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Able

von
Koautor:  Jusatsu

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Able 5 - Death

Ihr Umfeld schenkte ihnen nichts. Der eisige Boden war mit spitzen Eiszapfen bedeckt, die wie Stalagmiten aus diesem wuchsen. Zuerst machten sie die Wege für die Armeen frei. Darum kümmerten sich, vorwiegend, die Shinobi mit ihren Feuer-Jutsus. "Du solltest dich ausruhen, Feuer-Able. Spar dir deine Kräfte für den Kampf gegen einen der Vanitas." "In Ordnung. Das ist keine so schlechte Idee." Sprach Mephil zu Mei, die ihr Lava-Jutsu auf das eisgespickte Feld vor sich spuckte. Auch die restlichen Mitglieder von Akatsuki Nii Kaku waren zugegen, unter anderem auch Hidan, dessen Kopf an Juugo's Hose hing, der genauso, wie viele andere der Anwesenden auch, sich in ein warmes Gewand gehüllt hatte. "Huah, was für eine Kälte! Wenn ich noch meinem Körper hätte, würde ich mir den Arsch abfrieren." Meinte Hidan zu Juugo, der aus der Ferne bereits die Superior erkennen konnte. "Ein riesiges Insekt." "Was? Wo? Dreh mich mal in die Richtung...! Ui, was für ein Brocken! Und da schleppst du mich hin?" "Du wolltest doch hautnah mit dabei sein, wenn wir nach Teruset reisen. Leider waren die Operationen, ohne Dave, den berüchtigten Iryounin aus Dokugakure, Fehlschläge. Jetzt ist dein Kopf das Einzige an dir, was noch übrig geblieben ist." "Das ist verdammt ärgerlich! Jashin-sama, womit habe ich das verdient?" Vor ihnen brachen plötzlich mehrere Untote aus dem Eis des verwunschenen Landes. "Weißt du, mittlerweile habe ich's mir anders überlegt!" Sie sind noch nicht weit gereist, schon standen die Gefahren direkt vor der Tür. Die Shinobi, an der Front, wechselten sich gegenseitig aus, um ihre Kräfte einzuteilen. "Jetzt sind wir dran! Konoha kann noch etwas von uns lernen!" Rief der Raikage aus, der die Kumo-Nins nach vorn schickte und selbst mit Hand anlegte. Ihre zahlreichen Blitz-Jutsus prasselten auf die Untoten ein, die teilweise sofort zu Boden gingen und brannten. Mehrere Shinobi nahmen ihre Waffen zur Hand, wie auch Ike, das Devil May Cry und ihre Verbündeten. "Es ist lange her, dass wir Seite an Seite in einer Schlacht gekämpft haben." Sprach Ike zu Sieg, der sein Schwert aufrecht hielt und mit seiner "Böse-Legion", die mit ihren Armbrüsten die Zombies fixierten, die Gegner vernichtete, die sich aus dem Eis erhoben. Ihnen allen war bewusst, dass es noch etwas dauern würde, bis sie die Superior und somit auch den Tempel der Apokalypse erreichen. "Warum fahren wir denn nicht mit den Schiffen durch das Eis durch?" Fragte Naruto leicht genervt den Feuer-Able. "Das Eis ist zu dick. Um es schmelzen und uns somit den Weg frei machen zu können, benötigen wir zu viel Kraftaufwand. Mit dem Dimenionsport sieht es nicht besser aus. Bei dieser Masse an Personen bräuchten wir Tage, um uns ordentlich zu erholen. Die Zeit haben wir allerdings nicht mehr." Versuchte er Naruto zu erklären. "Hm, darum sind wir also hierhergefahren. Oh, aber ihr hättet uns auch einzeln hier absetzen können." "Ja, dann säßen wir alle auf dem Präsentierteller. Wir Able wären bei einem Angriff nicht zugegen gewesen und ihr allein könnt nichts gegen einen Reiter ausrichten, selbst jetzt, mit dem göttlichen Segen, wird es schwierig sein einen Vanitas zu besiegen. Ihre körperlichen und übernatürlichen Kräfte sind der euren immer noch haushoch überlegen. Ein Vanitas ist selbst körperlich unvorstellbar stark. Es würde diesen nichts ausmachen euch mit Leichtigkeit durch die Luft zu wirbeln. Außerdem...sind ihre Körper, gegenüber nicht göttlich gesegneten Personen oder Waffen, unverwundbar."

