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Herzblind

von

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.dreizehn

»Bist du mit ihm zusammen?«

Maries Kopf ruckt hoch und sie blinzelt mich irgendwie erschrocken an. Es ist Sonntagvormittag und meine Schwestern sind vor einer Stunde aufgebrochen um zum Gottesdienst zu gehen, weil es hier in Hamburg auch eine Gemeinde gibt und sie ein paar Leute eh noch von früher kennen. Ich hab ihnen sogar mein Auto dafür überlassen, weil beide einen Führerschein haben und demnach damit umgehen können sollten.

Nach meiner Entdeckung gestern habe ich mich einfach wieder wartend vor das Geschäft gestellt und mir den Kopf zerbrochen ob das was ich gesehen habe nicht zu viel interpretiert war. Andererseits habe ich Freitagabend noch gehört, wie Momo Mathis von Elyas‘ geheimer Freundin erzählt hat und letztendlich kam ich auf keinen grünen Zweig. Da gestern Nachmittag die Zwillinge zu Besuch da waren und Mathis an seiner Arbeit schreiben musste habe ich mich nur zu gern von meinen Schwestern und den beiden in Beschlag nehmen und ablenken lassen. Momo sorgte nur dafür, dass Mathis auch in seinem Zimmer blieb und Tabea und Philipp es nicht zu sehr übertrieben. Abends brachte Momo die Zwillinge nach Haus und weil meine Schwestern heute wieder früh raus mussten, gingen sie auch recht früh wieder schlafen, was mich allein mit meinen Gedanken ließ. Irgendwann bekam ich Kopfschmerzen und entschied dann, dass alles grübeln nichts bringen würde und ich Marie direkt darauf ansprechen müsste. Was ich jetzt tue.

Marie blinzelt einfach nur und ich will grade ansetzen meine Frage genauer zu stellen, als sie mit dem Kopf schüttelt und dann den Blick senkt.

»...nein. Er fängt nichts mit Arbeitskollegen an«, sagt sie leise und klingt beklemmend bedrückt. Ich beiße mir auf die Unterlippe und ringe mich dann aber doch dazu durch mich neben sie auf die Bank zu setzen. Über den Sommer bin ich nicht besser darin geworden jemanden der weint zu trösten, aber zumindest für den Moment weint Marie nicht. Noch nicht. Und hoffentlich nicht.

»Also...«, frage ich leicht heiser und räuspere mich, um den Rest der Frage auch noch zu stellen, aber sie nickt schon.

»...schon eine ganze Weile, ehrlich gesagt. Deshalb wollte ich ja, dass ihr euch auch kennen lernt. Mowgli hat mir nur die perfekte Gelegenheit dazu gegeben«, erklärt sie und lächelt mich so traurig an, dass ich noch nicht mal böse werden könnte, wenn ich wollte.

»Ich wollte, dass meine Freunde sich gut mit ihm verstehen, weil ich dachte, dass meine Familie ihn dann auch mögen wird. Aber...er mag mich nicht auf diese Weise. Für ihn bin ich wie eine kleine Schwester, hat er gesagt«

Ihre Stimme wackelt verdächtig und bricht am Ende. Ich würde mich gern verfluchen, aber ich bin nicht nur selbst Schuld dran, sondern will sie jetzt auch nicht allein lassen. Trotzdem ist die Hand, die ich ihr auf den Rücken lege um ihn sanft zu tätscheln reichlich steif und unbeholfen. Marie lacht heiser und wischt sich mit den Ärmeln ihres Pullis über die Augen.

»Du bist echt zu lieb, weißt du das?«, fragt sie heiser, weshalb ich sie verdattert an blinzele und dann den Kopf schüttel. Wie kommt sie denn jetzt darauf?

»Dir ist nicht aufgefallen, dass ich dich die letzten Wochen gemieden habe?«

»...wir haben uns wenig gesehen, ja, aber ich dachte du hast noch zu tun nach dem ganzen Prüfungsstress«, erkläre ich leise.

»Das hatte ich davor. Nach den Prüfungen hatte ich im Grunde nichts zu tun. Aber ich wollte dir nicht über den Weg laufen«

Ich sollte wohl verletzt oder sauer sein, aber ich bin nur irritiert.

