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Something just like this ...

Sasuke x Naruto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mann, 2017 war ein wildes Jahr, 2018 geht genauso weiter ;)

Ich hoffe, euch gefällt das siebte Kapitel hehe ^^ Ich wünsche euch allen noch ein frohes neues Jahr! :D
Schaut ruhig mal unter Mika-chas FFs rein, sie stellt nämlich so einige SNS OS rein, die euch gefallen könnten ;)

Also haut rein
Apple_tree

PS: Ich werde dieses Kapitel irgendwann später korrigieren, deswegen verzeiht die Fehler >.< Komplett anzeigen

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no.7 › I'm scared to get close and I hate being alone; I long for that feeling to not feel at all


 

Something just like this …

no.7 › I'm scared to get close and I hate being alone; I long for that feeling to not feel at all

·

【 Sasuke x Naruto 】

› „ The Buddhists say […] when you meet your 'soul mate' you'll feel calm “ ‹

·


 

'Scheiß drauf', dachte er sich, als er mit einem Sprung über Naruto aufgebäumt hatte. Er warf jegliche Art von Würde über Bord. Alles Lebendige würde eines Tages sterben, und es könnte sein letzter Tag sein, als würde er sich alles nehmen, was er in dem Moment brauchte. Ja, er brauchte den Geschmack der Lippen von Naruto. Er wollte sie, so sehr, dass sein Herz scheinbar platzte. Seine Ruhe war verloren, sein Stolz wurde begraben und mit wimmernden Gefühlen näherte er sich dem Mund von seinem Freund. Das war sein wahres Ich. Er war diese Art von Person, die bei kleinster Verwirrung zu einem Monster wurde. Er war abgefuckt und das wusste er, aber er wollte sich nicht damit herumgeschlagen – dieser Moment war ihm viel kostbarer.
 

Es war ein minimaler Abstand zwischen ihnen, als sich urplötzlich Narutos Augen öffneten und ihm ins Gesicht sahen.

„Sasuke?“
 

Sofort sog er die Luft ein und atmete nicht mehr aus. Sein Körper fror ein und bewegte sich nicht mehr von Stelle. Was tat er hier gerade? Was zum Teufel hatte beziehungsweise wollte er tun? Drehte er nun komplett durch? Sie hatten sich vor zwei Monaten erst kennengelernt und nach einem holprigen Start sind sie die innige Bindung einer Freundschaft eingegangen, aber was hatte er getan? Wollte ihn angreifen, ihn in seiner Hilflosigkeit attackieren, ohne, dass er jemals sein Jawort ihm mitgeteilt hatte. Die Anmache am Telefon führte von der unbekümmerten Betrunkenheit Narutos und war nichtig. Seine Gedanken waren in einem unkontrollierbarem Strudel gefangen, er konnte sich nicht ordnen, ertrank förmlich an seiner eigenen Dummheit und er spürte, wie sich seine Finger an das Bettlaken gruben, um sich an dem letzten Funken Hoffnung zu krallen, dass Narutos unbekümmerte Art diese Situation als ein Missverständnis aufnehmen würde; er starrte mit blankem Schock in die enzianblauen Augen seines Freundes.
 

Was zum Fick hatte er getan?
 

Game Over. Das Ende von allem. Sasuke hatte … verloren? Nein, das konnte nicht wahr. Die Einsicht erschütterte ihn, denn der Verlust war unerträglich groß. Es war kein Gegenstand, der aus seinem Leben verschwinden würde, es war ein lebender Mensch, für den er obendrein Gefühle entwickelt hatte.

Konzentration. Er musste sich konzentrieren. Sasuke brauchte eine intelligente und von Sinn trotzende Ausrede, die seine verzwickte Situation auflockern würde.
 

1. 'Hey, Naruto, das kommt zwar ein wenig komisch rüber, aber du hattest was am Auge. Wollt dir nicht zu nah kommen, sorry!'

2. 'Ich steh nicht auf dich, du liegst nur auf meinem Handy! Geh runter, du Idiot'

3. Ich steh total auf dich und wollte deinen Schlaf egoistischerweise für meine Zwecke nutzen. Mach dir nichts draus.'
 

Zwecklos. Es war zwecklos. Es war eine Niederlage, die er nicht einstecken wollte. Er wollte auf keinen Fall verlieren. Er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Nicht jetzt, nicht heute, niemals. Sasuke hatte in der Zeit, die zwischen ihnen ein unzerstörbares Band gebildet hatte, realisiert, dass er einsam war. Er war kein Alleingänger, er war schlichtweg … einsam. Seine Welt war monoton, vollkommen leer und ohne jegliche signifikante Bedeutung. Und Naruto hatte ihn mit seiner farbenfrohen und extrovertierten Sicht mit einem Gefühl injiziert, welches Sasuke nur zu gern annahm. Er hatte die ohrenbetäubende Stille in ihm gefüllt, das Chaos wurde mit der Zeit immer ästhetischer, die Ordnung war nicht mehr vorhanden.
 

