Zum Inhalt der Seite

Yoshiki's Hotel "Schloss Rosenburg"

oder auch hides "Schloss Hodenburg"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Monster

hides Sicht:
 

Ich sitze mit meinem kleinen Schatz in Yoshikis Wohnzimmer. Dieser spielt gerade an seinem Piano, wir hören ihm zu. Es ist kurz nach Weihnachten, die Deko wurde gestern erst weggeräumt. Ai-Ai liebt es, Yoshiki beim Spielen zuzuhören. Obwohl sie erst ein halbes Yahr alt ist, hat sie schon einen Sinn für Musik. Unglaublich, diese Kinder!

Während meine Tochter gerade mit ihren Weihnachtsgeschenken spielt, sitze ich bei ihr auf der Decke und beobachte sie. Eigentlich würde ich mich mit Yoshiki unterhalten, aber ihn beim Üben zu stören, wäre ziemlich fatal, also lasse ich es sein. Unser erstes Weihnachten ohne meine Frau ist nun also vorbei. Wir haben es mit Yoshiki und Mama Hayashi verbracht, es war sehr schön, aber auch traurig für mich. Vorallem, als es dunkel wurde, alle legen sich in ihre Betten und schlafen und ich? Ich sitze wach alleine herum. Sie kann nicht gegangen sein! Das darf nicht wahr sein! Onna würde das nicht tun, auch wenn sie sauer auf mich war! Aber Ai ist doch ihre Tochter! Scheiße, ich will und werde das nicht einsehen! Wenn Ai-Ai gleich von Aiko abgeholt wird, werde ich sofort zur anderen Seite wechseln und sie suchen!

Apropo, Aiko sollte wirklich yeden Moment kommen. Die Zeit vergeht immer so schnell, auch wenn Ai-Ai mittlerweile schon echt lange hier bleiben darf, mir reicht das noch nicht! Ich will, dass sie immer bei mir bleiben kann! Aber das konnte ya nicht mal Onna, wie soll das dann ein Baby schaffen? Oh Onna! Selbst ihre einfältige Schwester Trulla hat sich ihre Haare aufblondiert, um ihr nicht mehr allzu ähnlich zu sehen. Oder um Taiji ins Bett zu bekommen, beide Optionen sind realistisch. Wobei sie sich auch ihren BH ausstopft. Ob mein Kumpel nun endlich mitbekommen hat, dass die Frau nur Stroh im Hirn hat? Obwohl, dem ist auch nicht mehr zu helfen!

Ich will gerade aufstehen und Ai-Ai ein anderes Spielzeug bringen, als Aiko laut im Flur schreit. Augenblicklich hört Yoshiki auf zu spielen und wir sehen zur Tür. Sugizos Ehefrau kommt hereingestürmt, panisch schlägt sie die Tür hinter sich zu. Ich nehme Ai instinktiv auf den Arm. „Was ist los Aiko?“

„Da.. Da draußen ist ein... ist ein Monster!“

„Bitte was?“ Ich sehe sie ungläubig an und gebe Yoshiki mein Kind, damit er sie hält. „Was für ein Monster soll das sein? Ich gehe nachsehen.“

Gerade als ich den Türgriff in der Hand habe, spüre ich es. Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut. Bevor ich nach draußen gehe, sehe ich zu Aiko. „Das ist kein Monster, ein neuer Geist ist hier...“ Ob das wohl Onna ist?

Die verstörte Lady sieht mich entsetzt an. „Keiner der Geister hat eine solche Fratze und... Sieh es dir an! Es ist fürchterlich! Ich habe nie in meinem Leben etwas so abartiges gesehen! Geh und überzeug dich selbst! Das Vieh ist abartig!“

Ich seufze und gehe nach draußen, um unseren neuen Kameraden zu begrüßen. Der muss ya einen Schock fürs Leben haben, wenn Aiko ihn so begrüßt! Oder sie...

Als ich nach draußen trete, wird mir schlagartig klar, warum dieses dumme Weib so reagiert hat. Der Geist ist wirklich optisch auffällig. Ein Bein ist gebrochen und steht ein wenig schräg, ebenso ein Arm. Die Kleidung ist komplett zerrissen, überall sind Wunden am Körper. Die langen Haare sind blutgetränkt und es tropft aus einer Kopfwunde. Der Geist hält den Kopf gesenkt, ich erkenne, das die Wangen ebenfalls verletzt sind. Kein genüsslicher Anblick. Ich gehe langsam noch einen Schritt näher. Auch wenn sie yetzt entstellt ist, ich erkenne sie.

„Onna? Du bist wieder da?“ Ich spreche vorsichtig, so als könnte sie yeden Moment verschwinden.

