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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

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~~~~~ Sean und Shinji, ein zartes Band der Freundschaft! ~~~~~ ( Überarbeitet)

Als Sean dann mir endlich mental antwortet und meinte ich solle machen was ich wolle und er würde gleich zu Ryus fahren hatte sich Shinji gerade so beruhigt so das ich ihn mitnehmen konnte.

Auch sagte ich zu Yuu das ich ihn mit nehme, so könne er in ruhe etwas schlafen. Den hatte er immerhin bitter nötig. Auch flitzte mein Bruder zu Yuu um sich zu verabschieden.

Das ich den Wolf in Übergröße als Flohsack betitelte, passte Shinji nicht und er keifte mich dann gekonnt an und ich lachte nur.

Natürlich fragte ich noch mal bei Sean mental nach ob es wirklich Ok wäre das ich den kleinen mit nehme, auch wenn Ryus mich bestimmt nicht sehen wollen würde. Als Sean meinte das es sicherlich kein Problem sei und Ryus wisse das ich ihm den Königlichen Hintern gerettet habe und dadurch kein Problem sei, kamen Shinji und ich auch schon am Auto unten an. Ich war mir noch immer unsicher und fragte erneut bei Sean nach.

/ Sicher, das ich ihn mitnehmen kann? Wobei ich bezweifle dass dein Bruder mich sehen will aber ich will dich nicht alleine lassen. / Sandte ich ihm und trocknete Shinji die Tränen weg und nahm ihn mit.

„Yuu, schlaf du mal etwas. Ich nehme Shinji mit, so kannst du dich erholen!“ Meinte ich und der kleine rannte noch mal zu seinem Wolf um sich zu verabschieden.
 

„Wir gehen mit Sean mit und lassen den knurrigen Flohsack oben!“ Meinte ich dann frech und sah meinen Ototo liebevoll an.
 

„Ich gehe mich noch von Yuu-chan verabschieden.“ Meinte er dann nur und flitzte zu ihm.

„Yuu-chan, ich fahre mit Oni-san und Onkel Sean mit, dann kannst du etwas schlafen!“ Lächelt er, kuschelte sich kurz an seinen riesen Wolfskopf und gab ihm einen unschuldigen kindlichen Kuss auf die Nase, ehe er zu mir kam und mit mir runter ging.
 

So kamen wir dann bei Sean an und ich sah ihn sanft lächelnd an, ehe ich ihn an sprach.

„Nur wenn es für dich wirklich in Ordnung ist.“ Meinte ich dann sanft zu Sean. Er konnte in meinen Augen genau lesen, das ich mich auch um ihn und Ryus sorgte und wissen wollte wie es ihm und meinen Patienten ging.
 

Doch dann sah Shinji mich meckern an ehe er los sprach.

„Er ist kein Flohsack!“ Meckert er mich dann frech an. Auch stand er noch immer neben mir und sah Sean dann mit großen Augen an. 

„Ojou-san, ist das wirklich in Ordnung oder soll ich oben bei meinem Wolf bleiben?“ Fragte er den Prinzen dann nur noch.
 

/ Ich denke nicht, aber er wird bestimmt wissen, dass du ebenso dafür verantwortlich bist, dass er und der Kleine noch leben .../ Dachte er nur und wollte schon längst weg sein. Zu Ryus. Jedoch irgendwie war er es noch nicht. Warum auch immer, hatte er instinktiv auf Shinji und mich gewartet. Als er dann uns beiden hörte, drehte er sich zu uns um. Das Lenkrad noch immer in der Hand.

„Ich will den Flohsack mit Sicherheit nicht im Auto haben. Den Gestank bekomme ich ja nie wieder raus ... Und hob mit euch ins Auto …" Kam es dann nur von Sean und sah dann meinen Ototo sanft lächelnd an.

„Du erinnerst mich an meinen Bruder und Nein sagte ich doch schon, springt rein ... Aber Schnall dich gut an…" Meinte er dann nur sanft zu meinem Ototo.

