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Liebe

Sesshomaru+Kagome
von

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3. Kapitel

Es tut mir so leid das ich in denn Ferien nicht weiter geschrieben habe obwohl ich es so in die Kommentare geschrieben habe, aber dafür schreibe ich jetzt weiter. An alle die mir ein liebes Kommentar hinterlassen haben ein herzliches Dankeschön.
 


 


 


 


 


 

Rückblick:
 


 


 

Also drehte ich mich zu Sesshomaru um der das ganze nur mit misstrauischen Augen verfolgt hat und mich jetzt mit leicht überraschten Augen ansah. "Hn" meinte er und schloss dann wieder seine Augen und ich glaube dieses 'hn' soll Dankeschön bedeuten dafür das ich ihm geholfen habe. Ich glaube ich habe ihm geholfen weil ich ihn vielleicht ein kleines bisschen leiden kann, da er eigentlich richtig fair und gerecht ist und wenn er will auch nett sein kann, also wenn das so weiter geht glaube ich dass ich mich schon wieder in einen der Familie Inu taisho verliebe erst Inuyasha und dann Sesshomaru dass kann ja noch spaßig werden, das beste ist wenn ich so schnell wie es geht von ihm weg komme, denn dann kann ich mich nicht in ihn verlieben und dann wird auch nicht mein Herz gebrochen mal wieder, denn Sesshomaru ist und bleibt ein herzloser Daiyokai, leider.
 


 


 

Rückblick ende.
 


 


 


 

Kagome Prof.:
 


 


 


 


 

Es ist ein Wunderschöner Morgen, die Sonne scheint und es hat eine angenehme warme Temperatur, fast alles war Perfekt. Sehen wir mal davon ab das ich gerade hinter Sesshomaru herlaufe und Jake mich die ganze zeit versucht mit seinen Blicken zu töten, wäre da auch noch Rin die bei wirklich jeder Blumenwiese stehen blieb und ein paar der Wunderschönen Blumen abrupfte um sie dann in einen Blumenkranz zu verarbeiten. Warum sind wir Menschen denn nur so grauenvoll es ist das gleich wie mit denn Lebewesen hier auf der Erde, zuerst sterben die die so selbstlos gelebt haben und immer anderen geholfen haben und erst dann kommen die selbstsüchtigen. So was ist doch nicht gerecht, aber leider stimmt das jeder Mensch würde erst die Wunderschönen Blumen pflücken bevor er sich denn schlechten zu wendet. Und da wären wir wieder da angekommen warum ich hinter Sesshomaru herlaufe, denn Sesshomaru hat heute in der früh offenbart das er weiter ziehen will und das obwohl ich ihm gesagt habe das dass sein Körper überfordernd könnte, das er noch einen Tag ruhe braucht und das ich mir das niemals verzeihen könnte wenn ihm was passieren würde, nur weil ich ihm nicht hinter hergelaufen bin.
 

Genau deswegen laufe ich jetzt in seiner Gruppe mit, zuerst hat sich Sesshomaru strikt dagegen gewährt doch ich habe nicht locker gelassen und dann hat auch noch Rin ihn bettelnd angeguckt und er hat schließlich zugestimmt und ist einfach weiter gelaufen. "Kagome hier habe ich für dich gemacht" meinte Rin welche auf mich zu gelaufen kam und mir einen Blumenkranz entgegen hält, ich schaue sie sanft an und lächele "Dankeschön", was sie mit einem lächeln quittierte und dann wieder nach vorne rannte zu Sesshomaru "Sesshomaru-sama wann machen wir Pause" fragte sie ihn und bekam darauf nur ein "Hn" zurück was wahrscheinlich so etwas wie 'bald' bedeuten soll. Kaum hatte ich das gedacht hielt er auf einer Lichtung an und setzte sich einfach an einen Baum und schloss die Augen. Anscheinend rasten wir denn als ich gegen denn Himmel guckte war es gerade Mittag und ich bekam langsam Hunger, Rin anscheinend auch denn sie sah bittend zu Jacken welcher einfach mal wieder nur durch die Gegend schimpfte.
 

"Jacken ich habe Hunger" meinte Rin als der Gnom immer noch nichts darauf erwiderte oder irgendwas gemacht hat, ich seufzte diese Gruppe ist echt Gewöhnung bedürftig. Als der Gnom immer noch keine Anstalten machte irgendwann mal irgendwas essbares zu suchen, ging ich auf Rin zu und nahm sie an der Hand und ging mit ihr in denn Walt um was Essbares zu finden. Als wir dann wieder zurück waren hielten wir ein Paar Fische und ein Paar Beeren in der Hand, außerdem hatten wir auch noch Stöcke und Zweige gesammelt. "Jacken machst du bitte Feuer" fragte ich ihn worauf er mich genervt an sah und mich dann gleich als Dumm beschimpfte, sich aber dann doch an die Arbeit machte und ein Feure entzündete mit seinem Kopf Stab. Darauf legte ich dann die aufgespießten Fische und ließ sie braten, während sie braten erzählte mir Rin wie toll es hier doch ist wie nett Sesshomaru sich immer um sie kümmert und für sie fast wie ein Vater ist und wie Jacken sich immer aufregte wenn er mal wieder getreten wurde oder wenn sie was falsch machte, erinnerte sie das immer an einen Opa. Als Jacken mitbekam das er als Opa betitelt wurde sprang er auf und regte sich wütend auf "Ich bin doch kein Opa!" brüllte er und sah Rin vernichtend an, aber sie schien das nicht zu stören, eher erzählte sie mir weiter was sie noch so alles erlebt haben.
 

