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Taishi & Daisuke in Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel habe ich am 15.01.2015 geschrieben. Da ich euch dieses wunder schöne Kapitel euch endlich pressentieren möchte. Und nicht warten möchte bis es endlich zum Einsatz in meiner FF kommt. Habe ich mich entschlossen es einfach als Neue FF von mir zu erstellen. Ich liebe einfach dieses Paaring was ich ja selber erfunden habe.

*Achtung Spoiler* Dieses ist ja wirklich ein Kapitel aus der Zukunft meiner FF´s. Der nicht schon im Vorraus wissen möchte wie die Geschichte von den Beiden weiter geht sollte zuerst den Vorgänger lesen und meine Hauptstorry "Wataru & Yuichi *FOREVER*" die beide aktuell noch nicht fertig sind. Wer doch neugierig ist sollte auf eigene Gefahr lesen was aus Daisuke & Taishi wird" Komplett anzeigen

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Der Traum vom Doppelgänger

Es war mal wieder soweit, der Beginn des Sakura Festivals. Daisuke schrak plötzlich mitten in der Nacht auf. „Was war das denn für ein verrückter Traum?“, sagte er laut. „Oh man langsam geht mit mir echt die Fantasie durch. Noch verrückter geht es wohl kaum noch.“ Auf den Schrecken heraus guckte er nicht mal auf die Uhr und ging in die Küche und machte sich erst mal eine Kanne grünen Tee. Jedoch ließ ihn der Traum noch Minuten später nicht aus dem Kopf. Deswegen fluchte er auch laut. Als der Tee fertig war goss er sich eine Tasse Tee ein und genoss ihn. „Wieso kann ich nicht einmal vernünftig wach werden, wenn dieses Festival anfängt? Na ja auf jeden Fall, war es ja dieses Mal kein Alptraum.“, dachte er. Denn aus irgendeinem Grund schläft er immer zu diesem Ereignis schlecht. Daher hasste er auch dieses Fest. Obwohl er es früher sehr liebte. Jedoch wollte er keine schlechte Laune deswegen haben. Da ihn der Traum nicht los ließ versank er dann doch gedanklich darin. Dabei trank er lächelt den Tee. Die Zeit verging wie im Flug bis er sogar noch mal einschlief. Natürlich war es wie kann es nicht anders sein, das er genau wo er aufgewacht ist weiter träumte.
 

Als er durch einen Anruf wach wurde, musste er sich erst mal orientieren. Ach ja stimmt ich bin ja aufgestanden und bin in die Küche gegangen. Er schaute verwundert zur leeren Teekanne. „Oh habe ich so viel Tee getrunken.“ Das Telefon klingelte weiter, er erhob sich vom Stuhl und ging ran. „Guten Morgen, Daisuke ich hoffe habe dich nicht geweckt.“, hörte er Yuichi sagen. Er musste lachen. „Doch haste aber nicht so schlimm. Hat dein Anruf einen wichtigen Grund? Ist irgendwas passiert mit Wataru oder so?“ Yuichi musste grinsen und meinte freundlich. „Nein alles in bester Ordnung. Wollte mich nur mal wieder bei dir melden. Das du auch immer gleich das schlimmste denken musst. Hättest du Lust auf das Festival mit mir zu gehen? , hörte er ihn sagen. Höflich sagte er die Einladung ab. „Geh du lieber mit deinem Liebsten dort hin“. Der Blonde wunderte sich und verstand auch nicht wieso er nicht mit wollte. „Ach komm schon Daisuke ich möchte aber auch mit dir da hin. Das ich auch mit Wataru dahin gehe ist doch selbstverständlich. “ Darauf hin erwiderte er: „Wieso ist dir das denn so wichtig? Yuichi wir können uns doch auch so treffen. Ich möchte dort einfach nicht hin, verstehe es bitte.“ Der Blonde ließ es gut sein. „Ok wie du möchtest und wo wollen wir uns treffen?“, fragte er stattdessen. Daisuke schlug ihm vor in einem Café zu frühstücken. „Ja ok gerne schaffste es in 30 Minuten? Denn wollte eh jetzt noch was in der Stadt erledigen.“ Damit war er einverstanden, also bestimmt in eurem Standard Café, oder?“ Yuichi stimmte ihn lächelt an. Natürlich, das weißte doch ich bin dort Stammkunde. „Dann bis gleich Daisuke.“ Daraufhin lag er auf und machte sich schnell fertig. Durch das Telefonat hat er seinen Traum vollkommen vergessen. Er konnte es ja nicht ahnen, dass sein Traum eine tiefere Bedeutung haben wird.
 