Warum Sean so lieb zu dem Kleinen war? Das konnte er sich wie gesagt nur so erklären, dass er erstens mein Bruder war und zweitens ihn an seinen Bruder erinnerte.

Doch irgendwie freute es Sean auch das der Kleine nun ein Teil von meinem Leben war.
 

Ich lächelte nur sanft meinen Bruder an, setzte ihn ins Auto und schnallte ihn an.

„Das du den nicht im Auto haben willst glaub ich dir auf's Wort Schatz.“ Kicherte ich als ich mich nach vorn setzte.
 

„Hai!“ Kam es nur strahlend an Sean und meine Wenigkeit. Er schnallte sich dann an und lächelte nur noch vor sich hin.

„Auto fahren!“ Summte Shinji vor sich her und war Happy darüber, dass er bei mir war.
 

„Dann lass uns los.“ Meinte ich und küsste ihn auf die Wange.
 

/ Ach so. Ich kann dir auch endlich eine Antwort geben zu deiner Frage ... Du gehörst doch eh schon mir und sollte es sich ergeben, werde ich dich Heiraten, nur noch nicht sofort ... Versteh es nicht falsch bitte .… / Meinte er nur ganz beiläufig und sah mein Gesicht dabei nicht. Doch irgendwie schmerzte es schon, dass ich gerade einen Korb von ihm bekam, aber konnte es gut verstehen, da es noch zu früh dafür war. Doch fuhr er dann wie ein Besessener und Irrer. Zumal sein Gemüt nicht gerade entspannt war. Immer noch dachte er an seinen geschwächten und schwangeren Bruder.
 

/ Allein dass du überhaupt zu einer Ehe zu stimmst, erfreut mich tierisch. Auch wenn du jetzt nicht möchtest aber so viel wie hier geschieht ist dafür gerade eh keine Zeit. Darüber können wir später noch reden. / Sandte ich sanft an Sean.

/ Aber danke das du mir mit Shinji hilfst. ich bin noch immer etwas überfordert mit ihm und das ich nun großer Bruder bin. Ich werde dich öfter mal um Hilfe bitten müssen. / Gab ich dann nur zu.
 

Sean sah mich nur kurz sanft an, ehe er dann richtig los fuhr und aus der Garage heraus.

/ Aber ob ich da immer der richtige Ansprechpartner bin? Ich weiß es nicht. Mein Bruder ist da eher der richtige ... Und danke das du es mir nicht übel nimmst ..../ Lächelte er sanft und fuhr auch sogleich los als wir beide saßen und angeschnallt waren.
 

Als Sean meinte Shinji sei seinem Bruder ähnlich, legte er den Kopf schief und sah ihn fragend an.

„Wie dein Bruder?“ Fragte er nur noch neugierig, wie er war, einfach nach.
 

Seann schaute in den Rückspiegel, als ihn der Kleine ansprach.

„Hmmm ... Weißt du ... Du musst wissen Ryus ist älter wie ich. Aber wir sind Zwillinge und unser Vater hatte uns böses angetan als er so alt war wie du ... Aber wenn wir nun zu ihm fahren. Sei bitte behutsam ... Meinem Bruder geht es nicht gut und zudem ist er nun dein neuer König. Jedoch bin ich sicher er wird dich mögen und du darfst ihn sicherlich Ryus nennen. Sofern er nichts dagegen haben wird. Dafür kenne ich meinen Bruder zu gut …" Meinte er nur sanft zu meinem Ototo, und lächelte durch den Rückspiegel. War es ihm wichtig, meinem kleinem Bruder ruhe und Entspannung zu vermitteln. Ehe er seine Worte an mich richten wollte.

/ Bitte nimm es Ryus nicht böse sollte es so sein. Irgendwann wenn er dich akzeptiert wirst du ihn auch Ryus nennen. Da bin ich sicher. Zeit heilt alle Wunden .../ Damit drückte er aufs Gas und hoffte nicht wieder in einen Stau zu kommen. Da wir etwas brauchen würden.
 

Shinji sah dann in den Rückspiegel und lächelte Sean an.

