Zum Inhalt der Seite

Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Wie geht es euch? Ich hoffe, ihr könnt alle halbwegs der Grippe standhalten! Mich für meinen Teil hatte es ja schon letzte Woche ordentlich erwischt, sodass ich diese Woche nicht arbeiten gegangen bin. Ich hatte mir gedacht, dass ich dann schön viel Schreiben kann. Aber irgendwie war ich so platt, dass ich froh war, als ich am Mittwoch dann die Kapitel für diese Woche fertig hatte... Statt zu schreiben, sah es bei mir eher so aus: Link zu Facebook xD

Ich hoffe, dass euch das heutige Kapitel gefällt. Ich zumindest hatte ein wenig Spaß beim Schreiben ^^

Vielen Dank an dieser Stelle auch noch an Seredhiel, Serafina2104 und Lexischlumpf183 für die Kommentare! Es hat mich, wie immer, sehr gefreut! *Matcha Choco Kekse und Tee hinstell*

Viel Spaß beim Lesen!
LG
yezz Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein ernstes Wort

Zögernd und wie in Zeitlupe drehte sich Yūri zur Tür um. Er wartete, dass Victor dort stand... doch nichts dergleichen war zu sehen. Stattdessen hörte er leises Rumpeln und vermutete, dass es aus der Küche kam. War es das, was er gehört hatte? Oder hatte er sich das am Ende einfach nur eingebildet? Unschlüssig stand Yūri vor der verschlossenen Tür. Nach einigen Momenten hob er langsam seine Hand, öffnete die Tür und verließ leise das Zimmer. Victor war in der Küche beschäftigt, doch Yūri konnte nicht sagen, was genau er da tat. Genauer gesagt konnte Yūri ziemlich klar sehen, was er da tat, aber nicht, warum. Victor war gerade mit dem Kopf halb in einem Schrank verschwunden, als er fragte: „Victor, was machst du da?“
 

Victor zuckte, offenbar erschrocken, zusammen und stieß sich geräuschvoll den Kopf. „Yūri! Au! Verdammt!“, fluchte er und rieb sich den Hinterkopf während er wieder in voller Pracht zum Vorschein kam. „Hast du ein Schneidebrett? Also irgendwas Größeres?“, fragte er und nahm seine Hand vom Hinterkopf, um eine Größe anzudeuten. Yūri hob eine Augenbraue. „Brauchst du Eis für deinen Kopf?“, fragte er erst einmal besorgt. Victor schüttelte lachend mit dem Kopf. „Aber du vielleicht Ersatzteile für deinen Schrank“, scherzte er und rieb sich noch einmal kurz die Stelle. Lachend trat Yūri an einen der Oberschränke und deutete dort auf die Auswahl an Schneidebrettern.“Reicht das?“, fragte er. Victor legte den Kopf schief. „Ja, ich hätte vielleicht mal überall reinschauen sollen, bevor ich die Schränke ausräume, was?“, lachte er.
 

Yūri stimmte mit ein. Erleichtert, dass Victor tatsächlich nichts von seinem Telefonat mit Phichit mitbekommen hatte. „Was hast du damit eigentlich vor?“, fragte er Victor, als dieser ein größeres Holzbrett aus dem Schrank nahm und scheinbar kritisch musterte. „Oh, tut mir Leid. Hab ich dich mit meinem Radau geweckt?“, fragte Victor. „Ähm... Nein. Ich habe mit Phichit telefoniert. Aber das ist keine Antwort auf meine Frage“, immerhin war Yūris Neugierde geweckt. „Ich sagte doch, ich mache morgen Piroschki!“, strahlte Victor, stellte das Holzbrett ab und schloss den Schrank wieder. Offenbar war das Brett zu seiner Zufriedenheit. „Du musst morgen arbeiten und...“, erinnerte ihn Yūri, doch ein erneuter Hustenreiz unterband jegliches, weiteres Wort. Victor reichte ihm eine Tasse Tee, er hatte die perfekte Trinktemperatur. Wie schaffte er das alles bloß? „Ich fahre morgen kurz zur Arbeit, gebe Manuskripte ab, hole mir ein paar Neue und komme dann sofort wieder“, wiederholte Victor noch einmal das, was er Yūri erst vor einigen Stunden gesagt hatte.
 

