Zum Inhalt der Seite

Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~~~~~ Komplikationen bei Ryus! Shadow wollte nicht hören. ~~~~~ (Überarbeitet)

Natürlich war mir klar, dass Shinji angst vor Alucard hatte und darum sich zu Ryus zurückzog. Er fühlte sich dort gerade sicherer, auch wenn es mir einen kleinen Stich ins Herz versetzte. Da musste ich durch. Doch musste ich dennoch leicht schmunzeln und hoffte, dass Sean es mir nicht mehr all zu sehr übel nahm. Ich wollte doch nur meinen Bruder beschützen, den Seelengefährten meines besten Freundes. Darum seufzte ich ein wenig resigniert auf. Doch ich sah dann wieder zu Sean und Ryus, da ich mir sorgen um beide machte. Dabei sah ich schon, dass Ryus an Farbe im Gesicht verlor und dachte mir, dass es nicht nur am Stress lag, und beobachtete ihn weiter mit Argus Augen, wie es sich für einen renommierten Arzt wie mich gehörte.

// Ich hoffe ja, das Shadow ihm Blut von sich gab und nicht fremd Blut. Ich hatte es ja angeordnet! // ging es mir durch mein Kopf und sorgte mich um Ryus.
 

Ryus wollte gerade den kleinen Shinji auf die Arme nehmen, weil er instinktiv zu ihm gelaufen war. Doch dann bekam er plötzlich Krämpfe, die ihn durch schüttelten und ihn in die Knie zwangen. Dabei riss er seinen Bruder mit auf den Boden und sackte in dessen Armen zusammen. Die Krämpfe wurden jedoch plötzlich so schlimm, dass er sich nicht mehr halten konnte. Ihm umgehend schlecht wurde und er das Blut, welche Shadow ihm gegeben hatte, hoch kam. Aber sein Körper schüttelte sich immer noch und er fühlte sich so heiß.

/ Was ... du willst das wohl nicht … / Dachte er nur und redete so mental mit seinem kleinen Sohn. Ryus ging davon aus, dass der kleine gerade das Blut seines Vaters so nicht wollte. Das ihm gerade selber schlecht worden war, von dem Blut aus der Tasse. Doch Ryus hatte nur noch einen Gedanken, dass er ein erbärmliches und lächerliches Bild abgeben musste. Der Fürst der Vampire, am Boden. Er fühlte sich gedemütigt und das nicht zu knapp. Sean und auch der kleine Shinji versuchten ihm, irgendwie zu helfen, doch er war zu ausgelaugt, um auf die Beine zu kommen, und blieb so liegen, wie er war, mit dem Kopf auf dem Schoß seines Bruders. Da es ihm einfach zu unangenehm war, legte er seinen Arm über sein Gesicht, um nicht zu zeigen, wie es ihm gerade wirklich ging.
 

Doch dann brach Ryus uns zusammen und ich wusste, dass er es nicht vertragen haben musste. Da es aufgewärmt war. Doch hoffte ich, dass es nicht daran lag, denn eigentlich nicht, doch war dies mein Verdacht. Entweder zu lange gelagert und aufgewärmt, ergo den leichten Verdünner im Blut damit es nicht gerinnt in der Tasse, vertragen oder eben, weil es eine andere Blutgruppe sonst hätte sein müssen.

„Shadow was für ein Blut hast du ihm gegeben? Ich sagte doch ausschließlich dein eigenes Blut die nächsten 24h!“ Kam es dann, als ich sah, wie sich Ryus erbrach, und sprang auf und stütze ihn sofort um ihm auf zu helfen.

/ Sean er fiebert. Wir müssen ihn sofort hinlegen und das separat und er braucht sofort kalte Wickel und frisches Blut von Shadow! / meinte ich zu Sean, um ihm klar zu machen wie ernst es war.
 

Er hatte sich nur noch tierisch erschrocken, als Ryus zu Boden ging.

„Hey Onkel Ryus was ist?“ Kam es ängstlich von Shinji, als ich so rau im Tonfall wurde, wegen Shadow. Auch hatte er echt mega Angst um Ryus gerade bekommen.

„Hey, wir sind hier bei dir. Alles wird gut! Weinte mein Ototo dann nur noch, weil er sah, wie stark Ryus seine Schmerzen sein mussten. Auch wischte sich Shinji die Tränen aus dem Gesicht mit dem Ärmel.
 

Sean sah mich entgeistert und perplex an, so als hätte ich sie nicht mehr alle. Ryus nun bewegen NEIN!

/ Sai ... Ryus liegt schon ... Du gefährdest ihn jetzt, wenn er vorher kein Blut bekommt … / Sandte er mir und strich seinen Bruder über sein Arm. Ryus sollte spüren das Sean bei ihm war. Auch wischte er dann Shinji die ein oder andere Träne von den Wangen war. Agierte er doch wie ein Mapa und das völlig instinktiv. Dennoch würde er es einfach abstreiten, wenn man Sean darauf ansprechen würde.
 

Ich sah nur zu Shadow, aber hatte Sean seines dennoch vernommen. Doch musste ich erst einmal Anweisungen verteilen, ehe ich auf Sean seine Gedanken eingehen könne.

„Verzeih meinen groben Ton aber Chef beweg deinen Hintern und gebe ihm DEIN Blut wen du willst das beide sich erholen!“Meinte ich grob zu Shadow. Das mein kleiner Bruder in dem Moment sogar angst vor mir bekam, brach mir das Herz, aber als Arzt musste ich nun mal so handeln. Ich gab Shinji nur ein sanftes Lächeln, damit er merkte, ich war nicht wegen ihm so rüde. Doch ich nahm dann meinen Ototo auf dem Arm.
 

Da Shinji unwillkürlich begann zu zittern vor angst, doch dann setzte ich meinen Bruder auf den Sessel.

„Oni-san bitte hilf Ryus! Bitte!!!“ Weinte und schniefte er dann in seinen Teddy, den er von Sean, bei mir daheim bekommen hatte und mit dabei hatte.
 

Ich sah es und hob sein Kinn sachte an, ehe ich mental mit ihm sprach.

/ Dein Onkel Ryus kommt wieder auf die Beine, mach dir keinen Kopf Shinji! / Sandte ich ihm dann nur und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, als er ruhig auf den Sessel sitzen blieb. Wusste er, dass er warten muss bis ich mit meiner Arbeit fertig war.
 

Sean betrachtete alles mit Argwohn, aber für ihn zählte gerade nur Ryus, was ja auch kein Wunder darstellte.

„Atme tief durch ... so ist es gut ..." versuchte Sean seinen Bruder zu beruhigen, was ihm nur spärlich gelang. Spürte er sehr deutlich, wie sich Ryus mehr um seinen Kleinen in sich sorgte, als um sich selber. Das hatte Sean einfach im Urin. Kannte er seinen Zwilling ja eh in- und auswendig.
 

Ich ging dann dich endlich auf Sean sein, da dies noch ausstehend war, hatte ich dennoch seiner mentalen Bitte folge geleistet und Ryus auf dem Boden liegen gelassen.

