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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier wieder ein Überarbeitetes Kapitel ;)
Ich hoffe ihr habt spaß dabei es zu lesen ^.^ Komplett anzeigen

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~~~~~ Unerwartete Ereignisse“ Hilfe ist etwa Ryus Schwanger? ~~~~~ (Überarbeitet)


 

~~~~ parallel bei Sean und Sai! ~~~~~
 

Wir lagen gerade so gemütlich in meinem Bett, das Fenster war offen zum Lüften und aßen das Sushi. Eher fütterte mich Sean ab und an, ehe ich dann in ganz japanischer Manier das Sushi selber zu verschlingen als dann Sean plötzlich so komisch wurde.
 

/ Sai etwas stimmt nicht. Mein Bruder ... irgendwas ist los. Ich spüre, wie aufgebracht er ist… / Meinte er dann schlagartig zu mir.
 

Als ich mir gerade etwas vom Sushi hinter warf und er mir das sagte, verschluckte ich mich an dem letzten Stück vom Kappa Maki und hustete kräftig..

/ Wie? / Kam es in Gedanken dabei und ich hustete kräftig. Als ich mich dann nach etwa 2 Minuten gefasst hatte und nicht mehr hustete, drehte ich mich vom Bett, nahm meine Klamotten und Krücken und sah Sean an.

„Na los worauf wartest du? Hoch ab zu deinem Bruder. Ich merkte auch, dass hier gewaltige Kräfte am Werke sind, doch zu ordnen kann ich das nicht!“ Meinte ich dann zu ihm ernst.
 

/ O-Okay… / Kam es nur unsicher von meinem Süßen. Ich merkte, wie sehr er besorgt war um seinen Bruder. Auch ich merkte nun, dass etwas nicht in Ordnung war! Was war es bloß?

/ Doch wo ist er? Ich weiß es nicht. Wir fahren erst mal am besten zu seinem Penthouse… / Seufzte er nur leise und stand auch auf, um sich an zu ziehen. Er war auch sehr flink gewesen. Aber hatte dabei nichts an Klamotten vergessen! Sogar seine Boxer Short´s hatte er an.
 

Ich kam mit den Krücken, Luzifer sei dank endlich richtig klar, sodass ich sogar rennen konnte. So hasteten Sean und ich dann die Treppen hinunter. Ich sprang eher schon auf meinem gesunden Bein mithilfe der Krücken hinunter. Dadurch war ich dezent schneller als Sean, da ich mal eben 4 Treppen pro Absatz überspringen konnte. Aber das ging nur die Treppen hinunter so gut. Hinauf wäre es nicht möglich.

/ Machen wir. Dann los! / Kam es von mir, als ich schon am Auto stand und da witziger weise vor Sean. Er öffnete nur mit der Fernbedienung das Auto auf und ich setzte mich schon mal hinein. Auch schnallte ich mich gleich an, sodass Sean nicht extra auf mich warten müsse.
 

/ Ja… / Antwortete Sean mir nur sehr knapp. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell auf Krücken sein könne. Tja ich war schon immer für eine Überraschung gut gewesen! Er setzte sich dann auf den Fahrer Sitz schnell hin und schnallte sich an. Dann steckte er den Schlüssel in das Zündschloss und startete den Motor um aus der Tiefgarage hinaus zu fahren.

/ Oh man ... ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung Brüderchen… / Dachte sich mein Liebster nur noch und umklammerte das Lenkrad mit einen beiden Händen.
 

Ich sah, wie nervös er war und das behagte mir null! Doch mir erging es nicht anders wie ihm. Waren wir Vampire schon immer empfindlich gewesen, wenn es um feindliche Aktivitäten ging!

/ Ich befürchte, du wirst wütend werden. Ich habe ein ganz mieses Gefühl, aber ich bin für dich da! / Sandte ich ihm und war schon bereit, meine Vampir Fähigkeiten nutzen zu müssen. Ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, sodass sie nicht beim fahren Stören könne.
 

/ Bin ich schon .... arggg verdammt… / Hörte ich ihn mental und nahm meine Hand wieder von seinem Oberschenkel zurück. Doch jetzt war vor uns auch noch ein Stau. Auch das noch! Sean klopfte mit seinen Händen kräftig auf das Lenkrad, um seinen Frust etwas Luft zu machen. Das war doch mal wieder das liebe Karma, das hier zu schlug. Immer dann wenn man keine Zeit hat!

