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Liebeschaos auf dem offenen Meer

von

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Tag vor der Abfahrt

Hier kommt das nächste Kapitel. Die weiteren Charaktere werden nun langsam auch etwas näher behandelt. Immerhin sollen diese ja auch eine Hauptrolle einnehmen.
 


 


 

Während Luna in ihrem Zimmer die Dusche genoss, hatte Ai sich ihren Detektiv geschnappt und stand mit diesem ebenfalls unter der Dusche. Diese ging aber deutlich ruhiger zu, als ihr gemeinsames Bad neulich. Ai stand dabei vor Conan und hatte dabei ihre Arme um seinen Hals gelegt. Ihre nackten Brüste drückte sie dabei gegen seine. Ai hatte nicht vor ihn hier in diesem Hotel zu verführen. Ihr ging es im Moment einfach nur darum ihm nah zu sein. Seit Ende der Organisation waren sie sich sehr viel nähergekommen. Und Ai wusste. Die Kreuzfahrt war genau das richtige, um endlich den nächsten Schritt zu tun. Ai liebte ihren Detektiv mehr als alles andere auf der Welt. Dies war auch der Grund, weshalb sie sich ihm nackt präsentiert. Wenn Conan nicht solche Probleme mit seinen Gefühlen hätte, hätte er bestimmt schon bemerkt, dass sie in ihn verliebt ist. Selbst Genta hatte dies bemerkt und das will etwas heißen.
 

Conan hatte, während sie beide das Wasser auf ihre nackten Körper prasseln ließen, seine Arme um seine Ai gelegt. Ja, für ihn war dies ein Moment der Zweisamkeit. Nur sie und er. Es gab in diesem Moment wirklich nichts, dass sie trennte. Und niemanden der sie störte.
 

Ai sah dies genauso. Sie sehnte sich nach Nähe. Hier bekam sie diese Nähe. Ihre Handys hatte sie ausgeschaltet, als sie ihn ins Bad zog. Die Badtür und die Zimmertür waren abgeschlossen. Damit war dies ein Moment der schönen und ruhigen Zweisamkeit. Ai würde sich diesen Moment durch nichts vermiesen lassen.
 

Durch diesen ruhigen und zweisamen Moment, faltete Conan seine Hände zusammen, und drückte sie etwas dichter an ihn. Dies bemerkte Ai natürlich. Und es gefiel ihr. Daher öffnete sie ihre Augen. (Soll ich oder soll ich nicht?) fragte sie sich dabei in Gedanken, während ihr, gieriger und verliebter blick, auf seinen Lippen lag. Dann fiel ihr aber etwas anderes ein.
 

„Conan.“ Damit öffnete auch seine Augen und blickte seine großen Liebe ins Gesicht, „Weißt du noch, bei was deine Mutter uns gestört hat?“ dabei klang Ais Stimme sehr liebevoll und auch verführerisch. Doch nickte er, „Ja.“ Ai grinste nun und näherte sich seinen Lippen, „Da wir gestört wurde, wird es Zeit, dass du deine Wettschulden einlöst. Dieses Mal aber…“ damit näherte sie sich seinen Lippen noch weiter, „Verlängern wir den Zeitraum.“ Conan hörte ihr dabei genau zu. „Bis morgen früh. Und dann 2 Tage auf dem Schiff.“ Damit drückte sie ihre Lippen auf seine und schloss auch ihre Augen. Conans Augen schlossen sich dabei ebenfalls. Sein Herz jedoch, machte einen Salto und schlug wie verrückt. Dann erwiderte er den Kuss.
 

