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Der schmale Grat zwischen Freundschaft und Liebe

von

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Die zukünftigen Väter

Ran hatte den restlichen Tag bei Sonoko verbracht. Beide hatten viel geredet und Ran viel geweint. Sie war verzweifelt und wusste nicht was nun als nächstes passieren sollte. Sonoko gab ihr verschiedene Lösungen vor doch irgendwie konnte sich Ran mit gar keiner anfreunden. Als es später Abend wurde schlief Ran auf Sonoko’s Bett ein und die kurzhaarige Brünette war froh dass sie sich zum Schluss etwas beruhigt hatte. Dennoch musste Ran mit beiden Männern reden. Ob es ihr nun gefiel oder nicht.

Am nächsten Morgen wachte Ran auf und sah sich um. Schnell erkannte sie Sonoko’s Zimmer und setzte sich langsam auf. War alles nur ein Traum? Sie sah an sich herunter und bemerkte dass sie auch noch ihr Gewand vom Vortag anhatte. Langsam stand sie auf, kam zu dem großen Spiegel und sah sich erst mal an. Ihre Augen waren immer noch leicht gerötet und getrocknete Tränenspuren erkannte man an ihren Wangen. Ihre Haare waren zerzaust und irgendwie erkannte sie sich nicht wieder. Wie eine einzige Situation alles in ihrem Leben aus der Bahn werfen konnte. Schließlich sah die junge Studentin an sich herunter und stellte sich seitlich hin. Langsam hob sie ihr Shirt an und strich sanft über ihren noch flachen Bauch. Da öffnete sich die Tür und Sonoko kam herein. Sie sah Ran vor dem Spiegel und fragte vorsichtig: „Na? Wie geht’s dir?“

Die dunkelhaarige Brünette schon ihr Shirt wieder hinunter und zuckte kurz mit den Schultern. Sonoko strich ihr sanft über die Schulter und sagte noch: „Ich habe dir im Badezimmer ein paar frische Sachen hingelegt. Nimm dir ein entspanntes Bad und in etwa zwei Stunden solltest du fit genug sein um zu reden.“

„Zu reden? Sonoko, du hast mir doch schon fast die ganze letzte Nacht zugehört.“

„Nicht mit mir. Mit deinem Freund.“

„Wa-Was?“ ,kam es entsetzt aus Ran.

„Ran, er hat gestern zehn Mal angerufen und gefragt was los ist. Er macht sich Sorgen um dich weil du dich nicht meldest. Sag es einfach nur zuerst ihm und wenn ihr euch bereit fühlt, redet ihr mit Hattori.“

Ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen und dennoch nickte sie zustimmend. Ihre beste Freundin hatte Recht. Zumindest Shinichi sollte es erfahren. Schließlich drehte sie sich um und ging ins Badezimmer als Sonoko zu ihrem kleinen Balkon ging und die Balkontüren öffnete. Draußen war ein klarer Tag und die Luft frisch doch dennoch kalt. Die junge Suzuki atmete tief durch, drehte sich um und machte das Bett als es klopfte.

„Ja?“ ,fragte sie und schüttelte die Kissen auf.

„Hallo Sonoko.“ ,sagte der junge Detektiv und trat ein.

„Du bist zu früh Shinichi. Sie nimmt noch ein Bad.“

„Ich weiß, aber ich wollte nicht mehr zu Hause sitzen.“

„Warum? Du hast eine eigenen Bibliothek im Haus.“

Er seufzte kurz als Sonoko ihre Balkontüren wieder schloss und skeptisch zu Shinichi sah.

„Was ist los?“ ,fragte die kurzhaarige und verschränkte die Arme.

„Shiho ist wieder da.“

„Was?“

„Ja sie tauchte gestern Abend auf weil angeblich das Hotel voll ist. Sie ist zurück weil sie ja nächstes Wochenende zu deinem Weihnachtsessen eingeladen ist.“

„Aber die Einladung galt als ihr noch zusammen ward.“

„Ich weiß das… Aber bitte lass uns nicht mehr über sie reden. Jetzt will ich erst mal mit Ran sprechen und wissen ob da alles okay ist.“

Sonoko nickte nur und wusste dass ihn die Situation mit Ran bestimmt nicht mehr die Situation mit Shiho denken lassen würde. Sie kam kurz zu ihm, klopfte ihm sachte auf die Schulter und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam Ran bereits wieder aus dem Badezimmer. Sie strich sich ihr halb nasses Haar etwas zurück als sie bereits Shinichi erblickte.

