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Mord mit Auftrag

Sesshomaru & Kagome, Inu no Taisho & Sango
von

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Der erste Schritt

Bei dem Kapitel habe ich es wieder einmal gemerkt. Ich kann Kagome mit Inu no Taisho viel besser agieren lassen, als mit Sesshomaru. Das heißt, es fällt mir leichter. Ich hoffe, ihr wisst, was es bedeutet. Die nächste FF wird die Fortsetzung von Verlockendes Angebot ;)
 

Kapitel 14 - Der erste Schritt
 

Kagome blieb noch eine ganze Weile stehen, nachdem Sesshomaru gegangen war. Sie musste ihre Gefühle ordnen und wunderte sich, weshalb sie jedes Mal, wenn sie ihn traf, erwartete das seine Augen Golden waren. Sobald sie ihn ansah und sich darin verlor, keimte dieser Gedanke auf. Sie seufzte, richtete ihren Blick nach oben zum Mond und hatte ein anderes Bild vor Augen. Einen großen Hund, der auf einem Hügel stand und den Mond an heulte.

Die angehende Priesterin lächelte bei der Sequenz, schüttelte etwas ihren Kopf und strich sich dann unbewusst über die Lippen. Noch immer spürte sie den Geschmack des Polizisten darauf und hatte seine Nähe als angenehm empfunden. Obwohl das alles neu für sie war, hatte sie dessen Warnung verstanden. Mochte sie von dem Kuss angetan gewesen sein, hieß es noch lange nicht, das sie bereit für Sex mit ihm war. Er hatte recht, diesen Schritt sollte sie sich genau überlegen, denn immerhin würde es ihr erstes Mal sein. Außerdem kam erschwerend hinzu, eine Priesterin hatte unverheiratet zu sein. Sie glaubte zwar nicht, das Sesshomaru gleich soweit gehen würde. Das war in der heutigen Zeit nicht üblich und sie selbst hegte in dieser Beziehung keinerlei Absichten. Besser sie konzentrierte sich auf ihre Ausbildung, die sie in einem Monat beginnen sollte.

Trotzdem hoffte sie, den Ermittler wiederzusehen. Vielleicht würde sich alles andere ergeben.
 

Während das Mädchen ihren Gedanken nachhing, bemerkte sie nicht, wie sich am Haus ein Schatten fortbewegte. Im Dunkeln stand ihre Mutter und beobachtete sie. Obwohl sie ihre Besorgnis gut verbarg, huschte ein nachdenklicher Zug über ihr Gesicht. Die Entwicklung zwischen dem Polizisten und ihrem Kind sah sie nicht gern. Was jedoch nicht hieß, sie gönnte Kagome nicht ihr Glück. Nein im Gegenteil. Sie wünschte sich nur, die Umstände wären andere.

Iku verließ gleich darauf die Terrasse, betrat den Wohnbereich und schloss sorgfältig die Tür. Nachdenklich sagte sie dann zu ihrem Vater: "Vielleicht sollten wir Kagome die Wahrheit sagen."

Dieser warf der Frau einen Blick zu und drückte sich vor der Verantwortung: "Mach du das. Mir wird sie nicht glauben. Wie du weist, bin ich ein alter seniler Greis, der überall Gespenster sieht."

"Vater", rügte Iku den Älteren sanft und sagte noch: "Einverstanden, ich sage es Kagome."

"Ihr was sagen", erklang die Stimme eines Kindes.

Die Mutter drehte sich zu Sota um, ging auf dessen Frage jedoch nicht ein, sondern wollte wissen: "Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht? Dann ab ins Bett!"

Der Junge nickte. Er spürte, dass die Erwachsenen ihm etwas zu verheimlichen versuchten, trotzdem drehte er sich um und verschwand im Bad.

Genau in diesem Augenblick betrat seine ältere Schwester das Haus, grüßte die Anwesenden, zog sich dann sofort in ihr Zimmer zurück.

Dies wäre Ikus Gelegenheit gewesen. Doch sie drückte sich, da sie nicht wusste, wie sie ihrem Kind mitteilen sollte, das der Ermittler in den sie sich gerade verliebte, ein starker Dämon war. Dann hatte sie noch ein weiteres Problem. Solange Kagome nicht an Dämonen glaubte, hatte das Ganze keinen Sinn. Sie würde nicht wahrhaben wollen, dass in ihr die spirituellen Kräfte einer Miko schlummerten.

