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"Antiquität"

von

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Pein

Normale Sicht:

Der Morgen wurde wie in den letzten Tagen auch durch ein zögerliches Klopfen an der Tür für mich eingeläutet. „Konnichi-wa Nago-sama, es wird Zeit sie fürs Morgenmahl herzurichten.“

„Mgh…“ Mürrisch richtete ich mich auf. //Schon wieder kein Traum.// „Wenn´s denn sein muss.“

Hastig eilten die Damen ins Zimmer, einige waren beladen mit Stoffteilen, die ich nicht zu ordnen konnte. //Soll ich das etwas alles auf einmal anziehen?//

Die Fenster wurden geöffnet und warme Luft, sowie ein merkwürdiges Stimmengewirr strömte mit ihr hinein. „Der Herr wünscht euch in diesem Kimono zu sehen!“ wisperte die Angestellte.

Bei der Menge welche sich vor mir ausbreitete, fiel es mir schwer zu glauben es handle sich hier um EINEN Kimono. „Von draußen sind Stimmen zu vernehmen, sind etwa mehr Leute anwesend wie üblich?“

Die Frau nickte. „Ihr werdet Heute den Geschäftspartnern und Freunden des Herrn vorgestellt, es sind über 200 Gäste geladen.“

//200?// Bei dieser Anzahl wurde mir schier Schwindelig, nur hatte ich da noch nicht alles an mir und vom Makeup wollen wir hier man nicht sprechen. //Soll ich das sein?//

Die Spiegel zeigten mir eine Geisha in ihrer einer Kaiserin würdigen Robe. Zerbrechlich zart, wie eine Porzellanpuppe fast viel zu schade um sich unter so viele Menschen zu mischen. „Sie dürfen jetzt nicht weinen, es würde einiges Verschmieren.“

Nur war mir gerade echt zum Heulen zu mute. //Hilfe!!!//
 

Behutsam geleitete man mich bis zum Hinterausgang, vor der man noch mal alles zu Recht rückte, ehe sich das Tor öffnete und gleißendes Sonnenlicht auf mich fiel.

„Werte Gäste, hier meine neuste Errungenschaft…“ dröhnte es durch einige Boxen, was alles Blicke auf mich zog. //Wie nervig…// „Ein reinblütiger Aria!!!“

Donnernder Applaus brannte auf, sowie viele „Ohh“ & „Ahh“´s //Was für ein Zirkus.//

So galant wie möglich versuchte ich einen Schritt nach dem anderen ohne über diese vielen Lagen zu stolpern.

„Ihr seht bezaubernd aus meine Teure.“ Küsste der Gastgeber meine Hand, sich von der Menge feiern lassen. „Einer nordischen Göttin würdig.“

//Pfui Spinne.// „Als würdet ihr Wissen wie sich die Arsen damals zu solchen Anlässen gekleidet haben.“ Versuchte ich ruhig meiner selbst gelassen zu bleiben und ihn etwas zu reizen. „Kihihi…frech und direkt, eine wahrhaftige Aria, welche von nun an auf ewig die meine sein wird.“

„Tze“ machte ich daraufhin nur. //Daran glaubt er auch wenn Schnee im August fällt.// Ihn interessierte es nicht, sondern grinste vielsagend „Ich freu mich drauf!“ und wandte sich seinen Bewunderern zu. „Und nun gebe ich ihnen einige Minuten mit ihr, aber Vorsicht nicht kaputt machen!“

Gespieltes Gelächter. //Was will er mir damit sagen?//

Es blieb mir keine Zeit darüber nachzudenke, denn die Masse der sich nun um mich scharrenden wurde immer erdrückender.

Fotos, leichte Berührungen um zu testen ob ich auch echt sei, ich wurde hier behandelt als sei ich eine seltene extra aus Deutschland importierte Antiquität, welche jetzt erst der Öffentlichkeit preisgegeben wurde um sich nun an den Geschichten der Nordischen Mythologie zu laben. „Schnell bevor sie sich zu ihm setzt!“

Alles war so gekünstelt, von den Brüsten einiger Geleit-Damen bis hin zur Konversation dem eben drum ganzen Gelächter.