Daisuke kam pünktlich auf die Minute im Café an. Jedoch schien zu seiner Verwunderung schon Yuichi länger hier zu sein. Beide begrüßten sich freundlich. Er bestellte wie Yuichi sich einen Kaffee und zusätzlich noch das Tagesangebot. Denn jeden Tag gab es etwas anderes zum Frühstück. „Möchtest du denn nichts essen Yuichi?“ , fragte er ihn. „Nein ich habe schon etwas gegessen.“ Jedoch wunderte Daisuke sich nicht über diese Antwort. „Also wartest du doch schon länger hier auf mich.“ Yuichi musste daraufhin lachen. „Ich war halt früher als erwartet fertig mit meiner Erledigung.“, erklärte Yuichi. „ Er spürte das Yuichi irgendwas besonderes vor hatte. Daher sagte er: „Komm Yuichi, sage mir schon was du vor hast. Ich weiß genau das du was im Schilde führst. „Ich doch nicht.“ Sagte er unschuldig und wurde leicht verlegen. Daisuke blieb gelassen und meinte nur: „Mir kannst du nichts vor machen dafür kenn ich dich gut genug.“ Yuichi gab dann nach. „Ja ok du hast recht. Ich habe grad was für Wataru gekauft aber mehr verrate ich dir nicht.“, erklärte er ihm. „Hay komm schon verrat es mir.“, erwiderte daraufhin Daisuke. Doch Yuichi blieb stur und verriet ihm nichts. „Du bist gemein sonst erzählst du mir auch alles.“, beschwerte er sich. Das musste Yuichi jedoch widersprechen. „ Na alles ist übertrieben, über die Intimen Dinge rede ich nicht mit dir.“ Daraufhin musste Daisuke schmunzeln. „Das will ich auch gar nicht erst wissen.“, sagte er empört. Der Blonde grinste nur daraufhin vor sich hin. Daisuke harkte dann auch nicht mehr weiter. Darüber war natürlich Yuichi sehr erleichtert. Sie unterhielten sich dann noch über verschiedene Dinge.
 

