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Able

von
Koautor:  Jusatsu

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Able 4 - Last Battle

"Warum muss ausgerechnet Jusatsu unsere letzte Chance auf einen Sieg sein?" Fragte Rasek Mephil, als er sich mit den anderen Ablen im Orbit der Erde traf. "Wir fliegen schon mal vor. Jetzt oder nie, Jusa!" Sprach Ronoxe zu ihm, woraufhin er selbst, Charles, Leila und Jusatsu sich in die Richtung der Bestie vorwagten. Sishak, Vladimir, Nira, Rasek, und Mephil verweilten derweil noch an Ort und Stelle. "...Seine Fähigkeit, das Nox, geht über die Stärke unserer eigenen Fähigkeiten hinaus. Er ist, durch den "Dark Spirit", ein korrumpierter Able des Zerstörers geworden und daher keineswegs mehr ein göttliches Wesen, wie wir. Jusatsu ist mittlerweile...mehr. Doch diese Macht hat seinen Preis. Er muss mit seiner Psyche und mit seinem Leben bezahlen. Früher oder später." "Die Herzattacken...." "So ist es, Nira. Das Nox frisst Jusatsu von innen heraus auf. Er wurde durch die Macht des Zerstörers vergiftet. Und er wird, letztendlich, als ein Diener des Zerstörers auferstehen. Er wird Linos und Durkan heimsuchen und uns vernichten wollen. Das ist...seine Bestimmung. Das war der Plan von Sabazios. Und es scheint so, als können wir diesen Plan nicht aufhalten, dank der guten Organisation von Pain und Sabazios....Es scheint, als wäre unser Ende von Anfang an sicher gewesen..., als wäre alles, was wir bis jetzt getan haben, umsonst gewesen." "Warum lassen wir das zu? Warum lassen wir den Leviathan nicht die Erde zerstören?" "Weil Mania und der Leviathan ebenfalls keine Optionen sind, Rasek. Die Chaosgötter werden nach und nach Tod und Verderben in jeder einzelnen Galaxie säen. Doch wenn wir den Leviathan aufhalten, dann können wir uns auf die Ankunft der Vanitas vorbereiten. Wir können immer noch eingreifen, wenn SIE erscheinen. Ich habe sie schon einmal besiegt....Auch wenn ich es nie wieder in Erwägung ziehen wollte, doch wir haben keine Wahl. Jusatsu ist es, der mit der Macht der Zerstörers dieses Wesen aufhalten kann. Wir können nichts gegen das göttliche Ungetüm ausrichten, nicht solange Mania den Leviathan stärkt und Charles, unsere einzige Hoffnung, in diesem Krieg, entkräftet ist. Wenn auch nicht vollständig, so hat er den Großteil seiner Macht einbüßen müssen." "Pain hat ihn Hoffnung gegeben und dann hat er ihm seine Hoffnung wieder genommen, gerade im wichtigsten Moment, wo es darauf ankam." Erwähnte Vladimir beiläufig. "Du hast es doch gesehen, Rasek: Mania, sowie der Leviathan, geben und nehmen sich gegenseitig Kraft. Es reicht aus, um uns niederstrecken zu können. Selbst wenn wir sie die Erde und somit Linos und Durkan zerstören lassen, haben wir keine Chance siegreich, aus dieser Konfrontation, hervorzugehen."
 

Genau in diesem Moment befanden sich die anderen vier Able vor dem Leviathan, der sich seinen Weg zur Erde bahnte. "Ich habe noch nie so ein Monster gesehen!" "Du zitterst ja?!?" Beurteilte Leila, als sie sich Jusatsu ansah. "Auch ich habe vor diesem Wesen Angst. Ich meine: schaut doch mal wie groß es ist! Was ist das?!? Und ihr erwartet, dass ich es ganz allein bekämpfe?" "Kommen etwa Selbstzweifel auf? So kenne ich dich ja gar nicht mehr, Jusa." "Ron, seit wann haben wir jemals so etwas fettes bekämpfen müssen?" Nach einiger Zeit bemerkten die beiden Able, geringfügig, das Band der Freundschaft zwischen ihnen. "Hey..., gib einfach dein Bestes, okay? Dieses Mal zählen wir alle auf dich. Du hattest recht: wir hätten den Leviathan nie befreien dürfen." "Diese Einsicht kommt ein bisschen zu spät....Arh!" Schmerzverkrampft legte der Gift-Able seine rechte Hand auf sein Herz. "Geht's?" "...Der Zerstörer weiß, dass das das Ende ist. Wahrscheinlich nicht nur für den Leviathan." "Du kommst also nicht wieder?" "Wärst du darüber etwa nicht froh, Ronoxe? Ich habe keine guten Entscheidungen getroffen. Ich habe als Freund und als Yakukage versagt. Und...es tut mir leid, dass ich das alles tun musste." "Jusa, warte!" Rief Leila ihm hinterher, als er sich mit vollem Tempo aufmachte, um in das gigantische Maul des Leviathans zu fliegen. "Was hat er vor?" Fragte Leila ihre Freunde. "Ich weiß es nicht. Wenn ich doch nur meine Kräfte wieder hätte....Ronoxe, was hast du jetzt schon wieder vor?!?" "Ich werde ihn nicht allein lassen. Er wird es ohne mich eh nicht schaffen." "Ronoxe, komm zurück!...Verdammt, er ist weg. Komm, Leila, lass uns zu den Anderen zurückkehren! Leila..., denk nicht daran ihm zu folgen! Ronoxe weiß, was er tut und Jusa auch. Er ist der Yakukage, nicht wahr? Ob mit oder ohne Mantel." "Charles..., ja, du hast recht." Mit dem Dimensionsport, von Leila, kehrten beide zu den Anderen zurück.
 