Verflucht! Wenn dann richtig oder?" Kam es nur laut und patzig aus Sean seinem Mund. Seine gute Laune war genauso dahin wie meine und ich hoffte nur, dass alles gut ginge. Doch was wirklich vor uns lag? Das konnten wir nicht ahnen oder wissen.
 

„Verdammt!“ Knurrte ich nur und wurde langsam ungeduldig. Ich faltete meine Arme in einander und sah missmutig nach vorn auf den langen Stau.

/ Ich würde am liebsten einen Pfeil in die Ampel jagen so das alle an die Seite vor Panik fahren! / Knurrt ich und tippte auf meinem Oberarm genervt herum. Nun war ich auch mehr als genervt und das hieß meist nichts Gutes. Wie gut das Sean neben mir dennoch immer seine Fassung behalten würde. So war er mein Ruhemonopol.
 

/ Als wenn das hilft ... Wir können nur warten … / Knurrte Sean nur noch vor sich mental her. Dabei den Meilen langen Stau betrachtend. Ich war selber nervös, da mein Blut so in Wallung geraten ist von jetzt auf gleich. Das war doch nicht mehr Normal, was hier ab lief!

/ Verfluchter Mist ... Warum heute ... Heute läuft doch alles schief … / Hörte ich dann nur wieder erneut meinen Liebsten. Na ja nicht alles war schief gelaufen bis zu dieser Vorahnung und seinem Gefühl. Erst ab da nahm das Chaos seinen Lauf, doch ich wusste nicht wie ich ihn und mich beruhigen sollte.
 

/ Was ein Scheiß! / Knurrte ich mit Sean im Chor und nahm mir einen Kaugummi, um mich etwas ab zu lenken. In der Hoffnung das es helfen würde!

/ Irgendetwas Schlimmes ist passiert. Mein Blut kocht richtig und will verwendet werden. / dachte ich nur noch, als ich den Stau betrachtete. Es gab nur noch ein Geheimnis, was Sean nicht wusste. Meine Fähigkeit um mein Blut. Zumindest dachte ich so. Dass es aber anders ist, da meine Familie schon eine alte Adlige Familie, in der Vampir Gesellschaft war, ist mir gerade nicht so klar. Auch der ehemalige Statur den wir hatten. Von dem wusste ich nichts. Doch Sean wusste es. Doch wie und wann ich das Mal erfahren würde? Keine Ahnung!
 

/ Bleib ruhig, auch wenn es schwerfällt. Mir geht es wie dir. Meine Inneren Alarm Glocken schrillen. Doch ... Wir können nur warten ... Was echt Stunden dauern kann … / Versuchte dann Sean, mich zu beruhigen. Was ihm nur spärlich gelang.
 

Ich seufzte nur und versuchte wirklich ruhig zu bleiben.

/ Mich wundert es, dass du so ruhig bist. Hätte ich einen Bruder, in so einer Situation? Wäre ich schon weiter ausgerastet und über den Bürgersteig gefahren. / Sandte ich ihm und nahm mir mein Handy um mich ab zu lenken mit Tetris. So starrte ich nun auf das Display meines Handy´s und lotste die Blöcke in der passenden Form in die richtigen Lücken. Aber es war echt schwer, sich so hart zu konzentrieren, wenn man mit dem Kopf eh wo anders ist!
 

/ Ich habe es gelernt, geduldig zu sein ... Auch wenn es so nicht aussieht. Ich habe nur keine Lust, einen Unfall zu riskieren, sodass Ryus sich nur noch mehr sorgen macht ... Verstehst du? / Sprach er dann ruhig und mental zu mir. Aber das er sehr angefressen war, von dieser Situation, das war mir bewusst. Unsere Instinkte waren schon immer stark, wenn es um Probleme ging. So nahm unser Gefühl sogar noch zu statt ab, umso länger wir in dem Stau standen!
 

/ Ich versuche mich mal, mit Tetris ab zu lenken. Dann nerve ich dich nicht und du kannst, wenn es vorangeht, in ruhe weiter fahren! / Sandte ich ihm nur zurück und starrte weiter auf mein Handy.
