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Instincts

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So dieses Kapitel ist für die liebe Amy2805
Wünsche alles liebe zu deinem B-Day *mit pompom wedel* Aber erst lesen wenn du hast *grins*
Du hast dir doch eine Vegoku gewünscht *hihi*
So hier mein Geschenk *hehe*


Und den anderen von euch, wünsche ich viel Spaß beim Lesen ... Komplett anzeigen

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... nicht wie es soll ...

Das durfte einfach nicht wahr sein. Denn wenn er ein Elite Krieger war und kein Unterklasse Baka. So hatte ich wirklich ein ernstes Problem. Jedoch versuchte ich im Moment nicht daran zu denken.

Bemerkte so auch nicht wie Kakarott versuchte aufzustehen und zum Schrank zu kriechen. Ich merkte es erst, als ich es neben mir Husten hörte und vor Schmerz wimmern. Erst dann sah ich zu ihm. Was hat er vor? Doch ich mischte mich nicht ein, versuchte erst einmal schlau aus dem zu werden was er da überhaupt tat.

Jedoch gefiel mir das Husten und das würgen nicht. Auch nicht das Blut, dass an seinem Mundwinkel herunter lief und auf den Boden tropfte.

„Was wird das, wenn es fertig ist? Kakarott!“, sagte ich und hätte am liebsten zu getreten, doch … Nein! Ich durfte nicht. Und es kotzte mich an. Und wie es mich ankotzte. Es machte mich wütend.

„Das … hahhh … seht ihr doch … ghnnn … eure Hoheit ...“ keuchte Kakarott, als ich sah, dass er sich einen Gi – Anzug raus fischte. Will er sich denn in seinem Zustand anziehen? Er musste echt, bescheuert und Lebensmüde sein! Doch warum juckte es mich so? Ich wurde im Moment nicht schlau aus allem hier? Schüttelte den Kopf, nahm Kakarott den Anzug ab und schmiss ihn auf sein Bett.

Erst danach schnappte ich ihn mir, hob ihn hoch, vernahm sein keuchen und verfrachtete ihn zurück ins Bett.

„Du wirst dort bleiben und dich ausruhen. Und ich helfe dir. Auch wenn es mir zuwider ist, dich auch noch anziehen zu müssen ...“ Knurrte ich und half ihm tatsächlich in den Gi Anzug. Gar nicht mal so einfach wenn man Ki – Kuffs benutzte. Aber die Konstruktion war eben doch einfach, wenn man wusste wie man sie dran lassen, denjenigen dennoch an und ausziehen konnte. Doch ich war auch so gnädig sie vorne nicht wieder zu schließen. Immerhin sollte er sich auch bewegen können. Na das bist du ihm auch immerhin schuldig! Oder? Nein eigentlich nicht. Aber nachdem ich etwas erfahren hatte, was mein Untergang sein könnte? War das zumindest das mindeste was ich tun konnte.

„Beweg dich nicht vom Fleck. Ich werde wieder kommen …“ Damit verließ ich sein Zimmer und auch sein Haus. Flog Richtung Schloss und seufzte auf. Na endlich! Nicht mehr dieses beklemmende Gefühl in der Brust. Keine Gewissensbisse mehr. Gar nichts mehr! Was ich erleichternd fand. Einen Zahn zulegte um schnell wieder beim Schloss zu sein.

Dort angekommen, zog ich mich schnell auf meinem Zimmer um und legte seinen Gi Anzug, ordentlich zusammen in meinen Schrank zurück. Warum ich das Tat? Weiß ich nicht. Es war ein Zwang denn ich nicht unterdrücken konnte. Aber ich riss meinen Blick schnell von dem Kleidungsstück weg, knallte den Schrank zu und rauschte in Richtung Küche ab.

Dort schnappte ich mir erst einmal etwas zu essen und Aß, egal ob es der Etikette würdig war oder nicht! Es war mir so scheiß egal. Alles was ich wollte, war schnell vergessen. Vergessen, dass in diesem komischen Haus. Der Unterklasse – Baka, nein, Eliteklassen – Krieger Kakarott, schwer verletzt und alles andere als über dem Berg, war und auf mich wartete.