Um nicht völlig den Boden zu verlieren, schweifte mein Blick beim Emporsteigen der wenigen Stufen zum Hausherrn, über die nun unter mir stehenden Menschen. //Ist das?//

Für einen kurzen Augenblick glaubte ich inmitten dieser eine vertraute Person zu erhaschen, diese aber genauso schnell in der Menge unterging wie sie mir erschien.

„Ist was mein Täubchen?“

//Nur ein Trugbild?!// „Nein ich habe nur etwas Durst.“//Rachel reiß dich zusammen, du siehst schon Gespenster.//
 

Sichtwechsel Ginoza-san

Endlich gab es eine Spur zu Rachel und diese gab uns auch die Infos, wie Kontaktdaten um den Unterweltring Japans ausheben zu können.

Mich beschäftigte es nur //Warum vertraute sie ihn uns nicht vorher an, es wäre vielleicht einfacher gewesen sie vor Übergriffen und nun dieser Entführung zu bewahren.//

Auch das Kagari dem sie sogar mehr entgegenbrachte schien nichts von diesem Stick gewusst zu haben. //Oder er gab ihr unbewusst den Tipp, ihn Shion zu überlassen, weil sie in der Lage war es so darzustellen es wäre Nichiuro der gesungen und uns die Daten übermittelte.//

Die Zeit drängte, ich war mir der Sorge meines Vollstreckers vertraut, denn auch mir war bei der Vorstellung unter wessen Gesellschaft sich die Deutsche aufhielt nicht wohl.

Sowie der Lageplan auf meinem Tisch liegen würde, sollten alle sich für einen Zugriff bereit machen.

Bloß war mir nicht in den Sinn gekommen, dass meine werte Kollegin einen ähnlichen Gedanken fasste und Kougami bereits darauf ansetzte die Lage zu ergründen.
 

Unwissend kam ich am nächsten Nachmittag ins Büro und sah sie über Bilder und den Plan stehen.

„Konntest du hineingelangen, Kougami-san?“

Selbstsicher wie man ihn kennt, zog er an seiner Zigarette „Ich habe mich unter die Kellner mischen können und dort mehr wie nur große Namen aus Wirtschaft, Politik und andere der Unterwelt zugewandte antreffen dürfen.“, die Rauchschwade welche folgte verflüchtigte sich nur schleppend. //Wie ich diesen Geruch hasse//

„Sie alle geiferten einer Person nach, welche sich vor meinem Aufbruch neben Hugin setzte und aussah wie eine Puppe.“ Zielsicher deutete auf eins der vor ihnen liegenden Bilder. „Es gibt keinen Zweifel, dass sie es war nur erkannte man sie nicht direkt unter all der Schminke.“

Mich nun wahrnehmend, schaute Tsunemori auf und schenkte mir ein freundliches Lächeln. „Ah guten Tag Gionza-san, wie sie sehen waren wir nicht untätig.“

Etwas gereizt ging ich auf sie zu und ließ den Blick über die Karte wie die Fotos gleiten. „Und warum wurde ich nicht von dieser Aktion in Kenntnis gesetzt, Inspektorin?“

„Weil sie dich nicht wecken wollte und wir so nun ein bessere Darstellung dessen was uns dort erwartet haben. Gino.“ Verteidigte der Vollstrecker seine Vorgesetzte und ich konnte es ihm nicht übel nehmen.