Sasuke konnte nicht anders und musste wegen seiner eigenen Lächerlichkeit lachen. Es war zu spät, ganz gleich welch idiotischen Lügen in seinem Kopf schwirrten.
 

„Sasuke!“ Narutos alkoholisierter Atem streifte die Lippen des Uchihas und er entkam aus dem scheinbar nicht endenden Gedankenstrom. Ohne großartig zu Überlegen sah er in die milchigen und trüben Augen, die es noch immer schafften, ihn voller Freude an zu funkeln. Mit seinen schlaffen Armen schaffte Naruto es schwer, sie um Sasukes Körper zu legen und diesen fest an seinen zu drücken.

Jener versuchte sein rasendes Herz und das Glühen in ihm zu unterdrücken und horchte nach dem Atem des Blonden. Er war ruhig, sein Leib hob und senkte sich regelmäßig, während sein Herzschlag sich leicht verlangsamte. Sein Freund befand sich zum zweiten Mal an einem Abend im Tiefschlaf, doch nun war alles. Der Ausgangspunkt war ein anderer. Sasuke begriff nun, in welcher Lage er sich nun tatsächlich befand.
 

Er war trotz allem noch … der beste Freund. Unzufriedenheit schien ihn zu erdrücken, die er sofort unter einer Schicht an Arroganz vergrub.
 

* * *
 

Die Sonnenstrahlen kündigten einen neuen, frischen Tag im Dezember an. Während die kleine Stadt lebenskräftiger wurde, stand Sasuke mit müde Augen in seiner kleinen Küche, um ein gemeinsames Frühstück für ihn und seinen Freund zu zaubern. In dieser schier atemlosen Nacht hatte der Student keinen Schlaf gefunden, denn er hatte während der Phase der Dunkelheit in den Armen des Uzumakis gelegen, welcher seinen Griff für keine Sekunde gelockert hatte. Das Herzrasen, das aus Narutos Aktion geführt hatte, ließ ihm keine Ruhe, bis er mit Augenringen im Gesicht den Schein der Sonne erblickte.

Der Oberschüler stand zur Zeit unter der Dusche, um die restlichen Folgen des Alkohols aus seinem Körper zu waschen – Gott stehe Sasuke bei. Er schüttelte jeden anzüglichen Gedanken aus seinem Kopf und fokussierte das perfekte Frühstück für einen ausgenüchterten Jungen.
 

„Woa, das hat richtig gut getan. Danke, dass ich dein Bad benutzen konnte“, grinste Naruto ihn mit neuer Energie an. Sasuke versuchte nicht auf das Lächeln zu achten, was ihm – zugegeben – immer schwerer fiel. „Du hast sogar Essen gemacht. Mann, ich hatte noch nie so einen Freund. Du bist der Beste, echt jetzt!“ War es überhaupt möglich, dass diese scheinbar belanglosen Komplimente einen Menschen so sehr glücklich machen konnten? Sobald diese Worte aus Narutos Mund kommen, fühlte es sich so an, als würden leuchtende Farben in der Gegend sprühen.

„Freunde ist das richtige Stichwort“, der Blonde kratzte sich kurz am Hinterkopf, „meine Freunde und ich wollen in einem richtig noblem Restaurant Weihnachten feiern. Komm doch mit!“

Sasuke unterdrückte sein Lächeln und starrte ihn voller Gelassenheit an, nahm seine Einladung an: „Meinetwegen.“
 

* * *
 

In den vergangenen zwei Wochen sahen sich Sasuke und Naruto kaum. Beide waren in den letzten Tagen vor den Ferien beschäftigt, doch wenn sie einen fünfminütigen Freiraum fanden, trafen sie sich in kleinen Cafés oder verbrachten die kostbare Zeit im bequemen Blumenladen. Während seines Studiums hatte sich Sasuke für die Weihnachtsfeier einen Anzug besorgt, er hatte die ganze Zeit die Worte des Schülers im Kopf – nobel und Freunde. Er war nicht der Typ, der sich in seine ordentlichsten Sachen warf, um andere von seinem Stand in der Gesellschaft zu beeindrucken, eher bevorzugte er einfache Hemden, die er in ebenso in seiner Freizeit trug.