/ Ja, sorry, ich sehe es! Du hast recht. Erst Blut dann bewegen! / Kam es nur besorgt von mir und ich sah Shadow nur eindringlich an. Ich ging dann selber in die Küche und holte kalte Umschläge und legte sie um Ryus Handgelenke und einen auf seine Stirn, ehe Shadow reagierte.

/ Ich hoffe, er merkt es endlich mal, was er hier verzapft. / Dachte ich nur und sandte es dabei an Sean. Doch blieb mein Ototo einfach nur ruhig sitzen, auch wenn er weinte.
 

Doch Shinji, sah mich dann doch hoffnungsvoll an und beobachtete mich und Sean ruhig. Doch Shadow bekam einen Tödlichen und durchbohrenden Blick von Shinji ab. Das war so goldig, wie sich der kleine sorgte und einem Hybriden klar machte: Der solle seinen Arsch hoch kriegen und Ryus helfen, sonst hasst er ihn für immer! Und für immer war eine sehr lange Zeit, wenn man bedachte, das wir ewig lebten, wenn man uns nicht tötete. Doch sah Shinji dann wieder zu Sean und mir herüber und beobachtete uns genauestens, in der Hoffnung, dass Ryus bald wieder auf die Beine kam.
 

Doch dann kam Shadow auch endlich aus seiner Starre heraus und kam zu uns herüber. War er total perplex gewesen, von Ryus seinem plötzlichen Zusammenbruch.

„Baby was ist denn los?“ Kam es dann nur besorgt, als er um die Couch herum geeilt kam und auf Ryus zu stürmte und sich neben uns hinkniete. Doch ließ er dann meine Worte Revue passieren und sah mich eindringlich an.

„Sai, ich hab ihn mein Blut gegeben. In den Päckchen ist A Positiv drinnen. Das Zeug wurde mir abgenommen. Ich weiß nicht, was los ist. Vielleicht verträgt er in der Schwangerschaft nicht mehr so viel.“ Meinte er nur irritiert und war ratlos, warum Ryus sein Blut gerade nicht vertrug. Doch dass es schon ein paar Wochen her war, wo man es Shadow abgenommen hatte, das hatte er nicht auf dem Schirm gehabt.
 

Als Shadow das sagte, fiel mir der Groschen, denn so was in der Art hatte ich schon befürchtet gehabt.

Oi ich weiß warum! Es war gelagertes Blut und kein Frischblut aus deiner Arterie. Er benötigt einen frischen Aderlass von dir. Das Blut muss noch in deinen Arterien zirkulieren, dann sind die Nährstoffe für das Kind frisch drin und alles ist gut! Ergo Ryus muss seine Fänge in deine Aorta (Hals-Schlagader) mal rein jagen!“ Sagte ich dann um ihm seinen Fehler mit der Konserve klar zu machen und noch mal die Notwendigkeit des Frischblutes zu erklären, was ich schon mal sagte. Nun hoffte ich, dass es endlich bei Shadow mal ankäme!
 

Yuu indessen, war auch so weit, dass er sich Handtücher zusammen suchte, da er mich ja kannte. Hatte er üblicherweise im Bad Schrank nachgeschaut, wo auch immer Handtücher drinnen waren. Wollte er sich noch eine Dusche gönnen, ehe er sich fertigmachen wollte, um zu uns zu kommen. Konnte er nicht lange ohne seinen Gefährten Shinji sein.

Auch hatte ich immer frische unbenutzte Zahnbürsten da, hatte meine Mutter mir das eingetrichtert. Dass man immer für den Notfall Ersatz haben muss. Da immer Gäste kommen könnten. So wie es gerade der Fall war und mein bester Freund, was zum Duschen brauchte.

So legte sich der Werwolf alles nur noch zurecht und sprang dann unter die Dusche, nachdem er seine Jeans, sein Hemd und die Boxer Shorts beiseitegelegt hatte. War er durch den abrupten Abgang, aus Japan noch nicht dazu gekommen zu duschen. So genoss er nur noch das warme Nass bei mir daheim.
 

Als er dann fertig war, mit seiner ausgiebigen Wäsche putzte er sich seine Zähne, vor allem seine Reißzähne. Welche immer ein wenig hervorstanden, waren seine Eckzähne spitzer als bei einem Menschen. War es bei uns Vampiren nicht anders, doch wir konnten unsere noch zusätzlich herausfahren. Dann als er sich die Haare trocken rubbelte, sah der Wolf auch endlich auf sein Handy und meine Nachricht aufblinken, welche er dann las. Ehe er dann die Antwort für mich tippte.
 

*Gut, weiß ich bescheid. Versucht den Kleinen nicht zu nahe, an die anderen Wölfe zu lassen, ich weiß nicht wie ich bei dem Geruch fremder Wandler auf ihn reagiere!

Richte dem Prinzen meine Grüße aus und wenn etwas sein sollte oder es Neuigkeiten zum Krieg gibt, sagt bescheid! P.S. ich war so frei zu duschen und werde mich gleich, wenn es okay ist in deine Küche begeben und was zu essen machen.*
 

Waren seine Worte, welche auch etwas Sorge durch klingen ließen. Da er doch seinen kleinen Shinji, der sein Gefährte ist, einfach beschützen wollte. Dann atmete er tief durch, denn allein bei dem Gedanken, dass ein anderer Wolf SEINEN Shinji berühren ließ ihn innerlich auf knurren. Dann ging er mit dem Handtuch um die Hüfte und seinem noch leicht feuchten Haar in die Küche und an den Kühlschrank. Leider war nichts da, was ihn hätte direkt ansprechen können, hatte ich ja nichts von seinem spontanen Besuch geahnt. Daher auch keine Lebensmittel für ihn eingeplant. Also musste er sich wohl oder übel etwas bestellen. Wie gut, dass ich immer genug Flyer da hatte, wo man bestellen konnte. So beschloss er, sich ein großes Rumpsteak beim Amerikaner zu bestellen mit Kartoffelspalten und einem großen gemischten Salat dazu. Natürlich auf MEINE Kosten!
 

Bei uns sah derweil Shadow nur die anderen an, als Ryus noch immer am Boden lag. Auch hatte er zur Abwechslung mal keine dummen Gedanken. Da er begriffen hatte, was ich von ihm gewollt hatte.

„Aha....Alucard hast du gegessen?“ Stellte er seine Frage an meinen Großonkel, wusste der Hybrid nicht, ob Alucard satt war oder nicht.
 

Alucard sah dann seinen langjährigen Freund nur skeptisch und genervt an.

„Ich gebe mich mit der Konserve zufrieden. Danke.“ Kam es nur seufzend von Alucard. War Shadow mal wieder grundlos negativ eingestellt ihm gegenüber und das nervte. War Alucard etwa eine Gefährdung für das allgemeine Wohl der Gesellschaft? Er dachte für sich eher nicht, doch wie wir anderen dazu standen?
 

Ich hätte eher zugestimmt. Denn manchmal hörte man schon so das ein oder andere über ihn, wo er mal ausgeklinkt ist und sich nicht mehr im Griff hatte, da er zu wenig Blut getrunken hatte.
 

Shadow sah weiterhin den anderen Vampir nur ungläubig an und wollte einfach auf Nummer sichergehen bei Alucard. War er der von uns, der am schnellsten durch drehte, wenn es um Blut ging.

