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Last Heritage of White Tiger

~Ray's Story~
von

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The White Tiger and The Phoenix

Hallo ^_^

Dieses Mal lass ich euch nicht so lang warten ^_°

Wollte nur durchgeben, dass die FF in Word schon Mitte 36. Seite ist und das ich weiterhin fleißig schreiben werde (solange ich eben noch Ferien hab), damit ihr auch bald den lieben, netten Kai antreffen dürft... (Außer in Ray's Träumen als "mysteriöser Junge"... woher soll Ray den von Anfang an wissen, wer Kai Hiwatari is? *Fragezeichen über Kopp schweben hat*)

Kleine Vorwarnung: Ray und Kai werden sich am Anfang nicht gerade sehr mögen *fieses Grinsen* (Verwüstete Hotelzimmer und ein paar federlose Kopfkissen sind schon drin ^____^)
 

Also, ich will nich so viel schwallen, sondern erst alle Kommi-Schreiber/Innen Knuddeln, Drücken und was-weiß-ich-nicht-noch ^___^ DANKÄÄÄ!!! Auch im Namen meines Schreibergeistes T.T
 

*~Claudi~*
 

~*~
 

The White Tiger and The Phoenix
 

Eine ganze Woche war er nun schon unterwegs. Müdigkeit und Schmerzen in den Füßen plagten ihn, aber er wollte noch wandern, bevor der Tag vorüber war. Er musste es einfach so schnell wie möglich in die nächste, größere Stadt schaffen. Zum mindestens Dreihundertfünfzigtausendsten Mal regte er sich über den steinigen Boden auf, denn die spitzen Steine waren selbst für die härtesten Schuhsohlen ein Horror. Wenn Ray' s Füße am Ende dieses verfluchten Tages nicht mindestens ein halbes Dutzend Löcher hatten, würde er zumindest bald eine stattliche Anzahl Blasen auf ihnen ausmachen können. Doch der junge Chinese lief tapfer weiter; er wollte keine Schwäche zeigen; nicht zulassen, dass ihn jemand einholte und zurückbrachte... Am meisten dachte er dabei an Lee... Den er damals hatte zurücklassen müssen, ohne ein Wort des Abschieds zu verläuten... Doch er hatte keinen anderen Ausweg gesehen... Ray lächelte matt. Ja, wenn er doch nur noch einmal in *diese* Augen sehen dürfte... Aber es gab kein Zurück mehr. Lee würde ihn hassen, weil er ohne ein Wort gegangen war. Ja, Ray war nun ein Verräter, der seine Freunde im Stich gelassen hatte. Das war es, wovor er sich die ganze Zeit gefürchtet und so viel Abstand zu seinen Freunden gewonnen hatte. Man würde ihn nicht mehr haben wollen. Und während er nachdachte und sich wegen seiner Dummheit selbst schalt, ging er an einem kleinen Waldstück vorbei, aus welchem Kinderstimmen kamen. Nichts Ungewöhnliches, dachte Ray, wären da auch wenigstens Lacher dabei gewesen. Aber es klang alles viel mehr nach Qual, Schmerz, Leid... Also sah Ray sich gezwungen, den Stimmen auf den Grund zu gehen.