Und Narutos Freunde? Diese bereiteten ihm Sorgen. Wenn die Horde anwesend sein wird, dann hätte der Uchiha keinen einzigen Wimpernschlag mit Naruto zu tun. Seine Mitbewohnerin würde sich an sie klammern, ihm Nuancen machen, die ihn keinen Deut interessierten. Dennoch waren sie schlussendlich seine Freunde, die ihn länger und wahrscheinlich sogar besser kannten als er. Er würde jede Art von Spott herunterschlucken, um Naruto nicht zu enttäuschen und gleichzeitig sich jeden freien Moment mit dem Uzumaki in dem Restaurant aufhalten. Der Uchiha hoffte inständig, dass Naruto seine Gefühle gegenüber den Fremden verstehen würde, denn am Ende waren Narutos Freunde Unbekannte.
 

Mit einem letzten Blick im Spiegel strich er sich über sein Jackett und sah sich zufrieden an. Das Handy in seiner Hosentasche vibrierte kurz, er angelte es heraus und las mit voller Ruhe die Nachricht.
 

'Wir warten vor deiner Haustür ;D'
 

Unbewusst grinste er dem Bildschirm entgegen und steckte sein Smartphone in die Hosentasche. Befriedigt über sein Aussehen – trotz allem war ein leichter Perfektionist – stieg er die Treppen herunter und entdeckte anhand der winkenden Hand aus der Fensterscheibe Naruto. Sasuke atmete erleichtert aus, als er bemerkte, dass sein blonder Freund hinten saß. Die Begrüßungen wurden schnell durchgeführt – am Steuer saß sein rothaariger Freund namens Gaara und neben ihm befand sich seine 'Schwester' Temari; ein blondes Mädchen.

Während der Fahrt gab Sasuke keinen Ton von sich und lauschte den irrelevanten Gesprächen, die zwischen den Dreien stattfanden. Er konnte und wollte nicht anknüpfen, da er kaum mitreden könnte und sich sein Hohn verpuffen würde – darauf konnte er ruhig verzichten, also schwieg er. So wie es schien machte es Naruto nichts aus. Unzufriedenheit.
 

Als die vier Jugendlichen in dem Restaurant 'Rinnegan' auftauchten, betraten sie das Schmuckstück der Stadt. Der Laden wurde für die heutige Feier von dem engen Freundeskreis gemietet, weil sie sich einmal im Jahr etwas neben dem einfachen Ramen 'gönnen' wollten.

In einer Ecke stand eine kleine Bar mit teurem Wein in den Schränken, auf der anderen Seite wiederum gab es ein offenes Buffet mit Stehtischen. Der Abend schien ein guter zu werden, doch die Vorstellungen, die er sich erhofft hatte, waren verschwunden. Den ganzen Abend durfte Sasuke Naruto in der Masse seiner Freunde erblicken, die viel größer ausfiel, als er anfangs vermutet hatte. Unbemerkt wurde ihm bewusst, dass Hinatas Augen jedes Mal förmlich glänzten, wenn sie einen Blick auf ihren Schwarm erhaschen konnte.
 

Wie konnte es sein, dass ihn die Eifersucht verschlang, wenn Naruto jemanden auch nur berührte oder ansah, während er allein auf seinem Stuhl in der Bar hockte? Wieso brodelte so eine unfassbare und unbeschreibliche Wut in ihm, die jeden Moment zu platzen drohte? Wieso hatte Naruto ihn überhaupt eingeladen? Wieso war er hier? Wozu? Was zum Teufel hatte er sich denn erhofft? Dass dieser Idiot seine Freunde ignoriert und sich zu ihm gesellte?
 

Wie naiv war er denn!
 

Hatte er in seinem ganzen Leben denn nicht dazugelernt? Hatte er wirklich den Glauben gehabt, dass Sasuke für den Uzumaki auch nur minimal wichtiger wäre als der Rest? Alles andere als pauschalisieren konnte dieser Chaot doch nicht! Er war am Ende doch nur ein Freund wie jeder andere auch. Wo war er denn wichtiger? Wie konnte er sich einbilden, dass er ihn aus einer anderen Sicht als der Platonik sehen konnte? Wie naiv!
 

Während seines Monologes ballte er seine Hände zu Fäusten, seine Nägel verfingen sich im Fleisch seiner Hand, während seine Zähne vor Zorn immer und immer wieder aufeinanderprallten. Sein Leib glühte und brannte unter dem Zorn, zitterte unaufhörlich und sein Herz explodierte unter dem gewaltigen Druck seiner zerstörerischen Gefühle; als er Narutos schallendes Gelächter vernahm, schien jede Art von Vernunft zu erschüttern und er schlug mit aller Gewalt auf den Tisch, sodass der komplette Saal augenblicklich verstummte und die Augen sich zu ihm wandten. Ohne auch nur einen Blick zu dem Pack zu werfen – sie waren des Blickes nicht würdig – verließ er die Räumlichkeiten und lief wutentbrannt den Weg nach Hause in der eisigen Kälte.
 

