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Lindseys Tagebuch Amerika

Ausbildung zum Schmerzsklaven
von

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2/7 Sieben Tage Hölle

Tag 2

Der Diener ging und ich viel in einen unruhigen Schlaf. Der Morgen begann mit deinem Tritt in meine Nieren.

Ich schrie auf. Mein Rücken war die Hölle und Brust und Gesicht fühlten sich nicht viel besser an. Ich versuchte alles auszublenden, doch der nächste Tritt traf mich härter.

"Aufstehen ich soll dich zur Herrin bringen du Stück menschlicher Müll."

Ich erhob mich schwerfällig und folgte dem Mädchen kaum älter als 16 zu ihrer Herrin. Es war das gleiche Mädchen, das mich am Tag zuvor zum Schmied gebracht hatte. Bis auf die zweimalige Wiederholung des Satzes hat sie kein Wort zu mir gesprochen.

Wir gingen durch eine große Eingangshalle zu einem Raum, der aussah wie ein Arbeitszimmer, oder auch wieder nicht, es fehlten die Bücher, aber es stand ein Schreibtisch drin. An diesem Schreibtisch saß Viktoria

Sie ging vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.

"Herrin ich bringe euch den neuen Sklaven."

Die Herrin legte ihre Hand auf den Kopf des Mädchens und streichelt sieh zärtlich.

"Das ist gut Marie du darfst neben mir knien.“

Das Mädchen krabbelte auf allen vieren neben ihre Herrin, doch die interessiert sich gar nicht weiter für das Mädchen, sondern wendet sich mir zu.

"Sklave du bist hier um zum Schmerzsklaven erzogen zu werden. Dein Herr muss sieben Tage im Landesinneren arbeiten und hat dich hier bei mir gelassen damit ich das in der Zeit erledige."

In meinem Kopf drehte sich alles, und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Da war es wieder das Wort. Schmerzsklave. Er wollte, dass ich Lust im Schmerz finde.

"Komm zu mir."

Ich ging vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf. Sie streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich begann grade mich zu entspannen, als sie das Messer in meinen Nacken ansetzte.

"Du bist ein Sklave, du brauchst keinen Körperschmuck, du brauchst keine Haare, du hast dir das Recht auf Haare noch nicht verdient."

Das Rasieren des Kopfes kannte ich schon, doch was durch meinen Herrn demütigend war, war durch sie demütigend und schmerzhaft. Sie zog das Messer trocken über meine Haut. Vom Nacken aus bis zur Stirn rasierte sie mich und meine Locken vielen auf den Boden. Dann zog sie das Messer noch einmal von der Stirn bis zum Nacken und meine Kopfhaut brannte. Ihre Hand hob mein Kinn und ich senkte den Blick tiefer. Doch sie griff in meinen Nacken und zwang mich sie anzusehen.

"Augen zu."

Sie rasierte mir die Augenbrauen in einem Zug weg. Und ich zuckte zurück, was mir eine blutige Stelle einbrachte und riss die Augen erschrocken auf.

"Augen zu."

Sie sprach ohne Emotion und ihre Worte wurden von einer Ohrfeige begleitet. Ich schloss die Augen und wünschte aus meinem Alptraum aufzuwachen. Doch es folgre kein erwachen sondern Schmerz. Sie hatte mir die erste Wimper gezogen. Ich spürte das Metall auf meinem Augenlid und dann kam der Schmerz wieder. Für jede Wimper schrie ich, für jeden Schrei kassierte ich eine Ohrfeige. Mein Gesicht war heiß und nass.

"Halt die Klappe du Abfall oder ich entferne die Haare um deinen Anus auch mit der Pinzette."

Vor Schreck biss ich mir auf die Zunge und schaffte es grade noch nicht wieder zu schreien sondern ließ sie weiter machen als alle Haare weg waren. Ich konnte mich sowie so nicht gegen sie wehren, dann konnte ich auch versuchen mit so wenig wie möglich zusätzlichen Schlägen über die Zeit zu kommen. Sie beugte meinen Kopf und ihren Befehl. "Augen auf." befolgte ich direkt. Ich erschrak und ihr Lachen war laut und herzlich. Sie hatte mir einen Spiegel vors Gesicht gehalten. Es ist eines eine Glatze zu tragen doch keine Augenbrauen und keine Wimpern ist etwas ganz anderes. Ich erkannte mich nicht. Das haarlose Wesen, das mich aus dem Spiegel ansah war nicht ich. Das Gesicht gerötet und mit Striemen durchzogen und kein Haar mehr am Kopf. Ich sah nicht mehr aus wie ein Mensch.

"Du bist Fleisch, du bist Abfall, du bist Müll. Der Sklave ist kein Ich mehr. Der Sklave ist Fleisch, der Sklave ist Abfall, der Sklave ist Müll. "

Ich blicke zur Kerze, sie nähert sich dem Strich als noch kurz zum Rest des Tages. Marie rasierte mich am ganzen Körper inklusive Scham und Anus. Ich habe nicht mehr ein Haar an mir. Als ich fertig war schlug mich Viktoria wieder zehn Mal mit der Peitsche mit den Metallkugeln. Vom Diener habe ich mich für 4 Becher Wasser und eine Scheibe Brot Schlagen lassen.



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