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Welliel's Reise

von

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Aufbruch

Welliel folgte Michael so schnell er konnte. Dabei war Michael viel schneller und Welliel musste sich zusammen reißen, nicht los zu fluchen. Doch auch durch ihre Flugkünste kamen sie zu spät. Sevothtarte stand im Eingang des Palastes. Michael hielt an und Welliel holte neben ihm Luft. Welliel's Augen waren grün und seine Haare blau mit Silber. Michael drehte sich um. "Auch dir ein versteck und bleib dort!", ordnete er an. Welliel sah ihn überrascht an. "Aber warum?", Welliel sah ihn überrascht an. "Weil Sevothtarte nicht von dir erfahren darf!", antwortete er schnell und jagte in die Lüfte in Sevothtarte's Richtung. Welliel wusste nicht, was er meinte und von was er sprach, dennoch breitete er seine schmerzenden Flügel aus.
 

Als ihn jemand packte, war es bereits zu spät. "Da ist der gefallene!", sagte jemand und zerrte ihn mit sich zu Sevothtarte. Welliel versuchte sich zu befreien, der Griff seines Gegners war stark und fest. Welliel schaffte es einen der Engel um ihn zu Boden zu schleudern und prallte seinen Schädel gegen den, der ihn gefallener genannt hatte. Er wurde sofort bewusstlos. Zwei Engel kämpften nun gegen Welliel.

Zwei gegen einen hieß es, doch Welliel gewann. Der ohnmächtige richtete sich auf warf Welliel zu Boden. Welliel schrie überrascht. Er presste mit ihn seinen Flügeln zu Boden und schwang sich in die Luft.
 

Er brauchte antworten. Und zwar schnell. Eventuell waren Michael und andere in Gefahr. Aber dieser weg, den er einschlug, war gefährlich. Gefährlicher als Sevothtarte.
 


 

Er wollte zu Luzifer. Demjenigen, der ihm so viel angetan hatte. Aber er musste es tun. Engel waren hinter Welliel her. Wenn er also im Himmel antworten suchte, könnte man ihn schnappen. Luzifer war der einzige, der von den Vorfällen im Himmel nichts wusste, dachte Welliel. Er hoffte auch, von Michael verteidigt zu werden.
 

Aber darüber machte er sich weniger sorgen. Mehr um die Engel, die im folgten und seinen Plan.



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