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Zusammen schaffen wir das....

Eine kleine Liebesgeschichte zwischen Hiccup und Jack Frost.
von

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Die Sternschnuppe

//Huhu Leute, ich schreib fleißig und versuche morgen das Nächste hochzuladen, über ein Review würde ich mich sehr freuen.

Auch über Anregungen was ich noch weiter schreiben könnte per Pn!=)) VIEL SPAß BEIM LESEN//
 

Die letzten Tage waren wir immer zu zweit unterwegs gewesen, hatten auch zusammen in der Schmiede ausgeholfen und auch so alleszusammen gemacht.

Ich verschwendete keinen Gedanken mehr an diese Hochzeit, bis an einem Abend mein Vater mit mir reden wollte, alleine.

Jack hatte damit kein Problem er ging mit Ohnezahn raus und sorgte für etwas Frost und Schnee, was er sowieso zu kurz kommen lassen hatte.
 

Als ich mit meinem Vater am Tisch saß fing er sofort an mit, "Ich habe ntschlossen das Astrid die richtige Partnerin für dich ist",

Schlagartig wurdem ir schlecht, mein Bauch zog sich zusammen und ich wusste nicht mehr was ich dazu sagen sollte.

"Aber Vater" versuchte ich Ihn zu unterbrechen, was mir Misslang, denn mein Vater redete Ununterbrochen weiter.

Immerwieder warf ich einen Prüfenden Blick zur Tür, damit Jack nicht reinkam und etwas falsch Verstand oder ähnliches.
 

Immer wieder Wiedersprach ich meinem Vater was ihn immer Wütender machte, bis er schlussendlich mit seiner Faust auf den Tisch schlug und schon förmlich brüllte:

"Es wird gemacht wie ich es sage, du bist mein Sohn und ich weiß was das richtige für dich ist."

Ich stand auf, warf ihm einen enttäuschten und zugleich bösen Blick zu,da ging die Tür auf und Jack schaute uns etwas verdutzt an.

Noch bevor mein Vater ihn um seine Meinung fragen konnte packte ich Jack am Arm, zog ihn mit aus dem Haus und knallte die Tür zu.
 

Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu beruhigen und schloss Jack einfach wortlos in den Arm.

NAtürlich wollte er Wissen was geschehen war doch er aktzeptierte auch das ich es nicht sagen wollte.

Er stand einfach da und hielt mich im Arm, küsste mich auf die Stirn und war für mich da.

Trotz das alles Verschneit war, war mir nicht kalt, im gegenteil, ich hätte die ganze Nacht so verharren können.
 

An diesem Abend überlegte ich das erste mal von zuhause abzuhauen, mit Jack zusammen, um glücklich zu werden.

In weniger als zwei Wochen hatte ich Geburtstag, mein Vater wollte das ich an diesem Tag die Hochzeit mit Astrid ankündigte.

Natürlich war Astrid ein tollen Mädchen, hübsch, klug und Stark aber ich liebte Jack und ich wollte Ihn auch auf keinen Fall verletzen oder verlieren.

Für mich stand klar, das ich Astrid nicht heiraten würde und auch das ich bei Jack bleiben würde, nur wusste ich nicht wie ich das machen könnte.
 

Jack hob mich hoch, flog zu meinem Fenster, öffnete dieses und Trat in mein Zimmer ein.

"Du solltest dich hinlegen, du wirst noch krank" sagte er besorgt und legte mich vorsichtig in mein Bett, in seinem Gesicht sah ich das er sich sorgen machte.

Ich wollte nicht das er sich sorgen machte.

Ich hob meinenArm und betrachtete das Armband, ich betrachtete den blauen Stein, dann blickte ich zu Jack und lächelte ihn an.

"So etwas schönes hat mir noch keiner Geschenkt" sagte ich ihm und legte meine Arme um seinen Hals, Jack Stand immernoch vor meinem Bett und lehnte übermir.

Ich zog ihn näher an mich um ihn zu küssen und neben mich ins Bett zu ziehen dabei flüsterte ich ihm zu"Ohne dich möchte ich nicht einschlafen".
 

Jack lächelte mir zu und lies sich von mir ins Bet ziehen, danach Umarmte auch er mich und wir schliefen Arm in Arm ein.

In der Nacht konnte ich jedoch nicht sehr gut schlafen, ich träumte davon wie Astrid und ich am Altar standen.