„Wir wissen wie dieser Fall Kagari-kun und sie belastet, darum haben wir uns diesen Überblick verschafft und Karanomori so Möglichkeiten zu deren Sicherheitssystem verschafft.“ //Na sieh eine an, wer da in seinem Job aufgeht.//

„Ich habe zwar nicht viel von ihr sehen können, doch ein Foto gelang mir in mitten der um sie drängenden Menge von ihr zu schießen.“ Mir eins der vor ihm liegenden Bilder reichend, schaute er mir dabei direkt ins Gesicht. //Es ist zwar etwas verwackelt, aber das ist sie ohne Zweifel.//

„MAHLZEIT!“

Voller Elan marschierte Kagari herein, nahm mir das Bild aus der Hand und schüttelte nur angewidert jedoch finster schmunzeln den Kopf. „Oh weh, meine arme Kleine…was haben sie nur mit dir angestellt? Grauenhaft.“

Schweigend stimmten wir ihm zu. „Wann können wir sie daraus holen?“

Kurzerhand schwang sich Kunizuka hinter ihren Rechner. „Nach Aktuellen Stand von Shion-san, kann es in den kommenden 36 Std. von statten gehen.“

//Na das ist doch ein Anfang.// Dachte ich mir, nur gefiel es scheinbar nicht jedem hier anwesenden.

„Och Menno, warum denn nicht schon heute?“

So als würde vor ihr ein kleiner bockiger Junge sitzen, kniete sich Tsunemori zu ihm runter. „Der von ihr eingeschleuste Virus muss doch erstmal alle Bereiche infiziert haben, Kagari-kun und bis dahin müssen wir uns gedulden.“

Enttäuscht, versetzte der junge Vollstrecker seinem Plüsch Dino eine harte rechte. „So ein Mist.“

//Wenigstens lässt er seine Wut an dem aus.//

„Wir überlassen euch nun das Feld.“ Verabschiedete Kougami sich und verließ zusammen mit der Inspektorin den Raum.

Die Schicht verlief ohne große Vorkommnisse und so ging Kunizuka in den Feierabend und ließ mich mit einem grübelnden Kagari alleine. „Gute Nacht!“

Kaum war die Tür hinter ihr zu, spürte ich dessen Blick auf mir ruhen. „Ist etwas?“

„Dieser Hugin stellt sie aus wie eine Trophäe und diese Kleidung erinnert mich eher an ein kaiserliches Brautkleid wie an etwas das man seinen Dienstmädchen vorgibt zu tragen.“

Unbeeindruckt schrieb ich an meinem Bericht weiter. „Und was willst du mir damit sagen?“

Neugierig lehnte er sich an meinen Schreibtisch. „Was würdest du tun, wenn er mit dir alleine wäre?“

„Festnehmen.“ //Wobei ich mir im Eifer des Gefechts nicht sicher bin ihm vorher eine runter zu hauen.//

Ihm schien ein Licht aufzugehen. „Na da habe ich jetzt wohl meinen Vorgesetzen an einem Punkt erwischt, der sonst nicht an Licht käme.“

Kühl nahm ich meine Brille ab und polierte die Gläser. „Ich weiß nicht was du meinst, Kagari.“

„Dieser Aufzug kam mir schon etwas seltsam vor, es lässt mir keine Ruhe und werde den Verdacht nicht los, dass es was zu bedeuten hat.“ Seine Augen weiten sich ehe er sich zu mir drehte. „Vielleicht will er sie bald…“, „Sprich es nicht aus!“ Knurrte ich, woraufhin er etwas zurück wich. „Wir dürfen jetzt nicht den Blick fürs wesentliche verlieren, Shusei…immerhin sind wie Polizisten.“

„Also denkst du…“ Auf seinen Lippen bildete sich ein wissendes Lächeln.

„Wie schon gesagt.“ Setzte ich die Brille wieder auf. „Behalte es für dich.“

Er grinste.
 