"Nur du allein hast die Macht, das Siegel zu brechen", murmelte die Mutter zweier Kinder und fand bei niemand Gehör. Deshalb würde sie sich in Geduld üben, beobachten und eingreifen, falls es nötig war.
 

Bestimmt hätte es Iku gefreut, das sich ihre Tochter tatsächlich langsam Gedanken machte. Ihre merkwürdige Begegnung beim Aussichtsturm, Sangos Erzählungen über deren Vorfahren, die Märchen ihres Großvaters und Sesshomarus Frage, was sie über Dämonen wusste, weckten ihre Neugier. Obwohl sie bereits vorhatte, Nachforschungen anzustreben, nahm sie die Sache bisher nicht so ernst. Doch jetzt würde niemand sie daran hindern. Schon am kommenden Tag wollte sie damit beginnen. Da sie bereits Sangos Erlaubnis besaß, die Aufzeichnungen der Familie Ichigawa zu nutzen, wollte sie dort anfangen.
 

Am anderen Morgen verließ sie dazu zeitig das Haus, fuhr zu der Adresse, die ihr Sango gegeben hatte, und betrat später das Haus. Vorher hatte sie sich umgesehen, doch niemand entdecken können.

Demnach waren die Informationen der Freundin richtig, dass sie dem Hilfspersonal freigegeben hatte. Sonst waren nämlich ein Gärtner und eine Haushaltshilfe da. Manchmal trainierten entfernte Verwandte der Dämonenjägerin auf dem weitläufigen Gelände. Vermutlich hielt der fallende Regen sie ab oder es war noch zu früh und sie kümmerten sich um andere Aufgaben.

Erleichtert, weil niemand ihr Vorhaben stören würde, ging das Mädchen zielstrebig in die Bibliothek. Viele Bücher und Schriften lagerten die Ichigawas hier. Mit staunenden Augen und leicht verzweifelt betrachtete Kagome die Menge. Wo in dem Meterlangen Regalen sollte sie nur mit ihrer Suche anfangen? Was war die richtige Lektüre um eine Einblick in die Arbeit von Dämonenjägern zu finden. Mit was mussten sich Sangos Vorfahren auseinandersetzen.

Sie bereute es nun ein wenig, weil sie der Freundin nichts Genaueres gesagt hatte. Wenn Sango hier wäre, könnte sie bestimmt sofort das Buch, was sie brauchte, greifen.

Kagome seufzte und beschloss direkt beim Fenster anzufangen. Vor allem hatte sie hier das beste Licht.
 

Vermutlich nahm sie schon das dreißigste Buch in die Hand, als ein Geräusch sie aufhorchen ließ. Es klang so, als ob sich jemand an der Eingangstür zu schaffen machte. Da Sango ihr versichert hatte, es gab nur den einen Schlüssel, den sie ihr aushändigte, damit sie ins Haus kam, stieg ein beklemmendes Gefühl in ihr auf.

Dann hörte sie die Tür aufgehen und gleich danach wieder zu fallen. Deswegen sah sich Kagome hastig um, packte einen besonders dicken Wälzer, der metallisch verstärkte Ecken hatte, und versteckte sich hinter der Tür, welche nach innen aufging. Angestrengt lauschte sie.

Der fremde Eindringling bewegte sich relativ leise, sodass sie Mühe hatte, sein Näherkommen zu hören. Schon hoffte sie, die Schritte würden nicht bei ihr enden, als sie mitbekam, wie sich die Klinke bewegte.

Kagome hielt den Atem an, konnte aber nicht verhindern, dass ihr Herz heftig pochte.

'Entferne dich!', flehte sie immer wieder in Gedanken.

Leider erfüllten sich ihre Wünsche nicht. Beinahe lautlos glitt der Eingang auf, der Unbekannte kam herein und sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie hob das Buch und schlug einfach zu, sobald sie den Rücken des Einbrechers sah. Ob sie traf, wusste sie nicht. Es gab dennoch einen heftigen Ruck, der sie gegen den Fremden, dessen weiße Haare einen silbrigen Schimmer besaßen, schleuderte.