Beide wussten, sie waren kein Paar, doch beide wussten, sie liebten den anderen über alles und Ai sehnte sich nach nähe. Nach der Körperlichen Nähe ihres Conan. Außerdem war es für Ai kein Geheimnis, das Conan zumindest für sie schwärmte. Daher hatte sie auch kein Problem damit, ihn zu küssen oder sich vor ihm auszuziehen. Letzten Winter und vor ein paar Tagen erst, waren sie ja auch gemeinsam Baden. Und immerhin wollte sie es noch diesen Sommer hinter sich bringen und ihm ihre Gefühle offenbaren. Und allein der Gedanke, dass er sie genauso lieben könnte, wie sie ihn liebt, wozu die Wahrscheinlichkeit sehr groß war, da sie keine Rivalin hatte, ließ sie jede Zurückhaltung verlieren. Aber hatte sie ohnehin die starke Hoffnung, dass er sie liebt, oft genug sagte Ran ihr dies. Und Ran glaubte sie dies auch. Doch den finalen Schritt, machte sie erst, wenn Conan es ihr offenbart hat. Ai wusste, dieser Moment wird der schönste Moment in ihrem Leben. Ai hatte auch schon eine Vorstellung, wie ihr Geständnis aussehen soll.
 

Hiro wiederum, befand sich derzeit nicht mehr in seinem Zimmer. Derzeit verließ er das Hotel. Seine Chipkarte dabei in seiner Tasche.
 

Auf dem Parkplatz entdecke er dabei die wenigen Autos der Passagiere, die sich derzeit im Hotel aufhielten. „Ob Ryo schon da ist?“ fragte er sich dabei selbst. Eine Antwort hatte er dabei aber nicht parat. Doch ging er dann weiter. Dabei holte er den Brief mit seiner Einladung hervor. Dort war auch eine Karte, von wo das Schiff ablegen sollte. Dieses wollte er sich einmal genauer ansehen.
 

Sayuri saß derzeit in ihrem Zimmer, wo diese auf dem Bett lag. Während sie auf dem Bauch lag, hatte sie vor sich ihren Laptop aufgebaut. Dabei ging sie ihre Pläne durch. Die Verkupplung von Hiro und Mari. Den nicht anwesenden Ryo, wollte sie ihrer kleinen Schwester etwas näherbringen. Dann waren da ja noch ihre neuen bekannten. Ran Mori und Takeru Takisawa. Conan Kudo und Ai Haibara.
 

Dabei fragte sich die Rothaarige auch, wer wohl die beiden waren, die abgesagt haben. Sie hatte dabei ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Irgendetwas sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Doch was? Das wusste Sayuri nicht.
 

Ran schmiedete in ihrem Zimmer ebenfalls Pläne, in Bezug auf Conan und Ai. Diese sollte ja auch verkuppelt werden. Ran kannte die beiden seid sie klein waren. Conan erinnerte sie dabei zwar in manchen Punkten immer noch an Shinichi, doch gab es auch Punkte, in denen sich Conan von diesem unterschied. Conan mit nicht annähernd so eingebildet oder Arrogant wie Shinichi es war. Ja, Conan hatte sich in den letzten Jahren wirklich verändert. Die Gefahr entdeckt zu werden, sowie eine andere Sichtweise auf die unterschiedlichsten Dinge, sowie der Umgang mit Ai, Heiji und der Organisation bewirkten ihre Veränderungen. Ai hatte sich ja auch verändert. Ran wusste, wie verschlossen das Mädchen früher war. Conan war der einzige, dem gegenüber sie sich öffnete. Ran gehörte mittlerweile auch dazu.
 

Ja, Conan und Ai, waren neben Takeru, ihren Eltern und ihren besten Freundinnen Sonoko und Kazuha, die wichtigsten Personen in ihrem Leben. Eigentlich nahmen diese sogar zusammen mit Takeru den wichtigsten Platz in ihrem Leben ein. Wie 2 kleine Geschwister waren die beiden. Und es war einfach nur schön die beiden zusammen zu sehen. Ran wusste, der nächste Schritt musste einfach getan werden. Wenn nicht… Naja… man sah ja bei ihr und Shinichi, wie es endete. Es würde Ran das Herz brechen zu sehen, dass es bei ihnen genauso war. Das durfte nicht geschehen und Ran würde alles in ihrer Machtstehende tun um zu gewährleisten, dass dies nicht geschah. Auch wenn es bedeutet, dass sie die beiden in die Besenkammer sperren muss.
 