 

/ Ja ist schon okay … / Hörte ich dann nur wieder meinen Süßen mental mit mir reden. Auch merkte ich regelrecht, wie er hoffte, dass dieser Stau bald mal vorbei sei. Ich hoffte es auch, ihm zu liebe.
 

/ Ich hoffe nur, dass wir bald vorankommen! / Meinte ich es in Gedanken, ehe es sehr langsam voranging.
 

/ Das hoffe ich auch … / Seufzte er nur, ehe es nun im Schneckentempo etwas voranging. Doch dann standen wir 8 Meter weiter auch wieder.

/ Mist … / Knurrte Sean nur noch vor sich her. Ihn wütend erleben als meinen Gegner, das möchte ich echt nicht. Auch will ich nicht wissen, wie er wird, wenn er mal explodieren sollte.
 

Ich spielte derweil genervt Tetris, da ich auch wissen wollte, was hier los war, doch es war uns gerade nicht wirklich vergönnt. Doch dann löste sich der Stau und wir konnten voran fahren.

/ Na endlich! / Kam es dann, als wir nach 2h durch den Stau waren, von mir. Ich war schon sehr erleichtert, dass wir endlich aus dem Stau hinaus waren. Es war schon sehr nervenstrapazierend!

/ Na dann gib mal Gas mein Schöner! / Lächelte ich und wir fuhren schnell zu Ryus. Schließlich ließ Sean das sich nicht zweimal sagen. Er war so in Sorge, dass die freie Hauptstraße die nun vor uns Lag, ihm sehr willkommen kam. So parkte Sean den Wagen und sprang aus dem Wagen. Allerdings ohne das Auto ab zu schließen.

/ Ich denke ich sollte hier unten warten. Er wird mich nicht da haben wollen! / Merkte ich an und hörte das Schreien von Aesh.

„Ach du scheiße!“ Platzte es aus mir raus und ich wollte nicht wissen, warum er solche schmerzens- Schreie von sich gab. Als Sean das hörte, ließ er mich einfach unten zurück und rannte nur noch hinauf zu seinem Bruder. Mir behagte nun nichts mehr. Doch da war auch schon der Dämon in Ohnmacht gefallen, da keine Schreie mehr kamen. Dies muss der letzte Schrei gewesen sein, den er noch machen konnte. Was musste er wohl für Qualen gehabt haben? Dazu merkte ich, wie Sean noch nervöser wurde. Doch da mein letztes Treffen mit Ryus nicht so gut war, entschied ich mich, einfach unten bei dem Kaffee zu bleiben. So schloss ich dann, als ich aufgestanden war, dass Auto ab und ging hinüber zu dem Kaffee. Den Schlüssel hatte ich in meine Jacken Tasche zu meinem eigenen getan.
 

Shadow legte indessen seinen Bruder in eine bequeme Position, sodass Aeshghal nicht noch an seinem eigenem Blut ersticken konnte. Nun waren Ryus, Shadow und Luzifer selbst erleichtert, als das Siegel von Gabriel weg war. Da klingelte auch schon Sean an der Tür. Alle Beteiligten schreckten mal eben hoch durch Sean sein Klingeln. Ryus ging dann nur zu der Tür und öffnete diese. Sein Blick verriet die Frage, was Sean denn hier macht.
 

„Was los Ryus..." Konnte Sean nur noch knapp fragen, ehe Ryus ihn unterbrach. Da er fix und alle war. Von der aufkommenden Übelkeit die unseren Kronprinzen gerade überrannte mal abgesehen.
 

„Entschuldige ... Mir ist schlecht…" Konnte der ältere Zwilling nur noch knapp sagen, ehe er seinen Bruder stehen ließ und in das Bad rannte. Dabei übergab sich Ryus mal eben galant.
 

„Ryus…" Rief mein Süßer seinem Bruder nur noch hinterher und rannte dabei ihm nach. Er war schon immer für seinen Bruder da gewesen. Doch Ryus konnte seinem Bruder keine Antwort geben, da er zu sehr damit beschäftigt war, sein Frühstück wieder hinauf zu würgen. Der arme Kaffee und das schön belegte Mettbrötchen!
