit sie ihre Schuld los wurde? Natürlich würde sie das. Das Mädchen, dass seinem Halbbruder nachlief und immer wieder einsteckte, wo sein Halbbruder immer der verstorbenen Frau nachlief und nicht loslassen konnte, doch er war nicht Inu Yasha. Er war anders.

Sesshomaru schnaubte leise, blickte den Mann an. „Unterstelle mir nicht, ich wäre wie mein Bruder.“

„Das heißt?“

„Diese Erinnerung hast du nicht beeinflusst, bis zu diesem Punkt, habe ich Recht?“, fragte Sesshomaru wohlwissend nach. Ihm war etwas aufgefallen, seit er hier war. Etwas Wichtiges, dass für ihn eine Frage beantwortete, die in ihm schon länger heiß gebrannt hatte.

„Richtig. Nur das Ende wandle ich gerade ab. Warum?“

Sesshomaru schnaubte. „Dir sollte gewahr sein, wie meine Antwort ausfällt, da sie längst gefallen ist.“

Kage hob verwirrt die Augenbraue, während das Mädchen in seinen Armen wieder fester wurde. „Ganz leicht, ist dir denn nichts aufgefallen?“

Jetzt schien sein Gegenüber interessiert, kam näher und blieb vor ihm stehen. „Prinzessin, nein, Kagome, sieh ihn an.“

Die kleine hob die Augen, sah zu dem Hasen und blickte ihn mit unbeschreiblich schönen braunen Augen an. Er hatte sie unterdrückt und somit war ihre Augenfarbe der ihrer Mutter gewichen. Vielleicht wusste er nicht warum er bei ihr war, doch er war sich sicher, schon weil er ihren Namen kannte und sie anscheinend bewachte, dass er genau wusste, welche Frau hier in seinen Armen lag. Man sollte ihn nicht für dumm verkaufen, denn wenn diese Erinnerung echt war, hatte er längst begriffen gehabt, dass dieses Mädchen später in seiner Vergangenheit rumfuschen würde. Vielleicht hätte ein Mensch diese Zusammenhänge nicht begriffen, doch er tat es.

„Und weiter?“

„Dummer Hase, ich weiß, wer sie ist und ich habe mich für sie entschieden. Jetzt bring mich zu ihr, bevor sie das ganze Gefüge zerstört.“

Kage lachte leicht und schmunzelte ein wenig, während er das kleine Mädchen noch einmal anblickte. „Verstehe. Dann tu ich dir den Gefallen, doch… es könnte alte Wunden aufreißen.“

„Hn. Ich beiß dir den Kopf ab, wenn ihr etwas geschieht!“, knurrte der Mann schon wütender und Kage wusste, dass er es zu weit trieb. Sesshomaru schien zu begreifen, was ihm wichtig war und das reichte ihm. Manches war unabänderlich, wozu dieser Mann nicht gehörte. Wahrscheinlich hatte Tsukiyomi richtig daran getan, genau ihm diese Fähigkeiten zuzuschreiben, doch würde er jemals bemerken, wie stark er sein könnte? Er würde sehen.

„Gut. Folge mir.“, hauchte der Hasenmann und ließ ein Tor erscheinen, dass Sesshomaru sofort durchschritt, nur um ein wenig erschrocken festzustellen, dass das Mädchen aus seinen Armen verschwand. Er drehte sich um und zu seiner Erleichterung winkte ein kleines Mädchen von der anderen Seite des Tores. Es war nicht zu spät, noch nicht. Längst hatte er begriffen, welchen Stellenwert diese Frau in seinem Leben einnahm, doch… schien Kagome dies immer noch nicht zu erkennen. Manchmal war sie einfach blind oder ihr Selbstvertrauen ließ zu wünschen übrig. Vielleicht hätte er auch mehr über seine Worte am Grab nachdenken sollen, die er ausgesprochen hatte wegen seiner Unzulänglichkeit. Dabei hatten sie geklärt, dass ihr Vater der schuldige war, doch nicht sie. Ihm fehlten noch viele Stücke im Puzzle, doch er ahnte, dass sie im rechten Moment ihn ereilen würden.