Takeru, der mit freiem Oberkörper einarmige Liegestützen machte, sah Ran natürlich und wusste auch was derzeit in ihrem Kopf vor sich ging. Dieses Lächeln auf ihren Lippen kam daher, dass sie sich etwas für Conan und Ai überlegte. Hatte Ran die beiden doch schon zu einem Date gebracht. Sie hatte vorgegeben mit Takeru Essen gehen zu wollen und das ihnen spontan etwas dazwischenkam, weshalb sie Conan und Ai dorthin schickte. Was die beiden nicht gewusst haben, war das Ran und Takeru unter dem Namen Kisaki, dem Mädchennamen ihrer Mutter, ebenfalls dort waren und Ran die beiden beobachtete, da sie sichergehen wollte, dass auch alles perfekt verläuft. So wie Ran es sich vorgestellt hatte, dass sie später Hand in Hand oder Arm in Arm, wie ein Liebespaar gehen, wurden zwar nicht erfüllt, ebenso wenig wie ein Kuss, doch hatten Conan und Ai ein schönes Date gehabt. Dies war es, was für Ran am meisten zählte und was sie glücklich machte.
 

Takeru hatte dabei in Bezug auf Ran selbst Pläne. Es war etwas Besondere, was er für Ran plante. Und er hatte sich auch schon die perfekte Zeit ausgesucht. Wenn Conan und Ai es endlich Geschäft haben sich ihre Gefühle, über die jeder in ihrer Umgebung Bescheid weiß, zu gestehen. Dann würde er mit Ran reinen Tisch machen.
 

Mari hatte sich dabei ebenfalls ins Bad verzogen, wobei sie ihre Kleidung einfach im Zimmer liefen ließ. Ihre Chipkarte lag dabei auf dem Bett. Ihr Handy hatte sie sich mitgenommen. Während sie in der runden, leicht schalenförmigen Badewanne lag, hielt sie ihr Hände vor sich und betrachtete die Bilder auf der Speicherkarte. Es waren Bilder von ihr, Luna und Hiro. Eigentlich hätte Ryo auch einmal auf die Bilder gehört, doch dieser war leider auf keinem drauf. Er selbst war es leider gewesen, der die Bilder gemacht hatte. Ryo war ein Rätsel. Ein Rätsel das sie nicht lösen konnten. Sie wussten weder etwas über seine Familie, noch woher er kam. Er verriet niemandem was er wirklich denkt. Hiro war da keine Ausnahme.
 

Doch dann ging es für Mari zu den Bildern, die sie sich extra sortiert hatte. Die mit Hiro und ihr. Mari bekam nun einen zarten Rotschimmer, während sie diese Bilder betrachtete. Sie freute sich schon aufs Schiff. Luna wird nämlich versuchen ihrem Mysterium näher zu kommen, weshalb sie sich ungestört mit Hiro befassen kann.
 

Kurz darauf schloss sie die Bilder und betrachtete ihr Hintergrundbild. Hiro. Daher geschah nun, was geschehen musste. Sie küsste das Bild. dabei zierte ein Lächeln ihre Lippen, „Ach Hiro…“ schwärmte sie dabei und schloss ihre Augen, während sie ihr Smartphone an ihre Brust drückte.
 

Mari weiß noch, wie Hiro sie vor 2 Jahren aus einem brennenden Haus trug, da sie sich ihren Fuß verstaucht hatte. Ihre Klasse hatte einen Ausflug gemacht, bei sie ungeschickt ausgerutscht war. Und zu allem Überfluss, entstand später durch einen Kurzschluss auch noch ein Feuer. Mari hatte an diesem Tag wirklich Pech gehabt. Sie war die einzige, die im Feuer gefangen war. Sie hatte eigentlich nur etwas aus ihrem Zimmer holen wollte, als sie in den Flammen gefangen war. Am Ende hatte sie wegen Sauerstoffnot das Bewusstsein verloren. Als sie wieder zu sich kam, wurde sie gerade von Hiro aus dem Feuer getragen, der sich später eine predigt von ihrer Lehrerin anhören durfte. Mari wusste es noch ganz genau. Das war der Moment, in dem sie endgültig ihr Herz an ihn verlor und sich in ihn verliebte.
 