 

/ Sean ich werde hier unten in dem Café warten. Dein Auto hab ich abgeschlossen. Sag Bescheid, wenn ich was für dich tun kann. / Sandte ich ihm. Ich wollte nicht in etwas rein platzen, was mich nichts an ging. Ich war ein Außenstehender und hatte mich schon genug in Ryus sein Leben eingemischt. Allein als ich im Krankenhaus lag und er mit Shadow zu uns kam. Das saß mir noch immer im Nacken. Da hieß es lieber klug zurückhalten!
 

/ Okay… Ich sag dir Bescheid … / Kam es dann allerdings nur kurz angebunden von meinem Süßen. Ich merkte, wie angespannt er war. Aber ich wusste auch, dass ich jetzt nicht hereinplatzen dürfe. Doch Ryus ließ Sean nicht an sich heran und das wurmte meinen Liebsten schon sehr!
 

/ Ok. / Sandte ich und bestellte mir dann einen Eiscafé, mit einen großem Schokoladen Eisbecher.

Ich hatte mein Handy auch parat und wusste, dass was nicht stimmte, doch ich versuchte mich ab zu lenken.
 

Selbst Shadow ging dann seinem Gefährten nach und schaute, was bei ihm los war.

„Ryu alles ok bei dir?“ Sprach der Hybrid dann nur behutsam mit seinem Liebsten. Ich verpasste es leider. War ich ja in dem Kaffee und genoss meinen Eisbecher so halber. Eher schlang ich ihn hinunter, da ich ahnte noch hoch zu Sean zu müssen.
 

/ Es ist gerade alles so ... Das hat alte Wunden geöffnet … / Saß Ryus nun vor dem Klo wie ein Sack Reis. Er ließ gerade wirklich nur Shadow an sich heran. Nicht mal seinen Zwilling. Mit dem er ein so extrem inniges Band hegte. Doch Sean hatte es nur gut gemeint und wollte seinem Bruder helfen. Doch das war schon sehr deprimierend, wenn man nicht helfen durfte, obwohl man es könne!
 

/ Ist alles gut. Ich bin immer für dich da. / Hauchte Shadow dann Ryus nur sanft mental an und zog ihn in seine Arme.
 

/ Ich brauche dich Sai … / Hörte ich dann nur Sean seinen verzweifelten Ruf.
 

Mir war schon klar gewesen, dass Ich hochgehen muss, darum hatte ich auch schon bezahlt und war heimlich mit dem Fahrstuhl dann hinauf zum Apartment gefahren. Leider wurde Sean von dem schlechten Wohlbefinden, seines Bruders mit hinunter gezogen und das behagte mir gar nicht!

/ Ich stehe schon vor der Tür zur Wohnung. Du musst mich nur rein lassen mein Liebster! / Sandte ich ihm und wartete nur vor der Tür.
 

Shadow war selber etwas irritiert, als er merkte, dass Ryus seine Aura anders flackerte als sonst. Das kam ihm gerade sehr unpassend. Da er sich nur noch mehr sorgen machte in diesem Moment.

„Deine Aura fühlt sich so merkwürdig an.“ Meinte er dann zu seinem Liebsten als er ihm auf den Rücken fasste.
 

/ Meine Aura? / Fragte unser Kronprinz nur mental und irritiert nach. Er war nur noch verwirrter als zu vor. Er dachte ja, dass er wegen Aeshghal so mitgenommen war, aber das nun auch noch seine Aura sich veränderte, das passte ihm null!
 

Dann endlich kam Sean zur Tür und öffnete diese. Das erleichterte mich schon ein wenig, wieder bei ihm zu sein. Doch seine Sorge war nicht weniger geworden, eher war er blass geworden. Das wurmte mich schon sehr.

/ Bleib bei mir, aber halte dich zurück ... Ich will nicht, dass mein Bruder ein Rappel bekommt .../ Bat er mich dann nur sanft mental. Ich wusste ja, dass er recht hatte.
 

Shadow selber wusste nicht, wie er es Ryus erklären sollte. Er konnte sich nur wiederholen in seinen Worten. Was er auch tat. Und das mental!

/ Sie ist so seltsam. Ich weiß nicht. / Sandte er nur Ryus als Antwort. Er war sich selber eben einfach unsicher.