„Ich bin ganz lieb und bleibe bei meinen Bruder. Man wird mich kaum merken!“ Meinte er dann nur lächelnd zu Sean und nickte.

„Ich werde nur antworten, wenn er mich an spricht, das gebietet dir Etikette.“ Kam es dann ruhig und Shinji lächelte dabei. Er war schon wohl erzogen und wusste sich zu benehmen.
 

Als Sean dann sagte, dass deren Vater böses tat, bei ihnen, kamen die Bilder hoch wie Vater begann Shinji zu Schlagen und er sah nur noch in seinen Schoß.

Doch als er dann wieder unruhig wurde, nahm ich im Geist mit Shinji Kontakt auf.

/ Ototo, Honto ni Daijo bou?? / Fragte ich nur und er antwortete sofort und sah dann aus dem Fenster.
 

/ Ie Oni-san. Daijo bou! / Meinte er dann zu mir damit ich mir keine Sorgen machen musste und sah nur aus dem Fenster des Autos.
 

Ich sah dann Sean irritiert an und schmunzelte dennoch, wegen Shinji.

/ Warum sollte ich dir Böse sein? Auch das mit den Kindern ist verständlich das du so reagierst. Ich mache dir daraus keine Vorhaltungen, das wäre völliger Unsinn. Ich liebe dich und wenn die Zeit reif ist gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter und das Schritt für Schritt. / Sandte ich ihm als ich meinen Ototo so reden hörte und lächeln musste.

/ So süß und unschuldig! / Seufzte ich mit einem stolzen Lächeln.

/ Also er kann eure Lage mit häuslicher Gewalt sehr gut nachempfinden. Ich sage dir, wenn mein Vater auf taucht war er Oberhaupt der Familie und ich werde dann von hier aus die Familie Leiten. Er fässt Shinji nie wieder an! / Knurrte ich in Gedanken vor mich her so das mein Ototo es nicht mit bekam.
 

Yuu hatte sich in der Zwischenzeit in das Gästezimmer verzogen und sich gewandelte. Auch war er froh, dass wir weg waren, so konnte er sich etwas erholen. So drehte er sich im Kreis um einen gemütlichen Liegeplatz zu finden eh er sich zusammen rollte und die Schnauze auf seine Pfoten legte. Sein Gefühlsausbruch tat ihm schon irgendwo Leid aber er konnte es einfach nicht mehr schlucken. Als Shinji vorhin bei Yuu war, hatte dieser sogar kurz wie ein Welpe gepfiept und auch der Kuss auf die Schnauze war für ihn unerwartet gewesen. Weshalb er mit seiner Nase zurück gestupst hatte, um zum einen Körperkontakt herzustellen und zum zweiten, seine Zustimmung zeigen wollte. Als wir gegangen waren, hatte er uns nach gesehen und passte mit einem Ohr auf die Umgebung auf. Sein Handy lag auf dem Boden und piepste ein zwei Mal, was den Eingang zweier Mails ankündigte. Aber das hätte Zeit und Zwei Rudel waren eh schon dabei, alles andere könnte warten bis die wir wieder da sind.
 

Doch wir wusste nicht, wie Yuu seine Umgebung auch im Schlaf im Auge hatte. War er eben ein perfekter Werwolf, der auch als Wachwolf fungierte. Hatte ich ihm das damals als Welpe gut beigebracht.
 

/ Sai Das dachte ich mir schon... Mach dir keine Sorgen bitte... jeder bekommt irgendwann mal seine gerechte Strafe.../ Knurrte Sean leise und sah zu dem kleinen.

„Shinji Kopf hoch kleiner. Dich fässt keiner mehr an. Keiner. Und sollte doch ... Sag es sofort. Dein Bruder und ich nehme mal an auch dein Wolf würden das gar nicht mehr zulassen ... Also Wisch dir bitte deine süßen Tränchen weg und freue dich meinen Bruder kennen zu lernen. Du wirst ihn mögen ..." Lächelte Sean dann nur sanft. Auch wenn er nicht so mit Kindern konnte. Der Kleine weckte meinen Liebling beschützter Instinkte. Auch wenn er das gar nicht wollte, so konnte er nichts gegen diese machen.
 