Derzeit beneidete sie Ai etwas. Diese konnte ihre Liebe zu Conan offen zeigen. Mari konnte dies nicht. Darum war sie dabei schon etwas eifersüchtig.
 

Luna wiederum, lag derzeit in ihrem Zimmer unverhüllt auf dem Bett. Dabei dachte sie an ihren Klassenkameraden. Ryo. Sie fragte sich wann dieser kommt. Eine Antwort hatte sie aber nicht parat. Doch freute sie sich schon auf die Kreuzfahrt. Morgen um 12 Uhr geht es los. Bis dahin müssen auch die letzten beiden Gäste eintreffen.
 

Diese trafen gerade ein. In der Eingangshalle standen 2 Personen, die im selben Alter wie Ran waren. Ein Mann und eine Frau. Während der Mann eine dunklere Hautfarbe hatte, hatte die Frau ihre dunkelbraunen Haare mit einem Band zusammengebunden. Diese befanden sich im Eingangsbereich des Hotels und waren am Streiten. Daher bekamen sie von einem gewissen Detektiv und dessen Freundin den Spitznamen, Ehepaar im dauerstreit. Und dies traf auch zu.
 

Was der Grund für diesen Streit war, wollte man nicht wissen. Doch um genau zu sein, hatte eine gewisse Frau es fertiggebracht, obwohl sie die Karte hatte, den Weg zum Hotel falsch zu Navigieren, sodass sie über eine Stunde im Kreis um das Hotel herumgefahren sind. Und nun wurde ausgestritten, wer der oder die schuldige war. Beide waren der Meinung, dass der andere die Schuld trägt.
 

Die Hotelangestellten konnten dabei nur untätig zusehen. So etwas gab es nicht alle Tage.
 

Mehr als 10 Minuten ging der Streit weiter, bis beide endlich eine Pause machten. Sehr zur Erleichterung der Anwesenden Hotelangestellten.
 

So holten beide nach ihrem intensiven Streit erst einmal Luft. Einige Momente vergingen, ehe Heiji sich umsah. Als Detektiv fiel ihm natürlich sofort das Bild vom Schiff auf, mit dem sie ihre Kreuzfahrt machen sollten. Daher griff er sich nun seine Tasche und trat näher.
 

Kazuha, die bemerkte das Heiji sie einfach links liegen ließ, griff sich jetzt ebenfalls ihre Tasche, „Warte auf mich!“ damit rannte sie hinterher.
 

Am Empfang zeigten beide ihre Einladungen vor. Der Man zeigte ihnen damit eine Frau, welche sie auf ihr Zimmer führte. Dieser folgten sie kurz darauf.
 

Im Aufzug, der sie nach oben bringen wird, lächelte die Frau, „Mit ihnen sind wir nun vollzählig.“ Dies erregte natürlich die Aufmerksamkeit der beiden Streithähne. „Vollzählig.“ Begann Kazuha daher. Die Frau nickte dazu, „Ja, ihr wart die letzten.“ Heiji verzog nun sein Gesicht, wobei er nun wieder zu Kazuha blickte. „Da hast dus! Hättest du die Karte richtig gelesen, wären wir schon früher da gewesen!“ Kazuha wollte daraufhin nun etwas erwidern, doch ergriff die Frau bereits das Wort, „Seid ihr 2 verheiratet?“ daraufhin sahen beide zu der frau. Dann gab es die Antwort. „Natürlich nicht!“ dies Frau drehte sich nun um und sah beide an, „Wirklich. Ihr erinnert mich etwas an den Jungen und seine Rotblonde Freundin, die heute gekommen waren.“ Damit schloss die frau ihre Augen und lächelte, „Einen schönes Paar. Man sieht wie sehr sich die beiden lieben.“
 

Kazuha wurde nun still und blickte zu Boden. Bei diesem Thema, musste Kazuha sich immer vorstellen, was geschehen könnte, sollte sie ihre Chance versäumen Heiji ihre Gefühle zu offenbaren. Dabei kam ihr direkt der Gedanke, wie Heiji mit einer anderen weggeht und sie für immer vergisst. Dieser Gedanke brach Kazuha das Herz.
 

