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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter meine Lieben >.<
Ich wünsche euch viel Spaß!
Ob sie Sesshomaru retten können?

Am Ende kommt noch eine Ankündigung! Komplett anzeigen

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Die Schildkröte - Kame

Kagome rannte so schnell sie konnte. Nachdem so viele Erinnerungen hochgekommen waren, schien sie diesen Wald fast wie ihre Westentasche zu kennen. Immer schneller trugen sie ihre Füße, dieser Traum war zu realistisch gewesen, was sollte sie nur tun, wenn Sesshomaru wirklich etwas passiert wäre… Er hatte sich doch so Sorgen um sie gemacht, Tora, der eigentlich auf ihn achtete, war bei ihr, dass hieß, dass dort jemand war, der ihm nach dem Leben trachtete. Ihr Kopf verkraftete den Gedanken kaum noch, so groß wurde ihre Sorge. Es zerriss sie sogar fast.

Schnell stürzte sie aus den nächsten Büschen mitten in der Nacht, nur um Tora in die Arme zu laufen, der ihren Sturz abfing. Seine Arme schlossen sich um ihre Schultern, während sie noch am Keuchen war. Kurz brauchte sie, bevor sie in seine Augen sah, ihn an den Armen griff und fest zu packte. „SESSHOMARU! SESSHOMARU! ER HATTE EINEN UNFALL!“

„Wo?“, fragte er, sah auf in den Wald, doch sie schüttelte den Kopf, zitterte und atmete tief durch. „Prinzessin, was ist es?“

„Ich habe es geträumt, er hatte einen Autounfall!“, stotterte sie und zog weiter an seiner Kleidung. „Einer hat eine Rauchbombe in seinen Wagen geworfen, in den Ferrari und dann hat er sich überschlagen, als er sie rausholen wollte! Am Ende wurde er rausgezerrt, er war ohnmächtig!“, erzählte sie immer schneller, während Toras Augen sie fast ungläubig anstarrten.

„Es war ein Traum.“, meinte er ruhiger, doch sie schüttelte ihren Kopf noch mehr. „Nein, war es nicht! Auch wenn ich es mir wünsche, bitte, wir müssen nachsehen!“

Tora atmete tief durch. „Wo haben Sie ihn gesehen?“

„Das ist das komischste… ich meine ich habe ein Schild gesehen, dass wir passiert haben, als wir mittags herfuhren. Aber wieso sollte er…“

Der Tiger in ihm schrie. Konnte das denn wirklich sein, dass… Schnell ließ er sie los, sah noch einmal auf sein Handy, doch er hatte einfach keinen Empfang.

„Tora, kann es sein, dass Sesshomaru herkommen wollte?“

Tora nickte besorgt. „Ja, er wollte selbst in Erfahrung bringen, ob Sie seine Verlobte sind. Er hatte… da so ein Gefühl und anscheinend hat er andere belauscht, die auch davon überzeugt waren.“

„Also könnte ihm wirklich etwas geschehen sein?“

Jetzt war es um Kagome geschehen, sie rannte schon weiter, Tora folgte ihr. Sein Herz hatte auch kurz ausgesetzt. Er hatte sich auch nicht gemeldet, wodurch Sesshomaru bestimmt nicht wirklich vorsichtig gewesen war. Das durfte doch wirklich nicht wahr sein. Ob sein Bruder das Video gesehen hatte und durchdrehte? Zumindest hatte er keine Ahnung, wer es sonst fertigbrächte, Sesshomaru in eine solche Bedrängnis zu bringen. Doch… sein Blick glitt zu der Prinzessin, er durfte nichts sagen.

Als sie an der Hütte ankamen, schien keiner mehr wach zu sein. Ob ihre Mutter Tora vertraut hatte? Egal, sie rannte sofort zum Auto und zog an der Beifahrertür, während Tora den Wagen schon öffnete und sie reinsprang und sich anschnallte.

Es bedurfte keiner Worte, Tora startete den Wagen und setzte ihn in Bewegung. Vielleicht war es dumm, alleine loszufahren, doch Kuren sollte bei den anderen bleiben und der Drache war noch nicht da. Ohne Handyempfang konnten sie niemanden anrufen und es wäre sowieso zu schwierig, ihnen zu erklären, was hier gespielt wurde, wenn Kagome anwesend war.