„Heißt, ich kann ihn mein Blut geben, ohne auf deinen… Rausch achten zu müssen?“ Kam es nur wieder mit Nachdruck. Da er wirklich, in solchen Situationen sehr argwöhnisch auf Alucard reagierte. Fast schon so, als hätte Shadow schon unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Rausch gemacht und sein Blut hinhalten müssen. So als sei er von Alucard nicht nur einmal, sondern öfter schon gebissen worden und das unfreiwillig. Doch selbst wenn dem so wäre, würden es beide mit ins Grab nehmen.
 

Alucard seufzte nur wieder, wusste er doch genau, auf was Shadow an spielte. Hatte er aber dieses Problem schon lange im Griff und würde hier niemanden gefährden. Weder Shadow, Ryus oder gar Shinji

Keine Sorge! ICH bin versorgt … Und es ist einmal passiert. Ich hab mich dafür entschuldigt.“ Kam es nur von ihm beschwichtigend, war es ihm wirklich unangenehm gewesen. Er hasste es, wenn Shadow ihm mit dieser einen Kleinigkeit an kam. Auch wenn es keine Kleinigkeit war, eher ein böses Versehen und dennoch war es ihm mehr als unangenehm gewesen. Auch wenn er sein Vergehen nicht gut machen konnte, doch war er auch nicht der älteste Vampir, den es gab. Da gab es noch ein Paar andere, die bei Weitem älter waren. Daher auch bedeutend weiser in dem Punkt Blutrausch.
 

Doch Shadow traute dem Braten nicht wirklich, kannte er Alucard auch von seiner dunklen Seite, wenn der mal aus tickt. Doch darauf konnte er nicht länger Rücksicht nehmen. Brauchte sein Mann sein Blut.

Wehe wenn nicht! Ermahnte der Hybrid den Vampir nur noch schroff, da er wirklich keine Lust hatte auf noch mehr Probleme. So sah er dann sanft seinen Liebsten an.

„Also dann .… Beiß zu Schatz.“ Meinte er ebenso sanft, als er seinen Hals für Ryus frei gemacht hatte. Auch streckte er seinen Hals dann durch, als er Ryus sanft angehoben hatte, um ihm besser die Möglichkeit ein zu räumen, zu beißen zu können.
 

Da Ryus selber kaum mehr die Kraft hatte, sich auf zu richten, geschweige denn an Shadow hochzuziehen. Da kam es ihm nur zu Gute, das Shadow so agierte. Dadurch verbiss er sich regelrecht an Shadow seinem Hals. Was ihm auch ein wenig leidtat, denn man konnte den Hybriden, durch den Biss kurz auf zischen hören. Hatte Ryus keine Kontrolle über seinen Reflex. War er einfach zu durstig, nach dem Blute seines Gefährten gewesen.

/ Schatz .... Es ... Es ... Tut mir leid .… / Dachte sich nur noch unser frischer König. Auch wenn er aus der Arterie trank, so tat es ihm wirklich leid. Da er Angst hatte, er hätte seinem Mann wehgetan. Denn jeder Biss tat auch weh, egal ob man Mensch, Vampir, Dämon oder sonst für ein Hybrid war. In der menschlichen Gestalt war es eben etwas anderes, wenn man gebissen wurde und der Vampir sich nicht im Griff hatte, in diesem Moment.
 

Shadow zuckte nur leicht mit den Achseln, da er wusste, wie es um Ryus stand, hasste der Vampir es von Shadow und vor allem, vor uns anderen zu trinken. Das wusste der Hybrid, daher hatte er ihm die Tasse gereicht. Doch leider musste er seine Arterie her halten.

/ Keine Sorge ich bin hart im Nehmen. Es ziept nur ein wenig. / Spielte er den Schmerz gekonnt herunter. Wollte er nicht, dass sein Vampir sich noch um ihn sorgte, auch wenn es schon kurz schmerzhaft war. So würde der Stolze und Sture Esel, dies allerdings NIE auch nur im entferntesten zu geben.
 

Doch hatte unser König, dennoch das Gefühl, dass er zu doll zu gebissen hatte.

/ Trotzdem.... Es ... Mit der Gewalt … / Meinte er dann nur noch zu seinem Mann mental, da er wusste, dass er nicht gerade sanft gewesen war. Auch wenn es für Shadow eine Kleinigkeit schien. So war es für Ryus absolut das Gegenteil. War er da nicht viel anders als sein geliebter Zwilling Sean, denn er hasste es genauso, wenn andere dabei waren, wenn er Blut trinken musste.
 

Doch das wusste ich noch nicht. Würde ich das aber früher mitkriegen, als es mir lieb sein sollte. Aber das war noch in der fernen Zukunft, so konnte man es sehen, wenn man nichts ahnte und naiv war. Naiv genug wie ich, um nicht auf Sean in dem Punkt zu schauen, hatte er auch nicht die gleichen Symptome wie Ryus, warum sollte man also darauf achten, ob er auch so angeschlagen war oder nicht. Hatte ich ja auch noch zusätzlich, noch immer mit meinem Bein zu kämpfen.
 

Shadow begann dann auch noch den Rücken von Ryus zu streicheln, da er wollte, dass sich sein Mann beruhigt. Zumindest war er mal so fürsorglich. Kannten wir ihn ja nur anders bisher.

/ Trink nur. Mach dir keine Sorgen um mich. / Meinte er dann nur mental zu Ryus, damit dieser endlich richtig zu trinken begann und nicht diese halbe Sache hier machte, wie es gerade den Anschein machte. Wollte Shadow gerade nichts, als dass Ryus richtig trank, und zwar die Menge die er für sich und das Kind brauchte.
 

Ryus sah dann beim Trinken nach oben, was einem Schielen gleich kam

/ Du weißt, dass ich dir vertraue … / Meinte er nur noch mental, ehe er dann stärker begann zu trinken und sich wirklich das Blut holte, was er brauchte. Auch wenn es ihm schier unsagbar unangenehm war, es vor uns anderen zu tun, so am Hals seines geliebten Hybriden zu hängen. Da es für ihm etwas sehr Intimes war. So war sein Körper dennoch dankbar. Sogar der Kleine, was Ryus augenblicklich spürte.
 

Ich hatte mich dann zu Ryus herunter gekniet und sein Handgelenk in meine Hand genommen, so hatte ich dann 2 Finger (Zeige und Mittelfinger) auf seiner Arterie. Wollte ich seine Vital Funktionen kontrollieren.

Während Ryus dann trank, kontrollierte ich permanent seinen Puls, um sicherzugehen, dass es auch wirklich half.

„Der Puls stabilisiert sich!“ Sagte ich und man konnte Sean und meinen Bruder regelrecht aufatmen sehen.

„Kein Wort von dem was ihr hier saht zu irgendjemandem! Ich stelle euch unter ärztlicher Schweigepflicht, brecht ihr diese, sehen wir uns vor Gericht!“ Sagte ich an Lucien, Jacob und meinem Großonkel, damit sie auch ja die Klappe hielten.