Die Nacht kaum zur Ruhe gekommen, klopfte es kurz vorm Wecker klingeln bei mir Sturm. //Wer bei allem?//

„Nobuchika!“

//Mein Vater?//

Geschwind stand ich auf und öffnete ihm die Tür. „Wir können los!“, lächelte er und so schnell wie jetzt hat er mich wohl nicht zurückgehen und fertig wiederkommen sehen. „Ich erzähle es dir auf dem Weg.“

In der Technik erläuterte die Blonde Analystin den Plan und wo sich unsere Zielperson aufhielt, damit wir kurz darauf bereits auf dem Weg waren um den Yakuza-Boss einen Besuch abzustatten.

//Rachel, wir kommen!//
 

Normale Sicht

//Ginoza…// Den Kimono, welchen sie mir heute anlegten, schnürte mir teils die Luft weg.

„Ich bitte sie Nago-sama, bitte verschwinden sie nicht so unangemessen wie auf der Feier.“ Das Dienstmädchen zitterte in der Stimme „Es lässt kein gutes Licht auf den Herrn fallen.“, und zog fester an dem Oberteil.

Rückblende... „Ah welch eine kostbare Schönheit ihr doch seid, Fräulein.“ Einer von den unzähligen Geschäftspartnern wagte es sich mir bis dicht vors Gesicht zu nähern. „Solch schöne Saphire habe ich ja noch nie gesehen.“

Deutlich genug ging ich ein kleines Stück von ihm weg. „Danke, aber es ist eher ein Meerblau, wie die eines Edelsteins.“

Heuchlerisch zog er mich zu sich ran „Aber dieser Stolz, diese Wildheit und sowas wie ein hauch von Tapferkeit lassen sie so kraftvoll und ausdrucksstark erstrahlen wie einen Edelstein.“ //Wieder rückte er mir auf die Pelle//, wie der Gastgeber sich zu uns gesellte. „Da stimme ich euch zu Senator!“ //Senator?//

„Oh unser werter Herr Gastgeber, beehrt uns mit seiner Anwesenheit, ich möchte mich noch einmal herzlich für die Einladung zu dieser Gesellschaft bedanken.“ Tief verbeugend nahm der Schmarotzer die Hand seines Gegenübers. „Gratuliere euch auch zu dieser begehrenswerten Errungenschaft, sie ist wirklich eine Augenweide, wie eine Göttin.“

//Uwärgs wird mir schlecht.//

„Sie stammt ja auch von ihnen ab, mein lieber Senator!“ Drückte Hugi kurz zu, ehe er auf mich zeigte. „Ein enger Vertrauter hat sie gefunden und mir für ein kleines Zubrot überlassen, als Freundschaftsdienst, wenn sie verstehen.“

Dem Senator klingelten die Ohren. „Oh, dann ist es ja mehr als nur eine schöne Bereicherung ihrer ohnehin erstaunlichen Sammlung, Yama-sama. Meine Hochachtung.“

„Jahahaha...ich bin eben ein Glückspilz, bei der Betrachtung meines Eigentums...hahaha.“

Sein und das überhebliche Lachen des Senators wurden mir echt zu viel, also verschwand ich ohne das die Herren es mitbekamen durch den Hintereingang, direkt aufs Gästeklo. Rückblende ende.

„Wenn man ein menschliches Bedürfnis hat kann es auch mal unpassend sein.“ Griff ich mir an den Kragen. //Hera ist das eng.// „Ich werde niemanden Befehle gehorchen.“

Die Frau erschrak. „Aber der werte Herr mag kein Ungehorsam, sowas wird strengstens bestraft.“

Einer der Bodyguards betrat den Raum.