...

"Willst du unsere Gäste denn nicht begrüßen?" "...Sollen sie nur kommen. Meine Kinder werden sie aufhalten." Mitsuya starrte Death an, der langsam seinen Kopf zu ihr drehte. Allmählich umschlang Mitsuya den linken Arm des vierten Reiters. "Mir scheint sie will nicht, dass du gehst. Die übrigen Able haben sich alle versammelt, um nach deinem untoten Dasein zu trachten, auch der Blitz-Able. Du hattest die Gelegenheit gehabt, ihn zu töten. Als das Traumtauchen damals begann, hattest du nicht gezögert, doch als du die wahre Chance dazu hattest, ihn zu beseitigen, war das nicht mehr der Fall....Warum?" "Ich habe ihm die Wahl gelassen aufzugeben oder die Able zu töten, die ihn verstoßen haben....Wenn er sich mir in den Weg stellt, werde ich nicht zögern ihn zu töten." "Na, da bin ich aber beruhigt. Denn: ich werde keinen Halt vor Eindringlingen machen. Sie wollen unsere letzte, gemeinsame Zeit, die wir noch miteinander haben, zunichte machen. Ich bitte dich darum sie zu bestrafen, dann können wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben." Gemächlich schritt Sarela zu Death vor und schmiegte ihren Oberkörper sanft an seinen. "Deine Tochter Jessica, Mitsuya, du und ich...."

...

Die Truppen kamen der Superior stetig näher. Aus der Luft stürzten bereits die Angst-Einheiten der Alaris auf sie hinab. Große Wespen erschienen von allen Seiten, aber auch andere Einheiten der Vanitas zeigten sich den Streitern. "SCHRECKEN!" Rief Charles aus. Mit einer Bewegung schlitzte eines der Wesen bereits drei Soldaten auf. Sie kamen von überall her. "Tellius" und der Großkontinent der "Shinobilande" waren nicht die einzigen Kontinente, die sich auf Teruset niedergelassen haben. Das "Land des ewigen Krieges", oder auch "Zerbrochene Welt" genannt, schickte seine Truppen, genauso wie "Eo", "Magvel" und "Elibe", der Kontinent auf dem Sophia einst heimisch war, die ebenfalls von Neojusatsu, um nicht besser zu sagen: von Skrämbild getötet wurde, da er noch mit dem neuen Death im Konflikt stand und sich seinen Platz, wiederholt, als vierter Reiter sichern wollte. Ihre Streitkräfte und ihre Helden trafen großteilig ein. Einige von ihnen versuchten immer noch ihre Heimat zu verteidigen, die von den Elfen, Drachen und Alarisschwärmen überfallen wurden. Selbst das Chaos legte im Land des ewigen Todes an. "Für die Chaosgötter!" Rief ein Hauptmann der Armee aus, die sofort in die Eiswüste stürmte.
 