Ich hatte es ihm angesehen, dass er nichts anderes machen würde, als dort zu liegen und zu warten das ich zurück kehren würde. Da kannst du lange warten. Ich werde nicht zu dir zurück gehen. Das du mich noch mehr einlullen kannst? Nein! Vergiss es. Ohne mich!

Mein Entschluss stand fest und ich erhob mich wieder, kehrte zu meinem Thron zurück und hörte mir wieder einmal die ganzen Sachen an die die Minister vortrugen. Erst dann zog ich mich zurück. Erledigte meine Pflichten und war ganz froh nicht an den Krieger Kakarott zu denken. Verschwendete keinen einzigen Gedanken an ihn. Nur ab und an mal, schaltete ich meinen Scouter ein um zu schauen, ob sich an seinem Ki etwas veränderte. Sackte es ab, würde ich handeln, würde es so bleiben und wieder kräftiger werden, würde ich nichts tun.
 

Erst am Abend als ich mal wieder Gesellschaft bekam, die mir nicht passte. Dachte ich zum ersten mal bewusst an Kakarott. Nur um mich abzulenken.

„Würdet ihr mich bitte Entschuldigen. Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen ...“ Und schmiss meinen Besuch förmlich aus meinen Gemächern. Kakarott! Dachte ich. Und ging zum Fenster. Ich musste einfach zu ihm. Er brauchte doch meine Hilfe? Nein. Die braucht er nicht! Er ist doch selber schuld! Auch wenn ich das dachte, ich flog so schnell es ging zu ihm und setzte auf dem Boden auf. Forschte nach seiner Aura und diese war ziemlich schwach.

Es gefiel mir gar nicht, weswegen ich einfach das Haus betrat. Obwohl, das dufte ich sowieso. Immerhin wusste es Kakarott nicht. Gehörte sein Haus mir. Ebenso er. Das war ich ihm schuldig. Mir musste es nicht passen. Aber es war Vorschrift. Leider! Du bist doch selber schuld. Wer konnte auch ahnen, dass Kakarott ein Elite - Krieger war? Wenn ich es nicht wissen konnte, so konnte es kein weiterer wissen. Moment? Vielleicht sein Bruder? Aber noch nicht einmal das glaubte ich. Sonst wäre er längst hier. Und würde das Recht seines Bruders einfordern. Aber das konnte er vergessen. Ich würde da schneller sein. Immerhin hatte ich es verbockt. Auf ganzer Linie. Und zu allem Übel, ging es mir mittlerweile nicht mehr am Arsch vorbei.

Auch wenn ich es wahrlich genossen hatte und es wieder tun würde. Sofern er es mir erlauben würde? Aber ich glaubte kaum! Schließlich konnte ich noch Leute einschätzen. Und Kakarott´s Angst zufolge, würde ich noch nicht einmal mehr Sex mit ihm haben können. Was denk ich denn da schon wieder? Es war total verwirrend. So eigenartig. Sollte er mir doch mehr bedeuten, als ein einfacher Fick? Nein! Das konnte nicht wahr sein? Jedoch würde ich es nicht zulassen, so erniedrigen würde ich mich nicht. Verdrängte es schließlich und fand schließlich Kakarott dort wo ich ihn zuletzt abgelegt hatte.

„Kakarott?“ Meine Stimme klang besorgt. Aber nicht ohne Grund, wie ich gleich heraus fand, als ich ihn berührte. Und er Glühte. Vor Schmerz und Fieber.

Scheiße! Zischte ich in Gedanken. Hob Kakarott wie er war auf meine Arme, verließ schnell sein Haus. Hob in die Luft ab und flog so schnell es ging in den Palast und zur Krankenstation. Trat die Tür auf, setzte Kakarott in einen Meditank und startete diesen.

Verfluchte Scheiße! Verreckst du Kakarott. Bring ich dich um. Und dann hält mich nichts mehr! Keine Gnade. Nichts und niemand würde das verhindern können. Knurrte ich.