„Victor, ich werde von dem Husten nicht sterben“, krächzte er nach einem Schluck Tee. Der Honig, der Ingwer und die Kräuter taten seinem Hals gut. „Aber ich, wenn ich dich alleine lasse. Entweder vor Sorge oder durch Phichits Hand, weil ich mein Versprechen gebrochen habe“, stellte Victor mit leicht theatralischer Stimme klar. Yūri fing an zu lachen, was seinem Husten in diesem Moment nicht half. Schnell hatte Victor ihm die Tasse aus der Hand genommen. Dann fühlte Yūri, wie Victors warme Hand beruhigend über seinen Rücken strich. Für einen kurzen Moment vergaß Yūri, wie man atmete. Doch auf eine seltsame Weise half es ihm auch, sich zu beruhigen. „Was ist das eigentlich in deinem Kühlschrank?“, fragte Victor beiläufig. „Du meinst, die Unmengen an Lebensmittel, die ein gewisser jemand gekauft hatte?“, konterte Yūri und versuchte nicht rot zu werden, als ihm klar war, wie nah ihm Victor war.
 

„Nein, ich meine diese Dosen“, Victor hatte den Kühlschrank geöffnet und deutete auf die Dosen im Seitenfach. „Ach. Das ist Lychee-Schorle“, sagte Yūri. „Lychee-Schorle? So etwas schmeckt?“, fragte Victor neugierig. „Und ob! Du kannst dir gerne eine Dose holen“, bot Yūri an. Immerhin tat er schon genug für ihn, da konnte er sich zumindest so ein wenig erkenntlich zeigen. „Hast du dein Auto schon?“, fiel ihm plötzlich ein. Victor schloss den Kühlschrank und drehte sich zu ihm um. „Nein, irgendwann im Laufe der nächsten Woche“, erklärte Victor. Yūri runzelte die Stirn. Hatte er eben nicht gesagt, er würde morgen kurz hinfahren? „Wie kommst du dann auf die Arbeit?“, fragte er. „Mit dem Taxi wird es wohl am Einfachsten sein“, Victor zuckte mit den Achseln und begann, den Schrank wieder einzuräumen, den er eben durchsucht hatte. „Das ist doch Schwachsinn. Du kannst mein Auto haben. Es ist zwar... also... na ja, es fährt und du musst nicht dafür zahlen“, murmelte Yūri ein wenig peinlich berührt, nachdem ihm klar wurde, was für ein himmelweiter Unterschied zwischen ihren Autos lag. Doch Victor strahlte ihn nur an. „Das wäre wirklich toll.“
 


 

Sie hatten sich entschieden, nach dem Abendessen noch einen Film zu schauen. Doch sie hatten sich wegen Yūris Husten gegen einen weiteren Trashfilm entschieden. Stattdessen hatte Yūri 'Guardians of the Galaxie Vol. 2' hervorgeholt und da Victor den Film noch nicht geschaut hatte, war er einverstanden. Victor hatte den Arm um Yūri gelegt und er lehnte sich gegen seine Seite. Er war froh, dass es seine rechte Seite war, sonst wäre Yūri mit Sicherheit nicht entgangen, dass sein Herz in seiner Brust hämmerte. Es war so friedlich, so häuslich. Mit einem Mal wurde ihm mehr als nur schmerzhaft bewusst, was ihm bisher gefehlt hatte. Und noch schlimmer, der Gedanke, dass er nun vielleicht nur einen kurzen Ausblick darauf bekommen würde, was er haben könnte, machte ihn fast verrückt. Am liebsten wollte er Yūri an sich drücken und eine Antwort von ihm erzwingen. Aber würde sich Yūri so an ihn lehnen, wenn er nichts von ihm wollte? Steigerte er sich da in etwas hinein, was es nicht gab? Aber was hatte Phichit am Telefon gesagt? 'Schön, jetzt hat Yūri endlich seinen Victor.' War das wirklich so gemeint oder hatte Phichit vielleicht nur irgendetwas falsch verstanden? Immerhin war er momentan ja auch nicht in der Nähe und sie hatten nur telefoniert.
 

