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Einfach kompliziert

von

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Wi-der-lich!"

Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und rempelte die beiden mit voller Absicht an, sodass die beiden jungen Männer dazu gezwungen waren, ihren Kuss zu unterbrechen. Irritiert blickten sie ihn an.

"Nehmt euch gefälligst ein Zimmer!", blaffte er die beiden wütend an. "Das kann man doch niemandem antun!"

"Yurio, wer soll uns hier denn schon sehen?", fragte Viktor Nikiforov neugierig. Sie standen im Flur des neunten Stockwerkes eines Londoner Hotels, indem sie während dem Great Britain Grand Prix untergebracht waren. Es war früh am Morgen und das an einem Samstag, die meisten hier würden sicherlich noch schlafen. Und trotzdem, man konnte ja nie wissen... Außerdem hatte er keine Lust darauf so früh am Morgen schon mit ansehen zu müssen, wie sich die beiden gegenseitig versuchten ihre Zungen so tief wie möglich in den Rachen des anderen zu schieben...

"Möglicherweise ist unser Yurio ja auch einfach nur eifersüchtig!", vermutete Viktor grinsend und drückte seinem Partner Yuuri Katsuki, der abgesehen davon, dass sie den gleichen Namen trugen, das komplette Gegenteil von ihm war, enger an sich. "Sicher sehnt sich Yurio auch nur nach jemandem, an dessen Rücken er seine kalten Füße aufwärmen kann!"

"Eher werde ich im Rüschenkleid meine nächste Kür laufen!", knurrte er und ging dann ohne ein weiteres Wort um die beiden herum in Richtung des Aufzugs. Sie schienen ihm nicht zu folgen, worüber er verdammt dankbar war. Am Ende blieb der Fahrstuhl noch stecken und er war für Stunden gezwungen, mit den beiden in einem engen Raum zu stecken. Wahrscheinlich würde ihn das für immer schädigen...

Und außerdem war er heute selbst verabredet. Yuris Großvater hatte ihm schon früh eingebläut, dass es unhöflich war zu einem Treffen zu spät gekommen. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und er trat ein, drückte auf den Knopf, der ihn ins Erdgeschoss beförderte und starrte dann nachdenklich vor sich hin, während die Türen sich schlossen und der Fahrstuhl seine Fahrt fortsetzte.

Es dauerte viel zu lange bis der Fahrstuhl ankam und als sich die Türen endlich öffneten, konnte Yuri es nicht abwarten bis diese sich vollständig geöffnet hatten, sodass er sich hastig aus dem Fahrstuhl quetschte. Für Anwesende wahrscheinlich eine witzige Angelegenheit, fiel ihm hinterher auf. Doch abgesehen von einer jungen Empfangsdame hatte ihn niemanden gesehen. Er warf ihr einen hastigen Blick zu, und sah sich dann in der Eingangshalle um. Um die kleinen Glastische standen dunkelblaue Ledersessel und auf einem von ihnen saß ein dunkelhaariger junger Mann, der desinteressiert in einer Zeitschrift blätterte. Auf dem Sessel neben ihm lagen zwei Motorradhelme, sowie eine schwarze Lederjacke. Yuri erkannte die Jacke. Er hatte sie Otabek zu seinem Geburtstag geschenkt, als Wiedergutmachung dafür, dass Otabeks alte Jacke seinetwegen durch einen riesigen Ölfleck verunstaltet worden war.

Als sich Yuri ihm näherte, blickte er schließlich auf und nickte ihm zu. In seinen Augen lag für einen kurzen Moment ein Glanz, den Yuri nicht ganz einordnen konnte. Auch wenn er sich sicher war, dass er diesen schon einmal irgendwo gesehen hatte.

"Was liest'n da?", fragte Yuri zur Begrüßung und lugte auf den Titel der Zeitschrift.

"Eine Frauenzeitschrift?" Verwundert hob er eine Augenbraue hoch. Otabek war nun wirklich nicht der Typ für so etwas. Oder?

„Ich find die Frisuren hier wirklich interessant!“, meinte Otabek grinsend. „Was meinst du, wollen wir dir nicht ein paar Zöpfe flechten?“

Yuri errötete und fuhr sich nervös durch seine blonden Haare. Es war schon einige Monate her, seit er diese das letzte Mal geschnitten hatte. Und nun waren diese fast so lang wie Viktors zu seinen Jugendzeiten.

„Witzig!“ meinte er grummelnd und band seine Haare dann zu einem einfachen Zopf nach hinten, ehe er sich einen von den Motorradhelmen schnappte.