Ich tippte in den Computer, vollständige Heilung an und das konnte dauern. Immerhin war ich nicht zimperlich gewesen. Und seinen Rippen nach zu Urteilen, würde er mindestens eine gute Woche dort drin bleiben. Gut! Das würde mir Zeit verschaffen, meine Gefühle in den Griff zu bekommen. Womit ich auch gleich anfing. Zu meinem Glück, als auch schon die Tür aufging und einer der Ärzte hinein trat.

„Oh Hoheit! Verzeiht? Ich wusste nicht ...“ Ich lachte kalt.

„Aber natürlich nicht. Oder muss ich mein kommen noch ankündigen?“, gefährlich hielt ich meinen Arm ausgestreckt und hatte eine Ki Kugel geformt.

„Nein … nein … natürlich nicht ...“ Stotterte der Arzt und ich nahm lachend die Hand runter.

„Das hätte mich jetzt auch stark gewundert...“ Kam es belustigt. Registrierte aber das der Arzt wohl Kakarott wahrgenommen hatte.

„Eure Hoheit?“ Vernahm ich und ich grinste nur. Ehe ich mich dann zum gehen um wandte.

„Sorgt dafür das Er vollständig geheilt ist. Ehe ihr ihn aus dem Tank herausholt. Zudem informiert mich.“ Ich war schon auf dem Weg das Zimmer zu verlassen, als …

„Ich hatte mich schon gefragt, wann er wohl hier auftauchen würde? Aber dann noch in diesem Zustand ...“ Murmelte der Arzt und ich wurde natürlich hellhörig. Moment? Er fragte sich wann er hier auftauchen würde? Was sollte das bedeuten?

„Was soll das heißen?“ Fuhr ich ihn an, als ich mich herumgedreht hatte. Der Arzt rechnete wohl damit nicht und zuckte zusammen. Was mich dann grinsen ließ.

„Antwortet?“ Auch tat ich so als fiele mir nicht auf, dass ich die Türe hinter mir schloss. Immerhin war ich der König und dieser sollte nie gestört werden. Wenn er mir jetzt das sagt, was ich denk? Bring ich Kakarott um! Knurrte ich mir zu und duldete nicht länger einen Aufschub meiner Antwort. Also echt, dachte jeder hier; man könne mit mir machen was man wollte? Innerlich schnaubte ich auf und knurrte auch gefährlich. Was wohl doch den Arzt dazu veranlasste zu sprechen.

„Was ich meinte … Ich hatte mich schon gefragt wann er wohl hier mit diesen Klamotten auftauchen würde. Immerhin ist das schon knappe Acht Jahre her, als er es zuletzt getan hatte. Versteht mich nicht falsch. Seit seine Eltern gestorben sind, zog er sich zurück und wollte keine Elite mehr sein.“ Beendete der Arzt. Ich war am explodieren.

„Was soll das heißen vor Acht Jahren? Und es kommt keiner von euch auf die Idee, mir, dem König Bescheid zu geben?“ Fuhr ich ihn an und war geladen. Sehr sogar.

Große Scheiße! Jetzt hatte ich den Salat. Ich war so was von am Arsch.

„Es ging damals als euer Vater starb so schnell, da konnte ich es ihnen nicht sagen. Und danach hatte ich es vergessen. Bis halt eben als ich ihn so sah. Es tut mir leid.“ Der Arzt verbeugte sich und kniete sich hin. Meine Wut tat es aber keinen Abbruch und mir fiel nur eines ein;

„Wer weiß es noch?“ Sagte ich kalt und sah auch zu Kakarott und mein Gesicht wurde weicher. Aber auch nur für Sekunden. Bevor ich all meine Emotionen unter einer Maske aus Eis begrub.

„Nur ich Majestät … na ja und nun Sie ...“ Hörte ich leise und meine Innere Anspannung viel von mir ab. Das ist doch gut! Ja es war gut. Keiner ahnte etwas und der Arzt würde sich hüten etwas zu sagen. Das wusste ich. Ich würde ihn töten. Das sagte mein Blick. Und das spürte er.