„Shinichi?“ ,fragte sie etwas überrascht.

„Ran! Ein Glück.“ ,antwortete er, kam sofort zu ihr und umarmte sie.

Anschließend gab er ihr einen zärtlichen Kuss und sah sie lächelnd an.

„Es tut mir leid Shinichi. Ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst.“

„Kein Problem. Ich bin nur froh dass es dir gut geht.“

„Naja … wie man es nimmt.“ ,antwortete die Studentin und setzte sich an das Bettende.

Shinichi folgte ihr und setzte sich neben sie. Er nahm ihre Hand und sah sie verunsichert an. Doch noch bevor er etwas sagen konnte sah seine Freundin ihr besorgt an und platze gleich mit der Bombe heraus: „Shinichi, ich bin schwanger.“

Sein Blick wurde starr und sein Mund öffnete sich ein Stück. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er stand langsam wieder auf und ging etwas auf und ab. Nachdem er kurz überlegt hatte, sah er sie wieder an und fragte: „Weißt du in der wievielten Woche du bist?“

„Siebte bis Achte.“

Wieder schwieg er. Er ging langsam auf und ab als er weiter überlegte. Kurz darauf blieb er vor ihre stehen, sah sie an und sagte mit etwas besorgter Stimme: „Das heißt also, dass ich der Vater sein könnte. Aber auch Hattori, stimmt‘s?“

Ran nickte sachte und verdrängte die Tränen. Da setzte ihr Freund sich wieder neben sie, nahm sie in den Arm und sagte liebevoll: „Ran, ich liebe dich. Und wir beide schaffen das. Egal was passiert.“

„Ich liebe dich auch.“

Beide küssten sich noch einmal und nachdem sie sich wieder ansahen fragte er: „Nachdem wir so offen miteinander reden, muss ich dir auch etwas beichten.“

Sie sah ihn fragend an als er weitersprach: „Shiho ist zurück.“

„Warum?“

„Weil sie zu Sonoko’s Weihnachtsfeier kommt.“

Sie sah in seine blauen Augen, strich ihm über die Wange und antwortete: „Wir beide schaffen das.“

Er lächelte sie liebevoll an und beide küssten sich erneut als sie langsam ins Bett sanken.
 

Heiji kam am Flughafen in Tokio an. Kazuha war nicht mitgekommen. Er hielt es besser so, wenn er mit Ran endlich sprechen konnte. Irgendwie war er nervös denn immerhin waren leichte Gefühle für die junge Studentin immer noch vorhanden. Doch er wusste, dass seine Gefühle für Kazuha stärker waren. Auch wenn erst eine Prügelei mit Shinichi das aufdecken konnte. Nachdem er vor dem Flughafen ein Taxi genommen hatte, wurde er noch nervöser. Schließlich zog er sein Smartphone aus der Jackentasche und rief Ran an. Diese hob gleich mal ab und fragte: „Hallo?“

„Hallo Ran. Hier ist Heiji. Hast du zufällig jetzt schon Zeit?“

„Äh … ja ok. Komm am besten zu Sonoko. Da sind wir ungestört.“

„Gut. Ich bin am Weg.“

Schon wurde aufgelegt. Zwischen ihnen war es seit dieser ganzen Sache so kühl und überhaupt nicht mehr freundschaftlich. Er hoffte so sehr, dass es sich bald bessern würde.

Als das Taxi in die große Einfahrt bog klopfte Heiji’s Herz wild. Er bezahlte die Fahrt, stieg aus, kam zur Haustüre und klopfte. Da öffnete ihm bereits ein Dienstmädchen mit lächelndem Gesicht und sagte: „Miss Mori wartet im Wohnzimmer bereits auf sie.“

„Da-Danke.“ ,gab er zurück.

Nun zog er den Mantel, Schal und Mütze aus als er dieses dem Dienstmädchen gab. Anschließend atmete er tief durch und ging ins Wohnzimmer. Dort stand Ran vor der Terrassentür und sah hinaus in den verschneiten Garten. Draußen war alles so friedlich und ruhig. Heiji fiel sofort die Dekoration im Wohnzimmer auf als ein sanftes Lächeln über seine Lippen kam und er sagte: „Hallo. Sonoko hat mal wieder tolle Arbeit geleistet.“

Ran drehte sich um und antwortete ebenfalls mit einem Lächeln: „Hallo. Ja da hast du Recht.“

Er kam nun zu ihr als sich beide kurz ansahen umarmte Ran ihn plötzlich. Er legte ebenfalls sachte seine Arme um sie und war froh, dass sie ihn so herzlich begrüßte. Nach der Umarmung sahen sich beide an und setzten sich auf das Sofa.