 

Ich blieb nur an Sean seiner Seite, eher hinter ihm. Ich wollte mich einfach nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nicht schon wieder!

/ Mach dir keinen Kopf Schatz. Ich bin nur hier, um dich zu unterstützen! / Sandte ich ihm und humpelte ihm nur leise hinter her. Ich sagte auch nichts, außer mit einem nicken “Hallo“. Waren mein Chef und der Kronprinz ja noch immer schlecht, auf mich zu sprechen!
 

/ Seltsam? Was weißt du nicht … / Fragte Ryus dann nur genervt, mental seinen Mann. Er hasste es wie die Pest, wenn einer in Rätseln sprach und nicht aus dem Knick kam. Würde es mir nicht anders ergehen!
 

/ Ja. Ich mach mir einen Kopf um mein Bruder … / Sagte Sean nur nervös mental zu mir und lehnte sich dann an meine Schulter an. Er suchte gerade bei mir ruhe und Energie um seinen Bruder helfen zu können. Diese gab ich ihm nur zu gerne!
 

/ Das glaube ich dir gern. Er sieht auch nicht gut aus, wenn ich bedenke, wie du ihn sahst! Ich bin immer für dich da. / Sagte ich nur und legte einen Arm um seine Schulter. Dadurch versuchte ich ihm ein Stück Sicherheit zu gewährleisten und ruhe zu spenden. Ich wollte nicht, dass er auch noch zusammen brach wegen Ryus. Das würde seinem großem Zwilling wahrlich nicht helfen. Auch wenn es schwer war mit dem Gipsbein, aber ich gab für Sean sogar meinen letzten Yen aus, wenn es sein müsse!
 

Sein wohliges Seufzten, in meinen Armen tat auch mir gut und ich inhalierte seinen lieblichen Geruch. Dabei schmunzelte er leicht, wegen mir, ehe er hinauf in meine Augen sah und ihm etwas ein zu fallen schien. Zumindest blitzten seine Augen auf einmal auf.

/ Ich kann mich da an etwas erinnern ... Betreffend warum unser Vater immer … / Brach er dann kurzerhand mental ab und riss seinen Kopf herum, um Shadow an sprechen zu können. Er sah den Hybriden dabei sehr eindringlich an, ehe er dann Luft holte. Er wusste, dass die kommenden Sätze für sich und seinen Zwilling nicht einfach waren. Weder ausgesprochen noch mental oder gedacht! Da sie beide regelmäßig von ihrem ERZEUGER geschändet und vergewaltigt wurde. Das auf die schlimmste Art und Weise, die sich ein intelligentes Wesen vorstellen konnte!

„Shadow? Hat mein Vater etwas gesagt, als du bei ihm warst? Warum er uns immer, du weist, was ich meine ..." Brach Sean dann die Frage aber ab. Mir war klar, wie schwer es ihm fiel, diese Worte zu sagen. Hingen sie doch zu tief in seiner Seele fest.
 

Der angesprochene Hybrid sah dann Sean aus dem Bad heraus an und schüttelte den Kopf, ehe er zu sprechen begann.

Keine Ahnung, ich war damit beschäftigt dem Wichser die Zähne raus zuschlagen. Mehr auch nicht. Knurrte er nur noch hervor, da er mit diesem Arsch eines Vampirkönig´s noch lange nicht fertig war. Er wusste ja was der alles mit seinem Liebsten und dessen Bruder angestellt hatte.
 

Ich dagegen kannte nur einen Bruchteil. Das sah ich nun auch, aber ich schluckte es einfach herunter. Denn einen Aufstand warum Sean mir nicht richtig zu vertrauen schien, darauf konnten alle Beteiligten hier getrost verzichten. Luzifer indessen kümmerte sich noch ein wenig um Aeshghal ehe er wieder in den Tartarus sich zurückzog. Aber meine Neugierde war durch Sean seine Worte mehr als geweckt worden.

/ Wie meinst du das Sean? / Kam es in Gedanken von mir. Doch ich lauschte nur noch den beiden.
