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Unfassbarer Untergang

von

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Untergang

Shuichi sah zu Amuro. „Wenn du nicht auffliegen willst, solltest du uns nicht weiter begleiten.“

Amuro biss sich auf die Unterlippe. Wie gern wäre er nun in der Villa um das Gesicht der Person zu sehen die Rum war. Nicht nur das FBI auch die japanische Sicherheitspolizei wäre dadurch in ihren Ermittlungen viel weiter. Und trotzdem musste er seine Tarnung wahren. Es war unbekannt, ob Rum oder jemand anderes aus der Organisation noch in der Nähe war. Amuro durfte es nicht riskieren. „Das FBI hat in Japan keine Befugnis“, fing er an. „Ich gehe also davon aus, dass du mich über Neuigkeiten auf dem Laufenden halten wirst.“

Akai sah kurz zu ihm, lief dann aber weiter. Er zog das Handy hervor und rief bei Camel an. „Wie weit bist du?“, wollte er von Camel wissen.

„Alles soweit vorbereitet. Ihr könnt kommen.“ Camel sah sich um. Die Villa war nicht nur groß, sie gab einem auch genug Möglichkeiten um eine Observierung durchzuführen. Shuichi hatte sich im Arbeitszimmer mit mehreren Bildschirmen eingerichtet und wie er hörte, hatte der Agent auch mehrere Kameras aktiv.

Mit schnellen Schritten folgte Shinichi dem FBI Agenten in die Villa. Es war gefühlt eine Ewigkeit her, seitdem er wieder er selbst sein konnte. Die Umgebung wirkte auf einmal ganz anders auf ihn. Und dennoch verlor er sein Ziel nicht aus den Augen. Mit Bedacht der Polizei nicht in die Arme zu laufen, wählten sie ihren Weg weise.

Shinichi konnte es kaum erwarten in die Villa zu kommen. Sobald Akai die Tür öffnete, lief er rein und bahnte sich zielstrebig den Weg zum Arbeitszimmer seines Vaters. Camel saß vor den Bildschirmen und runzelte die Stirn. Er seufzte. Warum war ihm wieder ein Fehler passiert? Wäre er nur nicht dem Schrei des Mädchens nachgegangen. Es war wieder seine Schuld. Ein weiteres Menschenleben stand nun auf seiner Liste. Ein Mensch, den er wegen einem Fehler nicht retten konnte.

„Was ist passiert?“, wollte Shinichi wissen, als er in den Raum kam. „Hat die Kamera nichts aufgezeichnet?“

Camel sah nach hinten. Er war sichtlich verwirrt. „Eh…du bist…“

„Nachher“, entgegnete Akai ruhig und stellte sich an die Bildschirme. „Was zeigt die Aufnahme?“

„Etwas, das euch nicht gefallen wird“, sprach er. Camel nahm die Maus und klickte zwischen zwei Fenstern hin und her. Als er bei dem Video ankam, ließ er es laufen.

Die drei Anwesenden sahen gebannt auf den Bildschirm. Man sah eine Person auf das Haus des Professors zu gehen. Allerdings trug er eine Mütze auf den Kopf und hatte das Gesicht auf den Boden gerichtet.

„Er weiß von den Kameras“, murmelte Shinichi.

„Das heißt, er hat die Gegend länger beobachtet.“ Akai dachte nach. „Camel, ist dir in den letzten Tagen eine merkwürdige Person in der Nähe der Villa oder des Hauses aufgefallen?“

Der Agent überlegte und schüttelte den Kopf. „Da war nichts.“

Shinichi verschränkte die Arme. „In der Organisation ist nicht bekannt, wer Rum ist. Jeder beschreibt ihn anders. Es wäre also gut möglich, dass er die Gegend immer als jemand anderes ausspionierte.“

„Rum?“

Akai nickte. „So wie er an die Sache heran geht, war alles kein Zufall. Du solltest abgelenkt werden, damit er freie Bahn hat.“

Camel schluckte. „Ich…es tut mir…leid“, gab er leise von sich.