Sie war entwaffnet, bevor sie es richtig realisierte. Der Eindringling musste unheimlich schnell reagiert, instinktiv ausgewichen sein und ihr den Wälzer weggenommen haben. Dann rügte er sie noch mit beinahe väterliche Stimme. "Du hast vermutlich keine Ahnung, wie wertvoll diese Ausgabe ist. Beinahe unbezahlbar."

Kagome erholte sich nur langsam von der Überraschung. Sie schnappte nach Luft und betrachtete den älteren Mann, der größer als sie war und irgendwie eine majestätische Ausstrahlung besaß.

"Wie kommen sie hier herein?", wollte sie wissen, sobald sie sich ein wenig gefangen hatte.

Der Fremde sah sich das Buch genau an, suchte nach Beschädigungen, fand keine und stellte es an seinen alten Platz zurück. Dann tadelte er sie, anstatt ihre Frage zu beantworten: "Mit so einem schweren Buch kannst du jemand ernsthaft verletzen. Sicherlich war das deine Absicht, weil du annahmst, ich bin ein Einbrecher. Das Gleiche könnte ich von dir denken."

"Sango gab mir ihren Schlüssel. Sie hat mich beauftragt nach dem Rechten zu sehen und die Blumen zu gießen", verteidigte das Mädchen ihre Anwesenheit.

"Du musst demnach Kagome sein", schlussfolgerte Taro. "Als Freund der Familie kenne ich das Geheimversteck, in dem der Ersatzschlüssel aufbewahrt wird. Sango hat mich ebenfalls gebeten hin und wieder vorbeizuschauen, solange sie im Krankenhaus ist", erläuterte der getarnte Dämon und stellte das Mädchen etwas zufrieden. Dennoch hegte sie noch Zweifel. Sango vertraute kaum jemand, und wenn sie es tat, musste der Unbekannte von Bedeutung für sie sein. Sie tippte auf deren Vormund und suchte in ihrem Gedächtnis nach einem Namen. Zwar hatte die Freundin von dem Mann immer liebevoll gesprochen aber nie persönliche Details genannt.

"Wer?", begann sie zu fragen.

"Nenne mich Taro", antwortete der Silberweißhaarige seinen Namen, ohne zu wissen, dass die angehende Priesterin ihn nicht kannte.
 

Sie betrachtete den Mann, der sie ebenfalls musterte. Immerhin stand Inu no Taisho dem Mädchen gegenüber, das es geschafft hatte, das Interesse seines unnahbaren Sohnes zu wecken. Daher musste sie etwas Besonderes sein. Aufgrund seiner starken Kräfte spürte er ihre starke Ausstrahlung und merkte sofort, dass es eine Art Siegel gab, das offenbar verhinderte, das Kagome ihre Fähigkeiten unbewusst anwendete. Falls Sesshomaru davon noch nichts wusste, war es besser er warnte ihn.

Dann erinnerte sich Taro an Kagomes Verletzung und er war neugierig, wie genau sein Abkömmling das Mädchen gezeichnet hatte. Doch wie konnte er erreichen, dass sie es ihm freiwillig zeigte. Er überlegte nach, als Kagome ihm selbst den Weg wies.

Sie griff sich nämlich an ihre Schulter und verzog leicht ihr Gesicht. Offenbar hatte die heftige Bewegung, als sie zuschlagen wollte, der Wunde nicht gutgetan. Deswegen verspürte sie nun wieder Schmerzen.

"Du bist verletzt?", fragte er. "Durch mich?"

Darauf erhielt er ein Kopfschütteln und die Erklärung, ohne genauer zu werden: "Das ist mir vor einigen Tagen passiert."

Er bot daraufhin an: "Soll ich nachsehen?", da er ihr Zögern bemerkte, fügte er hinzu: "Ich verstehe etwas davon."
 

Das Mädchen wusste, nicht ob die Wunde wieder aufgegangen war oder sich entzündet hatte. Wahrscheinlich ging sie deshalb auf das Angebot ein. Sie drehte sich um und ließ zu, dass Taro ihre Strickjacke von der Schulter streifte. Darunter trug sie nur ein Top mit dünnen Trägern, sodass der getarnte Dämon leichten Zugang zu ihrer Schulter hatte. Er entfernte das Pflaster, betrachtete die sichelmondförmige Verätzung und nahm die leichte dämonische Magie seines Sohnes war.

