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What happens next?

H&M
von

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Entschuldigung

Es war 23 Uhr, als Haruka zurückkehrte. Ich freute mich nicht auf sie, aber ich musste mich entschuldigen. Wenn es selbst ihre Mutter sagte?

Ich wartete unten am Eingang. Für einen kurzem Moment überlegte ich mal wieder hinaus zu gehen, doch ich traute mich nicht. Außerdem wollte ich mich entschuldigen und nicht abhauen. Doch schon nach einer Weile setzte ich mich auf die Treppe und nickte kurz darauf ein.
 

Eine Pendeluhr, die sich irgendwo im diesem Raum befinden musste, kündigte die 23. Stunde diesen Tages an und riss mich mit ihren lauten und starken Tönen schon bei der ersten Schwingung aus dem Schlaf. Ich war schockiert, dass es bereits so spät war, doch das Warten hatte sich gelohnt. Denn nun stand sie vor mir. Direkt vor mir um genau zu sein. Sie hockte vor mir und starrte mich an. Knapp 30 Zentimeter trennten uns noch, doch daran wollte ich im Moment nicht denken. Es ging jetzt nicht darum, daß sie mich küssen könnte, sondern dass ich mich entschuldigen musste. Ich hatte Angst, furchtbare Angst. Aber damit musste ich klar kommen.

Ich ging noch einmal im Kopf durch was ich sagen wollte und setzte dann zum ersten Satz an, doch kein Ton kam heraus.

,,Was machst du hier?", fragte sie mit ihrer leicht dunklen Stimme so wütend, dass mir ein Schauer durch Mark und Knochen ging.

Mit so einer Wut hatte ich gar nicht gerechnet.

,,I-ich habe auf dich gewartet", begann ich ungewollt zu stottern.

Sie schien diese Antwort nicht erwartet zu haben, da sie ihre linke Augenbraue kurz erhob. Ob sie einfach nur verwundert war oder mir das nicht abkaufte, konnte ich daraus nicht schließen.

,,Und warum?", fragte sie in einem strengen Ton.

,,I-ich.. Also... Naja.. Ich will mich bei dir entschuldigen..", brachte ich heraus.

Nachdem ich diesen Satz gesagt hatte, begann mein Herz zu rasen. Ich war total nervös und gleichzeitig gespannt auf ihre Reaktion.

Und ihre Reaktion darauf war total niedlich. Sie erhob beide Brauen und legte die Stirn verwundet in Falten.

,,Du und entschuldigen? Das passt aber nicht zusammen", meinte sie.

Dennoch grinste sie und man sah ihr an, dass sie sich freute. Sie setzte sich neben mich auf die Treppe und sah nach vorn. Wohin wusste ich nicht, aber ich fand es sehr entgegenkommend, dass sie nicht weiterhin vorn mir blieb und mir mit ihren Augen die Sicherheit beim Reden stahl. Denn wenn sie mich so anblickte, verlor ich ledigliches Selbstbewusstsein.

,,Das ist ja auch egal", entgegnete ich ihr endlich,

,,Ich bin von alleine darauf gekommen und das ist doch das Wichtigste. Und ich meine es ernst. Mir tut es wirklich leid. Weißt du... Ich wollte nie von meinen Eltern weg und immerhin bin ich erst 15. Am Liebsten hätte ich mein altes Leben einfach weiter gelebt, doch diese Entscheidung wird mir nicht gegeben. Ich durfte ja nicht entscheiden, ob ich hier her will oder nicht. Und um ehrlich zu sein wollte ich das auch nicht."

,,Und wie stehst du jetzt dazu?", fragte sie zu meinem Bedauern.

Ich hatte gehofft, dass sie diese Frage nicht stellen würde, aber nun hat sie es getan. Und ich musste ihr antworten.

,,Ich... weiß es selber nicht...", meinte ich.

Ich hatte mich nie mit dieser Frage auseinander gesetzt. Und wenn ich es tun würde, würde ich mit der Wahrheit eh nicht klar kommen.

,,Hm", lachte sie trocken,

,,Ich kann mir gut vorstellen wie das für dich ist. Du willst nicht hier sein, weißt dazu warum du eigentlich hier bist und dann musst du auch noch mit Monstern unter einem Dach leben und einen Vampir heiraten. Ich denke, für einen Menschen ist es schwer zu begreifen, dass so etwas die Realität ist. Deswegen nehme ich dir dein Verhalten auch nicht mehr übel. Ich habe in den letzten 24 Stunden 18 Minuten und 29 Sekunden mir das auch eingestanden. Ich werde dir nicht böse sein", sagte sie.