So oder so war Victor fest entschlossen, Yūri zu zeigen, dass er es wert war, dass er seine Zeit mit ihm verbrachte. Yūri streckte sich ein wenig an seiner Seite und riss Victor so aus seinen Gedanken. „Hat dir der Film gefallen?“, fragte Yūri und blickte zu ihm hoch. Wie gerne würde er sich jetzt zu ihm hinunterbeugen und küssen, dachte er. Doch die Tatsache, dass der Film vorbei war, ohne dass er es gemerkt hatte, stellte ihn vor ein kleines Problem. Er war so sehr in Gedanken vertieft gewesen, dass er Einiges vom Film nicht mitbekommen hatte. „Ja. Wie schon im ersten Film mag ich den Soundtrack besonders“, gestand er etwas, womit er sich zumindest sicher war. Yūri hob seine Augenbrauen. „Wirklich? Du magst Oldies?“, fragte er verwundert. Victor musste grinsen, weil der Anblick einfach zu niedlich war. „Nicht direkt. Aber die Lieder vom ersten und auch dem zweiten Teil finde ich gut. Ich meine, David Bowie, The Jackson 5, Fleetwood Mac, George Harrison, Yusuf bzw. Cat Stevens... Das sind alles schon fast Klassiker“, Victor zuckte mit den Achseln. Yūri nickte. „Ja, du hast recht. Mit ein paar von den Künstlern bin ich auch aufgewachsen. Doch hauptsächlich mit japanischer Musik.“ Zu Victors Verwunderung machte Yūri keine Anstalten, aufzustehen. Doch das bedeutete nicht, dass es Victor irgendetwas ausmachte. Ganz im Gegenteil.
 

„Ich glaube, ich habe noch nie japanische Musik gehört“, gestand Victor. „Meinst du jetzt die traditionelle Musik oder moderne?“, fragte Yūri. Wieder zuckte Victor mit den Achseln. „Ich glaube, weder noch. Zumindest nicht bewusst.“ Nun grinste Yūri. „Das heißt, ich muss dir hier kulturelle Nachhilfe geben? Das könnte ich als Revanche für deine Pflege ansehen“, sagte Yūri. „Revanche? Heißt das nicht eher Rache? War meine Pflege so schlecht oder ist die Musik so gut?“, neckte Victor, denn er war sich spätestens als Yūri daraufhin mit den Augen rollte sicher, dass er sich falsch ausgedrückt hatte. Victor trank einen Schluck von seiner Lychee-Schorle, die auf einem Beistelltisch neben der Couch auf ihn gewartet hatte. „Ich muss zugeben, dass zumindest die Schorle gut ist. Ist das auch so ein Japan-Ding?“, fragte er. Yūri richtete sich auf und hob wieder eine Augenbraue. „Japan-Ding? Ich möchte dich darüber in Kenntnis setzen, dass Lychee eher ein China-Ding ist und Phichit mich damit bekannt gemacht hat. Japan ist nicht gleich Asien“, mahnte er.
 