 

Der Wagen schien fast über die unebene Straße zu fliegen, so sehr presste er das Gaspedal runter. Kagome hielt sich fest und betrachtete den grünäugigen Mann, dessen Augen zu Leuchten begannen. Seine Fangzähne traten ein wenig über. „Wissen Sie noch wo genau?“

„Ja.“, sprach sie und krallte sich immer fester. „Es war auf der Landstraße, nicht weit von der Einfahrt zu diesen Weg.“

„Mist.“, knurrte er, während er konzentriert den Wagen stillhielt. Jede Minute zählte jetzt, wenn er wirklich in ihren Fängen war. Sesshomaru war stark, doch wenn er betäubt war, war es eine ganz andere Sache. Auch hatte er sich bestimmt etwas gebrochen beim Unfall. Dämonen waren sehr widerstandsfähig, doch unbeschadet bei einem Unfall herauskommen war fragwürdig, wenn man sich nicht konzentrieren konnte.

 

Nach kurzer Zeit hatten sie den Feldweg passiert und landeten mit quietschenden Reifen auf dem Asphalt. Tora konnte nicht verhindern, dass sie ein wenig über die Straße drifteten, da zu viel Erde an den Reifen klebte. Doch sobald er den Wagen unter Kontrolle hatte, drückte er wieder auf das Gaspedal.

„Tora, war das Haruka?“

„Nein.“, sagte er nur knurrend, doch er spürte immer noch den stechenden Blick seiner Prinzessin auf sich.

„Wer könnte ihm dann etwas antun wollen?“

„Er hat genug Feinde in der Dämonenwelt.“, bemerkte er und raste immer schneller. Kagome hob eine Augenbraue und er erzählte, was er erzählen durfte. „Er vertreibt Medikamente, die das Leben der Menschen erleichtern. Für viele ist er ein Verräter und wird deswegen verachtet.“

„Beschützt du ihn normal?“

„Indirekt. Normal kann er selbst auf sich aufpassen…“

„Ist es wegen mir?“, fragte sie leise. Er seufzte, schielte leicht zu ihr und meinte sanft: „Indirekt, doch eigentlich ist es seine eigene Sache. Manchmal ist er…“

„kompliziert. Das hatten wir schon. Warum musste er mir nur nachfahren…“

„Ich konnte ihm nicht schreiben und er wollte sich bestimmt selbst überzeugen, ob es sein könnte. Es ist selten, dass er jemanden vertraut, auch wenn er Ihnen sehr viel vertraut.“

Kagome lächelte traurig, als auf einmal das Auto schnell an Geschwindigkeit verlor und er es von der Straße auf den Rasen fuhr. Kagome starrte erst ihn an und dann sah sie auf die Straße, entdeckte die Feuerwehr, welche ein brennendes Fahrzeug löschte. „Sesshomaru…“

„Auch wenn es nach Feuer, Benzin und Gummi stinkt, kann ich bestätigen, er war nicht im Wagen, als es anfing zu brennen.“

„Aber wo ist er?“

Tora stieg aus und kam zu ihr. „Bleiben Sie besser hier.“

Doch das konnte er sich sparen, Kagome war schon ausgestiegen und sah ihn ernst an. „Ich komme mit!“

Kurz knurrte er, nickte dann aber. „Aber wenn es brenzlig wird, werden Sie sich verstecken, verstanden?“, sprach er und fasste ihr Nicken als Zustimmung auf. So war es entschieden. Er sprang schon ins Feld, dicht gefolgt von Kagome. „Ich kann ihn noch riechen, somit haben wir eine Chance, sie einzuholen.“

Kagome lief und hoffte, dass sie ihn befreien konnten. Derjenige, der dieses Verbrechen in Auftrag gegeben hatte, würde sie eigenhändig umbringen, wenn sich ihr die Möglichkeit erschloss.

 

So gut es ging folgte sie ihm über Stock und Stein, was wirklich problematisch war, da das Gras sehr hoch gewachsen war, doch ein richtiges Problem wurde es, als sich immer höhere Nutzpflanzen ihnen in den Weg stellten.