»Was...was hab ich denn gemacht, dass du mich nicht sehen wolltest?«, frage ich deshalb vorsichtig und Marie schnieft und lacht gleichzeitig.

»Ich hatte das Gefühl, dass du ihn mir weg nimmst.«

»We–Weg nehmen?«, frage ich heiser und sie nickt.

»Durch die Regel von Dr. Schäfer, dass Elyas nichts mit Mitarbeitern anfangen soll, ist es gar nicht so einfach ihn zu irgendwelchen Unternehmungen zu überreden. Ich musste mir ganz schön was einfallen lassen. Aber mit dir geht er ständig weg und lädt dich zu Sachen ein und du verstehst dich dann auch noch so gut mit Elisa und Anna und...ihr...ihr schreibt euch ständig. Irgendwann wurde ich so eifersüchtig, dass ich anfing gereizt zu reagieren, wenn er mich was wegen dir gefragt hat oder etwas erzählt hat – es lag auch am Prüfungsstress, aber nicht nur und...vorletzte Woche hat er mich drauf angesprochen. Da hab ich ihm alles gebeichtet.«

Ich schlucke schwer und kaue angestrengt auf meiner Unterlippe rum, weil ich nicht weiß was ich sagen soll. Nichts davon habe ich mitbekommen und fühle mich deshalb so schlecht.

»Was...was ha–hat er dazu gesagt?«, frage ich leise, weil Marie schniefend an ihren Fingern knibbelt und gar nichts mehr sagt. Allerdings ist das wohl die falsche Frage, denn Marie schluchzt leise auf.

»Er hat gesagt...er hat gesagt, dass er sich geehrt fühlt, aber sich eine Beziehung nicht vor-vorstellen kann, weil ich für ihn einfach... u–und dann hat er mich gebeten, dass ich dich nicht so behandeln sollte, weil du weder etwas weißt noch mein Verhalten verdient hättest und du mir eigentlich doch auch wichtig wärst. Ich hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht«, krächzt sie, lacht kurz und schluchzt wieder.

»E–Er hat ja Recht. Du bis‘ mir wirklich wichtig. Aber’s ist echt... dass er dich erwähnt, wenn er mich abweist? Es tut mir echt leid, dass ich dich so behandelt habe, aber ich hab es irgendwie nicht fertig gebracht mit dir zu reden«, gibt sie zu und ich fühle mich noch schlechter. Wieso hab ich nicht ein bisschen davon gemerkt?

»Ha–Hast du mit irgendwem anderes drüber geredet?«

»Nuri war nicht da und Mathis und Momo scheint die Sonne aus dem Arsch, seit sie zusammen sind, mit denen wollte ich nicht über Liebeskummer reden«, erklärt sie heiser und schnieft wieder. Mein schlechtes Gewissen bringt mich gleich um. Wie kann man nur so blind sein?

»Marie, ich–«

»Wehe du sags‘ jetzt es tut dir leid, dann dreh ich dir auch den Hals um«, droht sie und atmet tief durch. Ich blinzele nur Schuldbewusst und fahre mir durch die Haare.

»Kann ich dir irgendwie helfen?«, frage ich leise, aber sie schüttelt mit dem Kopf.

»Nein, kannst du nicht. Da muss ich selbst drüber weg kommen. Ich hatte gestern ein Date mit ihm als Abschied und das muss reichen«

»Abschied?«

Sie nickt nur leicht.

»Wieso Abschied?«

»Ich hab gekündigt in der Klinik bzw. werde halt das Angebot nicht annehmen.«

»Was?«

»Ich werde sicherlich nicht über ihn hinwegkommen können, wenn ich ihn die ganze Zeit vor der Nase habe und...ich habe ein anderes Angebot. Wenn meine Abschlussnote stimmt, dann werde ich das annehmen.«

»Aber...du bleibst doch in Hamburg, oder?«, frage nun ich heiser und bekomme Angst. Angst, die sich sofort als berechtigt erweist, denn Marie schüttelt mit dem Kopf.