„Du hast deine Pflicht getan und jemanden helfen wollen. Keiner wird dir das ankreiden.“ Akai sah wieder auf das Bild. Rum war einige Minuten im Haus verschwunden, ehe er wieder raus kam und schließlich verschwand.

„Lassen Sie es uns noch einmal ansehen.“

„Nochmal?“, fragte Camel. „Ich hab es bereits dreimal gesehen. Man wird nichts neues Erkennen“, warf er ein.

„Das seh ich anders“, konterte Shinichi sofort. „Beim zweiten Mal sehen, legen wir unser Augenmerk auf andere Sachen wie die Umgebung oder Rums Bewegungen. Vielleicht gelingt es uns dann, einen Hinweis zu bekommen.

Akai startete das Video erneut. Wieder sahen sie die gleiche Szene. Und dann wieder und wieder. „Dieses Mal hat er sich in seiner wahren Gestalt gezeigt“, sprach Shuichi nach dem fünften Sehen. „Er war sich sicher, dass sein Plan funktioniert und hat deswegen auf alle Sicherheitsmaßnahmen verzichtet. Aber wir können Rums Stimme hören.“

Shinichi nickte. „Und ich habe bereits eine Vermutung, wer Rum ist“, sagte der Oberschüler. Er sah zu Akai. „Ich muss an ein Telefonbuch.“

„Bedien dich.“

Shinichi bewegte die Maus und suchte im Online-Telefonbuch nach dem richtigen Eintrag. „Da.“

„Rum wird nicht dort sein. Selbst wenn er geplant hast, das du herausfindest, wo Rum wohnt, die Wohnung ist eine Falle.“

„Das vermute ich auch“, meinte der Oberschüler. „Amuro sollte Leute dorthin schicken, aber sie sollen auf alles gewappnet sein.“

Akai entwich ein leichtes Grinsen. Er zog das Handy hervor und rief bei Bourbon an. Er fackelte nicht lange. „Ich geb dir gleich einen Namen und eine Adresse. Schick deine Leute von der Sicherheitspolizei dorthin und am besten auch ein Entschärfungskommando. Es ist eine Falle.“

Bourbon knurrte leise. „Sag mir nicht, was ich tun soll.“

„Du musst noch was für mich tun. Lass deine Leute herausfinden, ob Rum einen Zweitwohnsitz hat, Räume gemietet hat und so weiter. Beeil dich.“

„Akai“, zischte der verdeckte Ermittler, hörte aber nur noch das Tuten am anderen Ende der Leitung. Bourbon ballte die Faust, wusste aber, dass er nun andere Prioritäten hatte.

Shinichi konnte in der Villa nicht still sitzen und recherchierte am Computer selbstständig. Erst nach einer Stunde kam der erlösende Anruf. Die japanische Sicherheitspolizei konnte eine Hütte im Wald zu Rum zurück verfolgen. Shinichi hörte auf sein Gefühl. Er wusste, dass Ran dort festgehalten wurde und lief los. Er konnte und er wollte nicht länger warten, bis die Sicherheitspolizei und das FBI einen Plan hatten. Er musste zu Ran. So schnell wie möglich. Shinichi lief als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her.

Nach einer guten halben Stunde war er am Waldrand angekommen und schlug sich zur Hütte durch. Auch wenn es nach einer Falle roch, nahm er alles in Kauf um sie zu retten.

Langsam tastete sich Shinichi an die Hütte heran. Er sah zuerst durch das Fenster. Es sah aus, als würde es Ran gut gehen. Sie saß auf einem Stuhl. Ihre Arme waren nach hinten gerichtet und die Hände gefesselt. Ihre Füße waren frei, genau wie ihr Mund. Und sie redete. Wahrscheinlich mit Rum. Shinichi versuchte sich den Raum einzuprägen, um nachher keinen Fehler zu machen. Er starrte Rum an. Als das Organisationsmitglied zum Fenster sah, duckte sich der Oberschüler. Rum war alleine. Wenigstens hatte er nun einen Vorteil.