„Ich bin froh dass wir endlich reden können.“ ,sagte er und atmete danach tief durch.

„Heiji … ich muss mit dir auch was besprechen.“ ,gab sie nun gleich zurück und klang ernst.

„Eigentlich … müssen wir beide mit dir etwas besprechen.“ ,erklang nun Shinichi’s Stimme von der Tür.

Heiji sah etwas erschrocken hin und wusste in diesem Moment nicht wie er reagieren sollte. Shinichi kam auf die beiden zu und setzte sich gegenüber auf einen Sessel. Heiji sah immer wieder zwischen beiden hin und her und wusste nicht was er sagen sollte.

„Heiji … ich habe etwas erfahren … dass vermutlich auch für dich relevant ist.“ ,begann nun Ran vorsichtig und mit zitternder Stimme.

„Okay? Und was?“

Ran’s Blick ging kurz zu Shinichi als dieser nickte und seine Hände faltete als er auch noch tief durchatmete.

„Ich bin schwanger. Etwa siebte bis achte Woche. Also …“ ,da sprach Shinichi weiter: „Also kann ich als auch du der Vater des Kindes sein.“

Stille.

Heiji sah zu Boden, lehnte sich zurück und fuhr sich kurz durchs Haar. Anschließend stand er auf und ging im Wohnzimmer etwas auf und ab. Ran und Shinichi standen ebenfalls auf als sie sich neben ihren Freund stellte und seine Hand nahm. Ihr Herz klopfte wild und immer wieder dachte sie, dass es so doch niemals geschehen sollte. Heiji sah aus bei der Terrassentür hinaus als er sich nach etwa fünf Minuten umdrehte und sagte: „Bist du dir sicher?“

„Ja. Ich habe drei Tests gemacht. Außerdem kann Kazuha dir bestätigen wie ich mich vor ein paar Tagen am WC der Uni übergeben habe. Ich dachte zuerst ich habe mir nur den Magen verdorben aber es war schon die Schwangerschaftsanzeichen.“

„Wow … Es tut mir leid, das wird gerade zu viel. Du sagst mir dass wir beide eventuell ein Kind erwarten, es aber auch möglich wäre dass Kudo der Vater ist.“

„Genau.“

Er sah wieder aus dem Fenster und mit einem Mal war seine restliche Zukunft nur noch mit einem schwarzen Schleier verhüllt. Sein Atem wurde schneller und Heiji wusste er konnte nicht länger hier bleiben. Er musst nachdenken. Schon drehte er sich wieder zu den beiden und sagte mit zittriger Stimme: „Es tut … mir leid aber … ich muss nachdenken.“

Und schon war er aus dem Wohnzimmer geeilt. Shinichi sah kurz zu Ran als er dem Osaka Student nacheilte. Dieser hatte seinen Mantel nur vom Dienstmädchen genommen und eilte bereits hinaus. Shinichi war dicht hinter ihm und auch Ran kam zur offenen Haustüre. Der Tokio Student stellte sich vor Heiji und hielt ihn auf. Dieser zog nun seinen Mantel über als er sagte: „Bitte lass mich vorbei Kudo. Oder willst du dich etwa wieder prügeln?“

„Hattori … ich weiß es ist schwer aber einfach abzuhauen bringt nichts. Lass uns reden.“

„Über was? Sollen wir uns gegenseitig gratulieren dass wir eventuell Vater werden? Sollen wir in ein paar Monaten gemeinsam mit Ran durch die Geschäfte gehen um alles für das Baby einzukaufen? Oder sollen wir zu Ran’s Eltern gehen und beide Mori um die Hand seine Tochter bitten mit dem Vorbehalt dass nur derjenige sie auch heiratet, wer auch wirklich der Vater ist? Sag mir Kudo, über was genau sollen wir reden?“

Shinichi schwieg kurz. Er sah Heiji in die Augen und bemerkte die Verzweiflung.

„Ich weiß dass es im Moment schwer ist. Glaubst du für mich ist es leicht? Ran und ich haben endlich zueinander gefunden und nun wirst du mit 50%iger Wahrscheinlichkeit der Vater ihres Kindes sein. Aber ich werde für sie da sein genauso wie für das Kind. Ob es nun meins ist, oder deines. Was wirst du tun?“

Der Schnee fiel auf beide herab und ihre dunklen Haare waren schon damit bedeckt als Heiji Shinichi ansah.