Er ignorierte Narutos Geschrei, er ignorierte die kühle Luft, er ignorierte die hastigen Schritte hinter ihm, er ignorierte alles. Sasuke hatte sich selbst und seine Prinzipien verraten, schon die ganze Zeit. Seitdem er in sein Leben getreten ist, beherrschte ihn nicht mehr die Moral und die Vernunft, nein, es waren impulsive Emotionen, und gerade das missfiel ihm. Zurück. Er musste sofort zurück in die Zeit, in der es den Blondschopf nicht gab. Naruto musste ausradiert werden, denn das Gefühl der Freundschaft reichte ihm bei weitem nicht mehr, ja, es verletzte ihn sogar seltsamerweise.

In seinem Inneren grinste er wieder vor Spott – nicht Naruto würde die Beziehung zueinander beenden, sondern Sasuke. So gehörte es sich, so war es richtig.
 

Eben jener packte den Schwarzhaarigen schroff an der Schulter und wirbelte ihn in seine Richtung.

„Hey, ich rede mit dir! Warum biste gerade so ausgerastet? Hab ich was falsches gemacht? Wenn ja, dann sorry; lass uns wieder zurück“, entschuldigte sich der Uzumaki und packte Sasukes Handgelenk, um ihn zurück zu schleifen. Mit mehr Kraft als beabsichtigt befreite er sich aus dem Griff und sah ihn voller Wut an, während sich die Arroganz über ihn legte. Er würde sich nicht zurückhalten, er würde jedes Wort aus seiner Kehle ausspucken.

„Warum sollte ich wieder zu dieser Versammlung der Versager? Ihr seid alle nichts als Vollidioten, die keine Ahnung haben und die besten Freunde spielen. Bei so viel Schauspielerei, die ihr da veranstaltet, musste ich eben schnell weg. Du kannst ja wieder zurück und dich von deinen Weibern umgarnen, die dort sehnsüchtig auf dich warten. Ich gehe nach Hause.“
 

Nach seinem Wortschwall drehte sich der Uchiha um, um seinen Nachhauseweg anzutreten, doch er spürte plötzlich, wie die Faust seines Ex-besten-Freundes nach oben schnellte und ihn mit einer unmessbaren Kraft traf, sodass er nach hinten taumelte und auf den kalten Asphalt fiel.

„Was zur verfick-“, stieß er vor Schreck von sich, wurde jähzornig von seinem Gegenüber unterbrochen.

„Wehe du redest noch einmal so scheiße über meine Freunde!“ Die wunderschönen blauen Augen von Naruto leuchteten in einem gefährlichen Rot, welches durch die Finsternis der Nacht herausstach. Natürlich ließ Sasuke den Schlag ins Gesicht nicht sitzen, rappelte sich auf und rannte auf seinen Freund zu. Die Beiden prügelten sich unbarmherzig; Knochen knackten unangenehm, Körperteile waren mit Blut besudelt, während der metallische Gestank die Luft zerstörte. Der einzige Laut, den Beide vernahmen, waren die schweren Atemzüge und die Hiebe, die auf den Körper des Anderen prallten.
 

Als sich Naruto auf den müden Körper von Sasuke setzte und mit seinem zerfetzten Gesicht auf ihn herabsah, funkelten leichte Tränen in den Augenwinkeln, die durch das Licht des Mondes bestrahlt wurden. Der Blonde hatte ihn fest am Kragen gepackt, damit er nicht entkommen konnte. Entkommen vor den Worten, die er von sich geben würde. Worte, die Sasuke nicht hören wollte, nicht einsehen wollte.

„Ich dachte, wir wären Freunde“, keuchte Naruto aufgeregt, „warum tust du so etwas!“

Als eindeutige Antwort traf die Stirn des Achtzehnjährigen auf die seines Freundes, sodass er nach hinten kippte und sich Sasuke nun frei bewegen konnte. Nachdem er voller Pein und Leid auf wackligen Beinen stand, sah er auf den Jungen hinab. Er würde es beenden. Er würde ihn in Verwirrung zurücklassen, damit Naruto ihn niemals vergessen würde. Er würde bis an sein Lebensende an diesen Worten sitzen und sie kläglich scheiternd analysieren.
 