Die Kämpfe, in Teruset, hielten Tag für Tag an. Nur Stückchenweise konnten die Armeen vormarschieren. Sie erlitten stetig Verluste. "Sie sind zahllos, im Gegensatz zu uns! Meter für Meter werden wir überfallen!" Beschwerte sich ein Shinobi aus Sunagakure, der an dieser Kälte nicht gewohnt war. "Wenn ihr nicht mehr kämpfen könnt, so zieht euch zurück! Wir finden Ersatz durch diejenigen, die sich erholen konnten oder noch nicht gekämpft haben." Erwähnte Charles beiläufig, als er diese Worte den Recken gedanklich zukommen ließ. "Du siehst erschöpft aus." "Ja..., diese Mitteilungen zehren an meiner Kraft." Mephil machte sich um Charles Gedanken. "Du solltest dich ausruhen. Wir müssen uns abwechseln. Schlaf etwas." Der Feuer-Able verwies Charles zu einer Truppe, die sich darauf spezialisiert hatte die angeschlagenen, sowie hungernden Kämpfer, zu betreuen. Von diesen Truppen gibt es mehrere in den Armeen, die überall verteilt und von einigen Wachen umgeben sind, die diese mobilen Lager schützten. Sie blieben nicht stehen, sondern zogen weiter. Wie und wer sich bei diesen Truppen aufhielt, wurde bereits besprochen, als sie mit den Schiffen nach Teruset segelten. Ohne Plan würden die sogenannten "Versorgungstruppen" nicht lange bestehen bleiben. Zwischen ihnen befanden sich zudem Sanitäter, aber auch "Hilfstruppen" waren nicht weit von der Versorgung entfernt. Sie kümmerten sich oftmals in Dreier- bis hin in Fünfergruppen um Verwundete. Einige von ihnen bestanden aus mehreren Shinobi, die in Dokugakure eine vielversprechende Ausbildung zum Iryounin abgeschlossen hatten. Doch all diese Vorsichtsmaßnahmen besaßen die Armeen, die sich auf der anderen Seite des Landes befanden, nicht, da sie später zugestoßen sind. Doch ohne den Trieb, nach dem Leben, wären die meisten Personen in ihrer Heimat geblieben. Das Chaos, welches sein Lager aufschlug, handelte auf eigene Faust und fogte den von den Ablen inspirierten Streitkräften aus den Shinobilanden und dem Großkontinent der zerbrochenen Welt, der in mehrere, kleinere Kontinente aufgeteilt war. Die südliche Chaoswüste hörte den Ruf nicht, sie war auf eigene Faust in Teruset. Vor kurzem war noch alles ruhig im Nachbarland, was keinem Kontinent zugeordnet war, doch nun erkannten sie das bunte Treiben der Krieger, die durch das Eis marschierten.

...

Einer der Chaosritter sah in den Nachthimmel. "Wohin schaust du?" "Dort ist etwas. Es bewegt sich auf uns zu." Erwähnte der Ritter zu seinem Kamerad. Der große Drachenvater, Urmskaladrak, flog über das Lager einer Chaosarmee, die für gewisse Zeit rastete. Flüchtig sahen sich die beiden Chaosritter an. Kurz darauf schlugen sie Alarm. Die Chaosritter, Dämonen und Barbaren erhoben sich, versuchten den untoten Drachen mit Zaubern und Waffen vom Himmel zu holen, der wieder zurückkehrte und seinen faulen Atem in die erwachte Menge hauchte. Ihr Fleisch verweste unerbittlich. Death, der sich auf dem Rücken des riesigen Drachens befand, schmiss hunderte Totengräberkäfer in die Tiefe, die sich in die frischen Leichen und sterbenden Körper gruben, deren Schreie in den von Sternen erfüllten Himmel widerhallen.

...

