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Die größte Prüfung ist das Leben selbst

von

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Die Wahrheit

Auf leisen sohlen kahm die Person in Narutos Schlafzimmer und setzte sich auf den Stuhl, auf dem noch vor wenigen Minuten Sasuke gesessen hatte. “ Es ist schön zu sehen das es dir wieder besser geht” kommt es sanft von einer Frauenstimme. Naruto blickt auf und direkt in das Gesicht von Tsunade. “Oma Tsunade? Ich versehe das alles nicht was…” doch Naruto wird von Tsunade unterbrochen.

“Mach dir keinen Kopf Naruto, Sasuke beruhigt sich schon wieder. Er hat die ganze Zeit auf dich acht gegeben und ist dir nicht von der Seite gewichen als es dir immer schlechter ging” kahm es leise und sacht von Tsunade.

Irritiert sah Naruto die Hokage an “Aber das kann doch garnicht sein Tsunade. Meine Verletzung hast du doch schon geheilt als du und die Anbu uns in dem Waldstück gefunden habt? kurz nachdem wir auf diese Mission aufgebrochen sind” kahm es verwirrt von dem blonden.
 

Tsunade konnte darauf nur mit dem Kopf schütteln und meinte zu ihrem gegenüber “Naruto… ich habe euch nie auf diese Mission aufbrechen lassen. Du hast sehr hohes Fieber gehabt das alles was du glaubst erlebt zu haben war alles nur geträumt. Doch jetzt habe ich erst mal eine frage an dich Naruto wo ist der Neunschwänzige?”

Naruto senkte den Kopf und begann damit seine Bettdecke zu entfesseln, und erzählte Tsunade die ganze Geschichte, und diese hörte sie sich gespannt an.
 

Rückblick
 

Naruto drehte seinen Kopf richtung Sasuke und erkannte das er wieder schlief. “Kein wunder bei unseren Verletzungen das er seinen schlaf benötigt, mir hilf Kurama bei meinen Wunden” dachte sich der Blondschopf. Daraufhin schloss Naruto die Augen und stand vor dem riesigen Fuchs den in ihm lebte.

“Wie geht es dir Kurama?” fragte Naruto nach und blickte besorgt zu dem Fuchs auf. Dieser lag in Narutos Seelenraum und erholte sich von den Kräftezährenden Kämpfen, als er seine Augen halb öffnete und den Blondschopf vor sich ansah hob er seinen Kopf.
 

“Wie soll es mir gehen, die Kämpfe haben uns beiden jede menge an Kraft und Chakra gekostet und ich bin auch nicht mehr der jüngste” kahm es grollend von dem Fuchs. Naruto war erstaunt das zu hören gerade das letzte verwirrte ihn “Was soll das heißen du bist nicht mehr der jüngste. Es heißt doch das die Bijus ewig leben?” kahm es von Naruto.

“Das ist auch richtig so, wir Bijus leben eigentlich ewig, nur bei mir ist es seit deiner geburt nicht mehr so. Da ich im Grund genommen nur noch ein halber Biju bin. In dem Moment als dein werter Herr Vater mein Chakra auf zwei Körper aufgeteilt hat, da du noch nicht in der lage warst alles in dich aufzunehmen hat er mir so auch meine Unsterblichkeit genommen. Dies ist mir aber erst bewusst geworden als du mir ein weiteren teil meines Chakras entzogen hast und dieses tief in die versiegeltest. Ich kann dich dieses mal noch Heilen doch wenn der Vorgang abgeschlossen ist werde ich dir für eine ganze Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen da ich mich in einen tiefen schlaf versetzen werde” so endete die Erklärung des Fuchses, aber Naruto waren die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, und so fragte er den Fuchs erneut.
 

“Sag mal Kurama wenn du weg bist sterbe ich da nicht auch?”

Nach dem der Fuchs die erneute frage hörte seufzte er auf.