Ein blonder Mann betrat das Café. Dieser Mann war anscheinet das erste Mal hier. Da dieser sich erstmals um schaute. Plötzlich wurde sein Gesicht ganz blass. Denn er hat grad Daisuke entdeckt. Am liebsten wäre er sofort wieder gegangen. Jedoch als er sah das bei ihm ein anderer Mann saß wurde er gleich etwas eifersüchtig und vor allem neugierig. Da es ja auch eine harmlose Situation sein könnte. Dieser Mann wusste zwar, dass es riskant war, jedoch setzte er sich in die Nähe der Beiden. Der Blonde hatte sich einen Kaffee bestellt und hat ihn auch sofort bezahlt. Er beobachtete sie und schaute dabei grimmig. Trank immer wieder mal einen Schluck. Durch einen Zufall schaute Yuichi zu diesem Mann und wunderte sich. Er zupfte Daisuke unauffällig am Ärmel. Sein Kumpel wunderte sich und sagte: „Was ist denn Yuichi?“ Als der fremde dessen Namen hörte wurde er erst recht wütend. Nun brodelte die Eifersucht erst richtig in ihm auf. Denn er wusste genau wer das war. Er kannte ihn zwar nicht persönlich. Jedoch dadurch das er aus der Ferne immer auf seinen Liebsten aufpasste. Wusste er immer was mit seinem Daisuke los war. Leise sagte Yuichi: „Wir werden beobachtet. Kennst du den Mann dort vorne? Er guckt dich irgendwie böse an.“ Daisuke wunderte sich und schaute sich um. Dann fiel in dieser Mann auf. Und wurde ganz bleich im Gesicht. Er konnte grad nicht glauben was er sieht. Der Mann sah genauso wie sein Verstorbender Freund aus. Nur halt mit blonden Haaren und natürlich Älter. Yuichi guckte besorgt zu seinem Kumpel. „Was ist denn los? Du siehst ja so aus als ob du einen Geist gesehen hast.“ Jedoch reagierte Daisuke nicht auf seine Frage. Yuichi versuchte weiterhin sich aufmerksam zu machen, jedoch ohne Erfolg. Irgendwann kam nur von Daisuke: „ Ich glaube ich träume.“ Yuichi war nun noch mehr verwehrt. Jedoch machte er sich daraus einen Spaß. Er kniff seinen Kumpel in den Arm. Ein lauter aufschreie kam von Daisuke. „AUA was sollte das?“ Yuichi musste lachen und meinte nur: „Nein du träumst nicht. Jetzt sag schon kennst du ihn.“ Daisuke war grad total überfordert mit der Situation. „Nein, tue ich nicht.“, gab er endlich als Antwort. Er fand es einfach zu lächerlich seinem Kumpel das zu sagen. Denn er wusste ja genau, dass es nicht sein Taishi sein könnte. Man hört ja immer wieder dass es von jedem einem Doppelgänger irgendwo geben soll. Daher versuchte er seine Fassung zu bewahren. Jedoch war seine Neugierde geweckt. Also stand er auf und ging zu ihm rüber. Umso näher er dieser Person kam umso stärker raste sein Herz. Er nahm all sein Mut zusammen und sagte zu ihm. „Was ist dein Problem Fremder? Bringt es dir spaß mich zu beobachten?“ Der angesprochene wusste erst nicht wie er reagieren sollte. War jedoch erleichtert das ihn anscheinet Daisuke doch nicht erkannt hat. Mit verstellter Stimme sagte er kühl: „Ich? Was soll ich schon haben? Du machst dich doch hier grad zum Affen.“ Mit diesem Satz verließ er das Café. Daisuke ging wieder zu seinem Kumpel zurück. „Was für ein arrogantes Arschloch.“, sagte er nur zu Yuichi. Jedoch stimmte Yuichi den Fremden zu. „Er hat doch nur die Wahrheit gesagt. Du hast dich grad zum Affen gemacht. Du hast ihn so angestarrt als ob es Liebe auf den ersten Blick war.“ Das fand aber Daisuke gar nicht witzig. „Stimmt doch gar nicht.“ Der Blonde bekam nun erst recht einen Lachanfall. „Doch stimmt. Guck dich erst mal im Spiegel an. Du glühst rot wie eine Tomate.“ Das fand Daisuke nicht mehr witzig. „ Jetzt höre auf mich zu verarschen, das kommt doch nur davon weil ich sauer bin.“, wiedersprach er. „Ist ja gut, bin ja schon ruhig. Taishi wäre bestimmt auch nicht begeistert darüber. “ Das hättest du nicht sagen sollen Yuichi. Das verzeih ich dir nicht so schnell.“, schrie er verletzt. Mit Tränen in den Augen verließ er das Café. Yuichi war erstarrt, erst etwas später rannte er seinen Kumpel hinterher. Jedoch konnte er ihn leider nicht mehr aufholen. „Verdammt. Das war doch nicht so gemeint.“, sagte er laut. Er überlegte wie er das wieder gut machen konnte. Doch Erst mal musste er zurück ins Café. Denn er hatte vergessen zu bezahlen. Die Besitzer fanden es nicht so schlimm und meinten nur gelassen. „Ach Yuichi, das hättest du doch auch beim nächsten Mal zahlen können.“ Daraufhin lächelte er die Dame an. „Mir ist es aber so lieber.“, erklärte er freundlich. Er bezahlte seine offene Rechnung und ging nun zu seinem Wataru.
 

