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Lindseys Tagebuch Amerika

Ausbildung zum Schmerzsklaven
von

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5/7 Sieben Tage Hölle

Mein Tag begann wieder wie die letzten auch mit einem Tritt in die Nieren und einem Schrei meinerseits. Ich konnte nicht mehr aufstehen ich wollte nicht mehr aufstehen doch Viktoria hat mich mit der Peitsche auf die Beine gebracht. Mein Körper war Schmerz. Es war nicht mehr so, dass ich Schmerzen hatte. Sondern ich war Schmerz. Ich schaffte es nicht auf den Füßen stehen zu bleiben und das Lachen von Viktoria wurde der Eingang zu meiner nächsten Lektion. Sie rief nach zwei Dienern und die zogen mich auf den Hof. Es regnete. Ich hob mein Gesicht in den Regen und öffnet meinen Mund um zu trinken, doch sie trat mir unter das Kinn, dass meinen Zähne aufeinander schlugen dann steckte sie mir einen dreckigen Lappen in den Mund und verknotete diesen hinter meinem Kopf. Trotzdem war der Regen eine Wohltat für meinen geschundenen und dreckigen Körper, denn er wusch ein Teil der Fäkalien ab.

Doch ich sollte diese Wohltat teuer bezahlen. Die Diener schleiften mich zu einem Pranger und ich ließ mich widerstandslos mit dem Kopf und den Handgelenken im Block fixieren. Dann folgten die mir bereits vertrauten Schläge mit der Peitsche auf den Rücken. Ich war dankbar für den dreckigen Lappen in meinem Mund, denn er dämpfte meine Schreie. Mir lief Blut und Dreck mit dem Regen über meinen Körper und ich hoffte schon noch ein bisschen draußen bleibe zu können. Leider wurden meine Hoffnungen erfüllt. Der Diener steckte mir einen Hocker zwischen meine Beine und auf ihren Befehl kniete ich mich hin. Dann wusste ich wofür der Knebel wirklich war, sie hat mir einen Stock über die Fußsohlen geschlagen. Ich schrie wie noch nie in meinem Leben. Dachte ich vorher noch, dass es nicht schlimmeres als ihre Peitsche gäbe lehrte sie mich, dass ich keine Ahnung vom Schmerz hatte. Der Stock war das brutalste, was ich je erlebt hatte und noch bevor sie mir zehn Schläge gegeben hatte wurde ich ohnmächtig.

Ich weiß nicht wie ich wieder in das stinkende Loch gekommen bin, dass jetzt mein Zuhause ist. Ich weiß nicht wie oft mich der Diener schlug. Ich weiß nicht mehr wie ich heiße und wer ich bin.

Der Sklave ist menschlicher Müll.



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