“Nein jetzt nicht mehr. Ich habe das Chakra das du mir entzogen hast vor wenigen stunden an dein eigenes gehäftet und so versiegelt das du nicht mehr heran kommst. Somit bist du außer Gefahr wenn ich einmal nicht mehr bin. Trotzdem wird sich einiges ändern für dich, wenn der fall eintreten sollte das ich einmal nicht mehr da bin.

Das Chakra was du mir entzogen hast wird nicht mehr in der lage sein dich zu heilen, du wirst verwundbar und angreifbar werden. Darum sei auf der Hut, beherzige meine Worte und gib auf dich acht wenn ich einmal nicht mehr bei dir sein kann.

So und nun genug der Erklärungen lass mich schlafen, dass solltest du übrigens auch tun” mit diesen Worten schloss der große Fuchsgeist seine Augen und schlief ein.
 

Als der Fuchs eingeschlafen war öffnete Naruto seine Augen wieder und bemerkte das es bereits wieder Abend war, die Sonne war am untergehen und tauchte die umgebend in ein wunderschönes abendrot. Naruto beherzigte die Worte von Kurama und versuchte zu schlafen und schloss daraufhin seine Augen. Doch es war für den Blonden garnicht so einfach sein kompletter Körper schmerzte, besonders sein Kopf und sein rechter Arm machten ihn zu schaffen. Irgendwie schaffte er es dann aber doch und driftete in einen eher unruhigen schlaf, denn er wurde das gefühl nicht los das er beobachtete wurde.
 

Als Naruto das nächste mal seine Augen öffnete war die sonne bereits untergegangen und es war tief in der Nacht.

Mühsam drehte Naruto den Kopf auf die seite und erkannte das Sasuke immer noch bewusstlos war und schlief, mit einem tiefen seufzer drehte er den Kopf wieder und schaute in den klaren Sternenhimmel der sich über ihn erstreckte. Er legte seine linke hand auf seinen Bauch um zu fühlen wie es Kurama geht doch mit erschrecken stellte er fest das es garnicht gut um den großen Fuchs stand, seine kraft nahm immer mehr ab und er wurde immer schwächer. Nun wurde Naruto auch so bewusst worauf Kurama in ihrem Gespräch hinaus wollte er musste gespürt haben das seine Zeit gekommen war.

Als ihn diese Erkenntnis traf fingen Narutos Augen an zu brennen, und er bemerkte das ihm vereinzelte Tränen über die Wangen liefen. Er konnte und wollte es nicht akzeptieren wieder jemanden zu verlieren der ihm etwas bedeutet. Kurama war so etwas wie ein Ersatz Vater für ihn geworden der ihn die ganzen Jahre begleitete und beschützt hatte.

Doch durch eine tiefe und angst einflößende Stimme wurde er in seinen Gedanken unterbrochen.
 

“OHH!!! Der Held von Konoha, liegt am Boden und heult wie ein Mädchen. Du bist es einfach nicht wert der Jinjuriki des Kyuubi zu sein und deswegen werde ich ihn die auch nehmen!” kahm es von einer Dunklen und vermummten gestallt, die sich während er sprach über den verletzten Naruto beugte und ihm tief in seine blauen Augen sah.

“Da kommst du zu spät der Fuchs liegt im sterben!” kahm es darauf hin traurig und resigniert von dem blonden.
 

Die vermummte gestallt lies sich von dem gerede des blonden aber nicht beeindrucken.

“Erzähl keinen Unsinn der Biju wird nicht sterben, sofern du ihn mir überlasst ansonsten …” Naruto unterbrach den vermummten in dem er sich mit letzter Kraft ruckartig aufsetzte und dem vermummten mit der linken Hand an den Kragen ging.

“Niemals werde ich dir den Fuchs einfach so überlassen lieber sterbe ich” schrie Naruto sein gegenüber schon beinahe an.

Doch der vermummte schaute ihn wenig beeindruckt an, zog ein Schwert unter seinem Mantel hervor und hielt es dem immer noch Bewusstlosen Sasuke an den Hals.