Daisuke lief weinend in der Gegend herum. Ihm war egal was andere grad über ihn dachte.

Er merkte nicht mal, dass er gradewegs zum Festival zuläuft. Erst wo er mitten drin war bemerkt er es. Jedoch lief er einfach weiter, den Blick zum Himmel gerichtet. Ohne es zu merken rief er laut: „Taishi.“ Wie als ob er es gehört hätte kehrte Saizou um. Er lief die lange Straße zurück bis er endlich Daisuke sehen konnte. Ihm würde ganz anders zur Mute. Dieser verletzliche Anblick von seinem Liebsten. Er ging langsam und behutsam näher. Jedoch wusste er nicht was er machen sollte. Denn seine Identität durfte er ja nicht verraten. Daher fragte er nur vorsichtig. „Was ist denn los? Du weinst doch nicht wegen mir oder?“ Daisuke erschrak und guckte sein gegenüber an. Die Stimme vom blonden war sehr sanft. Vor allem kling sie nun ganz anders sie ähnelte sehr Taishis Stimme. Jedoch wusste er ja genau dass dieses nur eine Einbildung ist. Daher versuchte es sich einfach zusammen zu reißen und mit dieser Person normal zu reden. „Nein ich habe mich nur mit meinem besten Freund grad zerstritten.“, gab er ihm als Antwort. „Oh das tut mir leid für dich. Du meinst mit dem Mann der bei dir saß? Ach übrigens mein Name ist Saizou. Verwundert wiederholte Daisuke den Namen. Der blonde musste schmunzeln. „Was denn, ist so seltsam der Name?“ Daisuke schüttelte den Kopf. „Nein ein schöner Name. Ja genau die Person meine ich. Ich heiße Daisuke.“, gab er freundlich zurück. „Na ja ihr werdet euch schon wieder vertragen. Wie wäre es mit einer Ablenkung?“, schluck er vor. Das fand sein gegenüber für eine gute Idee. „Ja gerne und was genau?“, harkte dieser nach. „Da wir ja eh grad hier sind können wir ja das Festival genießen.“ Aus irgendeinem Grund konnte Daisuke diesen Vorschlag nicht zurückweisen. Daher stimmte er diesen einfach zu. Es waren überall Sakura Bäume zu sehen. Es gab jede Menge verschiedene Stände wo man Essen kaufen konnten. In einen Park wo sie auch vorbei liefen Picknickten vielen Leute unter solchen Sakura Bäumen. Beide unterhielten sich dabei. Saizou entschuldigte sich noch für seine Unfreundlichkeit im Café. Erklärte ihm dass er zuerst ihn mit jemand verwechselt habe. Als das Daisuke hörte musste er schmunzeln. „Ach und deshalb haste mich also beobachtet. Diese Person scheint dir ja sehr wichtig zu sein.“, stellte er fest. Der Blonde wurde ganz verlegen. Er bejahte es nur. Man merkte, dass ihm dies unangenehm war. Der dunkelhaarige gestand ihm dann auch dass er in derselben Lage war. Daraufhin mussten beiden Lachen. Sie unterhielten sich dann noch über andere Themen. Es war seltsam für ihn, denn er musste fest stellen, dass er das Gefühl hatte als kenne er schon Saizou ewig. Als könnte er mit ihm über alles reden so wie bei alte Freunde. An einem Kirschbaum blieb der Blonde stehen. Er musste echt mit seinen Gefühlen kämpfen. Denn er wollte dieses Spielchen einfach nicht. Saizou sah zum Baumstamm, wo ein Herz rein geritzt war. So gerne würde er sich seinem Liebsten anvertrauen. Daisuke wunderte sich das sein gegenüber anscheinet sich nicht wohl fühlte. Jedoch wollte er sich auch nicht aufdrängen, daher sprach er ihn auch nicht drauf an. Der dunkelhaarige schaute zum Baum und entdeckte etwas. Es war ein Herz im Holz rein geschnitzt mit seinem und Taishis Namen. Das machte ihn natürlich traurig versuchte es aber zu verbergen. „Komm lass uns weiter gehen Saizou.