Immer wieder suchte ich Jack, aber immer wenn ich ihm im Traum sah, sah ich nichts als Trauer und entäuschung in seinen Augen, das wollte ich nicht.

Ich schreckte auf, 'das möchte ich nicht weitertröumen, lieber schlafe ich garnicht' dachte ich mir und Atmete tief durch.
 

Mein Blick fiel auf Jack der immernoch neben mir lag, er schlief und trotzdem ließ er mich nicht los, würde ich mich jetzt bewegen würde auch er erwachen.

Er hatte sich angewöhnt genauso wie ich abends zu schlafen,obwohl er es ja nicht musste.

Ich sah ihn an , dann strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, er sah so friedlich aus.

'Ich wusste garnicht was es heißt jemanden wirklich zu lieben' dachte ich mir und küsste ihn zärtlich auf die Stirn, "ich möchte dich nicht verlieren, Jack" flüsterte ich.
 

Irgendwann war ich wieder eingeschlafenund schlief friedlicher bis zum morgen durch,als ich erwachte sah Jack mich schon mit deinem blauen Augen an.

"Guten morgen, ich hoffe es geht dir besser " sagte er besorgt und hielt mich immernoch im Arm.

Ich nickte und versuchte trotz meiner Sorgen ein erliches lächen auszustrahlen.

An diesem morgen kletterten wir aus dem Fenster, ich wollte meinem Vater nicht begegnen.

Zusammen mit Ohnezahn flogen wir runter zum Hafen, Jack saß hinter mir auf Ohnezahn, dem das nichts ausmachte - normalerweise mochte er es nicht wenn jemand anderes auf ihn saß.
 

Wärend Ohnezahn seinen Lachs verschlung holte ich zusammen mit Jack etwas für uns beim Bäcker und packte es in eine Tasche, welche an Ohnezahns Sattel hing.

Ich wollte heute weder meinen Vater noch Astrid sehen, außerdem konnte ich hier im Dorf keinen klaren gedanken fassen.

Wir setzten auf und ich sah grade wie Astrid aus ihrem Haus kam und meine Richtung einschlug, ich Tippte Ohnezahn an der ohne zu zögern sich in die Lüfte schwang.
 

Wir gewonnen schnell an höhe und durchbrachen die Wolkendecke, ungefähr eine Stunde flogen wir so weiter, dann begannen wir zu sinken, den ganzen flug über umarmte mich Jack.

Um uns herum war Meer, ab und zu war eine kleine Insel zu sehen.

Nachdem wir noch eine weile geflogen waren, landeten wir auf einer dieser kleinen Inseln und stiegen von Ohnezahn ab.
 

An dieser Insel war nichts besonderes und doch wollte ich auf dieser landen.

Sie war auch nicht sonderlich groß, hatte einen kleinen Sandstrand, der rest der Insel war grün und nur vereinzelt standen Bäume, außerdem gab es einen Großen Fels der sich Quer durch die Indel zog.

Jack sah mich etwas irritiert an und fragte mich was wir hier wollen, darauf antwortete ich nur das ich mit ihm in Ruhe meine Zeit verbringen wollte, das freute ihn riesig und sprang in die Luft.

Er schwebte verkehrtherum neben mir und strich mir durch die Haare, welche einfrohren und er in lautes lachen ausbrach wärend ich sie mir schüttele um das eis herauszubekommen.
 

Wir verbrachten den ganzen Tag auf dieser Insel und am abend machte ich keine anstalt gehen zu wollen.

Ich ging zu Ohnezahn und holte eine Decke und die Gebäcke welche wir gekauft hatten.

Wir lehnten uns nebeneinander gegen den Felsen, aßen und sahen in den Himmel, die ruhe wurde nur durch Ohnezahns schnarrchen durchbrochen.

Ich lag in Jacks arm und er Strich mir durch die Haare, küsste mich auf die Wange und sagte mir das er mich liebt, was ich sofort erwiderte.

Die ganze Zeit sah ich entweder auf Jack oder in den Himmel, dann sah ich eine Sternschnuppe über den Himmel huschen und ich schloss die Augen und wünschte mir von ganzem Herzen für immer mit Jack zusammen seinzu können.

So verbrachten wir die ganze Nacht und ich hatte endlich Zeit in ruhe nachdenken zu können.



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