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Save me before I die

von

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“Lasst uns Tsubasa suchen”, meinte Gingka, “er muss uns sagen, warum er das gemacht hat.”

“Und wo willst du anfangen zu suchen”, fragte Madoka, “du hast keine Ahnung, wo er ist.”

“Dann suche ich eben so lange, bis ich ihn gefunden habe”, sagte Gingka.

“Du wirst ihn nicht finden”, meinte Ryuga, “Tsubasa ist ein Agent der WBBA. Er weiß, wo er sich verstecken kann. Wenn er es nicht will, wird ihn niemand finden.”

“Was sollen wir sonst tun”, fragte Gingka.

“Lasst ihn in Ruhe”, antwortete Ryuga, “es gibt nur Ärger, wenn ihr ihn sucht.”

“Aber was ist, wenn er für immer verschwindet”, fragte Yu.

“Falls ich irgendwann wieder laufen kann, werde ich ihn suchen”, meinte Ryuga, “für euch ist das zu gefährlich.”

“Der Arzt hat gesagt, dass du wahrscheinlich für immer gelähmt bleibst”, sagte Yu, “ich gehe Tsubasa suchen.”

“Bleib hier”, rief Ryuga, aber der Kleine hatte das Zimmer bereits verlassen. Gingka, Masamune, Madoka und Kenta folgten ihm.
 

“Wo willst du denn hin”, rief Madoka, “warte wenigstens auf uns.”

“Wir müssen Tsubasa finden”, sagte Yu, “ich kann nicht glauben, dass er Ryuga das angetan haben soll.”

“Wenn er es wirklich getan hat, ist er gefährlich”, meinte Madoka, “denkt ihr, er würde uns auch etwas antun?”

“Jetzt reicht es aber”, rief Yu wütend, “ihr kennt doch Tsubasa. Er würde niemals jemandem etwas antun!”

“Normalerweise nicht”, antwortete Kenta, “aber das Opfer war immerhin Ryuga. Dieser Typ bringt selbst Gingka auf die Palme. Vielleicht hat Tsubasa gegen ihn gekämpft und Ryuga hat ihn provoziert.”

“Dann muss Ryuga ihn aber wirklich ziemlich provoziert haben”, antwortete Masamune, “Tsubasa ist doch die Ruhe in Person.”

“Was mich aber auch ziemlich beunruhigt”, sagte Madoka, “warum trägt Tsubasa ein Messer oder eine andere Stichwaffe bei sich?”

“Er ist doch Geheimagent oder sowas”, meinte Masamune, “da gibt es sicher viele Leute, die nicht gut auf ihn zu sprechen sind. Vielleicht hat er die Waffe einfach nur, um sich zu verteidigen.”
 

“Habt ihr schon mal daran gedacht, dass Ryuga eventuell lügt”, fragte Madoka.

“Das kann sein”, meinte Gingka, “er hat keine Beweise dafür, dass Tsubasa es wirklich war und Zeugen hat er auch nicht.”

“Aber warum sollte er den wahren Täter decken”, fragte Yu, “das ergibt alles keinen Sinn.”

“Lasst uns zur WBBA gehen”, schlug Gingka vor, “vielleicht weiß Dad, wo Tsubasa ist.”

“Das ist eine gute Idee”, meinte Kenta. Die Freunde machten sich auf den Weg zur Zentrale der WBBA.

“Hallo Gingka”, begrüßte Ryo seinen Sohn, “was macht ihr denn hier?”

“Weißt du, wo Tsubasa ist”, fragte Gingka.

“Tsubasa? Nein, das weiß ich nicht”, antwortete Ryo, “warum fragst du?” Gingka erzählte seinem Vater, was passiert war.

“Unter diesen Umständen sollte ich euch vielleicht doch lieber sagen, wo Tsubasa ist”, meinte Ryo, “er hat mir zwar gesagt, ich soll niemandem sagen, wo er ist, aber wenn er wirklich sowas Schreckliches getan hat. Er ist in Spanien.”



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