Victor war einen Moment still und suchte nach Worten. Er hatte es keinesfalls in irgendeiner Weise negativ gemeint. „Es tut mir leid, Yūri. Ich wollte nicht despektierlich wirken...“, doch er wusste immer noch nicht, wie der Satz weitergehen sollte. Er blickte Yūri an, der zwischenzeitlich in ein breites Grinsen ausgebrochen war. „Du wirst mir langsam ein wenig zu aufmüpfig, Herr Katsuki“, empörte sich Victor, als er merkte, dass Yūri ihn nur auf den Arm nahm. „Wenn man mich so gut pflegt, Herr Nikiforov“, grinste er zurück, sodass Victor eine gespielte Empörung nicht aufrecht halten konnte. Yūri brachte ihn schon mit einem Lächeln aus der Fassung. Wo sollte das noch enden?, seufzte Victor innerlich. „Apropos Pflege, ich denke, du solltest langsam mal wieder ins Bett gehen“, sagte er und zog Yūri mit sich hoch, wobei er nur widerwillig den Abend enden ließ.
 


 

Als Yūri am Morgen die Tür ins Schloss fallen hörte, zog er sich kurz um, kämmte sich die Haare und öffnete dann die Handy-App zum Videochat. Es dauerte nicht lange, bis seine Mutter dran ging. „Hallo Mama“, grüßte Yūri so fröhlich, wie es sein Husten zuließ. „Ahhh! Yūri, mein Liebling. Guten Abend!“, strahlte sie und hielt dann inne. Ihr Kopf kam kurz näher, bevor sie wieder normal vor dem Handy saß. Eine typische Geste seiner Eltern, wenn sie etwas überprüfen wollten. „Du siehst krank aus, aber trotzdem glücklich. Gibt es Neuigkeiten?“, wollte seine Mutter sofort wissen. Sie kannte ihn einfach viel zu gut. „Nun ja, ich habe tatsächlich eine Erkältung mit Husten“, erklärte Yūri. „Isst du denn ordentlich? Phichit ist ja nicht da. Soll ich kommen?“, bot sie direkt an, doch Yūri schüttelte lachend Kopf. „Mir geht es gut, Mama. Keine Sorge. Aber da gibt es etwas, was ich mit dir besprechen wollte. Auch mit Papa... Ich...“, Yūri suchte nach den richtigen Worten, doch wusste nicht, wie er anfangen sollte.
 

„Yūri, mein Kind. Du kannst mit mir über alles reden, dass weißt du doch“, sagte seine Mutter in dieser unglaublich liebevollen Art, die er so oft vermisste, wenn seine Gedanken mit ihm durchgingen und ihn verunsicherten. „Ich weiß. Ich kann auch nicht in Worte fassen, wie dankbar ich dafür bin. Ich... Mama, ich habe mich verliebt“, gestand Yūri und noch bevor er weiter redete, quietschte seine Mutter aufgeregt und klatschte mit den Händen. „Yūri, das ist wundervoll! Ich freue mich so für dich! Oh mein Gott! Mein Sohn hat endlich jemanden gefunden“, sie hielt sich beide Hände an die Wangen und strahlte über beide Ohren. „Aber... Mama, ich...“, sie ließ ihn gar nicht ausreden. „Ihr müsst unbedingt mal vorbei kommen. Ihr seid doch schon ein Paar, oder?“ „Ich... Mama, es ist ein Mann. Ich habe mich in einen Mann verliebt. Und nein, wir sind noch kein Paar. Er hat mir seine Gefühle gestanden, aber ich habe noch nicht geantwortet“, gestand er nun mit einem Kloß in seinem Hals. Was würde sie sagen?
 