"Was war das?" Fragte ein Shinobi panisch. Sishak erkannte schnell, dass die Masse nervös wurde. "Nur nicht ängstlich sein! Alles gut werden. Wir mächtig! Wir stark!" Versuchte der Skave ihnen zu vermitteln. Josi lächelte den Rattenmensch an. "Sishak ist ein freundlicher Skave." Dachte sie sich, als der Skave sich zu ihr drehte, da er das junge Mädchen aufkichern hörte. Bescheiden lächelte der Erd-Able sie an. "Seht!" Rief ein Katzen-Laguz aus Tellius. Manche Personen schrien auf. "Es ist groß und hat Flügel! Es ist bestimmt ein Drache." Vermutete einer der Soldaten. Schleunigst reagierte Ronoxe darauf. "Ronoxe!" Rief Mephil ihm zu. Schon war er unterwegs. "Das ist...ein Vanitas!" Erwähnte Josi. "Ja. Es ist definitiv Death! Ich spüre die verdorbene Aura..., aber sie ist viel stärker, als damals." Nachdenklich sah Sishak den Feuer-Able an. "Wir übernehmen das. Kämpft euch ohne uns weiter vor." "Ich werde sie führen, sorgt euch nicht darum." Meinte Ike zu Mephil, der dem Söldneranführer zunickte. "Ihr habt ihn gehört. Wir ziehen weiter!" "Josi, du bleibst hier!" "Was?!? Aber ich will kämpfen!" "Du bist tapfer, aber du bist noch jung. Ich möchte nicht, dass du dich in diese Angelegenheit einmischst." "Nein! Durch die Vanitas ist Regina..., sie und die Superviviente..., sie ist...!" "Beruhige dich, Josi! Du und Regina, ihr habt viel für die Menschen getan. Ihr habt Kinder und Jugendliche gerettet, aber ihr habt auch den anderen Leuten geholfen. Es ist egal, was daraus wurde: sie und alle anderen haben es gewertschätzt. Wir alle wissen das und sind stolz auf die Superviviente. Doch du bist noch ein Kind, bedenke das. Du...bist für die Zukunft jener verantwortlich, die sich mit den Ablen nach Teruset begeben haben und für die, die in ihrer Heimat auf ihre Rückkehr warten. Jemand muss die Völker schützen und sie mit Charles unterstützen. Falls der Kampf aussichtslos sein sollte, so wecke ihn. Aber: bleib fern von uns. Wir kommen so schnell wie möglich zurück." "Versprochen?" "...Ja, versprochen."
 