Tora bemerkte ihre Schwierigkeiten, drehte sich um und blieb stehen, sodass sie aufholen konnte. Kagome war schon komplett außer Atem und hielt sich die Brust, während er seine Nase in die Luft streckte und auch den Mund öffnete. Sie mussten unbedingt schneller sein, doch Kagome war menschlich, sie könnte niemals mit ihm Schritt halten. Also blieb nur eine Möglichkeit. Er trat zurück, verschaffte sich Platz, bevor sein Körper sich dehnte und streckte. Es war wohl nicht der schönste Anblick, doch das half nichts. Am Ende befand sich ein weiß schwarzer Tiger vor Kagome, der sehr muskulös war und um einiges größer als normale. „Steig auf.“, knurrte er leise, während Kagome das Geschöpf noch kurz begutachtete, doch dann dachte sie an Sesshomaru und tat wie ihr befohlen.

Schnell schwang die junge Frau ihren Körper auf den Tiger, der noch kurz wartete, bis sie sich im Fell festkrallte und dann schon loslief. Kagome presste ihr Gesicht an das Fell, während sie sich geschwind durch das Feld bewegten. Nun konnte er auch besser riechen und machte den Aufenthaltsort des Entführers aus. Seine Pfoten trugen ihn schnell voran mit großen Sprüngen. Auch er wollte dem Entführer am liebsten die Kehle rausreißen. Sesshomaru hatte auch hoch gepokert, indem er Kagome als Druckmittel benutzte. Natürlich spielten sie ihnen direkt in die Hände, wenn er Kagome mitbrachte, aber ihm blieb nichts anderes übrig.

 

Es dauerte nicht mehr lange, als sie endlich an einer Hütte ankamen. Tora blieb noch im Feld stehen und warf Kagome halb runter. „Bleib hier.“, knurrte er und lief dann schon los. Hoffentlich gehorchte Kagome und verblieb dort, denn er könnte sie jetzt nicht gebrauchen.

In seiner tierischen Gestalt stürmte er das Gebäude. Für ihn war es ein Leichtes, die Tür niederzureißen, wie auch einen der Motorradfahrer, der hinter der Tür gelauert hatte. Wütend zermalmte er ihn unter der Tür und stieß einen anderen gegen die Wand. Seine Augen leuchteten stark in der Nacht, während er vorstürmte.

Es war leicht gewesen, sie zu besiegen, doch noch kein Sesshomaru. Er sah sich um, entdeckte eine weitere Tür und wollte sie gerade einrennen, als schwere Ketten seinen Körper umschlossen und fesselten. Er keuchte und stöhnte, bevor ein Jaulen seinem Maul entsprang.

Der Tiger riss an seinen Fesseln, warf seinen Kopf in den Nacken und erkannte den Missetäter. Kame. Die Schildkröte. Sie war einst übergelaufen. Man glaubte kaum, dass es eine Frau war, die so stark war, dass sie diese riesigen Ketten schwingen konnte. „Wenn das nicht mein lieber Tora ist!“, frohlockte die schlanke Frau in der schwarzen Motorradkluft und trat auf den fauchenden Tiger zu. „Sag nicht du beschützt den Köter. Ach Tora.“, seufzte sie und kniete sich vor ihm nieder. „Du bist so… naiv und dumm.“

„Halt die Klappe!“, knurrte er und bleckte die Zähne. „Lass ihn laufen! Was hast du davon?“

„Die Aufmerksamkeit meines Herren.“, kicherte sie lieblich und zwinkerte ihm zu. „Sesshomaru ist unfähig, das weißt du genauso gut, wie ich. Inu Yasha ist doch viel besser geeignet.“

Tora riss die Augen auf. „Das ist nicht dein Ernst!“, schrie er und verwandelte sich zurück, auch wenn er wusste, dass die Ketten sich enger um ihn schlossen. „Bist du von allen guten Geistern verlassen?“