„Waaaaaaaas? Yūri! Das kannst du nicht tun! Jetzt muss ich aber wirklich mal ein ernstes Wort mit dir reden!“, kreischte seine Mutter schon fast. Er wusste es. Er hatte es gewusst. Seine Mutter liebte ihn, aber dass ihr einziger Sohn sich in einen Mann verliebte, das war wohl für die meisten Eltern zu viel. „Was soll er von dir denken?“ Was sein Vater von ihm dachte? Wenn seine Mutter schon so überrumpelt war, würde seine Reaktion bestimmt noch schlimmer ausfallen. „Das musst du sofort richtig stellen“, redete sie einfach weiter. Wie sollte er das bitte richtig stellen. Als wäre das eine Krankheit! Mit einem Mal war Yūri geschockt. Er hatte damit gerechnet, dass seine Eltern es nicht gutheißen würden, aber so etwas? „Der arme Junge gesteht dir seine Gefühle und du telefonierst erst mit deiner Mutter? Yūri! Rede mit ihm! Du sagst, du bist auch in ihn verliebt, das ist doch wunderbar! Warum lässt du ihn warten?“ Moment... Was? Seine Mutter machte das Theater nicht, weil er einen Mann liebte, sondern weil er das Geständnis unbeantwortet ließ? „Du bist nicht böse?“, fragte Yūri überrascht. „Natürlich bin ich böse! Was denkst du denn? Es ist hart, jemandem seine Gefühle zu gestehen und dann gibst du keine Antwort?“
 

Yūri lachte. Dann musste er husten und lachte wieder. Dann kam wieder der Husten. Seine Mutter schaute ihn besorgt und vielleicht auch ein wenig fassungslos an. „Ach, ich liebe dich“, sagte Yūri, nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte. „Sag das nicht mir! Sag das ihm!“, beharrte sie erneut. Yūri nickte. „Ja, ich werde es ihm sagen. Er kommt gleich wieder. Er ist übrigens auch derjenige, der sich gerade um mich kümmert. Ich hatte Fieber bei seiner Liebeserklärung und als er das gemerkt hatte... Nun ja, danach haben wir nicht mehr darüber geredet“, erklärte Yūri. „Dann muss er dich wirklich lieben“, seufzte Hiroko verzückt. „Du musst mir unbedingt Fotos von euch beiden schicken. Ich freu mich ja so für dich!“, ihr fröhliches Grinsen wärmte Yūri das Herz. Er hatte plötzlich das Verlangen, seine Mutter in die Arme schließen und ihr Victor vorstellen zu können. Aber das kam zu früh. Irgendwann... Falls Victor ihn noch wollte.
 

„Und was wird Papa dazu sagen?“, fragte Yūri vorsichtig. „Als hätte dein Papa etwas gegen dein Glück einzuwenden! Ich kann es gar nicht abwarten, es ihm zu sagen!“ Sie schien wirklich aufgeregt zu sein, was Yūri kichern ließ. „Danke Mama. Du bist die Beste!“, sagte er erleichtert. „Ich bin immer für dich da, mein Junge. Das weißt du. Aber nun geh und sag ihm, was du für ihn fühlst. Und vergiss nicht, mir Bilder von ihm und euch beiden zu schicken!“, lachte sie und warf ihm einen Kuss zu. Entschlossen beendete er das Telefonat. Seine Mutter hatte völlig recht. Er hatte ihn lange genug warten lassen. Und selbst, wenn Victor wegen der Zeit, die sie nun miteinander verbracht haben, anders denken sollte... Er sollte einfach ehrlich zu Victor sein. Das hatte er sich verdient.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serafina2104
2018-03-05T20:25:04+00:00 05.03.2018 21:25
*genüsslich den letzten Matcha Choco Keks verputze und den Tee austrinken*

Das war wieder ein super tolles Kapitel. Yuris Mama ist einfach die beste 😍
Und Victor ist ja so eine super Pflegekraft, so süß.
Hoffentlich beherzigt Yuri den Rat seiner Mama und gesteht seine Liebe...und dann bin ich gespannt wie Victor darauf reagiert.