Shinichi schlich an die Tür. Er atmete tief durch. Es ging nicht anders. Er musste alles auf eine Karte setzen. Mit einem Mal stieß er die Tür auf. „Lassen Sie Ran gehen.“

Rum sah zu ihm. „Wie ich sehe, hast du hierher gefunden, Shinichi Kudo“, sagte Rum und lächelte. „Ich habe mich gerade etwas mit deiner Freundin unterhalten. Naja meistens hat sie mit mir gesprochen und dabei versucht mich zu bekehren. Man merkt, sie hat keine Ahnung in was du sie reingezogen hast.“

Shinichi sah kurz zu Ran. Das Mädchen wirkte auf einmal verängstigt. „Shinichi, lauf“

Der Oberschüler blickte wieder zu Rum. „Lassen Sie sie bitte gehen. Ran hat nichts mit der Sache zu tun. Sie ist unschuldig. Ich verspreche, sie wird nichts über Sie sagen. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Wenn Sie über mich recherchiert haben, werden Sie auch auf Ran gestoßen sein. Sie haben bestimmt viel über sie gelesen. Sie ist eine großartige Person und sie hält sich stets an ihr Wort. Bitte…lassen Sie sie gehen“, bat er.

Rum grinste. „Jetzt bist du also nicht mehr so übermütig wie sonst, nicht wahr?“

„Bitte…Ran hat Ihnen nichts getan…Sie…“

„Das macht die Sache doch nur noch schlimmer für dich, nicht?“ Rum zog seine Waffe heraus und richtete sie auf Ran.

„Nein“, rief Shinichi.

Rum wirbelte herum und gab den ersten Schuss ab.

Shinichi fiel auf den Boden und hielt sich mit der Hand sein Bein. Auf einmal schmerzte es ungemein und das Blut sickerte aus der Wunde. Shinichi versuchte sich nicht auf seine Bedürfnisse zu konzentrieren. Nicht er war jetzt wichtig, sondern Ran. Er musste seine Befindlichkeiten hinten anstellen. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Ran an ihren Fesseln rüttelte.

„Shinichi“, rief Ran panisch.

„Och wie romantisch“, gab Rum von sich. „Was für ein Ende für dich, Kudo.“ Rum trat zwei Schritte auf den Oberschüler zu. Ran zerrte und rüttelte an ihren Fesseln.

„Shinichi“, wisperte das Mädchen leise. Ihr ran eine Träne über die Wange. Ihre große Liebe durfte nicht so sterben, nicht jetzt, wo er endlich wieder bei ihr war.

„Tun Sie es“, sprach der Oberschüler. „Aber versprechen Sie mir, dass Sie Ran gehen lassen.“

Rum schnaubte. „Sayonara, Shinichi Kudo.“ Er drückte ab.

Ran befreite sich von ihren Fesseln. Sie ließ keine Zeit verstreichen und lief auf Rum und Shinichi zu. Ran wollte ihre Karate-Kenntnisse einsetzen, spürte aber noch die Nachwirkungen von dem Betäubungsmittel. Auch wenn das Adrenalin groß war, war sie erschöpft. Als sie sah, dass Rum nun bereit war, den Schuss abzugeben, warf sie sich dazwischen.

Ran lag auf dem Boden, aber sie fühlte keinen Schmerz mehr. Shinichi sah schockiert zu ihr. Er mobilisierte seine Kraft und krabbelte zu dem Mädchen.

„Ran“, rief er.

Rum lächelte. „Das nennt man zwei Fliegen mit einer Klappe.“ Gerade als Rum bereit war ein weiteres Mal abzudrücken, stürmten FBI und Sicherheitspolizei die Hütte. Sofort überwältigten sie das Organisationsmitglied.