Als dann der Kleine in ihm auch sich beruhigt hatte, lächelte ich sanft. Ich war nämlich, als Arzt so frei eine Hand auf seinen Unterleib gelegt zu haben wo der Kleine ist, um auch diesen im Auge zu behalten.

„So nun aber langsam dann auf stehen wenn du fertig getrunken hast und ab ins Bett. Du brauchst Ruhe Ryus. Der Kleine hat sich auch schon wieder etwas erholt.“ Sagte ich sanft wie ein Bruder zu Ryus.

„Shadow, ich bitte dich, im verlauf des Tages Ryus alle 2h dich beißen zu lassen. Es ist wirklich notwendig. Nur so kommt er binnen der nächsten 24h wirklich wieder richtig auf die Beine!“ Meinte ich dann aber ernst an Shadow gewandt in ärztlicher Manier.

/ Sean Schatz bleibst du dann bei ihm, auch wenn er im Schlafzimmer ist? Ich möchte, da du seinen Zustand etwas überwachst, während wir hier die Kriegsplanung machen. Dann weiß ich sofort beschied durch dich, wenn was ist. / Meinte ich dann sanft zu ihm und wollte, dass er bei seinem Bruder bliebe.

Erst als sich die Lage beruhigt hatte, las ich die Nachricht von Yuu und antwortete:
 

* Mach die keinen Kopf Yuu er war nur in den Armen von Sean, Ryus und mir und am meisten von Ryus unserem Vampirkönig. Es geht ihm wirklich gut! *
 

Dann nahm ich meinen Bruder in meinen Arm und begann ihn zu beruhigen, was mir auch ganz gut gelang.

/ Es wird alles gut. Onkel Ryus braucht nur etwas Ruhe! / Sandte ich meinem Bruder, als ich ihn im Arm hatte.
 

Leider hatte mein bester Freund, nicht gefunden, was ihn ansprach, so ging er mit einem Handtuch um die Hüfte ins Wohnzimmer und schmiss sich dann in nichts als dem Handtuch auf meine Couch und legte den Kopf in den Nacken und somit auf die Lehne. Angestrengt seufzte er nur noch und zuckte kurz auf, als sein Handy wieder bimmelte. Ruhig sah er dann auf das Display und schmunzelte nur kurz.
 

* Gut zu hören auch wenn mein Gefühl etwas anderes sagt, und zwar das er wegen etwas aufgewühlt ist aber so etwas kann in seinem zarten Alter schon einmal schnell gehen! Und der Geruch von Vampiren juckt mich eher weniger, wie du wissen solltest, immerhin bin ich zwischen euch Aderleckern (liebevoll gemeint) aufgewachsen. Ach ja! Was seid ihr für Vampire ohne ordentliches Fleisch im Haus? Ich meine Hallo was gibt es geileres neben frisch gejagtes Tier als Steaks? Richtig fette blutige Holzfällersteaks! Noch fast blutig!!!??? Ich habe Hunger!!!! *
 

Schickte er dann seine jammernde Nachricht ab. Dies war absolute Absicht gewesen, um mir seinen Unmut aus zu drücken. Aber warum auch immer merkte Yuu wie immer, dass ich diesen Sarkasmus gebrauchen konnte, kannte er mich und merkte meine Launen schnell, wenn er auch nur in der Nähe von knapp 30 km Entfernung war. Wenn ich das Lesen würde, würde ich auf Garantie schmunzeln, das stand fest.
 

Auch war der Hunger von Yuu nun doch nicht so groß, selbst wenn, könnte er sich auch einfach was ordern!

Er würde, sobald wir anderen 3 wieder zurück wären und er sich sicher sein konnte, dass es Shinji gut geht, könnte er sich auf den Weg machen und laufen gehen. Das war auch langsam mehr als notwendig, ein guter Lauf und ein saftiges Stück Wild. Innerlich sabberte mein bester Freund schon hingebungsvoll. Auch sein innerer Wolf, sabberte bei dem Gedanken herum und freute sich auf das Laufen gehen. Auch musste er sich auf den Rückweg noch mal Haarfärbemittel besorgen, da die Tönung langsam aber sicher nachließ. Mit dem Gedanken sah er sich die Spitzen einer Strähne an, welche schon Dunkelsilber durchschimmerten. Dennoch saß er entspannt auf der Couch und sah durch die Fensterfront nach draußen.
 

Bei uns reagierte Shadow endlich auf meine Worte, hatte ich auf eine Reaktion gehofft. Auch wenn ich schroff gewesen war in meiner Anweisung, aber er musste es endlich begreifen, was seine Fehler waren! So sah er mich dann direkt an, ehe er mir antwortet.

„Ok Sai, mach ich. Schatz ich bring dich noch ins Bett. Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich für meinen Teil habe Hunger, wie Sau. Wahrscheinlich ein paar unsere Gäste auch. Was halten ihr von blutigem Steak und lecker gebratenen Fisch paniert?“ Kam es dann doch wieder dümmer als die japanische Polizei erlaubt.
 

Das war nicht sein Ernst. Ryus war nicht auf der Höhe und ich wusste genau, wenn er nun normale Nahrung riechen würde, dann käme das Blut wieder herauf. So schlug ich mir die Hand nur als Geste vor die Stirn, doch ehe ich, was Sagen konnte, sprach der Depp vom Dienst weiter.

Shadow sah sich um, doch so schnell hatte noch keiner geantwortet, daher ging er davon aus, dass kein anderer was wollte.

„Da keiner antwortet Schatz. Ich sag mal Fisch und Steak für mich.“ Meinte er nur einfach zu Ryus, das würde sich noch als Fehler herausstellen. Doch so war Shadow eben, zu oft einfach unbedacht und dumm.
 

Doch Ryus verzog gleich sein Gesicht. Da er allein bei dem Gedanken, an etwas festen zu Essen er wieder sich übergeben hätte.

„Wenn ich an normale Nahrung denke, dreht sich beim bloßen Gedanken schon bei mir der Magen um ... Ob das wohl an deinem Sohn liegt?" Sagte er nur ganz leise zu Shadow, als er zur Couch gebracht und dort abgelegt wurde. Doch gab es eines, was Ryus mehr hasst, als Blut in der Öffentlichkeit zu trinken. Das war einfach nur, nichts machen zu können. Wenn er zu schwach für alles war und auch noch es zeigen musste. Er war ein Mann der Tat und keine faule Ratte, die zu Hause auf der Couch vergammelte. So hasste er es, nichts machen zu können mehr als alles andere auf der Welt. Aber er wollte Shadow auch nicht verärgern und sicherlich nicht, dass Leben des Kleinen in sich aufs Spiel setzten.
 