„Keine Sorge. Es wird keiner Erfahren. Auch werde ich dafür sorgen, dass keiner etwas Erfährt.“ Gut!Mehr wollte ich nicht wissen. Nickte und verließ anschließend das Krankenzimmer. Ich begab mich in mein Gemach und erst dann seufzte ich auf. Zog mich aus, ging unter die Dusche und wollte nur noch abschalten. Doch so recht wollte es mir nicht gelingen. Versuchte jeden Gedanken daran zu verdrängen und kroch mit nichts an als einem Handtuch ins Bett und wollte nur noch schlafen. Und war froh, als es mir dann auch gelang ...
 

Meine Gedanken kreisten seit einigen Tagen nur um Kakarott. Da ich mich fragte, ob er bald aus dem Meditank erwachen würde. Auch war ich täglich dort um mich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Jedoch war das einzigste was der Arzt zu mir sagte. Ich solle Geduld haben. Es würde halt seine Zeit brauchen ... Ich hatte aber keine Geduld und auch keine Lust zu warten. Dieses warten machte mich wahnsinnig. Doch konnte ich nichts tun. Mir waren die Hände gebunden.

Es kotzte mich einfach nur an. Auch stieg meine Wut. Verdammt noch mal! Kakarott wage es dich zu verrecken. Dann lernst du mich kennen. Dachte ich wütend. Irgendwo mit recht, immerhin steckte er jetzt seit mehr als eine Woche in diesem Ding. Und sein Zustand, schien sich weder zu verbessern noch zu verschlechtern. Auch hielt ich es nicht länger aus und lief zur Krankenstation. Öffnete die Türe und stockte …
 

~Kakarott~

Er war wach und stand vor mir. Mein ...
 

Ich grinste und sah zum Arzt.

„Lasst uns alleine!“ War alles was ich sagte und der Arzt nickte nur und zog sich zurück. Nun stand ich mit ihm alleine hier im Krankenzimmer und Kakarott wusste sich nicht zu helfen, als einige Schritte zurück zu weichen.

Ich musste lachen. Oh Kakarott. Immer noch der naive Baka? Jedoch grinste ich und war schneller bei ihm, als er reagieren konnte.

„Hier geblieben!“ Knurrte ich und bog seinen Kopf zurück. Sah ihm in die Augen und legte meine Lippen auf seine. Küsste ihn sinnlich und lächelte als ich ihn los ließ.

„Schön das es dir wieder gut geht. Und nun komm … du hast sicher Hunger?“ Ich nahm seine Hand. Spürte sein zucken, grinste, zog ihn aber mit mir in meine Gemächer und klingelte nach einem Diener. Setzte Kakarott auf meine Couch ab und drehte mich zur Tür als es klopfte.

„Bringt etwas essen bei. Und das unverzüglich.“ Damit schloss ich die Tür und trat zum Fenster.

Ich schwieg, es war erdrückend. Aber nicht unangenehm. Dennoch sagte ich nichts und wartete auf denn Diener der das Essen bringen sollte. Ich sollte ihn töten. Dafür das er mir das antut. Aber ich konnte es nicht. Nicht mehr. Unweigerlich hatte er sich in mein Herz geschlichen. Aber ich sah es nicht ein, ihm das zu zeigen oder gar zu sagen. Ich würde wie immer sein. Herausfinden welche Geheimnisse er vor mir verbarg. Ich werde schon herausfinden, was du vor mir verbirgst? Es musste doch etwas geben, wieso er der Elite angehörte. Und ich wusste davon nichts. Aber ich würde es herausfinden. So war ich Vegeta, König der Saiyajins war!

Jetzt erst einmal wollte ich das er was Aß, als auch schon die Diener mit einigen Wagen an Essen mein Zimmer betraten. Danach verscheuchte ich sie so galant wie ich war, auch wieder.

„Hier? Du solltest was Essen.“ Befahl ich ihm. Als ich auch so gleich begann Kakarott einen Teller mit Essen hinzuhalten. Doch er dachte nicht daran ihn mir abzunehmen. Was mich wütend machte, denn Teller mitsamt dem Essen darauf, auf dem Boden vor seine Füße zu schmeißen. Sah wie er reflexartig, seine Beine anzog und begann leise zu wimmern. Beruhige dich Vegeta? Er wird so niemals etwas von dir annehmen. Und ich schloss meine Augen und atmete einige male tief ein und aus. Startete einen neuen Versuch, ging zum Essen, füllte einen neuen Teller auf und hielt ihn ihm hin. Und siehe da? Hat mein Wutausbruch doch etwas gebracht. Dachte ich und grinste.