Und als Ray aus einem Gebüsch vor seinem Zielort lugte, schlug es ihm wie eine Bratpfanne direkt entgegen: Kinder wurden in einem eingezäunten Grundstück wie Tiere gefangen gehalten und gruben ein paar Löcher in besagtem Grundstück. Ray fragte sich ernsthaft, ob sie vorhatten, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln... Und dann fragte er sich, wer solch eine Boshaftigkeit besaß, Kinder gegen ihren Willen festzuhalten... Und als zufällig ein braunhaariger Junge - er schien der Älteste dort zu sein; etwa so alt wie Ray - am Zaun vorbeikam, pfiff Ray ihm leise zu, worauf er sich hektisch zu allen Seiten umwandte, bis er Ray schließlich entdeckte. "Wer bist du?", fragte der Junge ein wenig unfreundlich. "Raymond Kon. Was tut ihr hier?", fragte Ray, allerdings *betont* freundlich. "Arbeiten, was denkst du? Außerdem lügst du. Raymond Kon ist seit 7 Jahren tot. Er ist nur noch als ,Letzter, verglommener Hoffnungsschimmer der Menschheit' bekannt, der von einer Weltmacht ausgelöscht wurde. Und nun verschwinde, oder man wird dich finden und ebenso einsperren und versklaven wie uns!", sagte der Junge, doch Ray blieb standhaft. "Aber ich *bin* Raymond Kon! Man hat weder mich noch meine Leiche - die ja kaum vorhanden sein kann - je gefunden; worauf man mich einfach so für tot erklärte. Und nun sag mir... Wie kann ich euch retten?", fragte Ray, doch der Junge wandte sich in jenem Moment panisch um, da eine dunkle Stimme nach ihm gerufen hatte... "Am besten verschwindest du endlich! Denn wenn du der echte Raymond Kon bist, hast du die längere Zeit ein schönes Leben gehabt!", zischte er und machte sich schnell wieder an die Arbeit. > Wenn er wüsste, was für ein *schönes* Leben ich doch habe... Geprägt von Leid, Hoffnungslosigkeit und Schmerz... Außer meinem Bitbeast habe ich niemanden mehr; aber gezeigt hat es sich mit noch kein einziges Mal... Bin ich denn wirklich solch ein Verräter...? < Nein, er wollte nicht schon wieder in Selbstmitleid baden; sich unnötig als Verlierer abstempeln... Er musste den Kindern helfen. Egal wie...
 

Nachdem die Dunkelheit angebrochen war, wollte Ray seinen erdachten Plan in die Tat umsetzen. In einer kleinen Hütte, die ebenfalls auf dem Grundstück stand, brannten Lichter; vermutlich Kerzen. Doch die Kinder hielten sich trotz der etwas frischen Nacht noch draußen auf. Sie erzählten sich Geschichten und einige lachten sogar. Wenn die Nacht die einzige Zeit war, in der sie glücklich waren, dann war die Nacht wahrhaft eine Zeit der Hoffnungslosigkeit und Trauer. Ray atmete noch einmal tief ein, bevor er sein Blade in den Starter legte und sich konzentrierte. Er musste ein großes Loch in den Zaun bekommen, damit die Kinder fliehen konnten. "Was machst du denn noch hier? Müsstest du nicht endlich mal das Weite suchen?" Die Stimme riss Ray aus seiner Konzentration. Der Junge von heute Mittag stand hinter dem Zaun und begutachtete ihn herablassend. "Warum werdet ihr hier festgehalten? Und von wem? Aber das könnt ihr mir später erklären. Doch nun geh zur Seite; ich werde euch schon helfen.", sagte Ray lächelnd und bevor der Junge auch nur irgendetwas erwidern konnte, durchtrennte Ray' s Blade auch schon präzise die Drähte des Zauns, sodass sich ein großes Loch darin bildete. Ray fing seinen Blade geschickt mit der Hand und sagte: "Hol deine Freunde und dann verschwindet endlich. Ich kann es nicht weiter mit ansehen, wenn Menschen noch schlimmer leiden müssen als ich." Der Junge war unfähig zu sprechen. Schnell rannte er zu den Anderen, vollführte einige Handbewegungen und schon folgten ihm alle Kinder. Ray hatte sich nicht vermessen; jedes Kind jeder Größe passte durch das Loch im Zaun. "Verschwindet von hier, bevor sie eure Spuren verfolgen und euch wieder fangen können!", mahnte Ray und die Kinder ließen sich das nicht zweimal sagen. Zufrieden seufzte Ray. > Zumindest konnte ich endlich andere Menschen glücklich machen... Aber ich sollte nun lieber gehen, bevor... < Doch Ray' s Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als das Licht einer Taschenlampe ihn blendete und einige Schritte zurücktaumeln ließ. "Wer bist du!? Hast du die Kinder freigelassen!? Antworte gefälligst!", rief eine strenge Männerstimme, doch Ray konnte kaum etwas erkennen, da er geblendet wurde. Doch kurzerhand entschloss er sich, auf dem Absatz kehrt zu machen und in der Dunkelheit zu verschwinden. Doch wer hätte damit gerechnet, dass sein Verfolger eine Waffe trug und nun damit auf ihn zielte...? Hätte Ray es gesehen, hätte er sich vermutlich zur Seite gestürzt oder hinter einem Baum Schutz gesucht... Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm; das hatte es wirklich nie getan...
 

