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Lindseys Tagebuch Amerika

Ausbildung zum Schmerzsklaven
von

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Abwärtsspirale

G39

Ich weiß nicht warum, aber ich bin traurig, dabei habe ich doch die Idee gehabt und ich habe auch seinen Bruder und den Abt ins Gericht gebracht. Er hat doch gewonnen, gewonnen, er ist der alleinige Besitzer von Dexter Texil. Ich habe zwar keine Ahnung woher er das Geld genommen hat, bzw nehmen wird wenn Drusilla weiter so macht, aber darüber werde ich mir später Gedanken machen. Ich bin so müde. Er ist erst spät in der Nacht ins Bett gekommen, zumindest glaube ich, dass er geschlafen hat. Aber ich bin mir nicht sicher. Ich habe keine Ahnung, wie man um die Uhrzeit schon so wach sein kann, doch er scheint keine Schlaf zu brauchen. Ich bin ihm zu seinem Schreibtisch gefolgt.

“Liam, jetzt wo geregelt ist, dass du Dexter Texil bekommst, können wir doch wieder mehr Zeit zusammen verbringen. Ich möchte dir weiterhin helfen und dir gutes tun.”

“Gut, dann geh in die Küche und hole mir einen Tee und Brot zum Frühstück.”

Ich stand neben ihm und dachte, dass er einen schlechten Scherz macht. Ich hätte es besser wissen müssen. Er scherzt nicht.
 

G40

Oh mein Gott. Schläft er eigentlich auch mal. Seit dem Tag, als wir wieder gekommen sind und er die Bücher gesehen hat steht er jeden Tag vor dem Morgengrauen auf und seit dem er gewonnen hat ist er der Meinung, dass ich um die Zeit auch wach zu sein habe. Dabei ist es noch nicht einmal hell. Sobald er sich regt sollte ich mich beeilen, denn ansonsten klatscht er mir einen Lappen mit eiskaltem Wasser ins Gesicht. Dann geht er ohne Bad an den Schreibtisch und ich fungiere als Küchenmagd. Ich mach ihm Tee und Brot und versuche neben ihm zu schlafen, ohne, dass er es merkt. Ganz oft folge ich ihm zu Terminen mit Händlern oder dem Zoll. Inzwischen werde ich als sein Anwalt überall akzeptiert und zuvorkommend behandelt. Doch jeden Abend reitet er allein weg und ich warte im Bett auf ihn. Zumindest versuche ich es. Ganz oft merke ich nicht einmal, dass er sich hinlegt. Ich versuche wirklich ihm zu helfen und zu Diensten zu sein, doch ich bin keine Küchenmagd und ich brauche meinen Schlaf, sonst werde ich unleidlich. Gestern bin ich ein wenig eingeschlafen, nachdem ich ihm Tee und Brot gebracht hatte und darauf gewartet habe, dass wir zu Kunden fahren. Er meinte nur, dass mein Kissen zu weich ist. Jetzt Knie ich auf dem blanken Holzboden.
 

G41

Meine Knie tun weh und mein Po auch und ich bin müde. Ich habe gestern Abend auf Liam gewartet und ihm gesagt, dass ich morgens nicht auf dem Holzboden Knien mag. Das war eine schlechte Idee. Aber das habe ich erst zu spät gemerkt. Er hat mich an gelächelt und mich auf die Knie ins Bett befohlen. Ich bin natürlich sofort gefolgt und habe mit dem Po gewackelt um ihn zu reizen. Das war wahrscheinlich noch schlechter als ihm zu sagen, dass ich nicht auf dem Holzboden Knien mag. Er hat den Gürtel aus der Hose gezogen und mich gezüchtigt, wie man ein ungehorsames Kind zurecht weist. In dem Schmerz war keine Lust, er hat mich einfach nur verhauen. Dann hat er mir die Füße mit den Oberschenkel zusammen gebunden, so dass ich nicht mehr aufstehen kann. Ich habe mich selten so erniedrigt gefühlt, doch es ging noch weiter. Er hat sich ausgezogen und mich ignoriert sondern seine Lust selbst befriedigen, kein Spiel und auch kein Lächeln auf seinem Gesicht, an dem ich sehen könnte, was er vor hat. Ich weiß, dass er es hasst sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Doch der Anblick seines Penis hat mich sehr erregt und ich habe mich selbst befriedigt. Er hat es nicht unterbunden oder eine Bemerkung gemacht sondern mir anschließend ein Tuch zwischen die Beine geworfen und sich abgewendet. Mir lief mein Samen feucht den Bauch runter und ich habe mich sauber gemacht. Als ich es endlich geschafft habe ins Bad zu krabbeln und zurück zu kommen war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich zu ihm unter die Decke gelegt und seinen warmen Körper genossen. Geweckt hat mich trotz der Seile ein nasser Lappen im Gesicht und der Befehl mich zu beeilen.

G42

Ich habe ihm gesagt, die Bindung der Füße ist noch immer daran und es ist nicht nur unbequem ist sondern weh tut. Meine Waden und Oberschenkel krampfen und wehren sich dagegen, doch das schien Liam nicht zu interessieren. Er hat mir deutlich gemacht, dass ich meine Aufgabe trotzdem zu erfüllen habe. Ich wollte ihn nicht reizen, aber ich kann so gebunden keinen Tee aus der Küche zu seinem Schreibtisch bringen. Also bin ich ihm nur hinterher gekrochen und habe es ihm auch gesagt. Wieder etwas, das ich nicht hätte sagen sollen. Er nahm das Lineal und hat mir auf die Fußsohlen geschlagen. Ich habe gebrüllt. Das hat höllisch weg getan. Ich habe ihn angeschrien, dass er doch verrückt geworden ist. Kurz dachte ich, dass ich ihn erreichen könnte, aber ich habe alles nur noch schlimmer gemacht. Er hat mir ein Tuch in den Mund gesteckt und ein zweites darüber gebunden. Dann hat er auf mich herab gesehen und gesagt.” Jetzt kannst du schreien.” Er hat mich geschlagen, mit dem Lineal, auf die Füße, auf den Po und wieder auf die Füße. Als ich meine Hände zum Schutz darauf gelegt habe hat er mich am Handgelenk gepackt und mir mit dem Lineal auf die Finger geschlagen. Immer wieder, bis ich nur noch geheult habe. Dann hat er mein Halsband am Schreibtisch angebunden und ist gegangen. Ich habe mich zusammen gerollt und irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde, war ich immer noch alleine. Allein, angebunden wie ein Hund. Ich war durstig und musste mich leeren. Also habe ich die Seile und das Tuch gelöst und bin ins Bad und die Küche. Ich fühlte mich so einsam, doch ich wusste nicht wo er war. Also hab ich mich in unser Bett gelegt und bin mit seinem Geruch in der Nase eingeschlafen. Ich habe ihn erst am nächsten Morgen wieder gesehen.

G43

Er hat mit keinem Wort kommentiert, dass ich im Bett liege und nicht mehr an seinem Schreibtisch. Ich habe das als seine Zustimmung zu meiner Entscheidung aufgefasst. Er hat sich angezogen und ist an seinen Schreibtisch gegangen. Ich habe mich wieder in sein Kissen gekuschelt und weiter geschlafen, bis die Sonne mich geweckt hat. Er hat mich nicht mit genommen. Wie auch, der Anwalt, der nicht laufen kann, weil sein verrückter Herr ihm auf die Fußsohlen geschlagen hat.



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