 

Da war er nun. Sein Körper war ein wenig durchgeschüttelt worden und er wusste, dass sein Körper den Weg in den Fluss gefunden hatte. Er war abgetaucht, auch wenn sein Körper sich nicht ohne seines Wissens bewegt hatte und doch spürte er es.

Langsam glitt sein Blick zu den Wänden, begutachtete sie und seine Erinnerung strömte auf ihn ein. Der Nase folgend machte er sich auf den Weg, gewiss, am Ende sich vor zu finden. Er spürte den Hasen hinter sich, der ihm dabei zu sah. „Was willst du noch?“

„Zusehen. Sie will deinen Halbbruder Ohrfeigen, ich würde mich beeilen.“, sprach er und Sesshomaru sah ihn leicht verstört an, bevor er seinen Schritt beschleunigte. Kagome würde sich nicht so aus der Affäre ziehen, wo sie einen solchen Stellenwert in seinem Leben eingenommen hatte. Manchmal musste man die Vergangenheit ruhen lassen und egal wie schuldig sie sich fühlte, es würde nichts ändern. Niemand wusste, was passierte, wenn sie jetzt in die Zeit eingriff. Kagome…

Plötzlich erreichte er sein Gemach, entdeckte sich und Rin auf dem Fell und atmete tief durch. Das einzige Mal, in dem sie sich so nah gekommen waren. Kagome verwechselte so viel. Sein Blick war kurz vom Schmerz getrübt, bevor er aufblickte und sie entdeckte, wie sie vor dem Schatten stand und die Arme hob. Eine Aura loderte um sie herum. Versuchte sie die Grenze zu übertreten?

„Gleich hat sie es. Unterdrück ihre Macht, sonst wird sie ein Teil dieser Szene.“, flüsterte das Kaninchen düster hinter ihm. Sesshomaru knurrte, sprang über die Szene und landete bei ihr. Wahrscheinlich im richtigen Moment ergriff er ihr Gelenk. Ihre Macht verlor an Konsistenz und seine Aura strömte aus. Sein Youki, aber auch noch etwas Anderes, was ihre Aura umgriff und in sie schob.

„Lass mich Sesshomaru, bitte! Ich helfe dir, bitte!“, schrie Kagome, wehrte sich, doch sein anderer Arm schloss sich um ihren Bauch, während er immer weiter seine Aura gegen ihre presste.

„Du hilfst mir damit nicht. Hör auf!“, knurrte er an ihrem Ohr, roch Tränen und spürte das verzweifelte Aufwallen ihrer Aura.

„Bitte…“

„Nein!“, fluchte er und drehte sie teilweise an der Hand um, bevor er sie einfach küsste. Das genügte, um ihre letzte Konzentration zu stehlen. Seine Lippen lösten sich, sein Blick blieb an ihr haften, auch wenn er die roten Augen sah. „Kagome, er würde dich umbringen.“

„Na und? Dann könntest aber du und Rin…“

„Was?“, fragte er und hob ihr Kinn. „Belüg dich nicht selbst. Das willst du nicht. Ich will dich, wann begreifst du es endlich? Ja, es verletzt mich, wie leicht mein Bruder sie mir weggenommen hat. Ja, es hat Wunden hinterlassen, doch … würde dein Verlust noch eine viel größere Narbe hinterlassen.“

Kagome erstarrte, als zum Ende seine Stimme leise wurde. Die Umgebung wurde dunkel, alles verschwand, bis auf die beiden und dem Hasen in der Dunkelheit. „Wie?“

„Ich wiederhole mich nicht.“, murmelte er und rieb ihr die Tränen von den Wangen. „Kagome, wenn es das ist, was du hören willst, spreche ich es aus. Ich verzeihe dir. Du bist nicht daran schuld, was ich dir auch schon sagte und wenn du dies jetzt änderst, heißt es nicht, dass die Welt dadurch besser wird.“