„Ich bin niemanden Besitz und lasse mir nicht sagen was richtig oder falsch ist.“ Rezitierte ich einen Satz aus einem Buch welches ich gelesen hatte. „Also tue ich wie es mir gefällt.“

Ängstlich kauerte die Kleine vor mir nieder. „Nicht so ein Ton!“ //Was hat die auf einmal?//

„Was habt ihr?“ fragte ich sie mich leicht in die Hocke gehen. //Wovor fürchtet sie sich so sehr?//

Da legte sich die Antwort mit festem griff um meinen Hals. „Argh…“

„Du willst mir also nicht gehorchen und dich brav meinem Willen beugen?“ //Hugin!// „Du willst also nicht wie ein Puppe von mir gehalten werden und mir jeden Tag gefallen?“

Regungslos ließ ich mich hängen, denn hätte ich wie ein Fisch gezappelt so wäre der Druck an meiner Kehle bloß heftiger geworden. „Du weißt aber wie man sich in einer solchen Situation verhält schau einer an.“

Endlos langsam trog er mich vom Badezimmer aus durch den Raum und warf mich aufs Bett. „Fesselt sie!“ Sich das Hemd vom Leib reißend zeigte sich ein riesiger Kranich, welcher sich wie ein Schild um seinen Rumpf, Oberarme und den Schnabel auf seinem rechten Schulterblatt ruhend legte. //Wahrhaftig ein echter Yakuza!//

„ALLE RAUS HIER!“ rief er und die Zimmermädchen versuchten emsig hoch zu päppeln „SOFORT!“

//Der Kerl damals hatte Wort gehalten…nun weiß ich was „Furcht“ bedeutet.//

Bedrohlich kam er auf mich zu. „Du wirst um Vergebung betteln.“

Nur überzeugte es mich sichtlich nicht. „Niemals!“

Die Ohrfeige von ihm katapultierte mich in die hinterste Ecke, „Du widerspenstiges Reinblut!“ funkelte er seine umherstehenden Männer an. „Ich sagte fesselt sie!“

Amüsiert wischte ich mir über die Lippen, „Genau das ist es ja auch was uns Aria ausmacht…“ etwas Blut klebte an ihnen. „Wir sind starken Willens.“

Mit 6 Mann banden sie mich an Armen und Beinen fest, der sechste flüsterte seinem Boss etwas ins Ohr. //Was geht hier vor sich?//

„WAS???“ Brüllte er auf einmal. „DIESER VERRÄTER HAT…“

Bevor sie mich auch noch knebelten, verneinte er. „Ob Reinblut oder nicht, ich werde dich brechen auf jede mögliche Art und Weise.“ Mit einem Ruck an seinem Gürtel hatte er ihn in seiner Hand. „Sie soll mit dem Rücken zu mir liegen…sie soll für den Verrat von Kazuro büßen.“

//Er hat es also bemerkt und die Lüge geschluckt.//

Wie er mit der Arbeit seiner Leute zufrieden war, gingen sie raus. „Viel Vergnügen, Herr.“

Unfähig ihn auszumachen, lag ich da und wartete was nun kommen würde.

„Jetzt wirst du es bereuen mich nicht als deinen neuen Führer anzusehen.“

//Hölle wie…// KLATSCH!

//Ngh…// Der erste Hieb schmerzte, doch unterdrückte ich den Aufschrei.

KLATSCH!!

Sein zweiter Versuch brannte noch mehr und auch der Stoff gab nach.

KLATSCH!!!

Beim dritten jedoch traten mir die Tränen in die Augen, nur kam kein Ton über meine Zunge.

„Ich prügel dich solange bis zu es akzeptiert hast…und bis der Verrat von deinem Freund auf deiner Haut verschwunden ist.“ KLATSCH!!!

„und dann nehme ich mir dich vor!“

Blut trat aus den Wunden und lief in Rinnsalen in die Stofffetzten auf den ich lag //Verdammt// nur mein Stolz ließ keinen Ton hervor treten.

„Du…wirst…nie...mehr…hier…raus…kommen!“

Jedes Wort aus seinem Munde war ein weiterer Hieb mit dem Gürtel auf den blanken Rücken.

Alles tat mir weh, von den Schultern über die Wirbelsäule hinunter zur Hüfte. //Scheiße…//

Schlussendlich siegte mein Überlebensinstinkt und gab nach. „Stirb!“

KLATSCH… „AAAAAAAAAHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRR!!!“



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