„Das bin ich, schon lange.“, brummte sie und erfreute sich daran, dass der Tiger so gequält schaute. „Wobei es auch die Frage ist, was du als gut definierst.“, sprach sie nachdenklich und trat nach ihm. Er blieb stehen, musste aber einige Schritte rückwärtsgehen. „War unser Meister je gut zu uns?“

„Das war er.“

„Zu euch vielleicht.“, knurrte sie und trat noch einmal nach ihm. „Aber egal. Sesshomaru wird diese Nacht nicht überleben und dann kann sein Bruder die Macht erhalten, die Sesshomaru versprochen worden war.“

„Du bist verrückt, unser Meister wird niemals ihm diese Macht geben!“

„Oh doch.“, lachte sie und streichelte über seine Wange. „Ich weiß etwas, was du nicht weißt und das ist so spektakulär, dass es dir den Atem verschlagen würde. Es gibt einen Grund, warum unser Meister meinen neuen Meister damals nicht getötet hat, auch nicht beim letzten Mal. Er ist schwach.“

Tora knurrte. Verdammt, das lief wirklich falsch. Er knurrte immer lauter, als auf einmal Kame gegen die Wand gepfeffert wurde. Erschrocken sah er in knallrote Augen. Ein verzerrtes Gesicht, ein keuchender Mann mit weißem Haar. Sesshomaru.

„Sesshomaru.“

„Hn.“, knurrte er, zerschlug die Fesseln, die Tora festhielten, mit Leichtigkeit und starrte auf die Schildkröte herab. Ihr grünes Haar war einfach lächerlich, wie es in Fransen abstand. „Ich bin nicht so leicht klein zu bekommen.“

„Was? Wie kann das sein!“, fluchte sie und sah zu ihren zerstörten Ketten. Dieser Idiot war aufgewacht, das hätte nicht sein dürfen! Schnell sah sie sich um, alle waren tot, nur sie war da und hatte es mit zweien zu Tun. Fluchend drehte sie sich um, suchte das Weite. „Ich komme wieder!“

Sesshomaru hechtete hinterher, aus dem Haus heraus, wie auch Tora. Tora stürzte schon los, verwandelte sich, während Sesshomaru nur rannte.

Kagome bemerkte es, sprang hervor und folgte ihnen, so gut es ging, bis sie auf einmal auf Sesshomaru stieß, der keuchend zusammengesackt war. Sein Atem ging schwer und seine Hände stützten seinen Oberkörper ab. Geschwind war sie bei ihm, schloss die Arme um ihn und half ihm. „Alles in Ordnung?“

„Was tun Sie hier, Frau Higurashi?“

Kagome zwinkerte verwirrt, warum siezte er sie wieder. „Sesshomaru, das beantwortet nicht meine Frage… Du blutest…“

„Hn. Ich brauche keine Hilfe, wenn es das ist, was Sie mir anbieten wollen.“

Sie hob eine Braue. „Es tut mir ja leid, dass ich dir helfen will.“

„Hmpf.“, fluchte er, doch dann wurde er ohnmächtig. Kagome hielt ihn, betete, dass bald Hilfe kam. Was war nur mit ihm los?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh >.< Im Endeffekt hätte Sesshomaru Tora womöglich nicht gebraucht,
doch ein wenig viel war es für ihn...
Warum fällt er in Ohnmacht und Siezt Kagome, wo sie doch schon so "locker" miteinander umgingen?

Das nächste Kapitel heißt: Gedächtnisverlust <-- ich muss da wohl nichts sagen~

Ich freue mich wie immer auf eure Meinung~

Zu Letzt muss ich eine nicht so gute Ankündigung machen >.<
Das nächste Kapitel kommt höchstwahrscheinlich erst SAMSTAG. Warum fragt ihr? Es hat mehrere Gründe~

Im Augenblick schlägt mir das Wetter sehr auf den Kopf, dazu kommt, dass ich morgen (montag) nach der Arbeit direkt in die Werkstatt muss, denn Berg hochrenn und wieder runter~, damit sie es entweder geschafft haben den schwimmenen Sattel zu lösen oder ein neuer bestellt werden muss

Dienstag hab ich meinen Jahrestag <-- versteht sich, warum ich nicht zum Posten komme