Sie spricht zu mir, in einer extrem seltsamen Stimme. „Bin ich schön?“

Ich seufze und gehe wieder einen Schritt näher auf sie zu. „Onna, du warst für mich schon immer wunderschön!“

Sie sieht mich an, hebt ihren Kopf und ihr Unterkiefer klappt unnatürlich weit nach unten. Erst yetzt erkenne ich, dass dieser ausgerissen ist und nur noch locker an ihrem Schädel hängt, Blut tropft heraus. Kein ästhetischer Anblick. Yetzt verstehe ich auch, warum sie so seltsam klingt. Aber ich verstehe sie trotzdem, auch wenn sie mehr blubbert und gluckt als redet.

„Auch yetzt noch?“ In ihren Augen sammeln sich Tränen.

Ich seufze, gehe auf sie zu und nehme sie in den Arm, drücke sie fest an mich. Sie zuckt und ich muss lächeln. „Ya ich weiß, das ist yetzt ungewohnt für dich. Mir ist egal wie du aussiehst, ich hab nicht aufgehört, dich zu lieben ok? Du bist meine Onna und wirst für mich immer meine Onna bleiben!“

Sie drückt sich an mich. „Du bist so warm, hide. Warum bist du so warm? Und wo war ich die ganze Zeit? Was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern...“

Ich sehe sie an. „Nicht hier, mitten im Flur. Lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört reden können.“ Ich nehme ihre Hand und führe sie in unser Zimmer, schließe die Tür hinter mir ab, damit kein Mensch uns stört.

Onna sieht sich im Raum um. „Unverändert.“

„Glaubst du etwa, ich hätte alles weggeschmissen und renoviert nachdem du verschwunden bist? Nein Onna. Ich habe auf dich gewartet.“

„Gewartet? Ich erinnere mich an nichts!“

Ich nicke. „Das ist normal, an die letzten Tage vor und nach unserem Tod erinnert sich keiner von uns.“

Sie setzt sich aufs Bett und ich setze mich ebenfalls, lege meinen Arm um sie. „Ich bin einfach froh, dass du wieder da bist.“ Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht vor Freude zu heulen. Verdammte scheiße, meine Onna ist wieder da! Ich hab sie endlich zurück! Sanft gebe ich ihr einen Kuss auf den Kopf.

„So warm..“

„Da du nun auch ein Geist bist, spürst du die Kälte nicht mehr. Fühlt sich fast menschlich an oder?“

Sie sieht mich ein wenig begeistert an. Klar für sie ist nun alles neu.

„Nun liegt es an dir, meine Welt zu erkunden, mein kleines Breitmaulfröschchen!“ „Hey!“ Sie knufft mich unsanft in die Seite.

Ich lache. „Du wirst lernen damit umzugehen. Mit alle dem. Es dauert vielleicht ein bisschen, aber dann.. dann wird alles besser.“

„hide, wieso bin ich tot? Ich erinnere mich nicht daran! Ich verstehe nicht, wie ich sterben konnte, ich wollte nicht sterben!“

„Du hattest einen Unfall, Onna.“

„Einen Unfall? Wieso? Und wann? Und weswegen? Keine Ahnung, ich will alles wissen!“ Sie ist ein wenig aufgebracht.

Ich seufze. „Ich könnte dir nun eine nette Geschichte erzählen, die mich besser dastehen lässt, aber ich will dich nicht anlügen. Das wäre zu krass wenn du die Wahrheit rausfindest..“

„Hast du mich etwa umgebracht????“

„Was? Nein! Onna, was denkst du von mir? Glaubst du, ich würde dich so zurichten?“ Sie sieht an sich herunter. „Warum kann ich mich nicht verwandeln, wie du es tust?“ „Das kommt noch mit der Zeit ok? Du musst Geduld mit dir haben..“

„Und wie bin ich nun gestorben?“

„Wir hatten Streit, weil ich mit einer anderen Frau im Bett war und du bist in einem Anfall von Wut aus dem Hotel gestürmt und vor ein Auto gerannt...“

Onna sieht mich geschockt an. Zumindest denke ich das, viel ist von ihren Gesichtszügen ya nicht mehr übrig.. „Du.. Warum hast du mich betrogen? Weil ich nach meiner Schwangerschaft so dick und hässlich geworden bin?“ Sie ist eindeutig sauer. Wir setzen also wieder da an, wo wir aufgehört hatten. Klasse. Ursprünglich hatte ich daran gedacht, sie hier flachzulegen, zur Feier des Tages. Aber wo ich sie mir gerade so ansehe, frage ich mich wie ich auf diesen Gedanken kam, nichts für ungut nur.. das halbe Gesicht ist weg! Ich atme tief durch, auch wenn das im Grunde nicht nötig wäre, und erkläre ihr die Situation. „Nein. Das hatte indem Sinne wenig mit deinem Aussehen zutun. Du bist hübsch, ich fand dich immer hübsch. Egal ob vor Ai oder nicht, danach warst du für mich genauso wundervoll. Aber du hast mich damals ziemlich ausgehungert und ich war betrunken. Bevor du irgendwas sagst! Es war meine Schuld. Und es tut mir leid, es tut mir unendlich leid! Als du gestorben bist und dann nicht mehr wieder kamst... Ich hab dich gesucht! Ständig! Verdammte scheiße Onna, ich wusste nicht mehr wie ich weiter machen sollte, wenn du nicht da bist!“