Als Sean mir das sagte lächelte ich nur sanft.

/ Ja du hast ja recht aber ich kann nicht anders. Er weckt total meine Schutzinstinkte. Das ist so ungewohnt für mich. / Gab ich dann nur zu als wie noch auf dem Weg zu Ryus waren.

/ Meinem Vater fehlt schon der linke Unterarm wenn es nach Strafe geht aber er soll es sich wagen noch mal meinem kleinen Shinji an zu fassen dann war er längste Zeit Oberhaupt. Das sage ich nicht umsonst! / Gab ich dann zu das ich mehr wie sauer auf meinem Vater war doch handelte ich schon wieder wie ein Vater statt Bruder. Ich wusste nicht was hier passierte und ich drehte mich aber über die Rückenlehne und putze dem kleinem die Nase und wischte ihm mit einem zweitem Tuch die Tränen weg.

„Shinji, dein Onkel Sean hat recht. Es wird alles gut, du lernst nachher den König kennen und so viel Charme wie du hast, wird dich keiner mehr anfassen! Darauf verwette ich Yuu seinen pelzigen Hintern!“ Zwinkerte ich nur und sah das sich Shinji beruhigte.

/ Danke das du so ruhig mit ihm redest und auf ihn eingehst. Er brauch nun viel liebe. Ich hoffe das ich dem gerecht werde. Aber du bist wie ein großer Bruder schon zu ihm. / Sandte ich Sean als ich mich wieder ordentlich hingesetzt hatte.

Als Shinji dann was an sprach was mich und Sean betraf wurde ich plötzlich hoch rot und fühlte mich ertappt und das ungewollt. So eine Frage von einem Kind war ungewohnt. Mehr als ungewohnt.

/ Oh bei Luzifer ist der Süß!! / Quietschte ich in Gedanken schon nur noch herum.
 

Shinji wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und beruhigte sich schnell, da er merkte, dass er bei uns Schutz hatte und keine Angst haben müsse. Darum fühlte er sich schlagartig geborgen, so wie er es bei Yuu fühlte.

„Ich gebe mir mühe Onkel Sean und Oni-san!“ Lächelte er dann wieder und musste sogar lachen, als das mit Yuu seinem pelzigem Hintern kam.

„Yuu würde mich immer beschützen egal vor wem!“ Trällerte der Kleine dann wieder fröhlich vor sich her und sah nach vorn, wie vertraut Sean und ich mit einander um gingen.

„Sag mal ihr zwei. Seid ihr nur Freunde wie Yuu und Oni-chan oder mehr so wie Mama und Papa?“ Fragte er dann nur naiv und sah mich dabei rot anlaufen und musste lachen.

„Also wie Mama und Papa! Kein wunder das ich mich so wohl bei euch beiden fühle!“ Tapste er voll in das Fettnäpfchen aber lächelte mit zugekniffenen Augen munter und fröhlich vor sich her.
 

Sean seufzte mental leicht auf, ehe er mir wieder antwortete. Sah er nebenbei auch immer wieder in den Rückspiegel, um Shinji beobachten zu können.

/ Ich sagte doch schon jeder bekommt irgendwann mal seine gerechte Strafe... denk nur an meinen und Ryus Vater.../ War alles was er noch dazu sagte. Aber ich hatte recht. Der kleine weckte selbst bei ihm den Beschützerinstinkt. Aber er sah auch, wie ich rot anlief und musste kichern.

„Ja Shinji wie Mama und Papa ... Aber du kannst dich schon darauf freuen das du selbst mal irgendwann mal wie Mama und Papa sein wirst ... Aber siehst du. Du hast deinen Bruder sprachlos gemacht..." Lachte Sean jetzt auch noch.

/ Ja Ich stimme dir zu dein Brüder ist süß .../ Meinte er dann zu mir. Was ihn dann eher zum Grinsen brachte.