Ray hörte zuerst denn Schuss; dann spürte er, wie sich die Kugel in seinen Rücken bohrte, den linken Lungenflügel streifte und eine oder zwei Rippen zertrümmerte. Von der Wucht des Schusses wurde er zu Boden geworfen und blieb dort schwer atmend liegen. > Und letzten Endes... Sehen sie Raymond Kon... doch tot... Also hat mich mein Schicksal von vor sieben Jahren... doch noch ereilt... < Mit dem letzten Gedanken wurde es schwarz um ihn. Er registrierte auch nicht mehr, dass sein Blade, welcher ihm beim Sturz aus der Hand gefallen war, anfing zu leuchten. Eher gesagt ging das Leuchten vom Beychip aus, aus welchem nun ein Strahl grünen Lichtes schoss. Aus der Lichtsäule stolzierte ein weißer Tiger, dessen Augen so blau leuchteten, wie Saphire, wenn man sie mit Licht bestrahlte und jenes Licht an ihren vielen Kanten brach. Er betrachtete den schwarzhaarigen Jungen, der nur noch schwach atmend am Boden lag und dessen Blut den Boden immer mehr tränkte. Vorsichtig fuhr er seinem "Herrn" mit der Zunge über das blasse Gesicht. Als sich dann nichts tat, legte er sich neben Ray und begann - leise, aber herzzerreißend - zu jammern [typisches "Katzenjammern"]. Als ob er geahnt hatte, dass viele Kinderaugen ihn und den schwer verwundeten am Boden musterten, traten nun jene Kinder aus den Büschen hervor und versammelten sich um Ray und den weißen Tiger. "Was sollen wir nur tun?", fragte ein Mädchen und klammerte sich an ein anderes, welches sich auch keinen Rat wusste. "Ihm helfen, natürlich! Er hat auch uns geholfen!", warf ein Junge ein. "Wer hätte geglaubt, dass er es wirklich ist... Raymond Kon, der bei Biovolt schon längst als tot gilt... In Wahrheit haben sie einen ziemlich Lebendigen für tot erklärt... Allerdings... Wenn wir hier noch weiter untätig herumstehen, wird er bald *wirklich* zu den Würmern wandern... Also helft mir, ihn auf den Rücken des White Tiger zu heben! Aber vorsichtig, kapiert!?" Diese Sätze waren von jenem Jungen gekommen, mit dem Ray sich vor kurzem noch unterhalten hatte. Vermutlich war er das Oberhaupt der Kindergruppe. Und so wurde Ray vorsichtig auf den Rücken seines Bitbeast gehoben. Der weiße Tiger klemmte Ray' s Blade zwischen seine Zähne und verschwand schnell in der Dunkelheit. "Lebe wohl, Raymond. Und verzeih mir, dass ich nicht an dich geglaubt habe. An den letzten Erben des White Tiger...", seufzte der Junge und schloss die Augen. "Woher kanntest du ihn und woher weißt du vom White Tiger, Dave?", fragte einer der Jungen. Der Braunhaarige wandte sich um und sah dem Fragenden in die Augen. "Mein Vater hat sich einst zu Hause darüber ausgelassen, bevor wir hier eingesperrt wurden. Ich frage mich, ob er mittlerweile wieder zu Hause ist...? Denn jetzt, da wir alle frei sind... Warum sollten unsere Väter nicht ihre Dienste bei Biovolt beenden und endlich nach Hause zurückkehren?", fragte er und in der Kindermenge brach großes Gejubel aus...
 