“Na! Wie lautet deine Antwort jetzt? Gibst du ihn mir freiwillig oder muss ich deiner heimlichen Liebe erst den Kopf abschneiden!”

Narutos Augen weiteten sich als er die Klinge an Sasukes Hals erblickte, er dachte fieberhaft nach was er jetzt noch für eine Wahl hätte. Wie soll er sich entscheiden für Sasuke oder für den Fuchs der anscheinlich im sterben lag. Egal wie sehr er darüber nachdachte es würde immer einen geben der sein Leben verlor. Doch wurde er schlagartig aus seinen Gedanken gerissen.

“Ich warte auf eine Antwort… HELD VON KONOHA! kahm es wütend und ungeduldig von dem Vermummten.

Doch als Naruto weiterhin nicht Antwortete hob er sein Schwert etwas an, und lies es auf Sasuke herab schnellen.

“HALT!!!” schrie Naruto aus reiner Verzweiflung als er dies mit ansah.

Wenige Millimeter vor dem Hals von Sasuke stoppte das Schwert und der vermummte sah Naruto an.

“Braver Junge!” kahm es sarkastisch von der gestallt, als diese das Schwert wieder unter ihrem Mantel verschwinden lies.

Naruto sah wie er das Schwert wieder weg steckte und war auf eine art erleichtert, aber auf die andere art auch schockiert da er einfach nicht begreifen konnte was hier gerade ab ging. Doch schon hörte er den vermummten wieder sprechen als er seinen Kragen los lies und zurück sank.

“Na siehst du das war doch garnicht so schwer, und nun braucht du einfach nur still halten, es wird auch nicht weh tun” kahm es erneut von der gestallt die dazu noch ein finsteres Lachen von sich gab.

Im gleichen Augenblick als die Worte in Narutos Ohr drangen spürte er einen gewaltigen schmerz an der stelle wo sich das Siegel auf seinem Bauch befand.

Naruto schrie auf vor schmerz, und blickte an sich herunter und konnte gerade so noch erkennen das sich die Hand des Vermummten in seinen Bauch grub.

Der Schmerz wurde immer heftiger, es lähmte ihn er konnte nichts ausrichten. Doch dann wurde es schwarz um ihn herum und er fühlte gar nichts.
 

Als Naruto das nächste mal die Augen wieder öffnete erblickte er nur schemenhaft Gesichter die sich über ihn beugten und zuckte erschrocken zusammen.

Doch eine warme aber dennoch tiefe stimme versuchte ihn zu beruhigen und er spürte Hände an seinen Schultern die ihn sanft auf den Boden drückten. Darauf hin wurde Narutos sicht wieder klarer und er blickte in das sorgenvolle Gesicht von Sasuke, aber nicht nur er sondern auch Sakura war bei ihm und heilte ihn. Er erkannte auch Kakashi der etwas abseits stand und die ganze Situation beobachtete.
 

Rückblick ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KathiCel
2019-05-07T08:15:23+00:00 07.05.2019 10:15
Wow so eine spannende und fesselnde Geschichte. Sorry das ich erst jetzt schreibe, aber ich konnte einfach nicht aufhören mit lesen ^^’ ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Ich hoffe das die zwei doch irgendwann/irgendwie zusammen kommen. Aber ich lass mich überraschen :)
Von:  Scorbion1984
2019-04-20T12:01:50+00:00 20.04.2019 14:01
Spannend ,hat er nun den Fuchs an den anderen verloren oder war der Fuchs schon weg !
War denn alles was er erlebt hat ,zB sein Zusammensein mit Sasuke ,nur geträumt ?!
Irgendwie bin ich nun verwirrt !
Trotzdem ,schöne Ostern 🐇🐣🌷
Antwort von:  Yuna_musume_satan
21.04.2019 00:06
Mir geht es genauso auch von mir schöne Ostern


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