„Ich glaube wir sollten uns gegen deinen Bruder verbünden ... Dann siehst du ihn öfters mal rot..." Schmunzelte er dann nur wieder frech.
 

Doch ehe ich etwas sagen konnte, sah ich, wie Shinji hibbelig antworten wollte. Ich ließ ihn auch gewähren und hielt mich im Moment zurück, auch wenn mich der letzte Satz von Sean schon etwas ärgerte. Mich ärgern und das zu zweit. Das war gemein.
 

„Au Jaaaaaa!!!!“ Kam es erfreut von Shinji, als er hörte, wie sich Sean mit ihm gegen mich verbünden würde.

„Das macht bestimmt super Spaß!“ Meinte Shinji nur und grinste fröhlich vor sich her, ehe er das mit dem Mama und Papa war, nahm. Er sah Sean dann etwas bedröppelt an, als das mit Mama und Papa werden fiel.

„Ich mal Papa das wird bestimmt noch dauern, davon ab habe ich doch Yuu!“ Murmelte Shinji dabei vor sich her, als er doch im Auto ein schlief. Er fühlt sich bei uns so wohl und schlief dadurch ruhig. Das er Yuu mit ein brachte, war voll unbewusst und Shinji ahnte noch nichts von der bevorstehenden Problematik.
 

Ich war total überwältigt von meinem Bruder und wusste nicht, was er sagen sollte und das dann Sean noch dazu sagte, wir seien so, gab mit den Rest. Ich war nun wirklich sprachlos und saß rot neben ihm.

/ Uf der Kleine ist so verdammt gut in Fettnäpfchen wie ich damals! / Sagte ich in Gedanken zu Sean, als ich mich etwas beruhigt hatte.

„Na schönen dank auch ihr zwei!“ Konterte ich nur lachend. Fand ich das dann doch irgendwie ulkig.

„Wenn ihr meint, dass ihr das noch öfter hin kriegt!“ Grinste ich nur frech und sah Sean dabei funkelnd an. Nahm ich mir vor, nicht mehr so leicht rot zu werden, im Gesicht.

/ Na warte du mein Freund, das kriegst du zurück! / Sandte ich ihm lüstern, ehe ich noch mal nach hinten durch den Rückspiegel sah.

/ Aber wo er recht hat, hat er recht. Ich meine wir sind gerade auch irgendwo ein wenig Elternersatz, wenn ich mal die Situation hier durch den Kopf gehen lass. / Meinte ich dann wohl überlegt und sah in den Rückspiegel und merkte, dass er begann ein zu schlafen, nach dem Sean ihm diese Worte sagte.

/ Er vertraut dir und das obwohl ihr euch gerade mal kennen gelernt habt, sonst würde er nicht einschlafen. / meinte ich dann in Gedanken zu meinem Liebsten und gab ihm einen Kuss auf die Wange als wir an einer Ampel standen.

„Danke für deine Schönen Worte eben! Das hat mein Herz hüpfen lassen!“ flüsterte ich bei der roten Ampel dann in seine Ohren so das ich Shinji nicht wecken konnte. Ehe ich mich wieder normal hin setzte und die Ampel um schaltete.

/ Aber das er eben Yuu mit ein brachte, ist mir etwas unpassend im Moment. Er hat zwar eine sehr enge Bindung aber so zu reden schon. Wobei ich denke es war unbewusst. / Schüttelte ich dann meinen Kopf und wollte es einfach noch nicht wahrhaben, dass er mal mit Yuu zusammen leben würde auf die Art wie Sean und ich.
 

Doch ehe Sean sich an mich richtete, wandte er sich noch an Shinji.

„Glaub mir mein Kleiner .... Das wird Spaß machen ..." Schmunzelte Sean und merkte selbst kurz darauf, dass der Kleine einschlief.

/ Ist zwar komisch, dass der Kleine mir wohl instinktiv vertraut, aber es ist ein schönes Gefühl .../ Gab er dann ehrlich zu und wusste nicht wie er damit umgehen sollte.