Shinichi beugte sich über seine Freundin. „Ran“, sprach er und legte seine Hand auf ihre Wange. „Mach die Augen auf“, bat er leise.

Ran tat was er sagte. Sie sah ihn an und lächelte. Sein Gesicht war panisch und er sagte dauernd ihren Namen Sie selbst merkte, wie sie immer ruhiger wurde. „Shinichi“, wisperte das Mädchen. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Du bist…in Sicherheit.“

Er nickte. „Ja, das bin ich“, murmelte er. „Du musst bei mir bleiben, hörst du? Du darfst mich nicht verlassen. Es wird alles gut“, versprach er und griff nach ihrer Hand. Sie lag auf der Bauchwunde. Shinichi spürte die warme Flüssigkeit und schluckte.

„Es geht dir gut…Shinichi“, wiederholte Ran.

„Ja, es geht mir gut“, nickte er. „Und dir geht es bald auch wieder gut. Der Krankenwagen ist bereits auf dem Weg. Es wird alles wieder gut werden. Ran, du musst kämpfen und durchhalten. Ich weiß, du kannst das. Du schaffst das, hörst du? Du darfst jetzt nicht aufgeben. Und du darfst mich nicht alleine lassen.“

Ran lächelte zufrieden. „Ich bin immer bei dir“, sagte sie leise und hustete den ersten Schwall Blut aus. Sie drückte seine Hand. Jetzt war er wieder bei ihr. Nach so langer Zeit. Ran fühlte sich wohler, jetzt wo er da war. Durch sie war er in Sicherheit. Sie waren erst seit wenigen Tagen ein richtiges Paar und sie wusste noch, wie sehr sie sich darüber freute. Er versprach ihr, auf sie aufzupassen. Aber jetzt hatte sie es getan. „Sag Paps und Mama…dass ich…sie liebe…“

„Nein.“ Shinichi schüttelte den Kopf. „Das machst du selbst, hörst du mich, Ran? Du wirst selbst mit ihnen reden. Wir treffen uns bei dir zu Hause oder wir gehen mit deinen Eltern Kuchen essen. Und weißt du, was dann passiert? Kogoro wird mich anschreien, weil ich ihm wieder alle Fälle wegnehme und weil er sich um dich weiterhin Sorgen machen wird. Er wird mich für den falschen Umgang für dich halten und er wird alles tun, damit du glücklich wirst. Wir werden Spaß haben und ins Kino gehen…oder in einen Freizeitpark…dann wird alles anders.“ Langsam stiegen ihm Tränen in die Augen. „Wir werden…so viel zusammen machen…und wenn wir unseren Abschluss haben, wirst du Medizin studieren und ich werde als Detektiv arbeiten…wir werden heiraten und ganz viele Kinder kriegen…und in ein paar Jahren bekommen wir die ersten Enkelkinder…dann werden wir ihnen erzählen, was wir alles erlebt haben…“ Mittlerweile benetzten seine Tränen ihr Gesicht.

„Das hört sich…gut an…“, sagte Ran leise. Das Mädchen schloss langsam ihre Augen. „So gut…“, wisperte sie.

„Ran!“ Shinichi rüttelte an ihrer Wange. „Komm schon, mach die Augen auf…du darfst jetzt nicht…aufgeben. Denk an das, was wir noch tun werden…du darfst jetzt nicht…aufgeben. Bitte Ran…“, bat er. „Nicht jetzt...ich liebe dich doch…Ran!“