"Sir?" Der dürre, in schwarz gekleidete Mann verneigte sich ehrfürchtig vor seinem Boss. "Was gibt's? Wieder irgendwelche Fehltritte?", fragte der Alte hinter dem Schreibtisch genervt. "Leider ja, Sir. Die Kinder der Männer aus China, die Zwangsarbeit für Biovolt betreiben, wurden heute Nacht von einem Unbekannten entlassen... Allerdings glaubt Agent B. ihn erledigt zu haben. Dennoch... Sind die Kinder verschwunden und die Männer weigern sich, weiter zu arbeiten...", sagte der Mann und neigte den Blick sofort wieder. Er wusste, dass sein Chef gleich wieder wie eine zündfreudige Atombombe in die Luft gehen würde... Doch es blieb ruhig im Raum. *Zu* ruhig... "War das dann alles?", fragte der Alte schneidend und seine Stimme erfüllte den Raum mit unsichtbarem Eis. "Ja Sir! Das war alles!", antwortete der Dürre ängstlich, "Darf ich gehen?" Mit einer abtuenden Handbewegung entließ der Alte seinen Sekretär. "Pierre? Meine Migränetabletten, aber zackig!", knurrte er und ein Butler mit einem Tablett und einem Glas Wasser stürzte fast panisch in das Büro des Leiters der Biovolt Corp. "Monsieur Hiwatari, darf man fragen, was Sie bedrückt?", fragte er, nachdem der Alte sein Mittel mit dem Wasser hinuntergespült hatte. "Mein Zweig in China wurde angegriffen, noch bevor das Bitbeast gefunden werden konnte. Welcher verblödete, hirnlose Vollidiot wagt es, sich MIR, Voltaire, in den Weg zu stellen!?" "Monsieur, ich weiß es leider nicht. Aber solltet Ihr mich *benötigen*... Ich befinde mich wieder in der Dienerkammer.", sagte Pierre und verschwand wieder. Ihn hatten die Probleme, die sein Herr hatte, nicht wirklich interessiert. Aber wenigstens hatte er wieder ein paar interessante Gesprächsthemen für das Kaffeekränzchen der Diener im Hause Hiwatari am Nachmittag...
 

Zaghaft berührte er das glatte und saubere Glas des Spiegels, in den er sah. Die Person, die er dort sah, war definitiv er und dennoch ein Fremder. Solch leere Augen, solch eine kalte Aura... Nein, das war nicht er...
 

~He, Ray, lange nicht mehr gesehen, wie?~
 

"Wer bist du? Bist du etwa... Ich?"
 

Ray wollte die Hand vom Spiegel wegziehen, doch schon wurde er ergriffen und wieder in Richtung des Spiegels gezerrt.
 

~Hör auf dich zu wehren, Ray... Du wirst irgendwann in der Dunkelheit versinken; wirst zu dem, was du hier siehst! Und dann wirst du die süße Verdammnis spüren...~
 

"Lass mich endlich in Ruhe! Ich will das nicht hören!"
 

Sein Spiegelbild grinste hämisch. Während seine zweite Hand aus dem Spiegel trat und sanft Ray' s Wange streichelte, spiegelte sich unwahrscheinliche Gier in den Augen des Abbilds. Gier nach Ray' s Leben... Seinem Willen... Es war nur ein Spiegelbild und dennoch schlimmer als ein Alptraum, der Ray verfolgte...
 

"LASS MICH ENDLICH IN RUHE!"
 

Doch es half nichts, sich zu wehren. Sein Spiegelbild hatte die volle Kontrolle über ihn.
 

~Hör auf, Ray... Das, was du hier siehst, befindet sich in den tiefsten Abgründen deiner Seele. Du kannst es nicht einfach verbannen... Lass die Dunkelheit frei, Ray; genieße die dunkle Seite, denn auch sie hat ihre guten Seiten...~
 

,Und wenn er das nicht will!?'
 

Ray wandte sich um und auch das Spiegelbild wollte wissen, wer dort eben gesprochen hatte. Ray konnte nicht mehr ausmachen wie einen weißen Schal, welcher um den im Schatten eines riesigen Phoenix stehenden Jungen wehte.
 

~In diesem Falle gibt es keinerlei Option für ihn! Er wird Opfer seines Erbes werden; früher oder später! Ob es dir passt oder nicht, Oh Großer Retter!~
 

,Ach was.' Der Junge lachte leise in sich hinein. ,Das werden wir ja sehen. Dranzer! Fire Arrow!'
 

Ray ging vorsichtshalber in Deckung und spürte nur noch, wie etwas verdammt Heißes über ihn hinweg flog und er auch schon losgelassen wurde. Panisch zog es seine Hand zu sich und entfernte sich von dem Spiegel, welcher nun in Milliarden Scherben zerbrach. Ray benötigte einige Atemzüge, um sich zu fassen.
 

"Danke..."
 

Ray wollte seinem Retter danken. Doch er war weg. Verschwunden. Hatte Ray allein gelassen. Ja, allein... Mal wieder... Doch Ray lächelte. Auch wenn er nicht wusste, wer der Junge gewesen war... Er war nun sein *Freund*...
 