Heiji jedoch kam die Beschreibung bekannt vor. „Sagten sie eben rotblondes Mädchen?“ die Frau öffnete damit wieder ihre Augen und nickte, „Ja. Auf Wunsch der Schwester des Jungen, kamen die beiden in einem Zimmer unter.“ Damit drehte sie sich um und verließ den Aufzug. Heiji und Kazuha kamen ihr nach.
 

„Trug der Junge zufälligerweise eine Brille?“ die Frau blieb nun stehen, „Ja, woher wissen sie das?“ Heiji grinste nun, (Kudo.) dann sprach er weiter, „Ich weiß schon, wer die beiden sind.“ Kazuha lächelte nun wieder, „Ja. Conan und Ai.“ Doch fiel ihr dann auf, dass die Frau von der Schwester des Jungen sprach, „Dann ist Ran ja auch hier.“ Dabei freute sich Kazuha, dass sie Ran endlich einmal wiedersehen kann. Dabei fragte sie sich, ob Conan und Ai es endlich auf die Reihe gebracht haben sich ihre Gefühle zu offenbaren. Nachdem was die Frau sagte, könnte es so sein.
 

Die Hotelangestellte drehte sich damit um und führte die beiden zu ihrem Zimmer. Diese erreichten sie kurz darauf auch. „Dies wäre das Zimmer von Herrn Hattori.“ Damit zeigte sie auf eine Tür, ehe sie auf die Türe gegenüber zeigte, „Und das Zimmer von Frau Toyama.“ Damit verbeugte sich die Frau. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Aufenthalt.“ Damit wollte sie sich verabschieden, als Heiji sie noch aufhielt, „Warten sie kurz.“ Damit ging er ein paar Schritte hinterher. Kazuha gefiel dies natürlich nicht und bekam direkt einen falschen Eindruck.
 

„Brauchen sie noch etwas?“ Heiji nickte, „Ja. Ich würde gerne wissen, wo sich das Zimmer des Jungen befindet.“ Die frau lächelte. „Von ihrem Zimmer aus, die dritte Tür.“ Heiji lächelte nun, „Danke.“ Damit drehte er sich um. Kazuha fiel dabei aber auch etwas auf, „Und das Zimmer seiner Schwester?“ „Gegenüber.“ Damit war die Frau auch schon verschwunden.
 

Heiji freute sich. „Ob die beiden es endlich geschafft haben?“ fragte Kazuha dabei. Heiji sah die frau nun an. Diese jedoch, öffnete nun ihre Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Die Türe schloss sie dabei.
 

Heiji jedoch, schüttelte den Kopf, ehe er sich seiner Türe widmete, (Hoffen wir nur, das der Suffkopf nicht dabei ist.) damit betrat er ebenfalls sein Zimmer. Dabei bemerkte er bereits, dass es draußen langsam dämmerte. „Waren wir solange unterwegs?“ es kam ihm so unwirklich vor. Aber die Zeit hatte nun einmal die Eigenschaft, schnell zu vergehen.
 

In einem anderen Zimmer wiederum, befand sich ein Ehepaar Mitte 40, wobei man der Frau ihr Alter gar nicht erst ansah. Der Mann saß dabei auf einem Stuhl an einem Tisch. Auf diesem befand sich ein Laptop, auf dem er gerade am Schreiben beschäftigt war. Seine Frau, hatte dabei ein Grinsen im Gesicht. Sie hatte nämlich beobachtet, wie die Rotblonde Prinzessin und der Junge mit Brille ihr Zimmer betraten. Dabei hatte die Frau bereits ihre Gedanken. Deshalb zierte ein Grinsen ihre Lippen.
 