In der Zwischenzeit beobachteten die Einwohner von Linos den Himmel. Wie erstarrt standen viele von ihnen auf der Stelle. Auch Ike, Sieg, Dante und Nero, sowie ihre Verbündeten, kehrten nach Linos zurück und beobachteten die riesige Kreatur, die sich der Erde näherte. "Was ist das?!?" "Es ist riesig!" "Es wird immer größer!" "Oh ihr Götter, beschützt uns!" Riefen die Einwohner, einer Stadt in Begnion, dem Himmel zu. "Ihr Able müsst dem Wahnsinn ein Ende bereiten!" Sprach Ike aus, wobei Alja und einige andere Leute, seiner Einheit, ihm zuhörten. "DAS CHAOS!" Rief ein Bewohner aus. "Sie sind hier! Sie haben eine ganze Armee mitgebracht! Hunderte, tausende!" Sie stürmen auf allen Seiten auf uns zu!" "Es ist die Apokalypse! Rennt um euer Leben!" Die Einwohner verfielen in Panik, während Sieg, Dante und Nero gelassen blieben. "Die wollen es ja wissen." "Na dann los!" Meinte Dante zu Nero, während sich Trish und Lady zunickten. Auch Kabuto, der mit seinem untoten Gefolge, was er durch Jusatsu erhaschen konnte, in der Sumpflandschaft von Dokugakure stand, verpasste den Angriff des Chaos keineswegs. Zusammen, mit den auferstanden Mitgliedern von Akatsuki Nii Kaku (Nefarian, Ryu, Sanaki, Nefarian, Marlux und Janchen), sowie Sieg's Freundin, Arcia, versuchte er die Grenzen zu Dokugakure, so gut es ging, zu verteidigen. Die übrig gebliebenen Shinobi, von Dokugakure, bereiteten sich ebenfalls auf die letzte Schlacht vor, während sich Yutono die schwerbeschädigte Schusswaffe, Silencium, und Flammenschlag nacheinander ansah. "...Ich werde eine gute Nachfolgerin sein, Sensei." Mit zuversichtlichen Schritten öffnete sie das Schlosstor, woraufhin sie das große Tor zum Refugium öffnen ließ und mit Samy, sowie den übrig geblieben Mitgliedern von ANK, durchschritt. Als sie im Dorf angelangt waren, forderte Yutono die Echsenmenschen und Shinobi auf, ihr zuzuhören. "Im Namen des 1. Yakukagen: wir haben einen Krieg zu gewinnen! Rüstet euch für die entscheidende Schlacht! Tzaloq, du bist der erfahrendste Krieger von allen und gleichzeitig Hauptmann der Echsenmensch-Armee. Du bist ein Auserwählter der Alten und Jusatsu konnte immer auf dich zählen. Du erhältst auch weiterhin die ehrenvolle Aufgabe, die Truppen der Echsenmenschen anzuführen. Ich weiß, wir sind nicht mehr viele. Der Krieg hat uns alles abverlangt. Er hat Dokugakure geschwächt, aber er hat uns auch Stärke verliehen. Commander Harry, Kitsune, helft mir die Portalmaschine zu bedienen! Eure Läden müssen warten. Wir haben wieder Energie und es ist Zeit unsere verbündeten Nachbarn um Hilfe zu fordern. Hoshigakure, Kirigakure, Athel Loren, die Südlande, Lustria, Nehekhara, sie alle müssen von der Bedrohung erfahren! Juugo, Hidan, Konan, Coru, Samy, verteidigt mit unseren Shinobi die Grenze! Kiko, geh in die Cosmic Hall und vernichte sie aus der Ferne! Ich weiß, dass ihr denkt: "Unser Yakukage hat uns verlassen, er hat uns im Stich gelassen!" Aber das stimmt nicht! In diesem Moment geht er gegen eine große Macht vor. Es ist die Macht, die auf unsere von Krieg gefährdete Heimat zusteuert. Ich weiß es. Er würde Dokugakure nicht einfach so fallen lassen, lasst euch das gesagt sein. Hoch lebe unser Yakukage! Für Dokugakure! Nehmt das Chaos auseinander!" Nach der überraschenden Ansprache, von Yutono, waren die Einwohner von Dokugakure für den Kampf immens ermutigt. Schleunigst schnappten sie sich ihre Ausrüstung und machten sich auf in die letzte Schlacht.
 

"Meister...Bitte, kommt zurück! Ihr habt es mir versprochen." Flüsterte Mitsuya sich zu, während sie ihre Hände zusammenfuhr und sie, gen Himmel blickend, auf ihren Brustkorb legte. "...Ihr habt es mir versprochen."



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