»Nein, wenn alles klappt dann ziehe ich aus und gehe nach Berlin.«
 

~
 

»Im Ernst?«

Ich nicke nur leicht und beiße wie ferngesteuert in mein Käsebrot. Marie hat mir gestern nach unserem Gespräch das Versprechen abgenommen, alles für mich zu behalten, damit ihr das keiner ausreden kann, weil sie noch in der Planungsphase ist. Eigentlich ist das unfair, weil ich mir sicher bin, dass es Mathis und Nuri ebenso überfahren wird wie mich, aber ich hatte immer noch so ein schlechtes Gewissen, nichts von ihrem Kummer mitbekommen zu haben, dass ich es versprochen habe.

Irgendwie habe ich es geschafft gute Miene zum bösen Spiel zu machen, als meine Schwestern zurück kamen und dann als Dank für die zweitägige Obhut ein Essen für alle gekocht haben. Abends brachte ich sie zum Bahnhof und verschwand zu Hause direkt in mein Zimmer.

Allerdings hatte Mark heute Morgen direkt befürchtet, dass ich wieder in ein Stimmungstief abrutschen würde, weshalb er es mir jetzt in der Frühstückspause aus der Nase gezogen hat. Da er die anderen aber nicht direkt kennt, sehe ich mein Versprechen auch nicht direkt als gebrochen an. Oder versuche es. Maries Ergebnisse kommen am Mittwoch und bis dahin sollte ich mit ein paar Überstunden meine Klappe halten können. Hoffentlich.

»Ja, im Ernst«, murmle ich verspätet und Mark brummt leise, bevor er in sein Salamibrötchen beißt. Während wir beide kauen herrscht eine einvernehmliche Stille, die erst von Mark wieder gebrochen wird.

»Ich mein, klar, sie scheint ja krass verliebt in diesen Tierarzt zu sein, aber deshalb gleich die Stadt zu verlassen?«

»Wenn sie sich vorgestellt hat, ihn ihren Eltern vor zu stellen, dann sind das schon wirklich viele Gefühle. Sie sagte, dass sie sonst nicht abschließen kann oder so. Aber was wir jetzt machen sollen, weiß ich nicht. Ob ich sie ziehen lassen oder aufhalten soll, auch nicht. Ich mein, es wäre doch egoistisch sie aufhalten zu wollen, weil unsere WG im Grunde im Moment einfach wunderbar funktioniert und so harmonisch ist und wir alle vier Freunde sind. Wenn sie hier nicht mehr glücklich ist und nach Berlin will, hab ich doch kein Recht sie aufzuhalten, oder?«, frage ich und sehe Mark zweifelnd an.

»Keine Ahnung, wenn du es so ausdrückst, dann hast du irgendwie schon Recht. Aber wegen einer unerfüllten Liebe gleich die Stadt zu verlassen kommt mir auch dramatisch vor. Allerdings bin ich sicherlich nicht der Experte, der das bewerten könnte«, gibt er zu und schiebt sich den letzten Rest Brötchen zwischen die Zähne. Ich brumme nur und gucke mein Käsebrot an. Mir ist der Appetit vergangen, weshalb ich es einfach zurück lege und mich seufzend zurück lehne.

»Aber nur mal so, wenn sie es wirklich durchzieht, dann ist der Zeitpunkt zumindest für euch als WG fast optimal. Nächste Woche ist ja Oktober und dann kommen die ganzen Erstis, die noch ein Zimmer suchen«, murmelt er zwischen Salami und Brötchen. Ich haue ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.

»Als ob mich das grade interessiert.«

»Ich mein ja nur. Okay, bis später. Muss telefonieren«, murmelt er hastig und greift zu seinem Handy. Jetzt muss ich grinsen.

»Sag bloß mit deinem Alex?«, frage ich stichelnd und Mark verzieht das Gesicht.

»Er ist nicht mein Alex, okay?«

»Noch nicht!«

Mark wird rot und zeigt mir den Mittelfinger bevor er den Pausenraum verlässt. Zum Glück haben wir es bei der einen Knutscherei belassen, sonst könnte ich ihn jetzt wohl eher nicht damit aufziehen.

»Gabriel?«

Ich drehe automatisch meinen Kopf, als Herr Fechter rein kommt und mich anspricht.

»Ja?«

»Da ist ein Elyas Schäfer und fragt nach dir«, erklärt er und hält mir eines der Klemmbretter entgegen.

