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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
UFF
Endlich geht es hier weiter.
Es tut mir leid, dass man nun so lange warten musste, aber irgendwie ging bei mir alles drunter und drüber und tut es noch immer.
Daher wird es hier einen, vermutlich zweiwöchigen Uploadrhythmus geben, damit ich nicht wieder monatelang aussetzen muss.
Hoffe mir wird dies verziehen <3

Wünsche viel Spass beim neuen Kapitel Komplett anzeigen

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Bakura war sichtlich unbeeindruckt. Ein Angebot? Wieso sollte er sich auf ein Angebot eines Wildfremden einlassen? Dies hier war sein Gebiet. Sollte der Kerl etwas wollen, musste er ihm schon den Krieg erklären oder verdammt gute Argumente mitbringen und bisher zweifelte er daran, dass dieser geschniegelte Kerl auch nur mit einem von den beiden Dingen aufwarten konnte.

"Wie wäre es, wenn du dich erst einmal vorstellst? Ich höre mir selten 'Deals' an von Personen, deren Namen ich noch nicht einmal kenne."

Bakura lehnte sich in seinem Sessel zurück und beobachtete sein Gegenüber in jeder Bewegung.

"Natürlich, entschuldige, mich nicht vorzustellen war natürlich sehr unhöflich." Bakuras Gast stand langsam auf und hielt ihm nun die Hand zur Begrüssung hin. "Mein Name ist Dartz und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mein Angebot zumindest anhören würdest." Bakura schüttelte ein wenig skeptisch die dargebotene Hand und liess Dartz nach wie vor nicht aus den Augen. Dieser setzte sich wieder hin und überschlug seine Beine, machte es sich regelrecht in dem Sessel bequem.

Sehr selbstsicher, dachte sich Bakura für einen Moment.

"Nun, da wir quasi Freunde sind, darf ich dir was zu trinken anbieten?" Bakura wollte Zeit schinden, diesen Mann so sehr an seine nervlichen Grenzen bringen, damit er von selbst wieder ging. Kein Geschäftsmann hatte genügend Zeit für seine Spielereien und so würde er sehen, ob dieser es wirklich ernst meinte oder nicht.

"Bietest du deinen Freunden auch einen Ouzo an?" Bakura nickte einem seiner Männer zu, ehe er sich wieder Dartz zuwandte.

"Natürlich, alles, was du willst. Man soll sich bei mir doch wohl fühlen. Es wäre eine Schande, wenn man mir nachsagen würde, dass ich meine Gäste nicht gut behandle."

Marik, welcher ein wenig abseits stand, musste sich ein Lachen nun wirklich verkneifen. So höflich, wie Bakura eben war, war er eigentlich nie. Es zeigte allerdings, wie gut dieser schauspielern konnte.

"Nun, da du offensichtlich ein wenig länger bleiben magst, darf ich dir die Vorzüge meines Hauses anbieten?"

Ein wenig skeptisch hob Dartz nun eine Augenbraue, sich nicht ganz sicher, ob er nun ja oder nein sagen sollte.

Er hatte sich zwar ein wenig über Bakura informiert, sofern dies möglich war, aber wirklich schlau wurde er bisher nicht aus ihm.

Dieser hingegen nickte einem anderen Mann zu und dieser verschwand ebenfalls, während der Erste mit dem gewünschten Getränk wieder kam.

"Ich bin mit meinem Ouzo eigentlich zufrieden", stellte er dann fest, ehe die Tür erneut aufging.

Der Neuankömmling ging direkt auf Bakura zu und beugte sich leicht zu ihm runter. "Zeig ihm mal, was ein gutes Angebot ist, Duke", schnurrte er ihm beinahe zu und dieser nickte.

Ganz langsam und beinahe Raubkatzenartig ging er auf Dartz zu, nahm ihm sein Getränk aus der Hand und liess sich auf dessen Schoss nieder.

"Ich erfülle dir jeden Wunsch, wirklich jeden", raunte er diesem ins Ohr, während er dessen Hände auf seinen eigenen Hintern legte und es sich noch ein wenig bequemer auf dessen Schoss zu machen pflegte, was Dartz ein wenig überrascht aufkeuchen liess, hatte er sich jedoch sehr schnell wieder gefangen und schob Duke langsam von sich runter.

"Danke, aber nicht nötig. Ich bin nicht zu meinem Vergnügen hier, Bakura. Nichts für Ungut, ich bin mir ziemlich sicher, du machst deinen Job fantastisch, aber ich bin nicht interessiert." Duke zuckte lediglich mit den Schultern und bekam von Bakura das Zeichen, den Raum wieder verlassen zu dürfen.