Die anderen Anwesenden, die hier noch waren, sagten nichts zu meiner Ansprache bezüglich der Schweigepflicht, also nahm ich es hin und würde aber, falls auch nur ein Wort nach draußen gelangen würde sofort alle 3 verklagen. Ich war schon erleichtert, als Ryus mich einfach gewähren ließ in meiner Rolle als fachkundiger Mediziner und sah dann zu, wie Shadow Ryus auf die Couch legte. Ich bewachte jeden Schritt von Shadow mit Argusaugen, als er Ryus auf die Couch legte. Als ich dann die Nachricht von Yuu wegen dem Essen las, nahm ich es zur Kenntnis, schmunzelte und sandte nur ein:

„Ok mach das du Pelzarsch! GG. Wenn ich was Rohes habe, ist es Blut! Aber es wir noch etwas dauern, hier ist gerade ein medizinischer Notfall aber nicht bei Shinji. Dem geht das hier nur nahe aber mehr sage ich nicht. Ärztliche Schweigepflicht und so, du kennst das!“ Als Antwort zu ihm. Auch hoffte ich, dass sich Shadow an meine Ansage, mit alle 2 h Frischblut wirklich halten würde. Aber das würde sich noch zeigen.
 

Alucard wusste, dass Ryus nichts Normales zu sich nehmen könne, ohne dass es postwendend hochkäme.

„Ich bin satt.“ Meinte er nur, um Vernunft zu zeigen. Da er wirklich nicht wollte, dass es Ryus erneut schlechter ging, als es ohnehin schon war.
 

Doch Lucien war gerade nicht sonderlich geistesgegenwärtig und sprang auf den Zug mit dem Essen auf.

„Ich hätte gern Steak.“ Meinte er nur noch und das mit hungrigen Augen.
 

Doch Alucard seufzte nur resigniert, genauso wie ich es tat. Denn es war dumm, sehr dumm. Da Ryus gerade keine Lebensmittel riechen können würde. Doch sollte es nicht bei einem einvernehmlichen NEIN an Lebensmitteln bleiben.
 

Jacob sah dann nur freudig auf die Frage hin auf.

„Ich nehme auch einen. Extra blutig bitte.“ Meinte dann der junge Werwolf nur euphorisch.
 

Lucien sprang dann doch auf die Idee auf und überlegte kurz, ehe er seinen Senf dazu gab.

„Meins auch.“ Meinte er dann nur dumm, wie manchmal diese Wölfe es nur sein konnten.
 

Ich schüttelte nur noch meinen Kopf, als die beiden auch noch auf dem Zug mit dem Essen auf sprangen, und seufzte nur lauter.

// Das konnte doch echt nicht wahr sein! // Dachte ich nur noch für mich selber. Ehe ich mich zu Worte melden würde. Da ich wirklich nicht wollte, dass unser neuer König, sich erneut übergeben müsse.

„Nein danke aber ich möchte die Geruchsbelästigung für Ryus so niedrig wie möglich halten und euch alle dann bitten in der Küche zu essen. Nicht das es Ryus so sehr auf den Magen schlägt, dass er allein durch den Geruch erbricht. Ich bin in meiner Funktion als einziger Arzt hier vor Ort da nun etwas bedachter. Essen kann ich, auch wenn ich daheim bin.“ Meinte ich zu dem Thema und sah zu Sean, der mir nickte und damit zustimmte. Sogar mein kleiner Bruder war so umsichtig und nickte mir darauf hin zu und ich sah das er auch noch, was dazu sagen wolle. Doch ehe mein Bruder konnte, richtete ich mich an Ryus an Shadow vorbei sehend.

„Ryus, ich habe da eine Frage. Hast du schon einen festen Arzt, dem du wirklich vertrauen kannst oder nicht? Da ich bereits so tief involviert wäre und mehr als nur 1-mal für meine Fähigkeiten renommiert worden bin, wäre es mir eine Ehre, mich um deine Belange auch in Zukunft kümmer zu dürfen!“ Meinte ich dann ruhig, als Angebot weiterhin mich um seine Gesundheit zu kümmern, sofern er mich brauchen würde. Ich meine, schließlich war ich ein 5-fach renommierter Arzt mit 5 Dr., 3 Dipl. Med. und diversen kleineren Auszeichnungen und sogar führender Chirurg aus Japan.
 

Shinji lächelte nur erleichtert, als es seinem Onkel Ryus wieder besser zu gehen schien. Wollte er nicht, dass es jenem Vampir schlecht ging. Als Ryus dann auf der Couch lag, ging Shinji behutsam herüber, auch wenn Shadow da bei ihm war.

„Geht es dir wirklich besser?“ Fragte Shinji behutsam nach Ryus seinem wohl befinden und hockte sich vor die Couch, auf der Ryus lag. Als Shinji dann das mit dem Essen vernahm, schüttelte er wie auch ich den Kopf dazu und antwortete ähnlich.

„Nein danke. Ich möchte auch nicht, dass Onkel Ryus noch mal so schlecht aussieht. Da warte ich lieber bis ich bei Oni-san daheim bin!“ Meinte er dann nur lächelnd. Ryus tätschelte dann den Kopf von Shinji nur noch, da er sehr stolz auf den Kleinen war. Shinji erwiderte das mit einem Lächeln.
 

Auch ich war Stolz auf meinem Ototo, da er wirklich klug handelte für seine zarten 10 Jahre. Intelligenter als so manch ein erwachsener Werwolf.
 

Sean nickte mir nur zu und ging dann zu seinem Bruder herüber, legte seine Hände auf die Schultern von Ryus, drückte diese kurz. Auch beugte er sich kurz vor, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Das machte Sean immer, um seinen Bruder somit zu zeigen, dass er erleichtert war, wenn es ihm entscheidend besser ging. Ryus sah Sean daraufhin nur verwundert an, aber Sean hatte schon gemerkt, dass er seinen Bruder aus seinen Gedanken gerissen hatte, und zeigte ihm mit seinem Gesicht, dass es ihm leidtat.
 

Ryus jedoch grinste nur und schien auch so zu sein, dass er auf die Fragen antworten würde. Doch Ryus behielt die mentale Verbindung zu seinem Schwager. Denn er machte sich auch nach wie vor starke Sorgen um Aeshghal.

„Amano, ich habe einen Arzt. Schon seid Generationen in unserer Familie und ich danke dir sehr für dein Angebot. Ich werde es mir für den Fall der Fälle durch den Kopf gehen. Und kleiner Shinji ja mir geht es dank Shad wieder etwas besser. Auch dem kleinen Mann. Möchtest du mal deine Hand auf den Bauch legen?" Fragte er den Kleinen weiterhin im Perfektem Japanisch. Ryus wusste ja, wie schwer Shinji sich damit tat, Englisch zu sprechen. Doch wie gut, dass Ryus alle Sprachen der Welt fließend sprechen konnte. Eine kleine nette Fähigkeit, die er da hatte. Aber das war nur dem Königshaus vergönnt. Also ihm und seinem Bruder.

Der Kleine schaute Ryus mit großen Kulleraugen an und er zog Shinji dann zu sich, nahm seine Hand einfach und lächelte. Das war purer Zucker, der Kleine und hoffte das sein Kleiner auch mal so süß würde. Aber da war er sich zu 100 % sicher, bei ihm und Shadow.
 

Ich war schon erleichtert, als Sean nickte, da ich angst hatte erneut mit ihm in Streit zu verfallen. Als dann Ryus antwortete, hörte ich genau zu.