~*~
 

Owari ^_^

Bis zum nächsten, von mir überarbeiteten Teil ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maitomi
2006-04-13T15:19:52+00:00 13.04.2006 17:19
Jetzt beginnen die Träume *jubel* *mit fähnchen schwenk*
KAI KAI KAI!!
DIe Kombi macht's ^.~
Von:  Sofo
2005-08-08T14:49:46+00:00 08.08.2005 16:49
*seufz* Wow.....ich kann nur immer wieder staunen oO
Ich finde diese FF ist der Hammer.....
Nyaaa, und wieder hab ich den Fehler mit dem wie entdeckt oO *droppu* Ja, ich reg mich viel zu sehr über Kleinigkeiten auf uû *nervig desu*
Mata ne, Sofo ^^'''
Von:  Rayi
2004-09-23T20:12:14+00:00 23.09.2004 22:12
wooh, I feel good nananananana, I konow that I wouldn't. dödödödödödödö I feel nice..... *sing* XD~~~~
... *drop*
ja, gehört irgendwie nich hierher was?^^°
... ähm ja ^^"""""

also ich fand dieses Chap war ma wieder oba hamma *kraisch* *luv* *jubel*
also ich finde deinen schreibstil sehr schön, auch wenn es an manchen stellen ein wenig zu schnell geht, is aber nich weiter störend^^, also ich finde du machst besonders das mit den Träumen sehr schön und die story is echt super durchdacht ._. *nick*
Und es ist toll, dass es mal in ner ff außer meiner um Rays Story geht ^_______________^ *smile* *luv* ich suche so eine FF wie die hier schon lange *nick* is echt klasse!
Bye, ich les denn ma weiter ^0^ *weghoppel*
oder auch morgen ^^°
Von: abgemeldet
2003-10-31T20:21:05+00:00 31.10.2003 21:21
Oh,, I love it!
Beim hören irgentwelcher steinalten russischen Lieder, kam ich genau in die Stimmung für deine FF.
Mich freut es, dass Ray's vergangenheit endlich mal im Mittelpunkt steht und nicht die von Kai.
Mach bitte ganz schnell weiter *eskaumnocherwartenkann*
Happy Halloween, Mnemosyne
Von:  Kenshin
2003-10-31T10:44:32+00:00 31.10.2003 11:44
Ja das war...ja das war.. *sprachlos* das war echt toll. Haben mir echt gute Gefallen die Teile die ich nicht gelesen habe. Hoffe du machst so weiter Claudi^^ Und meld dich wieder bei mir.
Gruss, Wolf of Pain
Von: abgemeldet
2003-10-31T09:27:55+00:00 31.10.2003 10:27
Klasse, klasse, klasse! ^^
Schreib schnell weiter, ja? *knuddl*
eiko
Von:  MagicKnightCeres
2003-10-30T22:58:34+00:00 30.10.2003 23:58
Schön, dass du das nächste Kapitel schon veröffentlicht hast. Ich habe gar nicht so schnell damit gerechnet. Aber umso besser, jetzt weiß ich endlich wie es weiter geht.
Ich habe mich riesig gefreut, dass du Kai "auftreten" gelassen hast. Ich hoffe doch, dass sie sich bald in der Realität treffen werden und nicht nur in einem Träum *erwartungsvollanguck*
Mach weiter so!!!
MKC
Von: abgemeldet
2003-10-30T18:47:48+00:00 30.10.2003 19:47
Hihi... Wenn Ray wüsste WEN er da als Freund bezeichnet... Kai Hiwatari... der Arme hat ja keine Ahnung... Hey, aber Kai hilft ihm später doch wirklich, oder? *kaiXray fahne schwenk* Ich mag die beiden echt!
Von:  Libelle
2003-10-30T14:09:13+00:00 30.10.2003 15:09
Oh Mann,...das ist wirklich GRANDIOS GUT!
Lass uns bitte so schnell wie möglich die nächste Fortsetzung lesen...das ist sooo gut!
Deine Jessi ;))
Von:  Hayan
2003-10-30T13:52:16+00:00 30.10.2003 14:52
schreib weiter!!
ich find die ff einfach nur genial! wenn du jetzt keine
fortsetzung schreibst, dreh ich durch! XD
*knuddel*
bye Thinka


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