"Nun, dein Pech, er ist wirklich verdammt gut und wenn er meint er tut alles, tut er wirklich alles." Bakura nahm einen weiteren Schluck seines Kaffees.

"Glaube ich, aber denkst du nicht, dass solche Spielchen ein wenig unnötig sind? Mir ist durchaus bewusst, wie wenig Lust du haben musst, von einem Fremden etwas anhören zu wollen, was dein Revier betrifft."

Bakura trank seelenruhig seinen Kaffee. Er hatte es eindeutig nicht eilig und definitiv den ganzen Tag Zeit.

"Wenn dir das bewusst ist, wieso bist du dennoch hier? Ich kenn da einen, der hört sich gerne langweilige Vorschläge an und er ist sogar bereit, sein Revier zu teilen, er nimmt es mit Grenzen nicht so genau."

Dartz musste tatsächlich ein wenig Schmunzeln. Natürlich hatte er die Zeitung auch gelesen und selbstverständlich war ihm klar, von wem Bakura sprach.

"Nun, meine Ambitionen mit Seto Kaiba zusammen zu arbeiten, sind tatsächlich nicht gegeben. Ich müsste auch gar nicht versuchen zu verhandeln, sondern könnte einfach tun, wonach mir beliebt, aber da ich ein fairer Mann sein will, bin ich hier."

Bakura verdrehte kurz die Augen und stellte die Tasse wieder auf den Tisch, beugte sich ein wenig vor und schien nun endlich zuhören zu wollen.

"Nun, wie gesagt, ich bin neu in der Stadt und habe einige Männer, die Arbeit benötigen. Da ich meinen Clan ungern aufgeben will, dachte ich an eine Zusammenarbeit. Sie würde sich lohnen."

Bakura lehnte sich nun wieder ein wenig zurück und sein Blick sprach Bände. Begeisterung sah eindeutig anders aus. "Natürlich willst du genauso viel zu sagen haben wie ich, hm?", wollte er dann wissen.

Langsam und dennoch entschlossen erhob er sich aus seinem Sessel und funkelte Dartz ziemlich angenervt an.

"Und in welcher Welt, dachtest du, würde ich dieser Idee zustimmen? Es ist nicht mal ein Vorschlag, es ist ein reines Einzecken in meine bereits jahrelang investierte Arbeit ..."

Bakura war kurz davor den Mann raus zu werfen. Was für eine Frechheit dieser besass, hier wirklich aufzutauchen und so eine Aussage überhaupt wagte.

"Könnte man so sehen, aber es könnte auch eine Entlastung sein. Deine Arbeitsweise ist nun wirklich nicht sehr effizient. Du machst lieber Partys und lebst dein Leben, völlig in Ordnung, aber mit meiner Hilfe würden sich deine Einnahmen um ein Vielfaches erhöhen."

Bakura schüttelte entnervt den Kopf. "Ich bin mit meinen Einnahmen durchaus zufrieden, wenn du wirklich so sehr auf Kohle aus bist, verschwinde zu Kaiba. Ich habe absolut nicht vor, mit dir zusammen zu arbeiten und dich hier einzecken zu lassen. Und nun denke ich, ist unsere Unterhaltung beendet."

Bakura nickte einmal mehr und schon wurde Dartz freundlich gebeten, nach draussen zu gehen und sein Haus zu verlassen. Bakura konnte es wirklich nicht fassen. Für was hielt der Kerl ihn eigentlich?

"Der wird uns Probleme machen", stellte Marik relativ ruhig fest und traf damit erneut Bakuras Nerven. "Soll er, aber denkst du wirklich, ich wäre auf so etwas eingegangen? Niemals, soll er bei Kaiba sein Glück versuchen."
 

Dartz hatte nicht eine Sekunde lang mit einer Zusage gerechnet, er wollte lediglich die Reaktion sehen und die war eindeutig. Bakura war ein Mann, der seine Emotionen nicht im Griff hatte. Ein Mann, der sehr impulsiv handelte und direkt sagte, was er dachte. Vielleicht würde er sich in einem Machtkampf mehr Fehler erlauben, als gut für ihn war und genau dies würde er zu seinem Vorteil ausnutzen. Natürlich führte ihn sein Weg nun auch zu Seto Kaiba, auch mit ihm wollte er 'verhandeln' und sehen, wie dieser auf einen solchen Vorschlag reagierte. Er wusste auch, dass es nicht sehr einfach werden würde, hier in dieser Stadt Fuss zu fassen. Doch er war auf einen Krieg vorbereitet, er musste nur noch seinen zweiten Gegner kennen lernen, um ihn auch einschätzen zu können.
 