„Es ist nur ein Angebot, wenn ich vor Ort bin und was ist, werde ich eh reagieren. Ich wäre sonst nicht Arzt geworden, wenn ich nicht helfen wollen würde. Aber gut zu wissen, dass ihr eurem Hausarzt und Familien Arzt vertrauen könnt.“ Sagte ich sanft und lächelte wegen meines Bruders nur sanft und erleichtert das er sich gefangen zu schien habe.

/ Hach mein Ototo ist wirklich putzig. Ich muss ihn um jeden Preis beschützen! / Dachte ich mal wieder unwillkürlich, als ich das Bild sah, was sich mir bot. Doch riss ich mich dann wieder schnell zusammen und wurde ernster im Gesichtsausdruck und wachte mit Argusaugen über beide.

/ Das Ryus so mütterlich sein würde, habe ich echt nicht erwartet. Ich meine er, hat erst vor Kurzem akzeptiert, dass in ihm ein kleiner Junge wächst und diese Wandlung ist echt beeindrucken. Das muss ich in den Büchern, die wir haben, ergänzen oder gleich eine Doktor Arbeit darüber schreiben! Natürlich alles ohne nahmen so, wie es sich gehört. / sandte ich euphorisch über das neu erlangte Wissen an Sean.
 

Shinji schmiegte sich dann wieder an Ryus heran, als er so auf die Couch gezogen wurde. Auch strahlte der kleine eine Ruhe aus, die unser König zu brauchen schien. Doch sah er dann Ryus mit großen Augen an, als er die Hand auf den noch nicht vorhandenen Babybauch legen durfte.

„Ja gern!“ Meinte er nur, nickte eifrig und strahlte, als er dann ganz vorsichtig und kaum spürbar seine Hand auf den Bauch von Ryus ablegte.

„Wie der Kleine sich jetzt schon bewegt!“ Schaute Shinji mit ganz großen Augen in die von Ryus. Der Kleine war überwältigt von dem Gefühl, was sein baldiger Cousin schon von sich bemerkbar machte.

„Aber es ist doch noch so klein, wie kann es dann schon so aktiv sein?“ Fragte er verwirrt, da er ja keine Ahnung von all dem hatte.
 

Shadow war kurz im Geiste abwesend, da er seinem Bruder antworten wollte ohne, dass ihm.

/ Ich würde aufpassen, mit deinem Vertrauen gegenüber diesem Arschkriecher. Sonst passiert es noch, dass die Schlimmeres widerfährt als jetzt. Auch auf seine Sorte würde ich nicht so großes Vertrauen legen. Vielleicht weiß er sogar, dass wir kommunizieren, und füttert dich falschen Infos, damit wir so vorgehen, wie er es gerne hätte. So oder so, wenn er denkt ich Schlag ihm nicht die Zähne raus, weil er mit dir zusammen kommen möchte, hat er sich geschnitten. / Meinte er nur zu Aeshghal, da er wirklich mehr als zu recht misstrauisch ist, wenn es um diese gefiederte Pest ging.
 

Alucard merkte es allerdings, dass Shadow kurz abwesend war. Da er ein starkes Gespür dafür hatte.

„Hat dein Bruder mit dir kommuniziert Shad? Was sagt er?“ Fragte er dann nur nach. Da er wirklich wissen wollte, um unser aller Willen, was Aeshghal heraus finden könne und was da geredet wurde. Denn wir anderen konnten ja nicht mit Aeshghal kommunizieren.
 

Shadow sah dann Alucard an, als er von diesem angesprochen worden war. Ehe er seine Worte wählte.

„Wir müssen aufpassen, mit dem, was wir wissen. Gabriel gibt meinem Bruder die ganze Zeit schon wichtige Informationen. Meines Erachtens nach, viel zu wichtig, als dass er sie so offen aussprechen darf.“ Meinte er dann nur besorgt. Da er es nicht verstehen konnte WARUM Gabriel diese Informationen frei gab.
 

Lucien sah dann Shadow nachdenklich an, ehe er seine Worte wählte.

„Was ist wenn. Haltet mich für verrückt, was wäre, wenn Gabriel /will/, dass wir es verhindern?“ Meinte er nur leise. Da er selber nicht so genau wusste, warum er das so sagte und auch dachte. Aber er hatte es eben einfach im Gespür, auf seine alten Tage, dass er sich meistens auf dieses Verlassen konnte.
 

Was ich allerdings für Blasphemie hielt. Ich fand den Gedanken absolut abwegig. So musste ich mir das Lachen verkneifen
 

Jacob sah dann nur Lucien ungläubig an. So als hätte Lucien sie nicht mehr alle.

„Glaub ich weniger. Diese dreckigen Erzengel würden alles tun, um uns in die Falle zu locken.“ Meinte er dann nur, denn er war der Meinung, dass die Engel nie etwas machen würden ohne Hintergedanken.
 

Mir schwante auch Übles, wenn ich darüber nach dachte, in was für eine Falle man uns mit den Informationen locken können würde.
 

Shadow sah auch nur Lucien an, als ob der Lykaner sie nicht mehr alle hätte.

„Ich stimme Jacob zu. Diese dreckigen Würmer, lügen wie gedruckt. Ich gebe einen Dreck auf Gabriels Worte.“ Knurrte er dann nur heraus. Da er wirklich aufpassen wollte. Auch wenn er selber seinen Bruder schneller da oben heraus holen wollen würde. Doch brauchten wir einen genauen Plan, wie, wann und wo. Das wusste der Hybrid, welcher auch schon knappe 5000 Jahre alt war.
 

Alucard sah Shadow an und nickte. Denn auch er war einer anderen Ansicht als Lucien. Auch Alucard, wollte nicht in eine sinnlose Falle tappen, aus der sie alle nicht gerade unbeschadet heraus konnten, würde. Da Engel auch wie Dämonen ticken konnten. Sah man ja an Luzifer. Denn er war einst einer der Hochrangigen und der Lichtbringer und stürzte ganz böse ab. Er war wahrlich ein Dämon in einem Federkleid.

„Dem schließe ich mich an.“ Meinte er dann nur zu Shadow seinen Worten, da er auch die gleiche Meinung vertrat wie sein bester Freund.
 

Ryus sah noch mal in die Runde und wollte etwas zu dem Thema mit dem Essen sagen.

„Könntet ihr bitte nicht in meiner Gegenwart essen ... Mir wird nur wieder schlecht. Der Kleine kann das nicht ab. Im Moment ..." Meinte er nur zu den anderen. Auch schmunzelte er, als er Shinji sprechen hörte.

„Nun ja ... Der kleine ist eben kein reiner Vampir und auch wächst er, denke ich, schneller als normal ... Und das er sich so viel bewegt ist ein gutes Zeichen ..." Meinte Ryus nur und lächelte meinen Ototo sanft an. Ryus empfand es als Wohltat, dass mein Ototo so sanft und behutsam war.
 

Doch ging er nicht weiter auf meine Worte ein, die ich gewählt hatte. Vorerst, da er doch auf das ein oder andern später gewiss noch seinen Senf dazu geben würde.
 

Doch Sean sah mich nur an, auf meine mentalen Worte und meiner Idee, da sie ihm selber nicht sonderlich gut gefiel.

