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Schmetterlinge

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich bin endlich so weit mit dem Übersetzen, das ich, selbst wenn ich die nächsten Monate kein Wort tippe, Monatelang posten kann, fertig ist nämlich schon alles bis Kapitel 60! Ich werde allerdings wie (hoffentlich noch gewohnt) einmal die Woche ein Kapitel raushauen.

Dahingehend, tut es mir leid, das ich so lange gebraucht habe, aber ich habe immer Phasen, indenen ich schnell mit dem Überstzen bin, und dann, öffne ich dieses Dokument nicht einmal in Wochen...

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Der Plan

Kapitel 41 – Der Plan
 

Pan war bereit dafür, das ihr Plan aufging. Sie wusste, das es schwierig werden würde, aber es war etwas, das sie tun musste.

„NIMBUS!“, rief sie in ein offenes Feld, darauf hoffend, das die Wolke sie hören würde. Gedanken daran, was passieren würde, tauchte sie nicht auf, strömten auf sie ein. Das letzte Mal, das sie auf ihr geritten war, war mit Trunks gewesen als sie acht und er zwölf war.

Plötzlich tauchte ein gelb-weißer Strahl auf, der auf Pan zusteuerte und dann um ihren Körper rauschte. Es war Nimbus! Pan packte die kleine Wolke, dann drückte sie sie herzlich. Sie war fürchterlich froh, das sie immer noch weich und flauschig wie sie es schon immer gewesen war.

„Es tut mir leid, das ich so lange nicht mehr auf dir geritten bin Nimbus, kannst du mir je verzeihen?“ Nimbus ließ ein summendes Geräusch hören und rieb sich gegen Pans Wange. Das verstand sie einfach mal als ja. „Ich schätze du weißt, was los ist?“ Nimbus summte erneut. „Kannst du mir helfen?“, flüsterte Pan und Nimbus brummte vor Aufregung. „Vielen Dank!“, sagte Pan, umarmte sie erneut, und sie vibrierte vor Freude. Die Wolke war mehr wie ein Welpe... ungefähr so, wie Giru es war.

„Okay Nimbus, ich werde morgen etwas machen, das mich wahrscheinlich ziemlich verletzen wird. Es könnte sein, das ich nicht mehr fliegen kann, wenn ich deinen Namen rufe, könntest du kommen und mich holen? Du wirst mich irgenwo weit weg bringen müssen, damit ich heilen kann.“ Nimbus kuschelte sich an sie und Pan tätschlte sie.

„Darf ich auf dir reiten? Werde ich es noch können?“, fragte sie sie und sie schwebte nach unten, bis er nur noch einen knappen halben Meter über dem Boden war. 'Das wird so nichts' dachte sie sich und setzte einen Fuß auf sie. Nichts passierte, also stieg sie mit dem anderen hinterher und setzte sich schnell hin. Sie war auf Nimbus! Pan lächelte breit, das war fantastisch.

„Wie wär's mit 'nem kleinen Flug?“, fragte Pan sie, wissend, das sie das liebte. Sie hob ab und Pan mussten sich in etwas von dem Flausch festhalten. Ihr Haar flog nach hinten und sie schloss die Augen, um den Flug zu genießen. Sie erinnerte sich noch daran, wie sie zum ersten Mal geritten war. Sie war fünf und Goku hatte sie mitgenommen. Sie hatte ein bisschen Angst, aber das verging ziemlich schnell.

„Nimbus kannst du mir zeigen, wie du dich tarnen kannst, wenn du das kannst, bitte“, bat Pan nach einiger Zeit Flug.

Nimbus summte und flog hinunter bis kurz über dem Boden und plötzlich kam ein Nebel auf. Nur weil sie sich noch immer an Nimbus festhielt, wusste sie, das sie noch auf ihr saß. „Wow, das ist super! Danke Nimbus!“, sagte sie. Sie summte erneut und vibrierte und Pan wusste einfach, das das hieß, das sie glücklich war. Nach einer Weile setzte sie Pan da ab, wo sie gestartet waren.

„Ich ruf morgen nach dir, okay?“ Sie kuschelte sich an Pan und wimmerte. 'Diese Wolke ist wirklich was besonderes', dachte Pan. Pan zog ihren Rucksack ab und legte ihn auf sie, sie wollte nicht, das irgendwas dort drin beschädigt wird.

„Ich verspreche, das ich in Ordnung sein werde, solange du mir hilfst“, sagte Pan und sie summte mal wieder.

„Ich muss jetzt gehen, bring meinen Rucksack dahin, wo du mich bringen wirst und vergiss mich morgen bitte nicht“, bat Pan und hob in Richtung Mister Satan und Buu ab.

„Pan, bist du das?“, fragte Mister Satan, als sie hereingeflogen kam.

„Wo war Pan den ganzen Tag?“, wollte Buu wissen.

„Trainieren“, log sie schnell. Sie konnte ihn und Mister Satan nicht wissen lassen, was sie tun würde. Sie wusste, sie würden versuchen, sie aufzuhalten.

„Du trainierst viel zu sehr“, meinte Mister Satan besorgt.