»Okay?«, murmele ich und gucke auf das Klemmbrett, während ich aufstehe.

»Bist du schon fertig mit deiner Pause?«

»Eigentlich nicht, aber er hat meinen Kater auch schon mal nach Feierabend behandelt, ich kann das machen«, erkläre ich und sehe meinen Chef an, der leise brummt.

»Na gut, dann häng die Minuten nachher an deine Mittagspause«, sagt er nachgiebig und ich nicke gehorsam.

Was Arbeitszeiten und die Einhaltung der Vorschriften angeht ist er wirklich sehr genau.

Meine Schritte führen mich auf den Hof, wo Elyas wirklich neben seinem Wagen steht und sich interessiert umguckt. Mir wird ganz komisch, aber als er mich ansieht und lächelt, ziehen sich meine Mundwinkel automatisch ebenfalls in die Höhe.

»Du musst nicht extra deine Bremsen kaputt machen um mich zu besuchen«, scherze ich und er lacht.

»Tut mir leid, aber das würde ich nicht mal für dich tun. Allerdings vertraue ich deinen Künsten und bin deshalb her gekommen. Kannst du dir das genauer ansehen?«, fragt er und deutet auf den Wagen der ein paar Schritte weiter auf einem der Kundenparkplätze steht. Ich nicke nur und folge ihm.
 

~
 

»Also in drei Tagen?«

»Ja, bis dahin ist er fertig, dafür sorg ich schon«, sage ich versprechend und lasse die Autoschlüssel in die Plastikhülle gleiten, die an jedem Klemmbrett für diesen Zweck dran sind. Elyas seufzt leise, aber nickt.

»Na gut, dann...muss ich mir was einfallen lassen oder in der Zeit in der Praxis schlafen«, sagt er scherzend und ich lächele entschuldigend. Für eine Sekunde will ich ihm anbieten einfach bei uns zu übernachten, aber dann fällt mir Marie ein und ich lasse es. Das wäre extrem taktlos.

»Hast du heute oder morgen eigentlich schon was vor?«

»Außer deine Bremsen zu reparieren?«, frage ich scherzend und er lacht, bevor er nickt.

»Ich weiß nicht, warum?«

»Durch den Besuch deiner Schwestern ist der Samstag ja jetzt flach gefallen, deshalb schuldest du mir noch ein Bier!«

»Sagt der, der wegen Notdienstvertretung vorher schon abgesagt hat, ja?«

»Erwischt, also? Ja oder nein?«

»Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Kann sein, dass ich die Woche Überstunden schieben muss. Die ersten kommen wegen Winterreifenwechsel und so. Ich schreib dir, okay?«

Elyas sieht mich an und nickt schlicht. Ich kann seine Miene nicht lesen. Das passiert in letzter Zeit öfter mal. Dadurch, dass er sonst immer einen verschmitzten Ausdruck im Gesicht hat und eher der fröhliche Typ Mensch ist, weiß ich nicht was ihm durch den Kopf geht, wenn er so ernst guckt.

»...das liegt aber nicht an Marie, oder?«, fragt er leise. Ich bin kurz irritiert bevor ich abwehrend die Hände kreuze und den Kopf schüttel.

»Nein, ehrlich. Das liegt nicht an Marie«, sage ich entschieden und er nickt langsam, bevor er tief durchatmet.

»Sie hat also endlich mit dir geredet?«

Mich kurz umsehend, nicke ich und seufze dann.

»Gestern. Ich hab euch Samstag in der Stadt gesehen und sie deshalb drauf angesprochen. Da hat sie mir alles erzählt...und das Versprechen abgenommen, dass ich bis Mittwoch niemandem davon auch nur ein Wort sage. Streng genommen verstoße ich also grade dagegen«, erkläre ich und kriege prompt ein noch schlechteres Gewissen. Ich bin wirklich ein schlechter Freund.