Ich hörte ihr zu und sah währenddessen auf meine Füße. Schwarze Absatzschuhe zierten sie, die ich auch von hier bekommen hatte. Ich hatte weder Kleidung noch Schuhe von meinem alten Leben behalten können. Haruka hatte alles weggeworfen und hatte mir gerade mal meine wichtigsten Gegenstände gelassen.

-Es sind ja nur Klamotten-, das hielt ich mir immer vor Augen, aber mich machte es trotzdem traurig. Immerhin hangen an meiner alten Kleidung so viele Erinnerungen. Aber nun besaß ich sie nicht mehr. Ich musste nun Kleidung tragen, die Haruka wahrscheinlich ausgesucht hatte, nur sahen die meisten Teile gar nicht so schlecht aus.
 

Ich war wieder mit den Gedanken vollkommen woanders und das passierte mir oft. Doch als ich das selber bemerkte, versuchte ich mich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Mein Blick löste sich von meinen Füßen und wanderte weiter zu Harukas Gesicht. Sie sah mich auch an und grinste. Ich wusste nicht warum und die Röte schoss mir sofort ins Gesicht.

,,Was hab ich gerade gesagt, meine Hübsche?", wollte sie von mir wissen.

Nicht länger konnte ich sie ansehen. Ihr war nicht verborgen geblieben, dass ich mit meinen Gedanken weggewesen war.

,,Äh.. Ich weiß es nicht.. Tut mir leid, ich habe nicht zugehört...", berichtete ich ihr lieber brav, als eine Strafe dafür zu bekommen.

Ich wusste nicht, ob sie so konsequent war und mich eventuell sogar bestrafen würde wenn ich etwas nicht richtig machen würde.

,,Wie fandest du das gestern Abend?", schien sie ihre Frage zu wiederholen.

Ich senkte den Kopf.

Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Denn die Antwort kannte ich gar nicht. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Immerhin hatte ich mit einem Vampir geschlafen! War das nun gut oder schlecht?

Wenn es normal wäre, würde ich jetzt sagen, dass es gut war. Aber es ist nicht normal und das darf auch nicht noch einmal passieren. Ich sollte so etwas nicht mit ihr tun.

,,Denkst du das nur, weil ich ein Vampir bin?", ertönte ihre Stimme neben mir.

Das gerade eben war anders als sie anderen Male wo wir zusammen sprachen. Jetzt machte sie nicht ständig diese Annäherungen, sondern sie ließ die Finger von mir und ihre Stimme war nicht verführerisch, sondern sachlich und ruhig.

,,Ich weiß nicht was ich davon halten soll...", meinte ich etwas leiser,

,,Du siehst aus wie ein Mensch und verhälst dich auch größtenteils menschlich, aber ich weiß was du bist. Ich könnte dir jetzt sagen, dass das gestern Abend schön war, aber ich will nicht zu..."

Ich brach ab.

,,Was willst du nicht?", hakte die Blonde nach.

,,Keine Ahnung..."

,,Heißt das du hast keine Angst, dass ich dich beißen könnte?", fragte die Vampirin.

,,Doch. Ich will nicht zu einem Vampir werden!"

,,Wirst du auch nicht. Wie oft soll ich das denn noch sagen?"

,,Ich.. habe Angst davor, dass...", sprach ich behutsam und leise.

,,Vor was?", wurde sie ungeduldiger,

,,Nun sag endlich!"

Sie schien dies brennend zu interessieren, aber ich wollte das einfach nicht aussprechen. Mir war das mehr als peinlich und ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Ob sie lachen wird?

,,Ich... habe Angst, mich zu verlieren. Mich in einem Vampir zu verlieben. Für dich ist das vielleicht komplett was Normales, aber für mich ist es das nicht."

,,Du willst dich also nicht in mich verlieben? Findest du denn, dass die Liebe zwischen zwei Frauen oder zwischen zwei Männern existieren sollte?", fragte sie nun.

Ich nickte.

,,Ja, das ist meiner Meinung nach etwas ganz Normales."

,,Nur weil ich ein Vampir bin, bin ich also nicht mehr weiblich?", begann sie zu schmunzeln.

Das Blut schoss in meine Wangen und ließ sie erhitzen. Mir war das mehr als unangenehm.

,,Nein, so habe ich das nicht gemeint!"

,,Na dann. Lass es einfach auf dich zukommen. Wenn es passiert passiert es. Nur so leid es mir tut, du musst auch bei mir bleiben, wenn du dich nicht in mich verlieben solltest", grinste sie mich verschwörerisch an, doch dieses Mal war ihr Blick friedlich.

Sie führte im Moment nichts im Schilde, es war ihr voller Ernst.

Doch dies hätte sie mir nicht sagen brauchen, das wusste ich auch selbst. Ich war ihr komplett ausgeliefert.
 