„Sei doch ehrlich Kudo … Wenn ich wirklich der Vater sein sollte und diese Rolle voll und ganz annehme … wird es irgendwann als dreier Beziehung nicht mehr funktionieren. Wenn ihr Hilfe braucht, sagt Bescheid. Aber momentan … besser gesagt in diesem Moment … will ich kein Vater werden.“

Ran hatte seine Worte ebenfalls gehört als ihr die Tränen kamen. Hätte er genauso reagiert wenn Shinichi und sie nicht zusammen wären und er zu 100% der Vater wäre? Sie strich sich eine Träne weg und sah weiterhin zu den beiden. Da sah sich Heiji kurz um und sagte noch: „Kudo, ich wünsche mir nichts mehr, als dass alles wieder so ist wie es früher war. Dass wir alle gute Freunde sind und du mein bester Freund. Aber diese Sache jetzt … wirft mich komplett aus der Bahn. Es tut mir leid.“

Er wendete sich ab und ging als Shinichi ihm etwas wütend nach rief: „Hast du denn überhaupt keine Gefühle mehr für Ran? Konntest du diese einfach abschalten nachdem Kazuha wieder da war?“

Heiji kam wieder zurück und antwortete ebenfalls etwas wütend: „Nein! Ich habe noch Gefühle für Ran, denn immerhin habe ich sie wirklich geliebt. Aber glaubst du dass diese nicht wieder hochkommen wenn ich komplett in ihr Leben zurückkomme? Vor allem wenn wir ein Kind zusammen haben? Was dann?“

„Dann gehe ich.“ ,gab nun Shinichi traurig zurück.

Ran erstarrte und kam von der Haustüre einen Schritt heraus. Hatte er das wirklich gesagt? Nein, sie musste sich verhört haben. Oder?

„Was?“ ,fragte Heiji nun.

„Wenn du der Vater bist, dann wirst du auch zu dem Kind stehen. Und ich weiß, dass auch Ran noch Gefühle für dich hat. Und ein gemeinsames Kind, wird diese nur noch mehr aufleben lassen. Und ich will dann auf gar keinen Fall zwischen euch stehen. Und sollte es dann dass Richtige sein, werde ich gehen. Für immer.“

Der Osaka Student hörte wie sehr Shinichi diese Sätze geschmerzt hatten. Gerade als er etwas sagen wollte kam Ran zu den beiden und fragte wütend: „Ist das dein ernst?“

„Ran … Sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Wenn das Kind von Heiji ist, werdet ihr eine Familie sein.“

„Ja aber … Wir … Du ….“ ,sie konnte nicht weiter sprechen, denn sie wusste dass er Recht hatte.

Ran empfand noch etwas für Heiji auch wenn sie Shinichi vom ganzen Herzen liebte. Und das anwachsende Kind, entstand immerhin auch aus Liebe. Der damaligen Liebe zwischen Heiji und ihr oder der jetzigen Liebe zwischen Shinichi und ihr. Sie sah beide an als ihr Blick auf Heiji haften blieb. Auch er sah sie an und nickte schließlich: „Wenn ich der Vater bin, werde ich dazu stehen. Versprochen.“

Anschließend wendete er sich wieder ab und ging. Ran und Shinichi blieben noch kurz stehen und sahen zu wie er in ein Taxi stieg und wegfuhr. Anschließend ging auch Ran hinein und eilte über die Treppen hinauf in Sonoko’s Zimmer. Shinichi sah schließlich nach oben in den Schnee und seufzte kurz. Es waren nur noch zwei Wochen bis Weihnachten und gerade eben hatte sich seine Zukunft entschieden. Sachte senkte er wieder den Kopf und ging anschließend auch ins Haus um sich im Wohnzimmer auf das Sofa zu setzen.
 

Heiji konnte gerade noch ein Last-Minute Ticket für einen Flug zurück nach Osaka bekommen. Als er im Flieger saß überlegte er die ganze Zeit wie er das alles Kazuha beibringen konnte. Immerhin liebte er sie, aber er sah auch schon seine Zukunft in Tokio. Bei Ran und dem Kind.