/ Sai du wirst es akzeptieren müssen .../ Meinte er nur und genoss den kurzen Kuss auf seiner Wange, welchen er von mir bekommen hatte. Aber er fuhr auch schon los, als die Ampel wieder grün war.

„Wir sind auch in 10 Minuten da. Aber sei so lieb und schau danach ob wir auch sicher sind ... Du weißt warum ..." Bat er mich dann nur sanft aber bestimmt.
 

Da er um meine Fähigkeiten wusste und sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Auch vertraute er mir Blind und das zeigte er mir damit.

/ Ich finde es auch schön das er dir so vertraut. Das erleichtert mich schon ungemein aber ich frage mich schon wie dein Bruder reagieren wird. / Seufzte ich dann leise.

/ Ja werde ich wohl irgendwie und irgendwann machen müssen aber im Moment noch nicht. Dafür ist er noch zu klein! / Kam es von mir und ich behielt die Umgebung permanent im Auge.

„Schatz, ich behalte die Umgebung permanent im Auge, allein weil der kleine dabei ist und ich nicht will das euch 2 was passiert. Trotz Krücken bin ich aktuell der stärkste meiner Familie allein wegen meiner Fähigkeit die du nun ja auch kennst.“ lächelte ich ihn sanft an und hoffte das der kleine bald wieder munter würde.

/ Aber wenn er nicht wach wird, musst du ihn wohl tragen, da ich noch auf Krücken bin. Dein Bruder wird Augen machen. / Dachte ich und schmunzelte nur dabei.
 

Dann sah Sean mich kurz an als wir an einer roten Ampel waren, wir kamen aber gerade recht zügig durch die New Yorker Innenstadt, da kein Stau war.

„Wenn dann werde ich das machen. Deinen kleinen tragen ... Und wie mein Bruder reagieren wird? Ich weiß es nicht ... Ich weiß noch nicht einmal wie es ihm jetzt geht ... Und seinem kleinen Mann in ihm ..." Seufzte er dann nur wieder und dachte sofort daran wie es wohl bei ihm sein würde. Doch daraufhin schüttelte er sofort den Kopf. Er war definitiv kein Fan von Kindern und tat es damit ab. Aber auch sah er sich immer mal wieder um. Jeder wusste wo Shadow Black lebte. Obwohl die Wohnung ja eher seinem Bruder gehörte. Als wir immer näher kamen. Daher wurde sein Gefühl auch nicht wirklich besser.
 

Ich lächelte ihn nur sanft an.

„Danke dir! Wir sind ja gleich bei ihm und dann kannst du dich um Ryus kümmern während ich Shinji im Arm behalte. Dein Bruder dürfte noch ziemlich müde und KO von allem sein.“ Kam es dann wieder nur fürsorglich.

Wie sein Bruder reagieren würde konnten wir beide nicht sagen, zu mal ich ja dabei bin. Als wir dann an kamen wollte ich ihn wecken aber er murrte wie ich es immer tat.

„Du bist wirklich wie ich, Shinji!“ Murmelte ich nur und sah zu Sean.

/ Er wollte mit und doch ist er müde. Das Autofahren macht wohl schläfrig. Aber bisher scheint es soweit ruhig hier zu sein. Nimmst du ihn für die Treppen, bis oben sollte er dann wach sein. / Bat ich Sean sanft lächelnd als ich Shinji über dem Schopf streichelte.
 

Mein Liebster sah mich dann nur sahn an, als er Shinji ab schnallte.

/ Hatte Ich eh vor … / Meinte Sean zu mir und lächelte mich kurz an. Er nahm dann den Kleinen in seine Arme und musste Lächeln. Auch strich er ihm sogar über seinen kleinen Kopf.

„Ja, der Kleine ist wie du ... Genauso zahm und pflegeleicht …" Schmunzelte Sean dann nur kurz darauf und wir gingen zu der Tür des Penthouses.
 

/ Danke dir! / Meinte ich und schloss das Auto dann ab aber sah mich noch immer prüfend um.