Wir redeten noch eine ganze Weile auf der Treppe, nur irgendwann wurde es für uns beide zu ungemütlich.

Ich wollte eigentlich nun in zu Bett gehen, doch Haruka bat mich, dass noch nicht zu tun. Mir war sofort klar, dass sie noch etwas vorhatte und ich musste gar nicht lange überlegen was es sein könnte. Ich hatte daraufhin nur geknickt und war ihr brav gefolgt.

Doch sie brachte mich nicht wie erwartet in ihr Schlafzimmer, sondern in den Raum, in den ich sie das erste Mal gesehen hatte. Das Zimmer, in dem das blutrote Sofa und der Billardtisch standen. Natürlich könnte sie das auch hier tun, doch ich hoffte es nicht. Ich hoffte, dass sie irgendwas anderes vorhatte.

Mein Verlobte ließ mich als Erste eintreten. Erst zögerte ich, doch ich schaffte es mich zu überwinden. Fliehen würde eh nichts bringen und ja, der Sex am vergangenen Tag hatte mir gefallen, aber ich wollte es nicht so schnell wiederholen, da ich immer noch Angst hatte, dass ich mich in die Vampirin verlieben könnte.
 

Ich sah ihr zu, wie sie eine Flüssigkeit aus einer Flasche in 2 Gläser schüttete. Ich vermutete mal, dass es Rotwein war, da es stark danach aussah.

Mein Blick war fragend.

Ich bin 15 und sollte also Alkohol zu mir nehmen? Blut wird sie mir wohl kaum geben...

,,Nein, du musst natürlich nicht. Wein ist das Einzige was bei Vampiren wirkt. Du musst den Wein nicht trinken, aber du kannst ja mal probieren", zwinkerte sie mir zu.

Ich schüttelte jedoch meinen Kopf. Ich wollte nicht probieren. Ich hatte Angst davor, dass mir der Alkohol schmecken könnte und ich in meiner Verzweiflung zur Flasche greifen könnte. Deswegen ließ ich lieber komplett die Finger davon.

Haruka nickte daraufhin verstehend und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Ich sah ihr dabei zu. Nein, ich glotzte sie regelrecht an, aber eher weil mein Blick an ihren Augen hang. Sie leuchteten rot auf, als sie angefangen hatte zu trinken.

,,Du starrst, meine Liebe", drehte sie sich zu mir.

Das Glas hielt sie so sanft in der Hand, als würde sie Angst haben, dass es jeden Moment in tausende Splitter zerfallen könnte. Und ihre Hände waren genau so zart. Ich musste an den Abend denken und wie ihre Hände über meinen Körper geglitten waren. Bei diesem Gedanken wurde ich ein wenig rot, doch als ich das bemerkte, schüttelte ich schnell den Kopf.

,,So so", schmunzelte mein Gegenüber.

Ich vergaß auch immer wieder, dass sie meine Gedankengänge kannte.

,,Du scheinst Fragen zu haben", sagte sie plötzlich noch.

Ich erhob verwundert meine Blicke.

,,Äh, ja... In der Tat", begann ich zu stottern.

,,Dann frag."

Ich sammelte mich noch einen kurzem Moment, eh ich fragte.

,,Ich wollte mal fragen, warum deine Familie Tenoh heißt", sagte ich.

Sie begann zu grinsen.

,,Du denkst wohl, dass wir doch nicht aus Australien kommen?", grinste sie.

Ich nickte nur.

,,OK, ich erklär es dir. Setz dich", meinte sie und deutete auf das Sofa mit dem roten Stoff in der Ecke des Zimmers.

Sie lief bereits auf das Sofa zu, doch ich zögerte. Denn einen Moment lang bereute ich gefragt zu haben, denn wenn die Wahrheit erschreckend werden würde, wollte ich das gar nicht erst wissen. Doch ich nahm meinen Mut zusammen und folgte ihr.

Nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, begann sie auch direkt zu sprechen.

,,Wir kommen wirklich aus Australien. Mein Vater kam aus Japan, meine Mutter lebte im heutigen Perth. Durch die Schifffahrt gelang es meinem Vater Japan zu verlassen. Damals war er noch ein Mensch gewesen und hatte zu dem Zeitpunkt noch einen japanischen Namen."

,,Und wie hieß er?"

,,Das hat er mir nie gesagt. Ich denke, dafür hat er seine Gründe."

,,Okay, und deine Mutter war da auch noch ein Mensch?", fragte ich total interessiert.

,,Nein, sie lebte da noch gar nicht."

,,Oh..."