Meine Frau sieht mich mit ihren großen blauen Augen an. Sie sagt nichts, ich habe keine Ahnung, wie sie gerade guckt. Doch dann werden ihre Augen feucht, sie beginnt zu weinen und drückt sich an mich. „Das ist doch scheiße! Wenn du nocheinmal mit so einer Schlampe ins Bett gehts, töte ich sie! Egal wer es ist! Und ich kastriere dich! Ich weiß, das hält nicht ewig, aber es tut dir dennoch weh und ich kann das immer wieder tun! Ich meins Ernst! Du verdammter Hurenbock! Ich hasse dich!“ Sie schlingt ihre Arme um mich und schreit mich dabei weiter an, wie scheiße ich bin. Und generell, wenn ich echt so grauenvoll bin, wieso heiratet sie mich dann? Aber das sollte ich nun nicht sagen, ich lasse sie einfach weiter machen. Im Grunde blubbert sie ya sowieso nur. Und wenn sie danach wieder meine Ehefrau ist, ist ya auch alles gut.

Plötzlich hört sie auf zu weinen und starrt mich an. „hide?“

„Was ist?“ Ich sehe zu ihr runter und wische ihr eine Träne von dem restlichen Teil ihrer Wange.

„Wo ist Ai?“

„Bei Yoshiki und Aiko, ich hab sie dort gelassen.“

„Wie lange war ich weg? Wie alt ist Ai yetzt?“

„Sie ist 6 Monate alt Onna...“

Sie sieht nun geschockt aus, wieder mal. Zuviel Adrenalin für heute. „So alt schon...und wie gehts Fumiko?“

„Die hat bereits letzten Monat ihre Tochter bekommen, Sakura übrigens. Ist gesund alles gut.“

„Ich hab echt viel nicht mitbekommen oder?“

„Yoshiki hat was mit HYDE.“

„Bitte was?“

„Ich weiß, das ist gerade echt das Unwichtigste, aber ich dachte das interessiert dich.“

Sie schüttelt ihren Kopf und legt diesen dann auf meine Schulter. „Kannst du mich auch so lieben? Wie ich gerade aussehe?“

„Klar warum denn nicht?“

„Keine Ahnung, ich bin ziemlich hässlich geworden.“

„Ach, Taiji sieht in seiner Todesversion auch nicht gerade gut aus.“

„Ehrlich?“

„Ehrlich ehrlich. Wenn du dich verwandeln kannst, kannst du aussehen wie du willst! Dann wirst du wieder so, wie du dich am wohlsten fühlst ok?“

„Du bist ganz schön ungestylt heute.“

„Ich weiß, aber ich hatte darauf keine Lust mehr, seit du weg warst..“

„Seit ich weg war? Du hast mich vermisst oder?“

„Unglaublich vermisst..“

Wir sitzen eine Weile schweigend nebeneinander und sie kuschelt sich an mich. Scheint ya wieder alles gut zu sein. Schließlich stehe ich langsam auf. „Komm Onna.“

„Wohin?“

„Willst du Ai nicht sehen?“

„SO?“

„Ach komm, das ist deine Tochter!“

„Ich sehe total grauenvoll aus, sie heult doch! Zurecht!“

„Das bekommen wir hin!“ Ich nehme ihre Hand und ziehe sie hinter mir her, bevor wir vor Yoshikis Zimmertür stehen. Ich klopfe. „Yoshi? Könntest du mal kurz rauskommen? Und bring deinen Mundschutz mit bitte! Ist wichtig!“

Verwirrt kommt Yoshiki aus seinem Zimmer, in der Hand den Mundschutz. Onna versteckt sich hinter mir. „Was ist den los?“ Er übergibt mir das Teil und ich gehe einen Schritt zur Seite, damit er Onna sieht. „Onna kann ihre Gestalt noch nicht ändern, aber hey! Sie ist wieder da!“

Yoshiki sieht meine Freundin an, dreht sich um und bekotzt sich erstmal richtig. Und damit meine ich richtig! Ich hätte nie gedacht, dass aus einer solchen „Schönheit“ soviel ekelhaftes Zeug kommen könnte, aber es bildet sich eine Pfütze. Onnas Augen werden wieder feucht, ich drehe mich zu ihr um, klappe ihren Kiefer zusammen und passe den Mundschutz an. Dann setzte ich ihr die Mütze auf, die ich gerade trage und nicke zufrieden. „Yetzt siehst du nicht mehr ganz so schlimm aus!“ Ich lächle aufmunternd an, sie sieht skeptisch aus. Aber das stört mich nicht, ich schiebe sie einfach in Yoshikis Zimmer, wo Aiko noch immer auf Ai-Ai aufpasst.