“ Ohne etwas zu sagen ging dieser dann weiter. Man merkte, dass irgendwas nicht stimmte. Denn die erste Vertrautheit die Daisuke spürte war fast wie weg. Irgendwie war es eine beklemmende Situation geworden. Denn beiden konnten irgendwie nicht mehr so locker mit einander umgehen. Doch irgendwann sprach ihn Daisuke drauf an. „Was ist denn plötzlich mit dir los? Du bist so schweigsam?“ Saizou wusste einfach nicht weiter. Er wollte am liebsten einfach nur flüchten. „Es ist nichts.“, sagte er nur knapp. Doch es war ihm nun endlich egal, denn er wollte nicht mehr dieses versteck Spiel. Er umarmte plötzlich Daisuke und küsste ihn leidenschaftlich. Sein gegenüber war so überrumpelt das er sogar sich auf den Kuss ein lies. Erst Minuten später löste sich Daisuke vom Kuss. „Was sollte das?“ Jedoch gab ihm Saizou keine Antwort. Er holte nur eine Visitenkarte von einem Hotel raus und gab sie Daisuke. „Komm doch bitte Morgen um 15 Uhr dort hin.“ Mit diesen Worten verschwand er in der Menschenmenge. Daisuke schaute auf die Karte, auf der Rückseite statt Saizou Yagari. Er verstand dieses nun gar nicht. „Werde ich schon langsam bekloppt. Das ist doch die Handschrift von Taishi. Wieso hat die Person so viele Gemeinsamkeiten mit ihm.“ Endlich lief er weiter jedoch Saizou war schon längst weg. Der Dunkelhaarige überlegte ob er nicht gleich ins Hotel gehen soll. Endschied sich dann aber doch dagegen. Nun lief er direkt nach Hause. Als er darüber nach dachte fiel ihm auch auf das der Kuss auch so vertraut war, wie damals bei Taishi. „Kann es wirklich so viele Zufälle geben bei einem Doppelgänger? Jedoch konnte er ja ausschließen dass es Taishi ist, denn er ist nun mal Tod. “ Jedoch zu seinem erstaunen hatte sein Herz die ganze Zeit wie verrückt geschlagen. Eine viertel Stunde später war er zu Hause. Als er ins Haus ging zieht er sich schnell Jacke und Schuhe aus. Es war nun schon spät am Nachmittag. Daisuke holte sich ein Bier aus den Kühlschrank und tank auf diesen Schrecken erst mal etwas. Dabei ging er ins Wohnzimmer. Machte sich den Fernseher an und schaute bis spät abends. Ab und zu holte er sich ein neues Bier. Natürlich holte er sich auch was zum knappern. Als er ins Bett ging träumte er wieder den Traum. Jedoch konnte er dieses Mal genau das Gesicht sehen. Von dem Mann worum es in den Traum ging. Die Person war Saizou Yagari.
 

Kapitel Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich find es ja so was von Romantisch. Gönne es den Zweien, dass sie nach so langer Zeit wieder vereint sind. Diese Storry kann man auch als altanative sehn ... wäre es sich vorstellen könnte das es Taishi überlebt hat. Doch finde es zwar eine bisel merkwürdig das er es wirklich überlebt hat, aber solche Schutzprogramme gibt es ja wirklich. Daher ist es nicht unmöglich.

Achso nicht von Titel verwirren lassen. Dieses Treffen von ihnen ist Real. Er hatte es nur schon vor den treffen schon geträumt und vergessen worum es genau ging. (Vorahnung / Vision sogesehn) Somit weiß er nach dem erneuten Traum das es wirklich sein Taishi ist.

Fasit: Man sollte manchmal auf sein Instikt / Gefühl vertrauen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2018-02-02T17:23:32+00:00 02.02.2018 18:23
Da hast du recht, das sollte man wirklich.
Sehr gut das Kapitel, weiter so freue mich auf das nächste.

LG
Onlyknow3


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