Ran öffnete ihre Augen. „Ich…liebe dich…auch…Shinichi.“ Es war ihr erstes und ihr letztes Mal, ehe sie ihre Augen für immer schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AliceNoWonder
2018-09-03T15:12:59+00:00 03.09.2018 17:12
Huhu, erstmal vielen Dank für deinen Beitrag bei meinen Wettbewerb ^^
Deine Geschichte ist wirklich sehr dramatisch und gut geschrieben. Das Ran nun auch noch stirbt, damit sind Conans beide Frauen weg, richtig schlimm. Der arme Detektiv kann einen ganz schön leid tun.
Eine Sache habe ich zu bemängeln ^^ deine Auswahl der Reihenfolge hat mich ein bisschen verwirrt. Ich kann verstehen, dass du die Szene in Krankenhaus vor der letzten dramatischen Auflösung geschrieben hast, aber erkläre mir bitte wo das Kapitel wo Shinichi zu Hause ist hingehört. Ich glaube das war Kapitel 3. Das hat mich vollkommen verwirrt. Ja es ist dramatisch und zeigt, wie Shinichi alles mitnimmt, aber das Kapitel hat mich sehr verwirrt. Ansonsten hat die Geschichte mir gut gefallen ^^

LG Alice
Antwort von:  Varlet
03.09.2018 17:57
Hallo AliceNoWonder,

danke für deinen Kommentar.
Die Auswahl der Reihenfolge der Kapitel hab ich absichtlich so gewählt, damit es noch etwas dramatischer wird. Im Nachhinein wäre es da wohl sinnvoller gewesen, wenn ich zumindest eine Art Timeline dargestellt hätte, damit man weiß, wann es vor und wann wieder zurück springt.
Kapitel 1 und 2 spielen in der Gegenwart
Kapitel 3 spielt ein halbes Jahr nach den Geschehenissen. Hier befindet sich Shinichi in einer privaten Klinik und wird beobachtet. Das Kapitel war dazu da um zu zeigen, dass ihn alles nicht kalt lässt und er noch immer total verzweifelt ist.
Kapitel 4 ist der direkte Anschluss an Kapitel 2
Kapitel 5 knüpft direkt an 4 an
Kapitel 6 ist ein Zeitsprung kurz nach den Ereignissen von Kapitel 7
und Kapitel 7 knüpft an 5 an und dreht sich um Rans Tod.

Viele Grüße
Antwort von:  AliceNoWonder
04.09.2018 11:44
Alles anderen Kapitel habe ich verstanden, nur das dritte konnte ich nicht ganz einordnen. Soweit ich mich erinnere heißt es aber im dritten und 6 Kapitel das Agasa in eine Reha bzw. Im 6 Kapitel, dass er erst wach werden muss und dann zur Reha. Ich weiß nicht wie lange der Aufenthalt sein soll, aber meistens sind es sicher eher Wochen und kein halben Jahr oder 5 Monate ^^"
Von:  Blue_StormShad0w
2018-02-18T17:37:59+00:00 18.02.2018 18:37
'Nabend.
Also, das hier ist wirklich das dramatischste und traurigste Kapitel, dieser Story. Ich hätte nicht gedacht, dass Ran umgekommen war. Beim letzten Kapitel nahm ich an, dass sie auch schwer verletzt wurde. Aber nicht damit, dass sie am Ende des Kapis stirbt.
Also, langsam erklärt es seinen Klinikaufenthalt in Kapitel 3. Auch wundere ich mich, dass die Story schon zu Ende ist.
Nun denn, auch wenn die Story hiermit zu Ende ist, war sie sehr interessant und spannend zu lesen. Man konnte sich deine Zeilen fließend lesen und sehr gut vorstellen.
Also dann, vielleicht liest man sich ja mal wieder.
Angenehmen Abend noch, ciao! (^-^)/
Antwort von:  Varlet
18.02.2018 19:42
Danke für deinen Kommi,
es war von mir von Anfang an geplant, dass Ran im finalen Kapitel stirbt. Ich wollte nur nicht, dass es zu sehr abfolgend ist, daher gab es die zwei Pitelchen die etwas in der Zukunft spielte (und es baute Spannung auf).
Bisher hab ich keine Fortsetzung geplant, aber wer weiß, vllt in der Zukunft, falls ich eine spontane Eingebung bekomme.


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