„Nun, das war die einzige Zeitschrift, die hier in greifbarer Nähe herumlag“, erklärte Otabek schließlich, während sie das Hotel verließen und sich in Richtung der Parkplätze begaben. „Und mit irgendetwas musste ich mir doch meine Zeit vertreiben, bis du endlich mal auftauchst!“

„Tut mir Leid. Musstest du lange warten?“ Die Worte kamen aus seinem Mund hervor, noch ehe er sie aufhalten konnte. Was war los mit ihm? Solch Besorgnis passte irgendwie gar nicht zu ihm.

„Schon okay“, winkte Otabek ab.

„Also, wo soll es hingehen?“, fragte Yuri schließlich, als sie das Motorrad erreichten. Es war die gleiche Maschine, mit der Otabek ihn damals beim Barcelona Grand Prix vor einer Horde wahnsinniger Fans gerettet hatte.

Wenn er sich nicht irrte, war das Ganze nun auch schon mindestens ein Jahr her.

Es war Otabeks Idee gewesen eine Spritztour durch London zu veranstalten. Yuri hatte nur allzu gerne zugesagt, denn wenn er in seinem Hotelzimmer blieb, würde er sicherlich früher oder später gezwungen sein mit Viktor und Yuuri seine Zeit zu verschwenden. Und wer wollte diesen beiden schon freiwillig zusehen? Er verstand nicht, wie die beiden jede Sekunde aneinander kleben mussten.

Außerdem brachte eine Beziehung doch nur Probleme mit sich. Überall Reporter, die einen auf Schritt und Tritt verfolgten (na gut, das taten sie selbst jetzt schon) und die Klatschpresse, die sich über jede Geste, jede Mimik, jeden Satz aufregten und diesen auseinander rissen, sodass dem „Traumpaar des Eiskunstlaufs“ am Ende eine tränenschwere drohende Trennung angedroht wurde. Yuri hasste es im Mittelpunkt zu stehen. Ihm ging es nur ums Eislaufen, das ganze Drumherum konnte ihm gestohlen bleiben.

Und außerdem war man dann auch noch gezwungen Zeit mit seinem Partner zu verbringen. Und das gruseligste von allen – eine Tatsache, die Yuri sehr oft bei Viktor und Yuuri hatte beobachten können – sie sprachen nur noch in „Wir-Form“. „Wir wollen uns einen Film im Kino ansehen … Wir wollen trainieren gehen … Wir – wir – wir“.

Irgendwann würde er die beiden erschießen, wenn sie noch einmal dieses Wir in den Mund nahmen…

Nein, eine Beziehung war nun das Letzte, was er wollte. Freundschaft war schon kompliziert genug, da brauchte er nicht noch mehr.

„Was hältst du davon, wenn wir einfach losfahren und sehen, wo es uns hintreibt?“, schlug Otabek vor und riss den jungen Russen somit aus seinen Gedanken.

„Meinetwegen!“, murmelte Yuri schulterzuckend und schwang sich hinter ihm auf die Maschine.

 

Sie hatten den ganzen Tag damit verbracht kreuz und quer durch die Stadt zu fahren. Ein oder zwei Sehenswürdigkeiten hatten sie sich angesehen und waren dabei sogar dem Eiskunstläufer Phichit Chulanont begegnet, der die Gelegenheit genutzt hatte und ihnen seine Selfies, die er mit dutzenden Wachsfiguren aus dem Londoner Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett geschossen hatte, zeigte. Zur Mittagszeit hatten sie sich im Speedy’s einige Sandwiches gegönnt, ehe es dann weiter ging. Das Speedy’s war ihnen von Phitchit empfohlen worden und da sie ihr Weg zufälligerweise in die Gower Street geführt hatte und Phitchits Empfehlungen eigentlich nie schlecht waren, hatten sie sich entschieden, dort zu essen. Und abgesehen davon, dass es wahnsinnig voll war, hatte es beiden wirklich gut geschmeckt.

Viel zu schnell war der Tag jedoch vergangen und als es Abend war, saßen sie gemeinsam auf einer der vielen Bänke und blickten auf die vor sich hin treibende Themse.

Sie waren beide kein Freund von großen Worten. Yuri mochte es, seine Zeit mit Otabek verbringen zu können. Er konnte mit ihm stundenlang über selbst die unwichtigsten Dinge reden, und genauso gut konnten sie beide stundenlang einfach nur schweigen ohne dass es dabei irgendwie peinlich wurde.

Er mochte es mit Otabek befreundet zu sein. Auch wenn er irgendwie immer noch nicht ganz sicher war, weshalb Otabek überhaupt mit ihm befreundet sein wollte. Und aus seiner Antwort von damals, als Otabek ihn in Russland befreundet hatte, war Yuri irgendwie immer noch nicht ganz schlau geworden.

Aber er würde garantiert nicht noch einmal nachfragen.

„Hier!“

Überrascht blickte Yuri auf, als der Kasache ihm ein schlecht eingewickeltes Päckchen gegen die Brust drückte. Verwundert blickte er Otabek an.

