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Ohne Worte


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.03.2018
abgeschlossen
Deutsch
101 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Doctor Who
Mein erstes Drabble (auch wenn Mexx sagt, dass es 101 Wörter sind, es sind nur 100), das von dem folgenden Dialog zwischen dem Doctor und Donna aus „Forest of the Dead“ (4x09) inspiriert wurde:
 

Donna Noble: "What about you? You're alright?"

Doctor: "I'm always alright."

Donna Noble: "Is 'alright' special Time Lord code for 'really not alright at all'?"

Doctor: "Why?"

Donna Noble: "Cause I'm alright too."

 
Geschichte: Kerstin-san || Cover: Google || Charaktere: Russell T Davies || Beta: Nein

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Ohne Worte E: 11.03.2018
U: 11.03.2018
Kommentare (4)
101 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  DemonhounD
2020-04-17T13:13:51+00:00 17.04.2020 15:13
Schön formuliert, wenn auch sehr kurz. :-D Aber zugegeben habe ich es auch wegen seiner Kürze zum Lesen ausgewählt, da mir heute die Geduld für längere Texte fehlt. --- In diesem Sinne: Alles richtig gemacht! :-D

Ich fand die Beziehung des Doktors zu Donna am Besten. Die Staffeln mit ihr waren es tatsächlich, die mich dazu gebracht haben mich nicht nur als "Zuschauer", sondern auch als "Fan der Serie" zu bezeichnen, obwohl ich zugebe, dass ich ihren Charakter von vornherein richtig schlimm fand... aber richtig, richtig gut geschrieben. :-D

Donna war die Beste!
Antwort von:  DemonhounD
17.04.2020 15:13
Antwort von:  Kerstin-san
17.04.2020 15:48
Hallo DemonhounD,

da es mein erstes Drabble war, hab ich ziemlich lange an der genauen Formulierung rumgeknabbert, von daher freuts mich, wenn dir die zusagt.^^

Donna ist zwar nicht mein Lieblingscompanion (das wären Martha und Clara [jedenfalls als sie mit Eleven unterwegs ist, in späteren Staffeln tu ich mich mit ihr bedeutend schwerer]), aber ich fand die Beziehung zwischen ihr und dem Doctor so ganz anders, als die der anderen Begleiter/innen. Mehr auf einem Level (was sicher daran liegt, dass Donna auch einen Tick älter war) und halt ohne irgendwelche romantischen Untertöne. Aber ja, bei ihrem ersten Auftritt dachte ich mir auch nur: Was zur Hölle ist denn mit der los?! Aber im Laufe der Staffel konnte ich mich doch ganz gut mit ihr anfreunden.

Danke für dein Kommi! :)
Antwort von:  DemonhounD
17.04.2020 15:50
Ja genau so ging es mir auch. Und ich bin auch ziemlich sicher, dass das genau so war, weswegen mir das so gut gefallen hat. Die beiden waren einfach am Ende richtig gute Kumpel und das hat mir gefallen. Martha mochte ich im übrigen auch sehr gerne, aber ich hatte den Eindruck, dass sie viel zu kurz dabei war... also... die war ja innerhalb von gefühlten Sekunden wieder weg, was ich sehr schade fand. Ich hatte das Gefühl, bei ihr wäre noch mehr möglich gewesen. :-)
Antwort von:  Kerstin-san
17.04.2020 15:56
Bei Marthas fand ichs schade, wie der Doctor sie behandelt hat. Klar, sie hat nen ungünstigen Zeitpunkt erwischt, dass sie direkt kam, nachdem er noch so um Rose trauert und sie sich relativ schnell in ihn verliebt, aber trotzdem fand ichs schade, wie das gelaufen ist. Allerdings: Ihre Szene als sie beschlossen hat zu gehen fand ich mega gut. Sie ist ja so ziemllich der einzige Companion, die den Schlussstrich selbst gezogen hat und dann die Chance hatte glücklich zu werden.
Von:  Prinzessin-Zelda
2019-12-26T07:11:27+00:00 26.12.2019 08:11
Hey,

die kurze Szene ist gut geschrieben und ich finde es immer toll, wenn man sich ohne Worte versteht und weiß, was der andere denkt.

lg Zelda
Antwort von:  Kerstin-san
26.12.2019 08:25
Hallo Prinzessin-Zelda,

jap, in der Hinsicht hatten der Doctor und Donna in meinen Augen einfach eine ganz besondere Verbindung. Gerade weil sie sonst doch meistens so etwas am rumstreiten/rumkabbeln waren, fand ich den Moment, in dem beide den jeweils anderen sehen lassen, wie verletzlich sie gerade sind, sehr herausstechend.