/ Das solltest du lieber lassen. Wenn das Ryus spitz bekommt … / Meinte er nur ernst zu mir. Es war wirklich so. Selbst er musste sich unter ordnen, ob er es wollte oder nicht spielte hier absolut keine Rolle.

/ Ich kann es dir nicht sagen, warum er so reagiert. Aber ich denke, weil er eben schwanger ist und auch das es was damit zu tun hat, dass er fast gestorben ist. Anders kann ich es mir nicht erklären Sai … / Meinte er dann aber zu den anderen Worten von mir.
 

Weil ich schon etwas irritiert gewesen war, wegen Ryus seiner ruhigen Aura und das ich auf einmal duzen darf. Das hatte mich schon etwas überfordert und tut es noch immer, da ich es mir erst vor Kurzem verscherzt hatte. Als ich so rüde zu Ryus war. Aber ich akzeptierte es, wollte ich nicht, dass es sich wieder änderte.
 

Als Ryus mit Shinji sprach und sagte, dass Kleine sei kein reiner Vampir, sah Shinji schnell zu Shadow und zurück zu unserem König.

„Er ist der Papa!“ Kam es nur leise analysierend von Shinji, als er wieder Ryus lächelnd an sah.

„Aber das dein Baby, obwohl hier so viele sind, aktiv ist, heißt doch, dass es ihm in dir gut geht!“ Strahlte dann mein Ototo und kuschelte sich wieder eng an Ryus heran. Da er es durfte.
 

Ryus hatte aber absolut nichts dagegen, denn Shinji war ein unschuldiges Kind, wie die die er einst hatte. Doch das war noch ein wohl gehütetes Geheimnis von Ryus und meinem Sean.
 

Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn das Geheimnis heraus käme. Ich würde wohl etwas irritiert sein, oder gar schockiert. Keine Ahnung. Doch gerade war ich eh, eher auf Sean und Shinji fixiert, als dass ich ein Geheimnis riechen konnte. Dabei sah man eigentlich wie viel Liebe zwischen Sean und Ryus noch vorhanden war, wenn man beide gut genug kannte. War es aber bei mir noch nicht gut genug, um das zu merken. Daher sah ich dann meinen Liebsten an, als er mir geantwortet hatte. Er hatte ja recht und war zu recht so ernst und streng. Aber ich wollte das Thema nicht einfach ruhen lassen und doch irgendwo meinen Wunsch und meine Intention durch setzen, daher wählte ich meine Worte an Sean schon sehr genau, damit er verstehen würde, was ich eigentlich wollte. So lächelte ich sanft, ehe ich ihn mental antworten würde.

/ Ich sagte doch eben das Gleiche zu dir. Ich vermute eben das es mit der beinahe Tod Erfahrung, der Angst das Kind von Shadow zu verlieren sowie die aufkeimenden Mutterinstinkte, auch noch verstärkt zu Shinji, zu tun hat. Davon ab, wenn ich eine Dr. Arbeit schreibe, wird nicht mal die betreffende Person es mitbekommen, selbst wenn sie diese liest, da ich die Puzzleteile aus den anderen Büchern zusammen setze und speziell ein Buch dazu mache. Das heutig beobachtete wird nur die Krönung sein auf dem Eisberg. Es gibt noch so vieles, was ich herausfinden muss zu dem Thema, um die zukünftigen Generationen auf eben solch eine Situation, wie diese hier, vor zu bereiten. / Sandte ich diplomatisch und als typisch euphorischer Arzt an meinem geliebten.

Doch dann sah ich zu Ryus und wollte vorsichtshalber seine Meinung wissen und hockte mich nahe bei der Couch hin und streichelte meinem Bruder über den Kopf. Wollte ich das Buch nicht schreiben, ohne seine Einverständniserklärung. durfte ich das auch gar nicht, nicht bei so einem heiklem Thema!

„Ryus ich habe eine Frage. Da es nur begrenzt Material und das verteilt in allen möglichen Büchern gibt und ich gern eine Dr. Arbeit beziehungsweise ein Dr. Buch über die Schwangerschaft bei männlichen Individuen der Unterwelt, verfassen möchte ob ich die bei dir zum teil beobachten dinge, wie das instinktive Handeln mit einfügen kann. Ich habe auch noch bei einem anderen Patienten, Verwandten und Freunden von mir, ähnliche Fähigkeiten bemerkt und würde sie auch mit einbringe. Natürlich abgewandelt so das man niemandem erkennen kann, um wem es sich hierbei handeln würde!“ Sprach ich diese Worte nur hörbar und in meiner Muttersprache nur für Ryus als ich mich zu Shinji gehockt hatte.
 

Niesend wurde mein bester Freund wach und rieb sich die Augen dabei. Auch war er erfolgreich auf meiner Ledercouch eingepennt, die erst vor Kurzem wieder von mir gereinigt wurde, da ich das Leder immer besonders vorsichtig behandele und nur mit der richtigen Lederpolitur bearbeitete.

„irgs eingepennt ..." Murmelte mein bester Freund nur leise vor sich her und rieb sich dann seine kribbelnde Nase. Auch hatte er sich noch geschüttelt, wie es eben üblich war für einen Werwolf, wenn ihm kurz was unangenehm war, egal ob allgemein oder in der Nase. Nach all dem nahm er dann sein Handy, was blinkte und öffnete What´s App und schmunzelte.
 

* Wie oft noch? Es geht mir um die WÖLFE! Alles andere kann ich akzeptieren! Bin weg gepennt und du brauchst ein anderes Pflegemittel für deine Couch. Sie riecht komisch, wie zu oft zum Ficken genutzt! Aber keine Sorge, dass bemerkt man nur, wenn man darauf einpennt.
 

P.S. ich muss das Motorrad wegbringen und nehme den zweiten Schlüssel auf dem Schrank mit, in der Hoffnung, dass es sich dabei um den Zweitschlüssel für deine Wohnung handelt! *
 

Schrieb Yuu dann zurück und streckte sich durch, gähnte herzhaft und ging in mein Gästezimmer, um sich wieder anzuziehen.
 

Als mein Handy bimmelte, nahm ich es kurz raus und sandte ihm eine Nachricht.

* Der Schlüssel hängt am Schlüsselboard du Pelznase. Aber auf der Couch wurde bisher nicht gebügelt, dafür habe ich ein Schlafzimmer. Du scheinst wohl etwas empfindlich auf die Lederpolitur zu reagieren mit deiner Nase! Mach das ich bringe dir den Kleinen schon unbescholten wieder. *
 

Sandte ich ihm zurück und wendete mich dem Geschehen wieder zu. Auch sah ich, wie mein Ototo nur auf Ryus seinem Schoß mit dem Kopf ruhte und lächelte erneut, ehe ich dem Kleinem noch einmal durch die Haare wuselte und mich dann wieder in den Sessel bequemte.
 

Ryus hingegen sah dann nur den Kleinen an und antwortete erst einmal dem Kleinem.

„Ja Shinji ... Shad ist der Papa des kleinen Mannes in mir ... Und du hast recht ... Ihm geht es gut, weil es mir gut geht ... Ich fühle mich beschützt und auch sicher ...." Meinte er nur sanft und lächelnd eher er meinem Ototo sanft durch die Haare wuschelte.