„Nun mach schon auf!“, murmelte er kaum verständlich. Immer noch irritiert machte sich Yuri daran das dunkelblaue Papier aufzureißen. Er war noch immer ein Kind und außerdem freute sich jeder über Geschenke. Zudem war er zu neugierig darauf, was Otabek ihm wohl schenken wollte.

Ein Schal kam zum Vorschein. Dunkelblau und auf der einen Seite mit einem brüllenden Tigergesicht bestickt. Doch das Besondere daran war, dass der Schal definitiv selbst gestrickt war.

Hatte Otabek etwa Talente, von denen er nichts wusste?

„Den hat mir meine Großmutter zu Weihnachten geschenkt!“, erklärte er auf Yuris fragenden Blick hin. „Ich konnte damit nichts anfangen, also hab ich sie gefragt, ob ich den Schal dir schenken kann.“

„Ja, aber warum?“

Immerhin war heute nicht Weihnachten. Und sein Geburtstag war auch noch drei Monate zu früh. Aus welchem Grund also hatte Otabek ihm diesen Schal geschenkt?

„Weil er bei mir nur im Schrank herumlag. Ich bin kein Fan von solch auffälligen Dingen. Und außerdem stehst du doch auf so ein Zeug, oder?“ Otabek lächelte. Und verdammt, sah er gut aus.

„Ja, aber …“

„Jetzt nimm es schon an. Sieh es als Zeichen unserer Freundschaft. Immerhin ist es heute auf den Tag genau ein Jahr her, seit dem ich dich damals vor diesen Groupies gerettet habe.“

„Das war tatsächlich heute?“ Yuri blickte ihn erstaunt an. Dass sich Otabek noch daran erinnern konnte… Eigentlich hatte er seinen besten Freund nicht für jemanden gehalten, der sich etwas aus Jahrestagen machte.

„Also haben wir heute unseren Jahrestag gefeiert?“, fragte Yuri zynisch.

„Jop!“, war alles, was Otabek entgegnete. Dann nahm er den Schal und wickelte ihn um Yuris Hals. Der Russe errötete, denn Otabeks Blick ruhte ernst auf seinem und wieder einmal fragte er sich, wo er diesen Glanz in seinen Augen schon einmal gesehen hatte.

„Es steht dir.“

„Danke.“ Der Schal war weich und vor allem roch er nach Otabek. Eine Tatsache, die Yuri irgendwie mehr zu freuen schien, als er gedacht hatte.

Otabek war ihm immer noch viel zu nah. Mit unergründlichen Augen betrachtete er seinen besten Freund und strich ihm dabei einige Strähnen, die sich aus seinem Zopf gelöst hatten, hinters Ohr.

„Ich … ich hab aber kein Geschenk für dich“, murmelte Yuri nervös und rutschte ein Stück nach hinten.

„Das ist egal. Mir reicht es schon, dass wir jetzt ein Jahr lang befreundet sind.“

„Also dann … alles Gute zum Jahrestag?“, fragte Yuri schief grinsend. Wieder war Otabek ihm näher gekommen. Er wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken.

Und schließlich überwand Otabek auch die letzten Zentimeter zwischen ihnen und sein Mund berührte sanft den von Yuri.

Seine Lippen waren rau und schmeckten nach Cola, die Otabek vorhin getrunken hatte. Yuri wusste nicht wohin mit seinen Armen und so schlang er sie um Otabeks Hals, während der Kuss nun forscher und intensiver wurde.

 

Jetzt wusste Yuri, wo er diesen Glanz in Otabeks Augen schon einmal gesehen hatte.

 

Freundschaft war kompliziert.

 

Eine Beziehung war wahrscheinlich noch komplizierter.

 

Aber Küssen war die einfachste Sache auf der Welt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin nicht ganz sicher, wie gut das Thema "Jahrestag / Jubiläum" umgesetzt wurde. Beide erschienen mir nicht gerade nach Leuten, die ihren Jahrestag großartig feiern oder auch erwähnen würden. Aber trotzdem wollte ich diese FF schreiben und das Thema erschien irgendwie passend.