,,Mein Vater wurde von einem sehr alten Vampir gebissen. Er gehörte einst zu den ältesten, doch mein Vater tötete ihn einige Jahre später. Seit er als Vampir auf dieser Erde wandelt, hat er einen neuen Namen: Joshua. Er wollte nicht erkannt werden und nannte sich deswegen einfach um. Und dann lernte er meine Mutter kennen, die als er vor der Schwangerschaft zu seinesgleichen machte. Und wie du weißt, wurde ich nach meiner Geburt zu einem Vampir."

Ich nickte.

,,Also ist deine Mutter Australierin?"

,,Genau. Und den Rest kannst du dir denken. Wir sind nur für dich hier her gezogen, nach wie vor", sagte sie.

Ich machte daraufhin keine Geste, sah einfach nur irgendwo hin.

,,Hast du noch eine Frage?", fragte Haruka mich.

Eigentlich hätte ich wegen dem Bild fragen sollen, doch ich traute mich nicht. Ich beschloss, einfach später zu fragen. Denn es interessierte mich brennend, was sie mit mir vorhatte. Egal ob es positiv oder negativ sein wird.
 

,,Nun, meine wunderschöne Perle, ich habe auch noch etwas mit dir vor. Und du brauchst keine Angst zu haben. Es ist nichts Schlimmes", versicherte sie mir und ich glaubte ihr.

So wie sie gerade mit mir sprach, war anders als sonst. Und ihre Stimme klang nun so ehrlich. Deshalb konnte ich gar nicht anders als ihr zu glauben.

,,Und was genau hast du vor?", wollte ich wissen.

,,Warts ab", zwinkerte sie.

Gleich darauf erhob sie sich und blieb vor mir stehen. Ihre Augen sahen direkt in meine und sahen so ehrlich aus.

,,Sag, hast du Zweifel?", fragte sie mich, doch ich wusste absolut nicht was sie damit meinen könnte.

,,Bei was?"

Sie erhob ihre linke Hand und schnippste einmal. Danach ertönte Musik aus einer anderen Ecke. Ich sah an ihr vorbei und wollte herausfinden von wo die Musik kam. Und da stand es: Ein Grammophon stand in der Ecke auf einer alten antiken Kommode und spielte ein klassisches Stück. Ich wusste nicht welches, aber ich würde mich schon als Liebhaber der klassischen Musik bezeichnen. Das Stück war sehr langsam und bestand nur aus zarten Tönen. Ein perfektes Lied zum tanzen, wenn ich ehrlich war.

Wieder sah ich meine Verlobte an, die nun aus irgendeinem Grund grinste.Sie griff im nächsten Moment nach meiner Hand und zog mich auf die Beine.

In der Mitte des Raumes war ein wenig Platz, wo sie mich nun hinführte. Dann legte sie ihre beiden Arme um meine Hüfte und begann sich im Takt ganz dicht an meinem Körper zu bewegen. Ich glaubte sofort, den Verstand verloren zu haben. Ich war gezwungen mitzumachen. Und dazu begann sie nun meinen Hals zu küssen. Ich spürte ihre zarten wundervollen Lippen in meiner Beuge, die mich zärtlich liebkosten.

Unbewusst lehnte ich mich gegen sie und ließ mich von ihr leiten. Meine Hände schlang ich um ihren Hals.

Schon nach einer Weile bekam ich die Musik gar nicht mehr mit. Ich hatte mich einfach nur gegen sie gelehnt und genoss diesen Moment. Auch wenn wir einfach nur zusammen tanzten. Es fühlte sich enorm an.

Die Küsse auf meinen Hals raubte mir immer mehr den Atem. Eine extreme Gänsehaut hatte sich auf meinem Rücken ausgebreitet. Schon bald waren es keine Küsse mehr, sondern leichte Bisse. Ich hatte erst Angst, dass sie mich beißen könnte, doch ich konnte nichts sonderbar spitze spüren. Vielleicht wollte sie mich auch so auf den nächsten Biss vorbereiten?
 

Irgendwann legte ich meinen Hals leicht in die Seite, sodass sie besser herankam.

Ihre Frage ob ich an irgendetwas zweifelte, hatte ich bereits vergessen.

Ich konnte jede Rundung Ihres Körpers an meinem spüren. Und dadurch war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Wie lange wir da tanzten, konnte ich nicht sagen. Doch irgendwann löste sie sich von meinem Hals und griff nach meinem Kinn. Ich war erst überrascht, doch dann schloss ich erwartend die Augen.

,,Du zweifelst daran, dass ich dich liebe, stimmts?", hörte ich ihre Stimme sagen.

Gleich darauf spürte ich ihre Lippen auf meinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RukaTenoh
2018-10-21T17:21:09+00:00 21.10.2018 19:21
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