»Sie hat mir das gleiche Versprechen abgenommen. Ich hab nicht mal mit Elisa drüber geredet. Allerdings würde sie mir vermutlich eh die Ohren dafür langziehen, dass ich mit Marie wirklich auf dieses Irgendwie–Date gegangen bin«, sagt er leise und weil ich es mir ebenfalls vorstellen kann, muss ich lachen. Elisa ist wirklich streng mit ihrem besten Freund. Manches Mal so streng, dass ich mich gezwungen sehe für Elyas um Gnade zu bitten. Und da zeigt sich einer der Vorteile, wenn man für süß gehalten wird. Meistens hat sie nur schwer geseufzt und irgendwas in Richtung, sei froh, dass du ihn hast oder dein Glück, dass ich deinem süßen Fürsprecher nichts abschlagen kann gesagt.

»Meinst du man sollte sie aufhalten?«, frage ich dann und hebe wieder den Blick. Er seufzt schwer und streicht sich durch die Haare.

»Ich weiß es nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass sie einen endgültigen Schlussstrich braucht und ich wäre nun wirklich der letzte, der ihr den verwehren dürfte, denkst du nicht auch?«

Ich kann nur nicken. Mit ihm darüber zu reden ist sehr seltsam, vor allem, weil mich etwas an dem ganzen aufwühlt, dass nicht mit Maries drohendem Auszug zu tun hat. Aber ich kann nicht sagen was und habe irgendwie Angst mich daran zu tasten. Als ich mich das letzte Mal an etwas ran getastet habe, hab ich eine wochenlange Chaosphase in mir ausgelöst, die ich jetzt grade mal so eben verdaut bekommen habe. Da brauche ich nicht direkt das nächste, vor allem, wenn Marie jetzt meine Unterstützung braucht. Irgendwie zumindest.

»...okay, dann...dann schreib mir einfach und wir gucken dann weiter, ja? Ansonsten sehen wir uns in drei Tagen, wenn ich meinen Wagen abhole«, sagt Elyas dann, lächelt mich wieder an und geht dann vom Hof. Ich sehe ihm einfach nur nach und seufze dann schwer.

»Wer war das denn?«

Marks unerwartete Frage von hinten lässt mich zusammenzucken und ich drehe mich um. Sein Gesicht hat sich zu einem Grinsen verzogen und der Ausdruck in seinen Augen gefällt mir ganz und gar nicht.

»Das war Mowglis Tierarzt und jetzt schwing deinen Arsch in die Halle, wir haben zu tun.«

»Dieser McSexy ist der Tierarzt? Mein lieber Schwan, Gabriel, bei dem wäre ich schon vor Monaten schwach geworden«, teilt Mark mit und ich schlage ihn mit dem Klemmbrett. Sowas will ich nicht hören. Nicht von Mark und vor allem nicht über Elyas.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hab ich schon einmal erwähnt, dass ich Mark mag? Er ist toll x3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yamasha
2017-11-23T20:29:12+00:00 23.11.2017 21:29
Nein! Die arme Marie! Sie tut mir grad total Leid! Liebeskummer und dann musste sie die ganze Zeit fröhlich wirken. Und dann bestimmt noch ihr schlechtes Gewissen weil sie Gabriel So behandelt hat (ich hätte zumindest eins). Und deswegen jetzt komplett umzumziehen... Ja, schon verständlich aber total schade. Die passen alle so gut zusammen in der WG
Ich mag Mark auch. Irgendwie ist er lustig und ich find cool, wie offen er mit seiner Homosexualität umgeht.
Aber ich sehe auch wieder eine Krise auf Gabriel zukommen... Dass du dem Armen auch keine Ruhe gönnen kannst?!
Antwort von:  Schwarzfeder
25.11.2017 09:58
Ja, sie hat ein schlechtes Gewissen. Sie ist nämlich ne Gute Seele...hat sich einfach unglücklich verliebt. Aber ihre Geschichte hat grade erst angefangen, wenn ich das so erwähnen darf und ich liebe Mark und seine fast schon schamlose Offenheit xD muss aber auch Mal sein!!!
Und Gabriel...alles was ich dazu sagen möchte kann ich nicht, deshalb...freu dich auf morgen und danke für deine Gedanken zu diesem Kapitel!!!
Von:  Laila82
2017-11-22T18:47:48+00:00 22.11.2017 19:47
Also Mark schnapp dir den Tierarzt, NOCH ist er zu haben.
Antwort von:  Schwarzfeder
22.11.2017 21:59
xD~
Ich wüsste direkt drei Personen, die etwas dagegen hätten ;3


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