Im Zimmer der geschrumpften Teenager, hörte man ein stöhnen, welches von der Rotblonden kam. Kleidung hatte sie derzeit keine an und lag auf dem Bett. Schön auf ihrer Brust, wobei sie ihren Kopf auf ein Kissen gelegt hatte, unter welchem sich ihre Arme befanden. Der Junge mit Brille, welchem sie dem Jungen abgenommen hatte, saß dabei auf ihr und massierte ihr den Rücken. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, machte er seine Aufgabe gut. Conan hatte sich dabei aber wieder etwas angezogen. Das Ganze war ihm dabei dann doch etwas zu viel des guten. Im Bad nackt zu sein, machte ihm nichts. Doch jetzt… das war für ihn noch zu früh.
 

Ai hing dabei auch etwas ihren Gedanken nach. Sie durfte die Nacht mit ihrer großen Liebe im gleichen Bett verbringen. Ai freute sich bereits darauf. Sie spielte dabei auch mit dem Gedanken, sich genauso wie sie jetzt war später schlafen zu legen. Dies hatte seinen Reiz.
 

Später klopfte es dabei natürlich an der Tür, doch sah Ai es nicht ein, diese aufzumachen. Und Conan öffnete diese auch nicht. Diese lag nämlich jetzt unter Ai, welche ihn massierte. Diese lehnte sich nun nach unten und flüstere ihm dabei etwas ins Ohr, „Wenn du jetzt keinen Mist baust, bekommst du später einen Wunderschönen Gute-Nacht-Kuss. Und außerdem musst du wegen unserer kleinen Wette machen was ich will und ich will das du bei mir bleibst.“ Dabei gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.
 

Dann richtete sie sich wieder auf und massierte ihren geliebten weiter. Dabei kam Ai der Gedanke, wie es aussehen würde, wenn Conan sich nach der Dusche ebenfalls nichts angezogen hätte und jetzt auf dem Rücken läge. Ai bekam dabei einen Rotschimmer im Gesicht, da sie es in ihren Gedanken genau vor sich sehen konnte.
 

Später legten sich alle In Ruhe schlafen. Ai hatte ihr Versprechen später wahrgemacht. Conan bekam einen wunderschönen Gute-Nacht-Kuss von ihr. Dabei hatte Ai Conan, der wegen ihrer Wette ja alles machen musste was sie will, sich seiner letzten Kleidungsstücke entledigen müssen. Anfang hatte er ja mulmige Gedanken. Doch in Bett geschah nichts weiter, außer das Ai sich an ihn schmiegte und die Nähe zu ihm genießen wollte.
 

Ran und Takeru lagen dabei ebenfalls gemeinsam im Bett. Dies war ja auch natürlich, als Paar. Dabei hatte Ran sich, wie Ai bei Conan, an ihren Takeru gekuschelt und genoss die Nähe.
 

Die anderen lagen alle alleine im Bett. Alle schliefen dabei schon.
 

An einem anderen Ort, befand sich ein Mädchen von 15 Jahren mit, genau wie bei Ryo, dunkelblauen Augen und dunkelblauem Haar. Diese stritt beleidigt mit ihrer Mutter, „Bitte. Das ist nicht dein ernst. Du weißt genau, wie sehr ich mich auf die Kreuzfahrt gefreut habe.“ Ihre Mutter, die Yukiko die Einladungen gegeben hatte, trank dabei einen Tee. „Das hättest du dir früher überlegen sollen, Rina.“ Sprach die Frau, die nun ihre Tasse Tee abstellte. Du wusstest wie sehr Ryo und Ryoko sich gefreut hatten und was machst du?!“ dabei blickte sie sonst so freundliche Frau nun streng, „Du warst bereit ihnen zu deinem puren vergnügen die ganze Kreuzfahr zu verberben.“ Damit blickte sie dem Mädchen tief in die Augen, „Es stand schon lange fest, dass die beiden dasselbe Zimmer beziehen und was hast du gemacht. Du hast die beiden nicht nur getrennt, sondern diese auch noch an weit entfernte Zimmer, auf verschiedenen Etagen, verteilt und Ryo mit einem völlig fremden Mädchen ins Zimmer gesteckt. Dieser durfte jetzt die ganzen Zimmer neu zu ordnen und neue Chipkarten erstellen. Weißt du was du damit angestellt hast?“ Rina jedoch, stand bei dem gehörten auf, „Was?! Ryo hat die Zimmer und die Chipkarten neu zugeteilt?“ sie konnte es nicht fassen, „Dieser Trottel! Er hätte alles so lassen sollen, wie ich es zugeteilt habe, dann wäre alles perfekt gewesen.“ Sie konnte es nicht fassen. Dabei ließ sie sich nun wieder auf die Couch fallen, „Ryo du Trottel.“ Sprach sie dabei. „Du machst all meine Arbeit zunichte.“ Dabei klang sie nicht sehr glücklich, „Und ich muss mir über die gesamten Ferien das Gelaber von einem Nachhilfetrottel anhören. Du weißt wirklich, wie du mir den ganzen Sommer ruinierst, Bruderherz.“ Dabei wurde sie immer leiser.
 