Seto sass nach wie vor an seinem Rechner und arbeitete. Mokubas Worte hatten ihn wirklich ein wenig zum Nachdenken angeregt und er musste sich wieder mehr um sein Geschäft kümmern. Er führte ja nicht nur Clubs. Seine Firma, die er tatsächlich für die Geldwäsche nutzte, musste auch weiter laufen und die hatte er ein wenig vernachlässigt.

Die Ruhe währte allerdings nicht sehr lange, was dieses Mal nicht Mokuba oder Yami zu schulden kommen lassen war. Wobei Seto sich schon fragte, was Yami eigentlich die gesamte Zeit trieb. Solange schlafen konnte dieser nun auch nicht.

"Mister Kaiba, unten wartet ein Gast, er wollte unbedingt mit ihnen sprechen." - "Ich habe keine Zeit, er soll einen Termin machen, wie jeder andere auch."

Roland lächelte, bewegte sich aber keinen Millimeter von der Tür weg. "Dies habe ich ihm natürlich schon gesagt, er bestand allerdings darauf zu bleiben und solange zu warten, bis sie Zeit für ihn finden würden."

Seto seufzte leise und klappte seinen Laptop zu. Was zur Hölle war eigentlich los? Wollte ihn heute jeder nerven?

"Sagen sie ihm, ich komme gleich." Roland bewegte sich nach wie vor keinen Zentimeter. "Habe ich bereits getan."

Setos Blick war in diesem Moment wohl schwer zu deuten, Roland hingegen kannte seinen Chef lange genug, um zu wissen, dass er es hasste, so sehr durchschaut zu werden.

Neben Roland bekamen dies wohl nur Mokuba und Yami hin.

"Hat er einen Namen erwähnt?", wollte er dann von seinem langjährigen Angestellten wissen und folgte diesem aus dem Büro die Treppen hinunter. "Nein, nur dass es sehr dringlich sei."

Seto nickte und ging dann auf seinen ungebetenen Gast zu.

"Guten Morgen, Seto Kaiba", begrüsste ihn dieser und hielt ihm der Höflichkeit geschuldet die Hand hin, welche Seto eiskalt ignorierte.

"Mein Morgen könnte gut sein, ist er allerdings nicht. Ich habe zu tun und keine Zeit für ein Pläuschchen, also wie kann ich helfen?" - "Direkt zur Sache, hm? Gefällt mir." - "Was ihnen gefällt oder nicht ist mir eigentlich egal."

Seto verschränkte seine Arme vor der Brust und musterte sein Gegenüber ein wenig abschätzig. Was hatte Roland ihm denn hier ins Haus gelassen?

"Nun gut, mein Anliegen ist geschäftlich, vielleicht sollte nicht jeder mithören." - "Ich habe keine Geheimnisse vor meinen Leuten, aber da ich nicht dämlich in meiner Eingangshalle rumstehen will, folgen sie mir und Roland, besorgen sie unserem Gast doch zumindest eine Tasse Kaffee."

Seto setzte sich dann in Bewegung und führte seinen Gast in ein kleines Büro neben der Eingangshalle. Seine Geschäfte machte er hier. Ungebetene Gäste hatten in seiner Villa nichts verloren.

"Nun, wie kann ich weiter helfen?", fragte er dann erneut nach. "Mein Name ist Dartz und ich bin neu in der Stadt und" - "Ihre Lebensgeschichte interessiert mich ehrlicherweise nicht. Wenn sie ein Geschäftsmann sind, dann wissen sie sehr wohl, dass Zeit Geld ist und ich habe von beidem nicht sonderlich viel übrig, wenn sie also zur Sache kommen könnten."

Dartz nickte. Seto war ein komplett anderer Schlag Mensch als Bakura. Während dieser versuchte soviel Zeit wie möglich herauszuschlagen, war es bei Seto genau umgekehrt. Dabei hatte er zuerst geglaubt, Bakura wäre der Ungeduldigere.

"Nun gut, wie gesagt, ich bin neu in der Stadt und meine Männer brauchen Arbeit, da ich allerdings nicht bereit bin, sie für einen anderen Clan ausser dem Meinigen arbeiten zu lassen, würde ich eine Zusammenarbeit in Erwägung ziehen. Damit umgehen sie einen unnötigen Krieg, der zweifelsohne entstehen würde."

Seto lehnte sich in seinem Sessel zurück und es zeichnete sich tatsächlich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen ab.

"Und da denken sie, spazieren wir bei Seto Kaiba in die Villa und der wird schon zustimmen? Ich bin vielleicht jung, aber nicht blöd. Dies hier ist ein Vermächtnis meines Stiefvaters, ich habe sein Imperium übernommen und verdoppelt. Sagen sie mir, Dartz, wieso sollte ich es nun wieder halbieren wollen, nur weil ein Unbekannter dies von mir verlangt?"