Sie schluchzte leicht und schmiegte sich an, während er sie einfach festhielt. Ein Blick auf ihre Augen hatte ihm verraten, dass sie braun waren. War das alles geplant gewesen, damit er genügend Kraft entwickelte? Er wusste es nicht, doch würde er sie nicht mehr loslassen. Inu Yasha würde für alles büßen. Schuld war nur er an allem. Nur er, nicht dieses Mädchen, was leichtfertig ihr Leben gab, um die Schuld anderer fortzuwischen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh... das ging noch mal gut, würde ich sagen,
Unser Fragen und Antworten Spiel geht immer weiter, auch wenn es bald leider vorbei ist >.<

Das nächste Kapitel trägt den Namen: Blutsverwandtschaft
Im nächsten Kapitel gehen wir nicht nur näher auf Inu Yasha ein,
NEIN! Als kleines Plus gibt es die wahre Identität von Kage! Ihr fallt bestimmt aus allen Wolken *gg*

Wie immer freue ich mich schon auf eure Meinung <3 <3 <3 Es versüßt mir jeden Tag, auch wenn ich es nur selten schaffe, zu antworten ; ; Dafür bediene ich euch täglich weiter, bis zum Ende dieser Geschichte <3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-06T02:56:21+00:00 06.04.2019 04:56
Puuuuuuuu das war knapp. Noch mal Glück gehabt.
Von:  SUCy
2018-08-31T09:37:25+00:00 31.08.2018 11:37
Ohhh was für ein süßes Kapitel. Auch wenn ich mir Sess beim besten willen nicht schaukelnd vorstellen kann XD
Von:  XxGirlyxX
2018-08-28T20:19:36+00:00 28.08.2018 22:19
Er hat sich doch noch zwischen kagome und inuyasha bringen können. Nochmal Glück gehabt :)
Wie süss er ihr das gesagt hat 😍😍

Von:  Kandy2015
2018-08-27T20:19:54+00:00 27.08.2018 22:19
Ein sehr schönes Kapitel😍.
Endlich hat er es ihr gesagt. Hoffentlich glaubt kagome jetzt auch mehr an sich.
Nur gemeinsam können die beiden es schaffen.

Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 23:36
Das stimmt :3 abwarten ^^
wir werden sehen, wie sie uns noch verzaubern können^^
Von:  Seredhiel
2018-08-27T17:20:42+00:00 27.08.2018 19:20
Sesshomaru ist ein wahrer Schatz *-*
Ich mag seine Einstellung und auch seine Weitsicht *ihn loben muss*

Oh oh oh wer wohl hinter Kage steckt, wobei mich da mittlerweile so ein Gefühl nicht los lässt *kichert*
mal sehen ob meine Vermutung sich bewahrheitet :D

bin schon gespannt wie es weiter geht *popcorn bereit hält*

Lass dich von keinem Ärgern ;) *Kekse und Eistee da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 19:32
auf wen tippst du denn=?^^
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 19:35
sag ich nicht ;)

ich mag es zu lesen ob ich recht hatte :P
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 19:36
ich hätte nur gerne gewüsst, ob ich dich auch überrasche oder nicht,
teil mir dann bitte morgen mit, wie es ausschaut^^
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 19:48
das werde ich mit Sicherheit *fg*

du hattest mich oft genug hier überrascht *kichert*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 20:00
so gehört sich das ja auch ^^ hihi *gg*
Immer für eine Überraschung bereit^^
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 20:15
Jawohl !!!111!!! ^^
gut so ^-^
*neue Kekse backen muss bei soviel Naschkatzen*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 20:23
du mästest mich *kicher*
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 20:43
ach was, wer so viel arbeitet braucht Energie *kichert*

*ein paar Teller Kekse da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 21:02
argh >.< wieso wohnst du nicht in der Nähe XD ich hab jetzt solche Hunger auf Kekse ; ;
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 21:08
ja das ist doof <.<
vlt lässt sich ja ein päckchen basteln zur Adventszeit, wenn ich meine Keksbackaktion mache *kichert*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 21:13
das klingt sehr gut <3 <3 <3 <3 <3 eine glückliche Schriftstellerin <3 <3<3
Antwort von:  Seredhiel
27.08.2018 21:16
*kichert* dann werd ich etwas mehr backen und welche zuschicken *fg*
Antwort von:  Kibo-kamichan
27.08.2018 21:24
*-* KEKSE ! ^^ nom nom nom


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