Wie er es vermutet hatte, sah die Wunde nicht besonders gut aus. Dafür gab es einen Grund. Reiki und Yoki waren schwer in Einklang zubringen. Dazu noch das Gift und die schwachen Selbstheilkräfte eines Menschen. Dadurch würde es ewig dauern, bis die Verletzung abgeheilt sein würde. Es gab jedoch einen schnelleren Weg.

Ohne Kagome einzuweihen, legte er seine Hand auf die Wunde, konzentrierte sich und attackierte die junge Frau mit einem gezielten dämonischen Angriff auf diese Stelle. Starker Schmerz, beginnend an der Schulter durchfuhr den Körper des Mädchens. Sie schrie auf, wand sich und wollte sich aus dem Griff des Mannes befreien. Doch er hielt sie fest.

Dann wehrte sie sich eher unbewusst auf die Attacke, setzte heilige Magie ein und der Schmerz verebbte.

Im ersten Augenblick wollte sie ausflippen und Taro anschreien, denn sie nahm es ihm übel. Doch sie wusste instinktiv, das ihre Verletzung verschwunden war. Deswegen sah sie Sangos Vormund mit einem erstaunten Blick an und hoffte auf eine Erklärung.

"Du bist eine Priesterin, nicht durch Ausbildung, sondern von Geburt an. Du besitzt große spirituelle Macht und es liegt an dir, wie du sie einsetzt. Zum Guten oder ...", hier stockte Inu no Taisho, denn er erkannte, es war noch zu früh, um Geheimnisse zu offenbaren. Dennoch sprach er weiter: "Allerdings wurdest du gezeichnet."

Dann schwieg er, richtete seinen Blick auf die Aussicht, die das Fenster ihm bot, und dachte nach. Wenn er den Weg, den er gerade einschlug, weiter ging, riskierte er viel. Er setzte die Existenz der Dämonen aufs Spiel. Allerdings wollte er seinem Sohn den Umgang mit Menschen näher bringen und sein Gefühl riet ihm, das Kagome die Richtige dafür war. Früher oder später würde sie deshalb bestimmt hinter das Geheimnis kommen. So konnte er das Ganze wenigstens steuern.

Sesshomarus Vater trat an das Regal heran, suchte kurz die Reihen der Bücher ab und griff sich dann eine bestimmte Ausgabe. Er reichte sie mit den Worten: "Wenn du weiter forschst, wird dein Leben nicht mehr dasselbe sein. Überlege dir daher gut, was du mit deinen bald gesammelten Erkenntnissen anfängst", dem Mädchen.

Nach einem letzten Blick, den Kagome nicht definieren konnte, ging Taro aus dem Raum und verschwand.
 

Leicht verwirrt blieb sie zurück und las den Titel des Buches. 'Dämonenenzyklopädie.'

Erfreut, weil es ihren Wünschen entgegen kam, packte sie den Wälzer in ihre Tasche und ging selbst wenig später. Das Erlebnis mit Taro beschäftigte sie an diesem Tag noch lange. Später erfuhr sie, bei einem Besuch im Krankenhaus, das dieser Vormund, der Wildhüter Taro Asano gewesen war.

"Sesshomarus Vater?", zweifelte sie einen kurzen Augenblick und begriff dann, weshalb ihr dessen Blick so bekannt war. Sie hatte das Gefühl gehabt, ihn schon eine Weile zu kennen, obwohl sie sich im Haus von Sango zum ersten Mal begegneten. Jetzt wusste sie es, er hatte sie an den Ermittler erinnert. Kein Wunder, wenn schon der Vater so gut aussah, mussten die Söhne ebenso attraktiv werden.

Zwar zeigte sich der Polizist distanziert aber sie hoffte, dass er im Charakter ähnliche Eigenschaften aufwies, wie sein Vater. Sicherlich würde sie ihn nun mit anderen Augen betrachten, wenn sie sich wieder trafen.
 

Die Freundinnen hätten sich bestimmt noch weiter unterhalten aber eine Schwester kam herein, störte sie und bat die Besucherin höflich, zu gehen. Kagome verabschiedete sich und Sango blieb allein. Sie sorgte sich, was die Freundin tun würde, sobald sie wusste, dass es Dämonen immer noch gab. Trotzdem vertraute sie auf ihre Menschenkenntnis und ihre Freundschaft.