Doch dann sah er zu mir auf, da er ja noch meine Frage und Bitte beantworten wollte. Welche er für blöd hielt, aber auch hinterfragen würde.

„Warum möchtest du das machen? Versteh mich nicht falsch, aber haben wir nicht schon Bücher über das Fachwissen …" Meinte er nur leise, da er sich echt keinen Reim darauf machen konnte, warum ich unbedingt ein separates Buch dazu machen wollte. Auch dachte er scheinbar über etwas nach, was meine Person betraf, aber behielt er seine Worte für sich, denn wollte er keinen vorschnellen Schluss fassen und dann eine Lawine lostreten, die hier gerade absolut nicht hingehörte. Doch überlegte er noch mal kurz, was er davon halten würde und eigentlich käme so eine komplette Sammlung, doch de zukünftigen Ärzten und Hebammen in unseren Riehen, für alle Gebärer wirklich zu gute und das musste er sich leider wohl oder übel selber eingestehen. Dass meine Idee nicht von schlechten Eltern war.

„Trage es von mir aus zusammen. Jedoch zeige es mir vorher ..." Meinte er dann nur resigniert, da er wirklich nicht wollte, dass etwas Falsches drin stehen würde. Doch fragte er sich auch, warum er überhaupt nachgegeben hatte, auch wenn meine Idee gut war. So würde er, wenn dann so etwas seinem Zwilling in Auftrag geben, wo er genau wusste, das kann NICHT schief gehen. Doch dieses Mal ließ er mich gewähren. Das war eigentlich nicht seine Art, einfach zu zustimmen. Doch konzentrierte sich der Vampir wieder auf meinen Ototo.
 

Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er meine Bitte und Frage nicht abschlug oder völlig im Staub zertrat. Denn war ich als Arzt schon immer sehr interessiert an neue dinge, die noch nicht so genau untersucht und erforscht waren.

Doch bemerkte ich auch, dass Sean wieder mental Kontakt zu mir suchte.
 

/ Könnte sein. Aber ich denke auch die Liebe zu Shadow … / Meinte er dann nur zu mir, was für ihn selber auch noch etwas eigenartig schien. Da er Ryus beim besten Willen nicht begreifen konnte, Seelengefährte hin, Seelengefährte her. Auch Sean liebte noch seinen Bruder, aber mich liebte er scheinbar mehr, auch wenn ihm meine Art gerade scheinbar gehörig auf den Sack zu gehen schien. Doch er sagte dazu noch nichts, weil Sean keinen Streit vom Zaun brechen wollte. Solange wir nicht diesen Krieg hinter uns hatten. Daher hatte es bis danach Zeit.
 

Shinji in dessen, freute sich tierisch, dass der Kleine in Ryus sich so sicher fühlte und tat es ihm gleich.

„Ich fühle mich auch sicher!“ Lächelte mein Ototo nur noch happy und streichelte behutsam den Bauch von unserem König.

„Dann habe ich bald einen Spielkameraden!“ Meinte er dann nur noch kindlich naiv. Doch das sich bei Shinji, in den nächsten Monaten auch einiges verändern würde, das ahnte er noch nicht im Geringstem. Hätte er es schon bemerkt, so hätte er wohl oder übel Angst vor dem Problem Blitzpubertät bekommen!
 

Yuu in dessen war auch fertig mit frisch machen, umziehe und sah noch mal auf sein Handy, ehe er meine Wohnung verlassen wollte. So verfasste er seine Antwort an mich.
 

* Gut zu wissen, wo du bügelst und wo nicht ... Bin in etwa 2 Stunden spätestens wieder in der Wohnung! Wehe der Kleine meckert wegen irgendwas! Und keine Blutkonserven, wenn er sich nicht gut fühlt! Ich besorge unterwegs noch Zahnbürsten und Klamotten für uns! *
 

Er las sie noch einmal durch, ehe er sie an mich abschickte und die Tür hinter sich ab schloss. So ging er dann wieder herunter in das Parkhaus und schwang sich auf das Motorrad, welches er zum Autoverleih zurückbringen musste. Er steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete die Maschine und fuhr los, sie wegbringen. Da er sie nur noch für 2 Stunden laut vertrag hatte.
 

Ich sah nur ruhig und sanft Ryus an. Wollte ich ihn nicht verärgern, auch wenn ich das Vibrieren meine Handy´s bemerkt hatte. Das konnte ich auch noch ein Paar Sekunden später lesen. So war ich hier saß.

„Es mag schon ein paar Informationen geben aber nur bruchstückhaft und zusammenhangslos. Auch bei anderen Wesen der Nacht, wie Lykanern und Werwölfen. Ich möchte es erforschen und halt ordentlich fest halten, sodass man nicht ewig suchen und hoffen muss, auf antworten. Ich danke euch Ryus, dass ihr mir es dennoch erlaubt, meine Beobachtungen notieren und die Puzzleteile vervollständigen zu können.“ Bedankte ich mich noch in Japanisch und mein Bruder sah mich irritiert an, als meine Augen flackerten.

„Doshio Shinji?“ Kam es gewohnt in Japanisch, doch da hörte das violette Flackern auf und er schüttelte den Kopf. Nun war ich verwirrt, doch stand ich dann auf, sah auf mein Handy und schrieb Yuu.
 

* Mach dir kein Kopf, er bekommt keine meiner Konserven mehr, auch wenn er putz munter hier mit meinem König am Kuscheln ist. Schade das er die nächsten Monate ausreifen wird und das Kind passe ist. Du solltest dein Haus noch mal inspizieren, ob alles passend ist und eine räumliche Trennung vor nehmen. Vampire in der Pubertät können bissig werden! *
 

Sandte ich Yuu vorsichtshalber und wunderte mich, woher das Wissen kam. Ich war zwar Arzt und habe es studiert, aber davon stand nichts in den Büchern, doch ich tat es ab und nahm es für selbstverständlich hin.
 

Das hatte Ryus an mir nun doch begonnen genauer zu beobachten. Mein Verhalten veränderte sich schon etwas. Ich war nicht wie im Krankenhaus, so typisch Jung Vampir, eher erwachsen und reif. Das gefiel ihm nicht, daher beobachtete er mich nebenbei und das peinlich genau. Doch wohin das noch führen würde, das ahnte keiner hier von uns gerade.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luiako
2018-06-19T04:23:32+00:00 19.06.2018 06:23
So ich schreibe dann mal eben jetzt schnell mein Kommi solange das Internet funktioniert x.x
Hach ich fand das Kapitel herrlich. Ursprünglich wollte ich ja was anderes schreiben, doch das habe ich dir gestern ja schon am Telefon gesagt.
Ich bin begeistert und du hast es wieder mal auf den Punkt gebracht
Freu mich schon auf mehr ^,~
Antwort von:  -Bloom-
19.06.2018 11:04
Ja aber wie du ja weißt, muss ich langsamer machen XDDD
Habe bald den Punkt im rpg erreicht wo mir das Meterial aus geht. Also werde ich mit dem On stellen pro kapitel auf alle 2-3 Tage gehen ;)
Antwort von:  Luiako
20.06.2018 21:04
Ja ich weiß, leider *schnief*


Zurück