Wolken bildeten sich am Himmel, Blitze schossen auf den Drachenvater ein, die seine verwesenden Flügel beschädigten. "JUSAAA!!!" Brüllte Ronoxe auf, während er, in seiner ersten Form, durch den Drachen flog, dessen Körper Schaden nahm. Der Blitz-Able erschuf ein Loch, was sich vom Brustkorb bis zum Rücken des Drachen durchzog. Auf dem Rücken des Drachen gelandet, stand Ronoxe Neojusatsu Auge um Auge gegenüber. "Du lässt dich lieber von den Ablen benutzen? Dann soll es so sein." Obwohl der Drache durch Ronoxe und dessen Blitze Schaden nahm, flog dieser weiterhin in die Richtung der Armeen, die die Able nach Teruset begleitet haben. "Was hast du vor?" "Das wirst du gleich sehen." Lächelte ihm Death zu, dessen Form sich änderte. Seine Rüstung verschwand, die Klauen tauchten an seinen Händen auf, wie auch die schwarzen Handschuhe. "Ha, na sowas: unser alter Freund. Kannst du nicht einmal aufhören uns am Arsch zu kleben?!?" Rief Skrämbild genervt aus, dessen grüner Akatsuki-Mantel im eiskalten Wind wehte. "ICH bin jetzt SEIN Freund! Er hat es kapiert und euch abgeschoben! Pah, aber was labere ich da? Du wirst jetzt sowieso sterben, AHAHA!" Skrämbild trat in die Richtung des Blitz-Ables aus, der von einer eiskalten Druckwelle weggedrückt wurde, die er jedoch mit einem dichten, elektrostatischem Feld versuchte abzuschwächen. Leicht schob es den Blitz-Able nach hinten. "Ja, wenn du dich wehrst macht es mehr Spaß." Skrämbild griff mit seiner Schnelligkeit und seinen Klauen an. Daraufhin benutzte er selbst die Portale, um sich in alle Richtungen bewegen zu können. Alles, was Ronoxe tun konnte, war es defensiv zu bleiben. So bündelte er kurz seine Kraft, um Skrämbild mit einer staischen Aufladung wegzuschleudern, die er seinem Umfeld abgab, als Skrämbild Ronoxe von oben, aus einem Portal heraus, angreifen wollte. Die elektrische Entladung traf auch den Drachen, dessen Körper sich flüchtig hinab bewegte, jedoch sich schnell wieder an Halt gelangte. "Mann, bist du lästig! Wie so eine Scheißhausfliege." Die Gestalt von Neojusatsu verformte sich wieder. Mit seiner Sense, Barisk, schlug Death zu, der Ronoxe, kurz darauf, mit einem Tritt zur Seite, taumeln ließ. Mehrere Male parierte Ronoxe, mit seinen beiden, gebildeten Blitz-Äxten, die Schwünge von Death's Sense. Der Drache flog unaufhaltsam weiter, bis Death die Gelegenheit vernahm, durch die Blitz-Äxte von Ronoxe griff, die den vierten Reiter verwundeten, und diesen am Hals packte. Death holte mit Barisk aus, deren Sensenblätter anfingen wie eine Kettensäge zu rotieren. Ein kleiner Feuerball konnte schließlich seine Aufmerksamkeit auf Mephil lenken, der Death umflog und diesen in der Luft packte. "Du wirst ihn nicht umbringen, verstanden?!?" Die Blutzikaden, die aus dem Körper des vierten Reiters emportraten, bissen den Feuer-Able, auch wenn diese schließlich von dessen weißer, heißer Haut verbrannt wurden. Mit einer stahlharten Kopfnuss löste sich der Reiter vom Feuer-Able. Der Reiter ließ sich mit ihm durch ein Portal auf dem eisigen Boden fallen, dessen Spitzen den Feuer-Able verletzten und diese durch seinen Rücken stachen. Mehrere Male trat der Reiter auf den Able ein, der jedoch keine Schmerzen verspürte, da er einer der ersten ihrer Art war. Eine Marionette der Götter, gewappnet für den Kampf gegen die Vanitas. "Von allen Ablen habe ich dich am meisten gehasst! Ich habe dir vertraut! Nein, nicht nur dir..., EUCH ALLEN! Du bist Schuld, dass Leila sterben musste!" "Siehst du nicht..., dass das Ende naht?" "Zurecht. Ihr habt versagt!" "So, wie du versagt hast. Denkst du...die Menschen sind ohne Grund sauer auf dich? Sieh, was du angerichtet hast! Du...wolltest Macht." "Nein, ich wollte Frieden und mein Leben leben. Aber es hat niemanden interessiert. Es hat nie jemanden interessiert!" "...Ilyana...hat es interessiert. Ronoxe, Sophia..., Ike....Dokugakure, Akatsuki...Nii Kaku." Als Death seine Sense an Mephil's Hals positionierte, kamen ihm die Tränen. "Was? Ich...weine...? Das geht nicht! Ich bin...ein Vanitas! Ich kann nicht weinen!" "Das ist der übrige Rest von Jusatsu, tief...in deinem Inneren. Das sind deine wahren Gefühle." "Halt's Maul! Ich fühle gar nichts! Siehst du die Tränen?!? Sie mögen laufen, aber ich fühle NICHTS! Und ich bereue nichts, nur bereue ich es euch alle getroffen zu haben! Ich bereue es den Göttern geholfen zu haben!" "Du wolltest immer die Wahrheit hören, aber sofern sie dich betraf...hast du dich immer zurückgezogen und versteckt. Charles hat gemeint, dass dein wahrer Name...Peter Schneider ist. Dass du Deutscher bist." "Ich will...das nicht hören!" "War dein Leben so schrecklich, dass du jetzt alles niedermetzeln musst?" "Was weißt du schon? NICHTS! Ihr wisst GAR NICHTS über mich!" "Pit Pistolendrache, Acid..., Jusatsu. Du hast versucht dir ein neues Leben zu verschaffen, immer und immer wieder. Wir haben es endlich verstanden. Es..., es tut mir leid. Es tut mir leid, was geschehen ist. Dass dein Umfeld dich ungerecht behandelt hat. Dass wir dich ungerecht behandelt haben. Aber: es ist immer noch kein Grund, um alles zerstören zu wollen." "...Ich habe keine Wahl. Vor allem jetzt, wo du das weißt, was ich am meisten verachte: meinen wahren Namen. Den Namen, den die Kreaturen aussprechen, die es nicht wert sind zu leben!"
 

