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Der Dämon den ich liebe

von

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Sehnsucht

Die Uni war aus und Emmi hatte sich verabschiedet von Sarah, als sie die Tür nach draußen auf das Universitäts Gelände öffnete.
 

Da sah sie ihn! Er lehnte auf seinem schwarzen Motorrad und musterte die Studenten, die an ihm vorbei gingen mit einen herablassenden Grinsen. Seine schwarzen skinny Jeans mit löchern, saßen wie Maßgeschneidert, dazu trug er coole Bikerstiefel und ein schwarzes Shirt. Emmi war sich nicht bewusst, dass sie ihn bereits eine Zeitlang beobachtete, erst als er sie ansah und Dean einen zweiten Helm in ihre Richtung hielt, war sie sich bewusst, dass es zu lange war.
 

"Na komm schon Püppchen, wir haben nicht ewig Zeit" rief ihr Dean zu.
 

Total perplex von seiner Ansage, ging sie auf ihn zu und als sie gerade antworten wollte, gab er ihr den Helm, stieg auf sein Bike und startete es.

"Ehm, nein!" Kam es sofort aus Emmi raus.
 

Dean setzte sich unbeeindruckt auf nahm den Helm und pfiff ein schlankes rothaariges Mädchen zu sich, die sofort angelaufen kam wie ein kleines braves Hündchen. "Hier setzt auf" waren seine einzigen Worte von ihm und ohne zu zögern, setzte der Rotschopf den Helm auf, grinste Emmi noch einmal frech zu und stieg auf das Motorrad.
 

Das alles ging so schnell, dass Emmi ihnen nur noch nach sehen konnte.

Auf der einen Seite war sie echt angewidert von seinem Verhalten aber auch gleichzeitig enttäuscht, dass er nicht mehr versucht hatte sie zu überreden.
 

Auf den Heimweg, versuchte sie immer wieder sich einzureden, dass sie ihn hasste aber irgend etwas in ihr konnte das nicht. Dieser Teil in ihr, war eifersüchtig auf dieses rothaarige Mädchen, dass ihr auch noch so dreist zu gelächelt hat. "Blöde Kuh" schoss es aus ihr. Eine ältere Dame drehte sich um und schaute sie verwirrt an.

" Es tut mir so leid, sie meinte ich nicht" rot angelaufen betrachtete sie die Frau. Sie lächelte und meinte in einen netten Ton " Oh ja, die liebe und ihre Eigenheiten."

"Was? Nein! Ich bin nicht verliebt" stotterte Emmi.

Die alte Dame grinste nur und verschwand mit einen winken.
 

Endlich, kam sie zu Hause an und nach dem sie etwas gegessen hatte , setzte sie sich auf ihre Couch und schlief ein.



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