 

„Ach so ... Nun ja, ich kann mich schwach an etwas erinnern, als er mit Ryus beschäftigt war. Ich war aber noch nicht so neben der Spur, wie er dachte, dass er etwas gemeint hätte. Er wolle keine Unzucht und keine Söhne, die sein Blut beflecken ..." Seufzte mein Liebster nur resigniert auf. Keiner von uns wusste nun, was damit gemeint war. Aber Sean würde so etwas nicht ansprechen, wenn nicht etwas dahinter stecken würde! Vadim Draco der aktuelle König der Vampire würde doch NIE etwas sagen, was nicht war, sei. Oder doch?

Ryus... weißt du etwas?" Sprach er nun direkt seinen Zwilling an. Ich lauschte ja nur noch und wartete auch auf eine kleine Antwort von meinem Liebsten.

/ Später … / Kam es nur kurz und knapp von Sean. Doch mich ließ es nicht ruhiger werden. Diese Worte hatten mich irgendwie mitgenommen und ich wurde selber etwas blasser.

Doch Ryus schüttelte nur den Kopf. Er war wohl zu ausgelaugt gewesen um dahingehen noch irgendetwas mit zu bekommen!
 

Der Hybrid schnaufte nur bei Sean seinen Worten. Ihm war das gerade alles zu viel, was hier geschah.

Das interessiert mich jetzt auch nicht. Mir ist Ryu jetzt gerade viel wichtiger und die Gesundheit meines Bruders.“ Spie er nur meinem Süßen entgegen der noch immer an meiner Schulter ruhte aber zu Shadow und Ryus sah.
 

/ Unzucht? / Ging es durch meinen Kopf und ich hoffte, dass er nicht meinte, was ich dachte. Damit hatte er mir wieder ein Stück von seiner und Reus Pein im Palast preisgegeben. Es ließ mich echt neugierig werden, was alles noch dahinter steckte. Ich wollte ALLES von meinem Liebsten wissen!

/ Ok Schatz. Bei einem Glas Rotwein heute Abend mit Kerzen und lecker Lasagne? / Fragte ich um auf ihm ein zu gehen. Dabei hoffte ich, nicht irgend einen Nerv überstrapaziert zu haben. Ich sah nur stumm zwischen den 3 hin und her.
 

Sean schnaufte kurz wegen Shadow seiner Aussage, die ihm nicht gefiel!

Gerade weil es um Ryus geht! Frage ich doch. Er sieht schlecht aus ... Ich mache mir Sorgen ..." Sagte er nur und sah seinen Bruder nur mitfühlend an. Es gefiel Sean selber nicht. Auch das sich Ryus seine Aura komisch anfühlte, war ihm schon längst aufgefallen. Das alles passte hier nicht richtig ins Bild. Darum war er ja so nervös. Auch hatte sich mein Süßer bereits aus meinem Arm gewunden und war an Shadow und Ryus herangetreten. Ich war im Wohnzimmer stehen geblieben. Wollte ich ja nicht stören, bei dem, was hier los war. Doch dann wand er sich durch meine Gedanken zu mir herum und sah mich bitterböse an. Ich hatte ihn ungewollt zum Platzen gebracht.

NEIN. Und ja Unzucht ... Blut Kreuzen .... Irgendwas von Kindern ... So nun zu frieden..…??" Schrie mich dann mein Süßer an. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er so platzen würde. Ich stand nur noch stocksteif da auf meinen Krücken. Wusste ich gerade nicht, was ich darauf antworten sollte. Dabei verfärbten sich seine Augen silbern und ich wich einen Schritt zurück. Wusste ich ja durch Ryus, was dies bedeutete!
 

Ryus jedoch hatte sich langsam wieder gefangen und den Mund ausgespült.

/ Ich schmeiß beide gleich raus wenn sie ... WAS? Moment mal … / Fragte er sich eher selber in Gedanken als es mit uns zu teilen. Doch nun sah er seinen jüngeren Zwilling, als hätte dieser sie nicht mehr alle.

„Was ist das für ein Quatsch, von dem du redest ..." Knurrte unser Prinz nur noch seinen Bruder an. Er hielt Sean für bekloppt und das nicht gerade wenig. Nun war Ryus selber wütend. Da er A so was nicht hören wollte und B mich nicht dabei haben wollte. Ich hatte hier halt einfach nichts zu suchen in seinen Augen.