Lehrerin in der Grundschule: "Ihr Sohn ist sehr fröhlich und aufgeschlossen. Er hilft gern den anderen Kindern."

Death zu Ronoxe: "Aha. Ehre..., so etwas existiert? Habe ich noch nie erlebt, dass sich die Menschen ehrenhaft verhalten haben, zumindest mir gegenüber nicht."

Lehrerin in der späteren Sekundarschule: "Ihr Sohn verhält sich sehr zurückhaltend gegenüber den anderen Schülern, Frau Schneider. Er hört im Unterricht nicht zu und kommt zu spät zur Schule. Seine Noten...lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Er träumt ständig in den Tag hinein."

Death: "Ich bin nur in die Schule gegangen, um mich Tag ein, Tag aus fertig machen zu lassen! Jahrelang musste ich als Sündenbock für alle Taten hinhalten und büßen. Alles grundlos und zum Vergnügen anderer. In dieser Welt existiert keine Gerechtigkeit!"

Jusatsu zu Leila: "Also..., mir gefällt es hier, in Linos, wesentlich besser, als in Durkan."

Sabazios: "Und dann wundern sie sich, wenn die Menschen Amok laufen, hahahaha! Dummheit ist ein ewiger Fluss, der durch Generation zu Generation weiterfließt. Die Menschen werden es nie lernen!"

Jusatsu zu Ronoxe in der Frühzeit von ANK: "Ich habe Dinge während des Krieges gesehen, die mich an die Vergangenheit erinnert haben. Die schwachen, hilfsbereiten Leute werden ausgenutzt, bestohlen, vergewaltigt und misshandelt. Vor allem jetzt, wo sich die Gelegenheit für diese Arschlöcher bietet. Wir sollten den Betroffenen helfen."

Die Masse: "Mörder, Verbrecher!"

Ilyana zu Jusatsu, deren Hand seine geballte Faust berührte:

"Es ist nicht Eure Schuld. Ihr könnt nicht alle retten....Es ist Krieg. Opfer...sind manchmal unvermeidbar."

Jusatsu zu ANK: "Wir haben den Menschen hier und in Durkan geholfen, doch sie tun so, als würden sie nichts von dieser Hilfe wissen. Sie sind weder dankbar, noch unterstützen sie uns im Kampf gegen das Chaos. Stattdessen...werden wir nur ausgenutzt und beleidigt. DAS ist der Dank?!? ES REICHT!"

Sabazios: "Man sieht nur das, was man sehen will und nie das, was in Wirklichkeit passiert. Das heißt es ein Mensch zu sein. Lügen und heucheln IST menschlich. Wenn du meinst, diese Charakterzüge zu verachten und diese zugleich ablehnst, so bist du kein Mensch mehr....Du hast dich von dieser Illusion befreit. Jetzt wirst du noch mehr gehasst und gemieden. Aber: was hast du auch zu verlieren?"

Jusatsu zu Leila: "Meine Naivität war mein Untergang. Ich habe den Menschen vertraut, vielleicht etwas zu sehr. Ich habe ihnen alles geglaubt, was sie mir gesagt haben, weil ich an das Gute in den Menschen geglaubt habe, aber...."
 

Neojusatsu (Death & Skrämbild): "...es existiert nicht!"



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