Pan zuckte nur mit den Schultern, „Ich muss, damit ich Papa helfen kann, wenn er wiederkommt.“

Mister Satan sah zu Pan und dann auf den Boden. Er glaubte nicht, das Goku zurückkäme, aber Pan wusste, das er das tun würde. Der Rest der Nacht verging friedlich und Pan ging früh zu Bett. Es dauerte eine Weile, bis sie einschlief, was sie am nächsten Tag tun würde, hielt sie wach. Endlich nach Stunden des Umherwälzens, schlief sie ein.

Pan wachte früh auf und schrieb ein Notiz an Mister Satan. Sie sagte ihm, das sie zum Trainieren wohin ging und würde eine Weile nicht wiederkommen. Technisch gesehen, war das schließlich nicht gelogen. Sie plante, zu trainieren, sobald sie wieder gesund war.

Pan flog zu einer kleinen Insel, hunderte Kilometer von jeglichem Festland fern. Sie atmete tief ein, dann ließ sie ihren Kiunterdrücker fallen und hob ihr Energielevel an. Sie war schon beinahe beim Super Sayajin, aber so weit würde sie nicht gehen. Jeder Minute wäre es soweit.

„Sieh an, sieh an, wer da ist, kleiner Bruder“, sagte eine Stimme. Pan drehte sich um und sah T-Gohan und T-Goten. Sie lächelte leicht, es war schön, sie wieder zu sehen, selbst wenn sie von Monstern kontrolliert werden.

„Ja unsere kleine Schwester Pan“, grinste T-Goten.

„Ihr seid nicht meine Brüder“, grollte Pan.

„Ich glaube es ist Zeit für dich, endlich dein Nickerchen zu halten, liebes Schwesterherz“, sagte T-Gohan. Er flog geradewegs auf Pan zu, aber sie war bereit, als er also nach ihr schlug, wich sie zur Seite und trat ihm ins Gesicht.

„Du bist echt besser geworden.“

„Ich denke, es ist Zeit, das wir unserer Schwester einige Lektionen erteilen“, meinte T-Goten. Er flog neben T-Gohan und die beiden schwebten nun Seite an Seite.

„Ihr seid nicht meine Brüder!“, schrie Pan.

„Ahh, aber wir könnten es sein“, meinte T-Goten.

„Werde zum Truffle... schließ dich uns an“, fügte T-Gohan zu.

„Ich brenne lieber in der Hölle!“ Pan kreischte.

„Dann grüß unseren Vater, wenn du ihn da siehst!“, zischte T-Goten, dann griff er sie an.

Pan war besser geworden, das änderte aber nichts daran, das sie in der Unterzahl war. Einige ihrer Schläge trafen sie immer noch; ihre Energielevel waren immer noch stärker als sie. Sie flogen zu ihren beiden Seiten, verwandelten sich in Super Sayajins und rasten dann gleichzeitig auf sie zu. Gerade rechtzeitig flog Pan in die Höhe, griff ihre beiden Köpfe und ließ diese gegeneinander krachen.

„Dämliche Truffles“, murmelte sie, als sie sie vor Schmerz aufschreien hörte und wieder hinunter flog.

„Pan? Bist du das?“ Sie drehte sich um und sah Uub auf sich zufliegen.

„Verschwinde von hier!“

„Hä?“ Er hielt verdutzt an. Pan hatte keine Zeit, sich um ihn Sorgen zu machen, sie hatte einen Plan!

„Uub verschwindet!“

„Du bist verletzt!“

Ich weiß, is' in Ordnung!“

Pan sah nach unten und sah T-Goten und T-gohan Seite an Seite stehen. Verdammt Uub, dachte Pan sich. Er hatte sie abgelenkt und jetzt müsste sie schnell was tun. Pan wurde schnell zum Super Sayajin und sammelte ihr Ki.

„KameHame HA!“ Sie schrie ihnen entgegen und schickte ihnen den Strahl entgegen. Der Stoß ließ sie in einen Berg knallen. Pan atmete tief ein und zitterte. Zum Super Sayajin zu werden und verletzt zu sein, verlangte ihr einiges ab. Außerdem mochte sie es nicht, das Leuten anzutun, die mal ihre Brüder waren. Sie war fertig. Das wäre genug, sie wird Nimbus rufen und sie kommt und holt sie ab. Alles, was sie jetzt noch tun musste, war, Uub dazu zu bringen, zu gehen.

„Pan? Komm schon, ich bring dich dahin, wo ich wohne. Wo warst du? Ich hab bis eben keine Kilevel mehr gespürt“, sagte Uub besorgt.

„Mister Satan“, murmelte Pan, die Blut hustete. Es war schlimmer, als sie gedacht hat. T-Goten hatte sie in die Rippen getreten.