Dann muss ich wohl Mittwoch zum Tierarzt, da Montag ja nicht geht, da Auto weg >.< Mieze braucht ihre Allergiespritze

und wenn ich Pech habe, darf ich dann die Tage noch mal mein Auto hinbringen <-- Gott behüte, dann bin ich arm ; ;

Aber wohl das schlauenste ist... mein einer Kollege ist weg und ich muss die Vorabfreigaben machen @~@ das heißt, rennen, rennen, rennen und prüfen >.<

Aber das gute ist, es ist kein böser Kliffhänger ^^ hoffe ich zumindest >.<

Es tut mir sehr leid meine Lieben, dafür wird es am WE dann doppeltes Vergnügen als Entschädigung geben ^^

Wie gesagt, es tut mir sehr leid *verbeug* ich hoffe ihr könnt mich nebenher verstehen, zumindest ein wenig ^^

LG Eure Kibo-kamichan
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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-04T03:07:46+00:00 04.04.2019 05:07
Gedächtnisverlust nein nicht das nicht jetzt.
Von:  Francys
2018-08-05T15:13:32+00:00 05.08.2018 17:13
Ich bin geflasht !
Deine Beschreibung .... Begeisterung pur! *o*
Du bist echt die Größte <3

Okay. Sesshoumaru ist im Moment erst einmal gerettet, aber ich ahne böses. >.<

Achso, ich mag Tora. Tora ist toll *.*

Knutscha Maus
Deine Francys
Von:  XxGirlyxX
2018-07-31T17:56:59+00:00 31.07.2018 19:56
Klasse Kapitel:)
Zum Glück konnten sie ihn retten. Oder er hat sich selber gerettet? 🤔😅
Hm ob durch den Aufprall? Oder das Gas? Wie lange wird er sein Gedächtnis wohl verloren haben?
Freue mich schon auf Samstag 😉
LG XxGirlyxX
Von:  bella230109
2018-07-31T17:15:29+00:00 31.07.2018 19:15
oh nein
wie es woll sesshomaru jetzt geht wird er sich an kagome erinnern bzw.an was kann er sich überhaupt noch er innern wie schlim war sein unfall wirklich
bin gespandt wie es weiter geht und freu mich schon auf das nächste kapietel

lg bella
Von:  Kandy2015
2018-07-30T15:29:17+00:00 30.07.2018 17:29
Oh nein...
Was hat Sesshomaru?
An was kann er sich noch erinnern.

Ohje volles Programm diese Woche.
Ist zwar schade aber wir werden es überleben ;-).
Schönen Jahrestag:-)

Antwort von:  Kibo-kamichan
30.07.2018 18:01
danke danke >.<
Auto repariert, 161€ wechselten den Tresen >.<
aber wenigstens nicht die variante mit über 300 €
^^'''
Jahrestag musste leider Tierarzt weichen, der Jahrestag wird diesmal um einen Tag verschoben *seufz* @~@ was für ein Chaos ...
tut mir echt leid >.< aber dafür ja am WE doppeltes Programm, vielleicht auch dreifach, je anchdem wie es mir geht ^^
Antwort von:  Kandy2015
30.07.2018 22:21
Wir lassen uns überraschen;-)

Die alles gute für die Woche.
Von:  SUCy
2018-07-30T08:47:07+00:00 30.07.2018 10:47
Oh man, klingt fast als hätte Sess ein paar Gedächtnis Lücken??
Und ob Kagome den Namen InuYasha gehört hat? ich bin gespannt!
Von:  Yuna_musume_satan
2018-07-29T22:06:54+00:00 30.07.2018 00:06
Kein Problem du schreibst ja dann weiter
Und was haben die sess gegeben damit er Lago sietzt
Wiedermal ein wunderbares Kapitel freu mich aufs nächste
Von:  Schneekaetzlein
2018-07-29T21:17:43+00:00 29.07.2018 23:17
Gerettet und wir sind wieder beim Sie..
Ab welchem Punkt hat er alles vergessen und bleibt es vergessen? grübel

Viel Erfolg mit dem Auto. Ich drücke die Däumchen. :)
Ich lass auch dir mal ein Fass Eistee da.. Auch wenns nur gedanklich is, vllt hilfts.


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