„Mir geht es auch mal nicht gut und du redest von irgendeinem Blödsinn ... Zudem hat Shad recht. Sein Bruder ist wichtiger als dieser Quatsch ..." Konterte Ryus nur seinem jüngeren Zwilling und stand nun wieder im Türrahmen. Er wollte wirklich nichts von dem Dreck hören!
 

Shadow stemmte seine Hände in die Hüfte und sah Ryus an.

„Siehst du?“ Meinte er ruhig zu seinem Liebsten und zog ihn in die Arme. Er wollte Ryus etwas beruhigen, doch das schien nicht wirklich zu klappen. Hatten wir hier gerade einen Streit unter den Terror Zwillingen schlecht hin.
 

Ryus ... das ist kein Quatsch. Ich bin Dekan einer Bibliothek. Also denk mal nach, was man in alten Inschriften nachlesen kann ..." Spie mein Liebster nun seinen Bruder nur noch an. Sean war echt nicht begeistert von Ryus seinem Dickschädel, den er in einer so prekären Situation an den Tag legte.
 

„So sah Ägypten früher aus?“ Kam es nur sarkastisch von Shadow dazwischen gerufen. Was ich echt unpassend fand.
 

Aber ich war noch immer schockiert, wie Sean mich angefahren hatte. Ich brauchte etwa 5 Minuten, wo die Anderen stritten, um wieder aus meiner Schockstarre hinaus zu gelangen.

„Ich wollte dich nicht verärgern. Mir ist das nur so durch den Kopf gegangen.“ Sprach ich ruhig, als ich in seine Augen sah. Ich sah sein silbernes Glitzern in den Augen und sah ihn nur bedrückt an.

„Ich sorge mich doch auch um euch alle. Bitte glaube mir das Sean, aber du musst nun für deinen Bruder da sein und klar denken können!“ Sagte ich sanft und legt eine Hand erneut auf seine Schulter und sah ihn dabei ernst und voller Sorge an. Doch Sean konnte mir gerade nicht mehr antworten da platzte sein großer Bruder auf einmal.
 

„RAUS ... VERSCHWINDE…" Konnte ich es nur noch laut von unserem Kronprinzen geschrien hören. Seine Stimmung war von jetzt auf gleich mehr als gekippt und wir hatten den Salat. Er schob uns nicht gerade sanft aus der Wohnung hinaus und ich stolperte dabei fast mit meinem Gips. Nun standen wir da im Hausflur und sahen Ryus nur an. Ich hing dabei mehr oder minder in Sean seinem Arm, da er mich aufgefangen hatte. Dabei hatte ich aber mein verletztes Bein belastet, doch schluckte ich den Schmerz nur wieder hinunter. Wollte ich hier keine Szene machen!

„Mir ist es scheiß egal, was du gelesen haben willst. Ich habe dir schon mal gesagt, alles was mit meinem Vater zu tun hat, interessiert mich einen Scheiß..." Spie er uns entgegen und das hallte im Hausflur schon extrem. Ehe er dann die Tür nur noch zu knallte und verriegelte.

/ Also wirklich .... Auch wenn er sich um mich sorgt ... Ich kann auch mich selbst aufpassen! / Meinte der Kronprinz dann nur zu seinem Mann und ging wieder ins Wohnzimmer zu Aeshghal. Dieser lag noch immer bewusstlos auf dem Sofa.

/ Tut mir leid ... Aber er weiß wie ich das hasse … / Entschuldigte er sich nur bei beiden Dämonen für die Szenerie eben. Er hatte nun ein schlechtes Gewissen, wegen dem, was da abgelaufen war!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  gaara16
2019-07-02T16:52:19+00:00 02.07.2019 18:52
geiler rausschmiss ^^ bin gespannt wies weiter geht
Antwort von:  -Bloom-
02.07.2019 21:53
Ja na dann ran ans lesen ;)
Von:  Luiako
2018-06-15T20:30:04+00:00 15.06.2018 22:30
Ja ja ich hab es gefeiert. Gerade der Schluss als Ryus unsere beiden Lieblinge aus der Wohnung geschmissen hatte😹😹😹😹
So mal sehen was das nächste Kapitel für mich parat hat, zumal ich ja schon denke was kommt *hihi*
Antwort von:  -Bloom-
15.06.2018 22:34
Jaja ich weiß ich kann das gut schreiben XDDD


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