Klar ich konnte ihn ja verstehen, ich würde auch nichts essen wollen. Wenn der jenige der mir weh getan hatte, anwesend war! Doch ich sagte es schon einmal. Wir mussten eben Essen um bei Kräften zu bleiben. Und da ich wissen wollte, warum er so ein Rätsel darum machte, zur Elite anzugehören. Blieb ich eben standhaft.

Mir behagte es nicht das er eher nur im Essen stocherte …

„Hör auf zu stochern. Sondern Iss. Du wirst deine Kraft noch brauchen!“ Grinste ich und sah seine Angst in den Augen. Woraufhin ich lachen musste.

Seine irritierten, aber vor Angst erfüllten Augen sah. Und nicht anders konnte, als ihm im Glauben zu lassen. Ich würde genau das Wiederholen, was ich vor gut einer Woche getan hatte. Doch auch wenn ich es wollte. Hart! Schnell und Tief! So wollte ich auch, dass er dabei Lust empfand und keine Angst. Wie es gerade der Fall war. Gut ich hätte ihn auch schon längst wieder Flachlegen können. Doch eben genau das wollte ich im Moment nicht.
 

Alles was ich im Moment wollte? Ihn zu ergründen. Welche Geheimnisse er wirklich hatte. Was verheimlichst du mir wirklich ...?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Amy2805
2017-07-03T19:50:42+00:00 03.07.2017 21:50
Hallo ^^
Endlich komme ich dazu ein Kommi zu schreiben >~<
RL argh |D

Mir gefällt die ff sehr gut. *_*
Vielen lieben Dank das du mir das Kapitel gewidmet und als geburtstags Geschenk dagelassen hast ^_^

Aber jetzt zum Chao.
Vegeta du bist auf einem guten Weg. Vermassel es nicht und viel Spaß kaks Geheimniss heraus zufinden ;D

Bis demnächst LG deine Amy ^^
Von:  Dark-Moon
2017-06-02T20:09:18+00:00 02.06.2017 22:09
Halleluja noch mal hab wegs gut ausgegangen. Vegeta du solltest wirklich lernen dein Temperament im Zaun zu halten. Kaks kann einem echt leit tun. Klasses Kapitel macht lust auf mehr😍😍😍
Antwort von:  Luiako
02.06.2017 22:11
Mehr ist schon unterwegs... Schreib bereits am nächsten Kapitel.
😉
Von: Yugoku
2017-05-28T19:20:04+00:00 28.05.2017 21:20
Ja, Kaks, was verheimlichst du vor uns? Raus mit der Sprache. XD
Ob Kaks sich überhaupt trau ihm die Wahrheit zu sagen? Im Moment hat er viel zu viel Schiss vor Vegeta. Da würde ich mich wohl auch nicht trauen mit der Wahrheit raus zu rücken.^^°

Als Vegeta gesagt hat, wenn Kaks verreckt, bringt er ihn um... Veggie, Veggie. Du kannst ihn schlecht umbringen, wenn er vorher schon verreckt/tot ist.XD Ich fand den Satz so geil. :3 XD
Antwort von:  Luiako
30.05.2017 09:45
Ja was er verheimlicht *hehe*
Er hat keine andere Wahl *hihi*

Ich lach mich grad scheckig ... Ich find das so geil, dass du gerade diesen Satz so feierst *hehe* Aber du hast recht. Das sollte so sein. Die Situation hat es so zugelassen. Sein innerer Zwiespalt, aber das ist dir sicher schon aufgefallen XD
Von:  nala1988
2017-05-27T21:14:49+00:00 27.05.2017 23:14
armer kaks.ich glaube das ich auch nichts runter bekommen würde.hoffentlich lässt vegeta ihn in ruhe.bin gespannt was noch alles auf die beiden zu kommt und das es sich für kaks bald wieder alles zum positiven wenden wird.weiter so


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