Ein Klopfen riss sie dann aus ihren Gedanken und sie wunderte sich, wer der neue Besucher sein könnte. Es war nur ein Lieferservice, der ihr einen Strauß Blumen brachte.

Während sie auf die Schwester wartete, die unterwegs war, um eine Vase zu besorgen, las die Dämonenjägerin die beiliegenden Karte. Der Text: 'Genese bald, denn ich vermisse unsere gemeinsamen Wanderungen. Taro', zauberte ein Lächeln auf ihr Antlitz.

Dann sah sie sich die Zusammenstellungen der Blumen genauer an und wusste weder die Arten, noch die Farben richtig zu deuten. Demzufolge machte sie sich viele Gedanken. Es gab Menschen, die Kranke mit Blumen erfreuten und im ersten Moment dachte sie, Taro hatte das im Sinn. Doch die drei roten Rosen verwirrten sie. Denn so etwas schenkte man doch eher der Frau, in die man sich verliebt hatte.

Ohne das sie es merkte, errötete Sango und in ihrem Bauch kribbelte es. Bildete sie sich das nur ein oder webte da das Schicksal ein zartes Band zwischen ihnen. Die weitere Entwicklung blieb abzuwarten.
 

Was würde die Dämonenjägerin wohl denken, wenn sie die wahren Hintergründe kannte. Sobald Taro die Verbindung zum Blumenladen unterbrochen hatte, ging die Besitzerin aus ihrem Büro, zum Lager und wollte den Strauß für die Kranke binden.

Da sie im Moment viele Bestellungen hatte und gleichzeitig noch eine Hochzeit ausstatten musste, wurde ihr Vorrat knapp. Deswegen mischte sie zwischen die Margeriten, den Salbei, der Gerbera und den Freesien, die drei letzten Rosen bei, die sie noch auf Lager hatte. Weniger als gewünscht einzubinden wagte sie nicht. Sie hoffte, dass die Empfängerin nichts über die Bedeutung von Blumen wusste oder der Besteller ihr sehr Nahe stand und somit die Roten das Herz der Betreffenden erfreuten.
 

Kapitel 15 - Menschennahrung
 

Kagome will Sesshomaru eine Freude machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chrysanteme
2017-12-03T10:24:54+00:00 03.12.2017 11:24
Oha jetzt wird Kagome also neugierig. Seeehr gut. Bin schon gespannt wie ein Bogen wie sie auf die Wahrheit, wenn sie denn eines Tages ans Licht treten wird, reagiert.
Wie immer sehr spannend geschrieben und als Taro im Haus aufgetaucht ist, hab ich direkt mal den Atem angehalten...cool als Kago ihn mit dem dicken Wälzer eins überbraten wollte😁. Musste direkt grinsen...war echt witzig.
Und unsere liebe Sango....hach drei rote Rosen...wie romantisch ist das denn???? Dieser Taro weiss schon wie man ein Frauenherz in Wallung bringen kann ;). Menno will auch so einen!!!!! 😂😂😂😂😂😂
Aber ich fürchte die romantische Stimmung dieses Kapis wird nicht lange anhalten und unsere Protagonisten werden auf den harten Boden der Realität aufklatschen. Denn es gibt ja noch immer, wie du erwähnt hast, die Takamerus.
Freu mich schon drauf, was du dir noch so alles für deine Story ausgedacht hast. Kanns kaum erwarten weiterzulesen. Lg Chrysanteme

Antwort von:  CheyennesDream
10.12.2017 17:25
Kagome tastet sich Schritt für Schritt vorwärts und sie erfährt immer mehr Details.

Es kann ja nur ein Einbrecher sein, der da durchs Haus schleicht. Sie kann nicht wissen, das Taro ihrem Geruch gefolgt ist. ;).

Das mit den drei roten Rosen war ein Versehen, keine Absicht von Taro. Da trägt eher die Besitzerin des Ladens die Schuld.
Was er jetzt daraus macht, wirst du in den kommenden Kapiteln lesen.

Keine Sorge ich führe die Leser langsam an den Boden der Tatsachen heran. Dennoch wirst du bald von den Takemarus lesen.

Chris


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