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Rose der Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt eine das erste Kapitel meiner neuen Geschichte für euch.
Ich hoffe es gefällt euch.
Lg Engelslady Komplett anzeigen

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Ich heiße Hitomi und bin 23 Jahre alt, wohne bei meiner Mutter. Eigentlich wollte ich schon längst ausziehen, aber wenn man nicht das Geld hat um die Miete für eine Wohnung zu zahlen, sieht es schlecht aus. Seit drei Jahren bin ich schon auf der Suche nach einer Arbeit, doch bis jetzt wollte es einfach nicht klappen. Doch dann fand ich eine Arbeitsstelle und bin glücklich dass ich mich vorgestellt hatte. Denn ich traf den Menschen, den ich liebe und der mich liebt. Zwar dachte ich zu anfangs, als ich ihn das erste Mal traf, dass ich ihn nicht leiden kann. Er war arrogant und unfreundlich. Aber am besten ich erzähle euch die Geschichte von Anfang an.
 

Wieder saß ich am Küchentisch und durchsuche die Zeitung nach einer Arbeitsstelle, wie jeden Tag. Die Küchentür ging auf und ich sah von der Zeitung auf. Meine Mutter hatte die Küche betreten mit zwei Einkaufstüten.

"Wie ich sehe studierst du wieder die Stellenanzeigen."

"Ja. Soll ich dir helfen die Tüten auszuräumen?," fragte ich meine Mutter.

"Lass nur, ich mach das schon. Willst du auch eine Tasse Kaffee?"

"Ja, gern."

Meine Mutter holte zwei Tassen aus dem Küchenschrank, setzte dann Kaffee auf und räumte die Einkaufstüten aus. Ich widmete mich wieder den Stellenanzeigen in der Zeitung. Es war zum verrückt werden. Die meisten suchten Altenpflegerinnen oder Produktionsmitarbeiterinnen. Tierpfleger war auch mit dabei, aber das war nicht meine Richtung. Ich hatte Floristin gelernt und vor einem halben Jahr hatte ich eine Weiterbildung zur Gärtnerin gemacht.

"Hier dein Kaffee," sagte meine Mutter und stellte mir die Tasse mit dem Kaffee hin.

Sie setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch.

"Danke Mama."

"Hast du schon etwas gefunden?"

"Noch nicht," antwortete ich etwas deprimiert.

Ich nahm die Kaffeetasse mit beiden Händen und trank einen Schluck, neben bei ging ich die restlichen Stellenanzeigen durch und blieb dann an einer hängen. Ich stellte die Kaffeetasse wieder auf den Tisch und sah mir die Anzeige genauer an. Was ich la? klang gut. Es stand zwar nicht viel da, nur dass jemand für die Gartenpflege gesucht wird, dass einem ein Zimmer gestellt wird, gut bezahlt wird und das man an den Wochenenden frei hatte.

"Hitomi?," fragte meine Mutter.

"Ja?"

"Du siehst aus als hättest du etwas gefunden."

"Ja das hab ich. Bringst du mir mal bitte das Telefon."

Meine Mutter stand auf und holte das Telefon. Sie gab es mir in die Hand und ich tippte die Telefonnummer ein. Ich ging mit dem Telefon aus der Küche in den Flur.

Es tutete drei Mal bis sich jemand meldete. Das Telefonat dauerte nur ein paar Minuten und ging dann wieder zurück in die Küche zu meiner Mutter, die mich neugierig ansah.

"Und?," fragte sie mich neugierig.

"Hab morgen früh um zehn Uhr ein Vorstellungsgespräch," sagte ich und lächelte.

"Das ist toll."

"Eine Kleinigkeit gibt es da."

"Die wäre?"

"Ich muss nach Fanelia fahren."

"Was? Aber da bist du eine Stunde mit dem Auto unterwegs. Zeig mal her die Stellenanzeige."

Meine Mutter nahm die Zeitung und ich zeigte auf die Anzeige. Ich nahm meine Tasse Kaffee und trank wieder einen Schluck.

"Ich weiß nicht Hitomi. Willst du das wirklich machen?"

"Mama, ich suche schon so lange nach einem Arbeitsplatz."

"Das weiß ich, aber diese Stellenanzeige… ich weiß nicht… ich finde das da etwas nicht stimmt."

"Ach Mama, du denkst schon wieder das Schlimmste."

"Im Fernsehe haben sie aber ein Bericht gebracht das manche Stellenanzeigen nicht seriös sind, das hinter solchen Stellenanzeigen Leute stecken die nur darauf warten, das junge Frauen wie du sich melden und dann zu einem Vorstellungsgespräche gehen und…"

"Du siehst einfach zu viel fern. Mach dir keine Sorgen. Nur weil da nicht so viel beschrieben steht, muss es noch lange nicht unseriös sein."

Meine Mutter war schon immer so, sie war übervorsichtig. Es war manchmal schon etwas nervig, aber sie wollte eben nicht dass etwas Schlimmes passiert.

"Was hältst du davon, wenn du morgen mit kommst?," fragte ich sie dann.

"Soll ich bei dem Vorstellungsgespräch neben dir sitzen?"

"Nein das nicht. Das Vorstellungsgespräch findet in einem Café statt. Du kannst dich ja in der Nähe an einen Tisch setzen und einen Kaffee trinken, in der Zeit wo ich das Gespräch habe."

"Was war das gerade? Hast du gerade gesagt das das Vorstellungsgespräch in einem Café stattfindet?"

"Ja."

"Also Hitomi, das ist wirklich sehr merkwürdig."

"Mama bitte, du fängst schon wieder an. Willst du morgen mit kommen?"

"Ja ich komme mit."

"Gut. Ich muss jetzt meine Bewerbungsunterlagen bereit legen."

Ich verschwand aus der Küche und ging in mein Zimmer.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel war leider etwas kurz, aber die nächsten werden länger sein.
Vorschau auf das nächste Kapitel: Hitomi fährt nach Fanelia zum Vorstellungsgespräch.
Es läuft gut und bekommt einen Probearbeitstag.
Doch als sie ihrer Arbeitsstelle erreicht, kann sie es kaum glauben was sie sieht. Komplett anzeigen

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