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This isn´t Wonderland and you´re not Alice

von

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Rettung?

Ich hörte ihre Schreie und sie erschütterten mich ins Mark. Ich konnte nicht Atmen. Mein Kopf pochte und schmerzte. Mir wurde übel. Tränen schossen mir in die Augen. Alles kribbelte. Meine Gelenke schrien vor Schmerz. Bilder traten in meinem Kopf. Mir wurde schwindelig und ich hatte das Gefühl ich müsste mich übergeben. Meine Füße wurden plötzlich eiskalt. In meinen Zähnen summte es. Jetzt läuft eine Träne die Wange hinunter. Meine Hände umfassen meine Ohren, als wollte ich die Welt nicht mehr hören. Das Problem dabei war, ihre Schreie, sie sind in meinem Kopf und sie schrie viel zu laut um sie übertönen zu können. Es ist wie eine Panikattacke die mich überkam und nicht losließ. Meine Füße bewegten sich von selbst auf die große schwere Tür zu. Diese Tür die ich früher ohne bedenken aufriss wirkte plötzlich so bedrohlich, so unreal, so fremd. Meine Hand legte sich um die Türklinke und meine Finger schlossen sich automatisch um den griff. Ich konnte nicht klar denken alles was ich wollte war das sie aufhörte zu schreien. Jemand zog mich sachte aber bestimmend weg von der Tür. Die Person die mich weg zog redete weiter auf mich ein und versuchte mich zur Vernunft zu bringen. Es fühlte sich für mich an als sei die Person weit weg und sie konnte mich auch nicht erreichen. Mir war klar wer mich weggezogen hatte, wer versuchte mich daran zu hindern die Tür zu öffnen. Meine Mutter. Meine Mutter die angst hatte ich könnte die Tür öffnen und etwas dummes tun. "Ich kann nicht zulassen das du diese Tür öffnest!" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich machte einen schritt auf die Tür zu und schenkte ihr keine Beachtung. Sie zog mich wieder weg. "Wenn du dich dafür entscheidest, dann muss dir klar sein das ich dich nicht schützen kann. Wenn du dich dafür entscheidest dann kannst du nicht wieder zurück kommen, du kannst nicht zurück zu mir!" ich hörte zu deutlich wie sie mit den tränen kämpfte aber ich hatte mich schon längst entschieden. Ich hatte mich entschieden als ich sah wie sie hergebracht wurde. Jedoch hatte ich gezögert der Mut fehlte mir. Doch jetzt wo ich ihre schreie hörte da war mir klar was ich tun würde. Ich lief auf die Tür zu und meine Mutter versuchte ein letztes mal an meinen Verstand zu appellieren "Bitte! Draco bitte!" flehte sie mich an. Ich drückte die Türklinke herunter und dann hielt ich kurz inne. "Es tut mir leid Mutter." Ich atmete tief durch und lief durch die Tür in den Raum. Genau da lag sie auf den Boden, schrie und zappelte, versuchte sich zu währen und konnte trotzdem nicht gegen meine geisteskranke Tante ankommen. "AUFHÖREN!!!" schrie ich mit erhobenen Zauberstarb. Bellatrix sah zu mir auf. "Was ist los? Liegt es daran das du sie kennst? Ich bitte dich Draco das ist nur Potters kleine Freundin." sagte sie und zog dabei eine Schnute. Ich hasste diese Frau so Abgrund tief. Plötzlich drückte jemanden meinen arm runter und hielt mich fest, ich drehte meinen Kopf um die Person die mich festhielt zu sehen. Mein Vater hielt mich fest. "Mach so etwas dummes nie wieder!" zischte er mir ans Ohr. Mein Herz pochte. Bellatrix stand auf und lief zu einen der Greifer. "Scabior ich lass dir den spaß mit der kleinen. Bring sie zum reden!" Der angesprochen grinste und zog seinen roten schal aus. Er drückte sein Gesicht an ihren hals, schnappte sich eine Haarsträhne und roch daran. "Dein Haar riecht unglaublich gut!" von Hermine kam kein Wort sie rührte sich nicht einmal. Er schob Hermines Pullover nach oben und riss es dann ganz auseinander. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Weasley und Potter kamen herein gestürmt. "Expelliarmus!" rief Potter hektisch und sofort flog der Zauberstab meines Vaters weg. "Weg von ihr!" schrie Weasley. Doch sowohl Potter als auch Weasley hatten die Situation unterschätzt. Es dauerte nicht lange und Bellatrixe hatte ihnen beiden mit Leichtigkeit die Zauberstäbe entzogen und Greifer tauchten hinter beiden Vollidioten auf und hielten sie fest. Scabior widmete sich wieder Hermine. "Willst du mir nicht sagen woher ihr das Schwert habt? Honey?" Währenddessen machte er sich an ihrer Jeans zu schaffen, er öffnete Knopf und Reisverschluss und schob die Jeans dann über Hermines Hüften. Hermine antwortete ihm noch immer nicht und stumme Tränen liefen über ihre Wangen. Scabior zog sich nun seine Klamotten aus und war nur noch in Boxer Shorts bekleidet über Hermine gebeugt. Hermine lag nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet da. Langsam ließ Scabior seine Hände an Hermines Oberschenkeln entlangwandern, hinauf bis zu ihren Brüsten. Er packte Hermines Beine und brachte seinen eigenen Körper dazwischen. Anschließend ließ er seine Hände wieder über Hermines Körper gleiten und packte ihre Brüste."Bitte nicht" flehte Hermine nun. Scabior lachte nur leise. Er genoss ihre Angst und wie sie ihn anflehte. Er ließ seine Hände zu ihren Schenkeln gleiten und packte sie. "Bist du noch Jungfrau, meine Schöne?" und mit einem mal kam wieder Bewegung in meinen Körper. Ich entriss mich den Händen meines Vaters und stürmte los. Ich riss Scabior von ihr weg und befreite gleichzeitig Ron und Harry so das beide mir helfen konnten. In weniger als zwei Sekunden hatte ich Hermine auf meinem Arm gebettet und rannte zu Potter der mir Rückendeckung gab. Weasley kam zu uns gerannt und schon gaben wir uns alle drei die Hand und Apparierten. Ich drückte Hermine automatisch näher an mich. Mit einem Plop kamen wir an. Ich sah mich nicht einmal um, mein blick ging sofort zu Hermine. Mein Herz raste und ich konnte kaum Atmen. Mit einem mal wurde sie aus meinen Armen gerissen. Weasley hatte sie zu sich gezogen er flüsterte "Mine!" er rüttelte sie sachte und dennoch kam keine Reaktion. Ich starrte wie paralysiert auf Hermine, nicht fähig irgendetwas zu tun. Potter kam angerannt und ließ sich sofort auf die knie fallen. Er befühlte ihren puls und meine Welt schien für einen Moment stehen zu bleiben. Als Potter jedoch dann erleichtert ausatmete konnte ich ihm das nur gleich tun. "Sie ist Bewusstlos!" sagte er ernst. Nun sah ich mich endlich um. "Wo sind wir?" fragte ich verwirrt. Weasley stand auf ging auf mich zu und verpasste mir eine und plötzlich sah ich nur noch schwarz.



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