„Es ist sicher also keine Sorge!“ Meinte ich dann ruhig und streichelte Shinji über seinen Schopf der sich langsam zu regen schien.

„Zahn und Pflegeleicht? Nur wegen dir mein Schatz!“ Lächelte ich ihn an und küsste ihn dann in seinem Nacken wo ich freie Bahn hatte bevor er klingelte. Dann ließ ich von ihm ab und wir warteten ob uns Ryus auf machen würde.
 

Natürlich klingelte Sean und nun hieß es warten. Sean wusste ja nicht ob sein Bruder schon wach war. Und ob er uns einlassen würde.
 

/ Der wird blöd schauen! / Dachte ich nur noch und versuchte den kleinen nebenbei sanft zu wecken, was nicht so leicht war denn mehr wie ein leises grummeln und lass mich kam gerade nicht von ihm.

/ Meine Güte pennt der tief! / Dachte ich schmunzelnd und schüttelte leicht den Kopf.
 

Lächelte mich nur sachte an, ehe er mich leicht mental tadelte.

/ Lass ihn ... Der wacht dann schon auf keine Sorge .../ Sagte er lächelnd und merkte das sich oben etwas regte. Er wusste ja nicht, wie Ryus drauf war. Sean merkte das nur an den Kameras, die sich regten.
 


 

~~~~~ Was dessen bei Ryus und Shadow geschah! ~~~~~
 


 

Shadow sah sich noch einmal genau um, ehe er sich mit Alucard auf dem weg machen wollte zu Lucien.

/ Ryu hörst du mich? Wenn ja dann melde dich bitte. / Kam es dann von dem Hybriden. Wollte er nur auf Nummer sicher gehen, dass sein Mann noch in Sicherheit war.
 

Ryus freute sich gerade einfach nur tierisch, seinen geliebten Hybrid zu hören. Zumal er sich große Sorgen gemacht habe.

/ Ja ... Ja ich höre dich Shad .… / Meinte er dann nur euphorisch. Auch seufzte Ryus mehr als erleichtert, als er seinen geliebten Hybriden hören konnte und nun wusste, dass dieser Wohl auf ist.
 

Shadow selber, seufzte auch erleichtert auf, als sein Mann ihm antwortete. Doch musste er seinem Mann noch einiges sagen.

/ Satan sei dank. Hör zu. Wenn es nachher klingelt an der Tür. Dann erschrick nicht. Und bevor du aufmachst schau durch die Sicherheitskamera raus. Wenn du einen Mann in roten Anzug und passenden albernen Hut siehst, der einen schwarzen Haarigen jungen Mann bei sich hat, kannst du öffnen. Bei allem anderen, lässt du die Tür zu. Es sei denn es sind Familienangehörige. Aber da würde ich Sicherheitsfragen stellen. / Meinte er dann nur zu seinem Liebsten. Wollte er nur dass Ryus vorsichtig sei. Gerade in seiner Verfassung und in dieser Situation.
 

Ryus kuschelte sich weiter in die Decke und nahm die Worte von seinem Mann genau auf.

/ Ich hab nicht vor irgendjemand anderes außer Familien Angehörige rein zu lassen und alles klar. Da ich schon einiges von ihm gehört habe wird es ein leichtes sein ... Ihn zu erkennen. Und Shad ... Pass auf dich auf. Ich mache mir Sorgen und dein Sohn auch .../ Meinte er dann nur leise und nahm sich das Kissen dazu. Er war noch immer sehr müde. Doch dann hörte er die Klingel und seufzte nur genervt auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luiako
2018-06-18T01:50:18+00:00 18.06.2018 03:50
Awww so eine Zucker Portion noch vor dem Schlafen gehen wie Kawai >////>
Ich mag den kleinen sehr und werde es vermissen, wenn er größer wird. Aber ich mag das Kapitel sehr.

So nun ins Bettchen Hüpft... *winkt dir zu und grinst frech*

Antwort von:  -Bloom-
18.06.2018 03:51
Dann warte mal ab wenn wir die späteren Kinder playern die noch kommen.
*spoiler!* XD
Nachti


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