Liebe Mei,
ich hoffe du bist am Ende angekommen und hast nicht schon vorher das große rote X gedrückt. Noch einmal tausend Dank dafür, dass du mir erlaubt hast eine FF zu deiner eigenen FF zu schreiben. Und auch ein Dankeschön an Aphrodi, denn ohne ihren Prompt wäre deine FF wahrscheinlich nicht entstanden und somit auch diese hier nicht. ♥♥♥
LG, Queenie Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  SenseiSasuNaru
2017-08-20T11:51:37+00:00 20.08.2017 13:51
Yurio ist einfach cool der frechdachs eben aber darf nicht fehlen. Klasse lg
Von:  Angel_of_Thursday
2017-07-30T20:35:00+00:00 30.07.2017 22:35
Sehr schöne Idee und gut geschrieben. Nur schade, dass es so flott und kurz ist. ^^,
Aber ich finde Yurio ziemlich gut getroffen. ich liebe den kleinen Frechdachs einfach. :D
Von:  DarkRapsody
2017-06-03T20:42:18+00:00 03.06.2017 22:42
Ich muss sagen, das ist so süß ich bekomme einen Zuckerschock! :D Sehr gut geschrieben für seine Kürze, ich werde auf jeden Fall nach weiteren Werken von dir Ausschau halten ^^
Von:  Lou_Dream_Caelum
2017-06-03T20:13:29+00:00 03.06.2017 22:13
OMG das ist ja soooo süß >/////<
Yurio ist genauso wie im Anime und ich kann mir so gut vorstellen, das Yurio wirklich so reagieren und denken würde.
Ich bin mega begesitert>_<
Mach weiter so (bin eh schon von dem Shipping ein Fan, und dann kommt sowas. So Herzerwärmend)
Super toll gemacht >_<
Das zuckersüße Ende ist mega gut geworden, Otabeks und Yurios Charaktere sind gut interpretiert.
Einfach nur WOW
Von:  --lina--
2017-05-22T11:47:33+00:00 22.05.2017 13:47
OMG ist die niedlich >/////<
Ich finde die Beziehung zwischen den beiden so interessant und das was du daraus gemacht hast - köstlich!
Ich habe an einigen stellen wirklich lachen müssen und sie endet einfach nur zuckersüß.
Vielen Dank für diese tolle FF.
Antwort von:  CharleyQueens
23.05.2017 04:59
Danke dir ^^
Es freut mich, dass dir diese FF gefallen hat.
LG, Queenie
Von:  Puppenspieler
2017-04-06T11:29:28+00:00 06.04.2017 13:29
Liebe Chrissie! ♥

Natürlich bin ich am Ende angekommen und habe nicht auf das rote X gedrückt! Wieso hätte ich das tun sollen? <3 Deine FF ist wirklich niedlich, und gerade am Anfang musste ich herzlich über Yurios Beschreibung zu Viktor und Yuuri und ihrer Beziehung lachen.
Ich mag es einfach sehr, wenn Viktuuri ein bisschen durch den Dreck gezogen wird ;) Obwohl ich das Pairing mag! Aber Yurios Reaktionen darauf sind immer so wunderbar herzerwärmend...

Die Sache mit dem wir fand ich auch ganz super - und unglaublich realistisch, bei Gott, das machen meine Freundin und ich auch viel zu oft. XDDDD Es war ein bisschen erschreckend, sich darin wiederzufinden - aber auch lustig!

Und dass Otabek sich diesen Jahrestag gemerkt hat, ist einfach nur liebenswert. <3 Herrje, so viel Kitsch traut man ihm ja erstmal gar nicht zu. xD Ich muss aber sagen, ich bin froh, dass da schlussendliche Geschenk so etwas "banales" war. Das passt zu den beiden viel besser als etwas, das mit vieeeel zu viel Aufwand daherkommt.

In jedem Fall - Chrissie, ich fühle mich immer noch unglaublich geehrt, dass du dich von meiner Fanfic hast so schön inspirieren lassen! ♥♥♥ Vielen Dank dafür, und vielen Dank für die Widmung, ich hab mich riesig gefreut! Auch vielen Dank im Namen der Writing_League für deine Teilnahme an der Aktion, wir sind sehr, sehr happy! ♥
Antwort von:  CharleyQueens
06.04.2017 14:15
Liebe Mei,

oh, es freut mich wirklich wahnsinnig, dass dir der OS so sehr gefallen hat. ♥♥♥♥♥♥
Ich mag Viktuuri auch liebend gerne, aber Yurios Reaktionen darauf sind tatsächlich einfach am besten.
Das Geschenk hat sich einfach unerlaubterweise in die FF geschlichen. Am Anfang war der Plan eigentlich, dass Yurio seinen eigenen Schal an Otabek weitergibt, weil dieser gerade friert. Aber dann kam die Lederjacke, ich wollte, dass Otabek sich dafür revanchiert und schon war da der Schal seiner Großmutter xD.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefallen hat. ♥♥♥
Von:  _Delacroix_
2017-04-06T11:03:02+00:00 06.04.2017 13:03
Also ich finde, du hast das Jubiläums-Thema sehr schön eingebracht. Es muss ja nicht immer eine Feier mit 150 Gästen sein und zu den Beiden würde das ohnehin nicht wirklich passen. Da lieber ein schöner, gemütlicher Tag zu Zweit.
Ist eh viel niedlicher zu lesen.^^
Antwort von:  CharleyQueens
06.04.2017 14:11
Danke dir! ♥♥♥


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