„Ich habe dich nie als einen Freund gesehen.“
 

Mit diesen Worten kehrte er um und ließ sich an der nächsten Ecke an der Mauer sacken. Der Student setzte sich auf den kalten Boden, legte die Hände in sein schmerzverzerrtes Gesicht, um jede Form von Gefühl zu verstecken. Als Beide den Geschmack des Blutes wahrnahmen, flüsterten sie in die dominierende Stille Worte, die der puren Wahrheit entsprachen. Worte, die sich auf den emotionalen und körperlichen Zustand perfekt bezogen.
 

„Gott, tut das weh.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Wisteria
2018-05-21T22:45:13+00:00 22.05.2018 00:45
Moin,
klasse FF, Sasuke ist so anders mit seinen Gefühlen und erstecht mit seinen Gedanken.
Das ist eher tiefsinnig und philosophisch, ihn so unsicher und verwirrt zu sehen ist neu.
Es macht es so interessant zu lesen.
Toll geschrieben, freu mich auf mehr.
LG
Antwort von:  Apple_tree
30.05.2018 20:34
Heyho,
danke schön für deine lieben Worte :D Ich wollte mal einen etwas nachdenklicheren Sasuke, zumal mir aufgefallen ist, dass es wenige SNS FFs aus Sasukes Sicht gibt - da musste ich was ändern :P
Es freut mich echt, dass ich dein Interesse geweckt habe >///< Mehr wirst du bekommen, das versichere ich dir (͡° ͜ʖ ͡°)
Von: abgemeldet
2018-01-21T19:15:42+00:00 21.01.2018 20:15
du heilige sche***...
das nenne ich mal ein hammer kapitel!
erst fing es so gut an mit den beiden und den kleinen gemeinsamen treffen in den cafes und das ende zieht einem wirklich den boden unter den füßen weg o_o
das war ein sehr, sehr, sehr emotionales ende und ach manno, wieso muss sasuke immer so ein buch mit sieben siegeln sein? er hätte naruto es einfach sagen sollen wie es ist und nicht "Ich habe mich in dich verliebt" über 30 ecken mit einem satz sagen sollen, den man eigentlich nur falsch auffassen kann >.<
ich bin jetzt wirklich mal gespannt, wie das zwischen den beiden weitergehen wird.
schlimmer hätte sasuke die situation nicht machen können, aber ehrlich gesagt, auch nicht interessanter *ungeduldig auf dem stuhl hin und her rutsch*
ich freue mich bereits jetzt ganz riesig auf das nächste kapitel!!!!!!!!!
vielleicht haben wir da ein bisschen sehnsucht, herzschmerz und bei naruto eine gewisse erkenntnis?
man wird es lesen ;)

liebe grüße, nemesis
Antwort von:  Apple_tree
30.05.2018 20:31
Oh mein Gott, ich habe nie auf deinen Kommentar geantwortet - das tut mir so unendlich Leid >.<
Wir reden hier von Sasuke - es muss schon einiges geschehen, dass er diese Worte aussprechen würde, auch wenn du natürlich recht hast, immer diese Sasuke >.>
DEINE UNGEDULD WIRD NUN GESTILLT, denn ich habe gerade ein neues Kapitel hochgeladen ;) Also überzeuge dich selbst, ob deine Erwartungen erfüllt wurden oder nicht~
Von:  Mika-cha
2018-01-14T17:31:45+00:00 14.01.2018 18:31
Ohhh shiiit man, dieser Streit, wie gut ist der bitteschön geworden? *Q*
"Ich habe dich nie als einen Freund gesehen" - Naruto versteht diese Aussage natürlich total falschhh, noooo :'(

Sasuke stellt sich aber auch an, echt >.> Seine Eifersucht ist zwar Zucker, aber er braucht seine chills xD

Perfekt, wie immer ;)

(Ist es komisch, dass ich beim Lesen des Kapitels Kelis Milkshake gehört habe? (͡° ͜ʖ ͡°))


Antwort von:  Mika-cha
14.01.2018 18:32
UND DANKE, DASS DU MICH ERWÄHNT HAST, MANN!!!!♡♡♡
Antwort von:  Apple_tree
30.05.2018 20:28
Wow, du hast mich nie drauf aufmerksam gemacht, dass ich dir nicht geantwortet habe xD
Woa danke, solche Streitszenen liegen mir einfach gar nicht, es sieht im Kopf immer so geil aus, aber dann beim Schreiben ist es Müll lmao

Natürlich tut er das, wir reden hier von Naruto ;)

Chills? So wie du mit der Eifersucht? xD

Ich weiß, is ja auch von mir #noabgehoben

(Oh, du naughty girl (͡° ͜ʖ ͡°))


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