Der Flieger landete nach einer Stunde in Osaka und sofort als er ausgestiegen war, eilte Heiji zu einem Taxi und fuhr zurück ins Studentenwohnheim. Dort angekommen eilte er zu Kazuha’s Zimmer. Warum er es so eilig hatte wusste er selbst nicht aber er wollte nur noch zu ihr. Wild klopfte er an ihre Tür und kaum hatte sie geöffnet sah er sie an und konnte kaum atmen. Kazuha war etwas verwundert und fragte schließlich: „Was ist denn los?“

„Ran ist schwanger. Und zu 50% bin ich der Vater der ungeborenen Kindes.“

Kazuha erstarrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Desiree92
2017-12-13T16:28:51+00:00 13.12.2017 17:28
Ah du machst es uns mal wieder super spannend. Echt herzzerreißend diese Situation zwischen den dreien. Hoffe dass sie es schaffen werden und ich hoffe dass Shinichi der Vater ist 🙈
Von:  Hallostern2014
2017-12-13T15:55:28+00:00 13.12.2017 16:55
Endlich habe es kaum erwartet 😂 auch wenns nicht lange her ist😂.


Sonoko ist wirklich eine beste Freundin die ihr beisteht aber auch ihr die Augen öffnet.

Ich finde es gut, dass sie mit Schinichi geredet hat. Er war echt einfühlsam und macht ihr null vorwürfe. Ich hoffe das er der Vater ist. Hoffentlich spricht er jetzt noch mit ihr. Wenn er sich gesammelt hat. Für alle drei werden es nun schwere Monate werden, der Ungewissheit. Ich hoffe, dass es die Freundschaft es aushält aber auch seine Beziehung zu Ran.

Und Heijis verhalten ist zwar unter aller Sau, aber verständlich. Dennoch hätte er sich mit ihr zusammen setzten sollen wie die jetzt weiter machen. Er sagt er hat noch Gefühle für ihr aber die für Kazuha sind stärker hat man ja zum Schluss gesehen. Er denkt er würde sich dann für beide entscheiden, aber er würde eines Tages einfach mit Kazuha durchbrennen und das Kind wohl als Fehler ansehen. Anstatt darüber wirklich alleine nach zudenken geht er zu Kazuha.

Bei Schinichi bin ich auch unsicher. Er sagt er liebt sie und es egal wer der Vater ist. Aber eines Tages würde er es auch bestimmt nicht aushalten. Auch wenn es mit Heiji von ersten moment mit Ran nicht klappen wird. Weil ihre Gefühle für Schinichi einfach so groß sind. Wird er sich sie doch nicht eines Tages verlassen ?

Und denn noch Shiho ich hatte gerade den Gedanken gehabt, was ist wenn sie auch Schwanger ist. Zu 100% währe Schinichi der Vater. Was würde dann passieren. Immerjin meinte er ja auch er habe wo beide noch zusammen wahren etwas Gefühle für sie. Wird er sich dann für sie Entscheiden?

Ohman wie du sieht. Kopfkino ist vorprogrammiert.
Ich hoffe jetzt, dass Schinichi der Vater ist. Shiho nicht schwanger ist und sofort verschwindet.

Bin sehr gespannt wie es weiter geht....lass mich nicht solange warten😂
Ganz liebe grüße 😘
Antwort von:  Desiree92
16.12.2017 18:43
Ah ... 🙈 bitte komm doch nicht auf die Idee, dass Shiho auch schwanger ist 🤭 das wäre einfach nur furchtbar. Ich hoffe dass Shinichi der Vater ist.
Antwort von:  Hallostern2014
16.12.2017 19:04
Ich hoffe auch nicht aber man kann ja leider nie wissen....
Hoffe ich auch Heiji hat verkackt als er sich für Kazuha entschieden hat 😂
Antwort von:  Desiree92
16.12.2017 19:08
Aber nicht dass du sie auf so eine Idee gebracht hast 😉 am liebsten würde ich wollen, dass Heiji leidet ... irgendwie erhoffe ich mir, dass er vielleicht einsieht dass er Ran doch mehr liebt aber er keine Chance hat. Ich bin nicht gut auf ihn zu sprechen... Shinichi hingegen hat bei mir so viele Pluspunkte gesammelt durch sein Verhalten 👌🏻
Antwort von:  Hallostern2014
16.12.2017 19:14
Geht mir gebau so...hätte auch am liebsten gesehen wie er sieht was er verloren hat. Das Schinichi sein Sohn als sein Kind annimmt. Dennoch habe ich angst das Schinichi es wahr macht und sie verlässt. Bei Heiji bin ich mit 100pro sicher das er es tun wird auch wenb er der Vater ist


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