Langsam nähert Onna sich der Kleinen, streicht ihr sanft über den Kopf. Yetzt erkennt auch Aiko meine Frau entschuldigt sich, Onna nickt nur. Sie ist nicht nachtragend, habe ich eben wieder gemerkt!

Ai-Ai öffnet ihre Augen, sieht zu ihrer Mutter. Bestimmt erkennt sie Mama! Komm schon Ai, sei ein gutes Kind! Aber nein, Ai fängt sofort an zu heulen und das laut und intensiv. Alles klar, das wird wohl noch ein längere Angelegenheit!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Futuhiro
2018-03-08T18:26:02+00:00 08.03.2018 19:26
> ich drehe mich zu ihr um, klappe ihren Kiefer zusammen

--> Diese Wortwahl! XD Ich hab gebrüllt vor Lachen. Wenn ich mir das bildlich vorstelle ... oh nein. XDDDD
Ich hätte nicht gedacht, daß man aus dieser FF auch eine Horror-Story machen kann. Aber es passt erschreckend gut ins Konzept. :D Zombie-Onna on tour.
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:28
Ich habe mir auch ehrlich gesagt vorgestellt, das der Kiefer ein einrastendes Geräusch macht xD Aber ich mag meine Horror-Onna, das ist klasse :D Weißt du, woher sie stammt?
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:30
Hm, ich hab irgendwie so eine Zombie-Krankenschwester wie aus Resident Evil vor Augen. Aber so richtig wissen tu ich´s nicht. Ich finde nur die Idee cool. ^^
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:31
Ah fast xD
Ne, Onna ist die Kuchisake Onna, vielleicht hilft dir das weiter? Sonst schicke ich dir ein Bild von ihr xD
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:34
Nja, ich kenn Bilder dazu. Das ist doch eine mit ner riesen Klappe, so mit aufgeschlitzten Mundwinkeln, oder? Aber ich weiß nicht genau, was es mit der auf sich hat. :D
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:37
Die Kuchisake Onna ist die Frau, die mit Mundschutz rumrennt und fragt, ob sie hübsch ist.
Nein - Sie wird wütend und tötet dich
Ya - Sie zieht den Mundschutz runter und zeigt ihre "große Klappe" und fragt: Immernoch?

Nein - Sie wird wieder sauer und bringt dich um
Ya - Sie reißt deinen Kiefer runter, damit du genauso hübsch bist wie sie!

Onna war von anfang an die Kuchisake Onna, daher kommt ihr name eigentlich. Ist ne lange geschichte. Ich fand die idee gut, yetzt da onna tot ist, ihr das eigentliche aussehen zu geben. Besonders, da es irgendwie zu ihr passt, so ein horrorwesen zu sein XD
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:39
Nette Dame. XD
Ist das ein Spielfilm? Oder ist das eine mythologische Sagengestalt?
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:40
Oder? Ich find, das passt zu unserer Onna XDD

Das ist eine urbane Legende aus Japan, vorzugsweise Tokio
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:42
Werd ich mir merken. Wenn ich mal wieder in Japan bin und dort von einer Frau mit Mundschutz angequatscht werde, suche ich schnell das Weite. XD (Was macht sie eigentlich, wenn man ihre Frage nicht beantworten kann, weil man sie zB. nicht versteht? Dich auch umbringen? XD)

Naja, soooooo gruselig hatte ich mir Onna dann auch wieder nicht vorgestellt. ^^°
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:43
Ich glaube, dann wird sie sauer.. im Grunde reagiert diese Onna mit allem auf Wut, ich find die sympatisch xD Urbane Legenden sind so meins :D

Ya, das ist ya nur, bis die ihre Form ändern kann, wie hide halt. Aber bis dahin... Shit happens!
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:45
Naja, für Halloween braucht die jedenfalls kein Kostüm. XD

Ich bin gespannt, ob sich noch klärt, wo sie die letzten 6 Monate gewesen ist. ^^
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:47
Das ist allerdings ein Argument xD Aber die muss sich auch verteidigen müssen, als einzige Frau unter Männern o.o

Kommt drauf an, wie sich die Story entwickelt. Hab eben erstmal noch ein Kapitel hochgeladen und danach kommt wieder ein anderer Handlungsstrang :D
Antwort von: Futuhiro
08.03.2018 19:48
Hab schon gesehen. Nachschub. :D
*lesen bin*
Antwort von:  PInku
08.03.2018 19:49
dann sag ich mal, bis zum nächsten kapitel XD


Zurück