Ihre Mutter, die alles gehört hatte, nahm sich nun wieder ihre Tasse und trank einen Tee, „Dieser Nachhilfetrottel, wie du ihn nennst, wäre mit auf das Kreuzfahrschiff gekommen, weißt du das Rina.“ Diese blickte nun ihre Mutter an, „Was?“ diese nickte dazu, „Ja. Dort hättest du jeden Tag Nachhilfe nehmen dürfen. 3 Stunden am Morgen und 2 Stunden am Nachmittag. Und das 7 Tage die Woche. Doch nachdem was du angestellt hast, wirst du jetzt die gesamten Ferien Nachhilfe nehmen. Von morgens bis abends. Und dazu Handy, Computer, sowie Fernsehverbot und Hausarrest.“ Dies erschreckte die Blauhaarige, „Mama. Das ist nicht dein Ernst?“ diese blickte ihre Tochter nun streng an, „Doch, Rina. Das ist mein voller ernst. In Zukunft überlegest du es dir hoffentlich genauer, bevor du versuchst deinen Geschwistern den Sommer zu ruinieren.“ Damit trank sie den Rest ihres Tees aus, „Und jetzt mach das du ins Bett kommst. Morgen früh geht die Nachhilfe los.“ Die 15-jährige war nun total entgeistert. „Weck mich einer aus diesem Albtraum.“ Sprach die 15-jährige, nicht glauben wollend was sie gehört hatte. Ihre Mutter, tat Rina zwar leid, doch Strafe musste sein. Nie hätte sie erwartet, dass die 15-jährige derart selbstsüchtig sein würde. Sonst waren sie, sowie Ryo und Ryoko immer ein Herz und eine Seele. Doch nun erkannte sie ihre Tochter kaum wieder.
 

Diese erhob sich dann. Dabei sah sie aus, als hätte sie einen Geist gesehen. Ihre Mutter erhob sich dann ebenfalls. Rina hatte keine Ahnung, das wegen ihres Streichs, auch Sayuris Freund, der ja für sie Arbeitet, sein Urlaub gestrichen wurde und über die ganzen Ferien arbeiten muss. Die Frau hoffte, dass Rina versteht, was sie da angestellt hat. Diese konnte nicht einfach die Planung einer Kreuzfahrt und Verteilung einzelner Passagiere in die eigene Hand nehmen und diese neu verteilen wie sie es will. Abgesehen von Ryo und Ryoko, wird es keine gemeinsamen Zimmer geben, doch das werden die Passagiere noch herausfinden. Ebenso wie jeder seine Ruhe haben wird, da zwischen den einzelnen Zimmern immer leere Zimmer liegen werden. Und die Schule daran trugen 2 Personen. Rina und jene junge Dame, die mit ihr die Zimmer Verteilung vorgenommen haben.
 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat und das ich Ai nicht zur sehr…

Nun ja. Ich weiß, es ist etwas kompliziert, doch das wird sich noch ergeben. Eure Meinungen sind gerne gesehen. Bis zum nächsten Kapitel.



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