Freue mich schon wahnsinnig darauf wie es weitergeht 😊 😘
Antwort von:  yezz
10.03.2018 08:05
Das stimmt wohl! Hiroko ist total knuffig!
Soll ich Victor noch in so ein klischeehaftes Krankenschwester-Kittelchen stecken? ;D
Vielleicht tut Yūri das. Vielleicht dauert es noch eine Weile... ^^
Heute geht es ja schon weiter :3 Ich lasse dich/euch nicht mehr allzu lange warten (hoffe ich).

LG
Von:  BlueEyedRaven
2018-03-03T17:47:02+00:00 03.03.2018 18:47
Aww so süß 😍😍
Yuris Mutter ist einfach die Beste XD Bin gespannt ob er auch auf ihren Rat hört und ihm endlich eine Antwort gibt.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Antwort von:  yezz
10.03.2018 07:59
Ja, ich mag sie auch total im Anime. Also musste sie auch hier eine tolle Rolle bekommen. Ich habe noch die ein oder andere Szene "mit" ihr geplant. Bin gespannt, ob ich das so umgesetzt bekomme, wie ich es mir erhoffe ^^
Das nächste Kapitel kommt bald :) Muss nur erst einmal die ganzen Kommentare beantworten. Habe unter der Woche leider etwas geschludert damit... Arbeit und so... Ich sollte vielleicht professionelle FF-Autorin werden, dann komme ich auch dazu xD
Von:  Seredhiel
2018-03-03T14:06:55+00:00 03.03.2018 15:06
Oh... so... süß *dahinschmelz*
Victor ist ne wahre Glucke (im positiven Sinne) ^^ finde ich echt toll :D
Yuris Mom ist toll ^-^ ich hoffe sie konnte ihm damit etwas Mut zu sprechen
Schönes Gespräch. Er macht sich Sorgen, weil er auf Männer steht und seine Mom nur Sorgen weil Victor auf eine Antworten warten muss XDDD

Schönes Kapitel. Freu mich schon sobald Yuri Victor endlich sagt was Sache ist XD

Einfach toll ^-^ mach weiter so *gespannt ist*

ach und welche Füllung wird Victor in seinen Piroschkis wohl haben *schmunzelt*
Antwort von:  yezz
10.03.2018 07:57
Dann habe ich ja mehr oder weniger alles so hinbekommen, wie geplant ^^
Hallo?! Yūri ist krank! Natürlich muss er sich als angehender Partner gut um ihn kümmern! xD
Immerhin will er sich als brauchbares Lebenspartner-Material beweisen! xD
Das Gespräch mit seiner Mutter war eine von den wenigen Dingen, die von Anfang an fest eingeplant waren. Ich finde sie schon im Anime total knuffig und kann mir nur vorstellen, dass sie immer hinter ihrem Jungen steht und das in einer total unaufgeregten und völlig natürlichen Art und Weise (das war wohl jetzt eine Art ein zufälliger Liebesbrief Hiroko xD)

Tja... wie lange wird es wohl noch dauern. Wie lange kann ich es hinauszögern, ohne dass du mich lynchst? xD

Über die Füllung der Piroschki habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber es wird nicht Katsudon sein xD

LG
Antwort von:  Seredhiel
10.03.2018 10:37
Victor macht alles richtig. So kann Yuri sich immer auf ihn verlassen *g*
Ja Yuris Mutter ist echt ein Goldschatz. Schon im Anime ist zu sehen, dass sie voll hinter ihm steht, egal was er macht und das zeichnet eine Mutter doch aus ^-^

och lynchen tu ich keinen, solange Yuri endlich auch alles richtig stellt, dass es an seiner Nervosität liegt und nicht an Victor *pfeif*

Hahaha Piroschki mit Katsudon wären echt was XDD aber er sollte es besser bei den tpisch russischen bleiben XD nicht dass sie dann nicht schmecken *weglacht*

Lieber Gruß
Von:  Lexischlumpf183
2018-03-03T13:44:30+00:00 03.03.2018 14:44
So sweet 😍😍
Antwort von:  yezz
10.03.2018 07:47


Zurück