„Mir geht’s gut Uub, ich muss los, ich habe einiges zu tun.“

„Auf keinen Fall! Ich will sicher gehen, das es dir gut geht.“

„Das werde ich, wenn du einfach verschwindest! Bitte geh einfach, falls sie früher kommen als gedacht. Ich darf mich nicht auch noch um dich Sorgen.“

„Um mich Sorgen?“ Unglauben schrie in seiner Stimme. „Ich bin nicht schwer verletzt!“

„P-Pan?“, sagte T-Gohan. Er hatte sich aufgesetzt und rieb sich den Kopf. „O-oh Dende! Was habe ich getan?“ Ihm standen Tränen in den Augen. „Pan ich bin es... Gohan. Ich schwöre, Babys Ei ist aus mir draußen, bitte glaube mir!“ Pan wünschte sich, das irgendwie sagen könne, ob er die Wahrheit sagt. Sie hatte ihn so vermisst! Sie müsste aber vorsichtig sein.

„Mach das nicht Pan“, bat Uub, der ihn genau ansah. Pan starrte den Jungen wütend an, er hatte schließlich kein Recht, ihr zu sagen, was sie tun sollte.

„Du glaubst mir nicht?“ Jetzt weinte T-Gohan. „Bitte Kurze, glaub mir doch! Lass mich dir helfen, wir müssen sicherstellen, das Goten in Ordnung ist!“ Pans Augen wurden groß. Er hat sie Kurze genannt... ein Spitzname, den sie nur von ihm und Goten duldete.

„G-Gohan?“, Pans Atem stockte, wie war immer noch verletzt. Gohan lächelte ein wenig und nickte, dann hörte sie Lachen und T-Goten schickte ihr einen Energiestrahl entgegen.

„NARR!“, hörte sie T-Gohan rufen und der Strahl traf sie in der rechten Seite ihres Brustkorbs. Sie fasste nach dem Aufprall an die Stelle, während sie über die Insel hinaus zum Wasser schickte.

„Ihr Monster!“, schrie Uub, „Wie könnt ihr eurer eigenen Schwester sowas antun!“

„Ohh, aber sie sagte uns doch, das sie das nicht sei“, meinte T-Goten, bevor er und T-Gohan auf ihn zu flogen.

Pan nahm ihre linke Hand von der Brust und sah sie an – sie war sehr blutig. Der Strahl hatte kurz unter der Brust getroffen und war, so wie es aussah, glatt durch die Rippen gezischt. Pan erschauderte vor Schmerzen, sie fühlte sich wirklich, als würde sie sterben.

„Nimbus“, flüsterte sie heiser. Sie ließ die Verwandlung zum Super Sayajin fallen, sie konnte nicht mehr fliegen, es war einfach zu viel. Pan fiel, während die Tränen wie Regentropfen aus den Augen kamen. Das letzte, an was sie sich erinnerte, war wie sie auf einem sehr weichem und summendem etwas landete, dann umgab sie die Dunkelheit.

„Ich weiß etwas, das du nicht weißt“, sagte der Truffle, der neben den Gitterstäben vor Trunks stand.

„Was?“ Trunks sah auf, nicht besonders interessiert daran, was er zu sagen hat.

„Pan ist tot“, grinste der Truffle. „Und nach dem, was ich von ihren Brüder gehört habe –“

Trunks hörte auf, zuzuhören. Pan tot? NEIN! Der Gedanke allein ließ ihn Galle ausstoßen, er musste sie hinunterwürgen. Das musste Teil ihres Plans sein, dachte er. Es musste so sein, Pan war nicht tot. Irgendwie wusste Trunks einfach, das sie es nicht war.

„Und noch was, was ist mit dem Armband? Es ist eben echt heiß geworden und wollte nicht abgehen.“

„Ist es kalt geworden?“, flüsterte Trunks zittrig.

„Hä?“

Trunks sprang auf und packte in Windeseile den Truffle am Shirt und zog ihn gegen die Gitterstäbe. „Ist. Es. Kalt. Geworden?!“, fragte Trunks durch zusammengebissenen Zähnen und betonte jedes Wort.

„Nein – nein! Es is nur echt heiß geworden, aber jetzt is es wieder normal!“

Trunks seufzte erleichtert und ließ ihn los. „Sie ist nicht tot. Glaub mir, ich wüsste, wenn sie es wär.“

Der Truffle sah runter und musste nicht fragen, um zu wissen, weil er ein Teil von ihm war. „Es ist ein Plan, oder? Sie plant etwas, was ist es?“

„Ich weiß es nicht, aber wenn ich es wüsste – weißt du, ich würde es dir nicht sagen. Du denkst besser nicht mal daran, ihnen zu sagen, das sie lebt oder ich werde mir meinen Körper zurück holen.“

„Du bist zu schwach“, meinte der Truffle, dem die Sorge ins Gesicht geschrieben stand.

„Willste wetten? Gar nicht lange her, das ich meinen Körper übernommen hab, oder? Glaub mir, wenn es um Panna geht, tu ich alles in meiner Macht stehende, um sie sicher zu wissen. Alles“, während er sprach, wandte Trunks nicht einmal seine Augen von ihm ab.

Der Truffle sah Trunks kurz an. „Ich werde kein Wort sagen“, meinte er schließlich und verschwand dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kite_017
2019-03-26T06:45:17+00:00 26.03.2019 07:45
XD Cool es geht weiter, aber grade is mir wohl das Lesefutter ausgegangen. Freue mich schon auf das nächste Kapitel. :)


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