Dartz hatte mit so einer Antwort gerechnet. Natürlich würde keiner der Parteien mit ihm teilen wollen, selbst wenn, er hätte das Angebot natürlich zurückgezogen. Er wollte lediglich sehen, wie schnell sie ablehnten und mit welchen Gründen.

"Weil es friedlicher ablaufen würde. Wie gesagt, meine Männer wollen arbeiten und wir scheuen uns nicht davor, uns zu holen, von dem wir denken, was uns zusteht."

Seto stand aus seinem Sessel auf und ging um den Schreibtisch herum, nur um sich an diesem anzulehnen und auf Dartz hinunter zu blicken.

"Es gibt da einen Kerl auf der anderen Seite der Stadt, da könnt ihr euch holen, was immer ihr wollt, hier gibt es für welche wie euch rein gar nichts. Und damit ist dieses Gespräch definitiv beendet."

Seto stiess sich vom Schreibtisch ab und ging zur Tür, in welcher einer der Angestellten mit der Tasse Kaffee kam, die nun Seto an sich nahm und einen Schluck daraus trank.

"Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Sollten sie jemals ein ernsthaftes Angebot unterbreiten wollen, dann steht ihnen meine Tür offen, aber für solch einen Mist fehlt mir definitiv die Zeit."

Er deutete Roland kurz an, dass sie hier fertig waren und er ihren Gast gerne nach draussen begleiten konnte. Selbst ging er wieder hoch in sein eigentliches Büro und liess sich dort einmal mehr in seinen Bürostuhl fallen.

Yami, welcher unterdessen wach war, hatte er im ersten Moment nicht einmal bemerkt. "Führst du wieder Verhandlungen ohne mein Beisein?", wollte dieser schmunzelnd wissen und nahm Seto nun die Tasse Kaffee aus der Hand.

"Mit so einem Dreck verhandle ich nicht, der passt zu Bakura, aber eindeutig nicht zu mir. Ich bin allerdings gespannt, ob er die Sache mit dem Krieg durchziehen wird. Da ich nicht glaube, dass Bakura auf einen Deal eingehen würde."

Yami nickte. Er hatte von dem Gespräch nichts mitbekommen, nur gehört, dass wohl jemand mit Seto sprechen wollte.

"Dann haben wir bald zwei Fronten, die geklärt werden müssen, hm?" Seto nickte. "So sieht es sehr wahrscheinlich aus, aber wir haben genug Männer und mit viel Glück, bekriegen die Beiden sich gegenseitig. Da hätte ich auf keinen Fall was gegen."

Er musste erneut Grinsen. Vielleicht würde sich das Problem Bakura bald von alleine regeln. Wobei dieser Männertechnisch eindeutig besser aufgestellt war, als er selbst.
 

Dartz hingegen war ziemlich zufrieden mit dem Ausgang der Gespräche. In dieser Stadt waren wahrlich zwei sehr stolze, aber auch sehr sture Männer am Werk und sie konnten unterschiedlicher wohl nicht sein.

Der eine hitzköpfig wie Feuer, der andere kühl wie ein Eisberg. Es würde ihm ziemlich viel Spass machen, sie fallen zu sehen und ihre Gebiete nach und nach sein Eigen nennen zu können, sie vor ihm am Boden kniend zu sehen und danach bettelnd ihnen doch etwas zu lassen.

Doch er war nicht hier, um Freundschaften zu schliessen. Im Gegenteil. Er wollte diese Stadt übernehmen und bisher hatte er immer bekommen, was er wollte. Nun war es Domino.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon wieder vorbei :s

Hoffe hat euch gefallen und wie ihr wisst, über Feedback freue ich mich doch immer <3

Einen schönen Tag wünsche ich euch
Eure Dis~


PS. Für Infos und so weiter, folgt mir einfach auf Twitter @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Soichiro
2019-05-31T12:13:51+00:00 31.05.2019 14:13
Ich mag Dartz xD
Ich denke dank ihm wird das alles noch sehr sehr spannend werden :D
Da muss man Seto und Bakura ja glatt wünschen, dass sie nicht den Fehler machen ihn zu unterschätzen...denn ich glaube schon, dass sie ansonsten ein großes Problem bekommen werden xD
Aber gut, dann sollen die zwei Alphatierchen mal zeigen, was sie so können ;)
Von: Karma
2019-05-30T20:02:24+00:00 30.05.2019 22:02
Uh, geht gut weiter. Bin gespannt, was Dartz alles so unternimmt, um seinen Willen zu kriegen - und wie Seto und Bakura reagieren.
:D
Oh, und natürlich hab ich mich sehr über meinen Kater gefreut, auch wenn er praktisch nur ganz kurz durch's Bild gehuscht ist.
;)


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