Als dann endlich die Fische fertig waren nahm ich sie vom Feuer und gab einen davon Rin und denn anderen nahm ich und so fingen wir dann an zu essen. Nach dem essen stand Sesshomaru auf "Wartet hier" und ging dann einfach lautlos in denn Wald und ließ uns zurück und was sollen wir jetzt machen. Ich schaue Rin und Jacken fragend an doch die zucken nur mit denn Schultern so als ob sie verstanden haben was ich ihnen mit meinem Blick sagen wollte. Als ich plötzlich ein paar Yokais wahrnahm die immer näher kommen, also richtete ich mich auf und schnappte mir meinen Bogen und meine Pfeile und legte mir denn Köcher mit denn Pfeilen um die Schulter. "Jacken pass auf Rin auf es sind Yokais in der nähe und sie kommen immer näher" sprach ich ruhig zu Jacken welcher sich sofort seinen Stab nahm und sich mit Rin hinter Ahun versteckte. "Na wenn haben wir denn da" fragte eine spöttische stimme welche uns herablassend musterte. Kaum sagte sie das trat sie einen schritt nach vorne auf mich zu und schon spannte ich meinen Bogen und hielt die Pfeilspitze auf den Yokai in der Mitte gerichtet.
 

Es sind ca. 6 Yokais anwesend und das nicht gerade schwache, anscheinend suchen sie jemanden mit dem sie Kämpfen können denn die sahen nicht gerade gut gelaunt aus. Als er dann noch einen Schritt auf mich zu machte ließ ich meinen Pfeil los und er schoss auf denn Yokai zu, der jedoch wich aus und der Pfeil steckte nun im Baum hinter ihm fest. "Wahr wohl nichts" spottete er und sah mich herablassend an "Wer seid ihr und was wollt ihr?" frage ich sie scharf und legte mir meinen Bogen auf denn Rücken und legte meine Rechte Hand auf meine Schwert und ließ es ein Stück aus der Schwertscheide hinausblicken. "Wir wollen uns abregen, nachdem uns so ein Idiot genervt hat und da ihr leider zur Falschen Zeit am Falschen Ort wart, werdet ihr nun hier sterben" meinte er fies und sah mich hinterlistig an, anscheinend nahmen sie mich alle nicht ernst, was ein großer Fehler sein wird und genau als sie nicht aufgepasst haben schnellte ich nach vorne und verletzte denn in der Mitte tödlich an der Schulter, was aber leider nur tödlich für einen Menschen war und er war nun mal ein Yokai.
 

Als er seinen Fehler bemerkte sah er mich wütend an und seine Augen bekam einen rot Schimmer, was nichts gutes bedeutete und das überhaupt nicht und ich muss sagen sechs Yokai alleine zu besiegen ist schwer, fast sogar unmöglich aber erstmal muss ich mir einen Plan überlegen und von Rin, Jacken und Ahun weg da ich sie alle nicht in Gefahr bringen wollte, aber wenn ich sie alleine lasse dann kann einer von denen einfach abhauen und sie töten und ich könnte ihnen nicht mal hinter her weil sie dann immer noch fünf Yokais bei mir befanden. Aber ich würde es nicht mit Sicherheit schaffen sie alle zu besiegen also muss ich sie dazu bringen unüberlegt zu handeln und das macht man am besten wenn man wütend ist. Als ich bemerkte das der Yokai mich tödlich anschaute gab ich Jacken und Rin ein Zeichen das sie sich auf Ahun setzten sollen und mir hinter her fliegen sollen. Anscheinend verstanden sie mich und setzten sich auf Ahun und schon lief ich davon und Ahun flog hinter her. Anscheinend wurden sie da durch noch wütender da Rin sie dauernd mit Steinen bewarf.
 

An dem Fluss angekommen wo Rin und ich vorhin weiter oben Fische gefangen haben, blieb ich stehen und schon landete Ahun mit Jacken und Rin auf der anderen Seite des breiten Flusses. Als dann auch schon die Yokais angerauscht kamen und mich wütend musterten "Kannst anscheinend nicht mehr Menschlein" versuchte er mich zu provozieren, was aber nicht klappte denn ich war die Ruhe selbst und schon wurden sie noch wütender da ich nicht auf ihre Provokationen reagierte. Also griffen sie blind links an und schon konnte ich einem mein Schwert ins Herz rammen und er fiel Tot um was die anderen noch wütender machte und sie mich aber dieses mal alle gleichzeitig Angriffen, als ich aber einen Schrei war nahm, drehte ich mich reflexartig um und bekam dafür die Klauen von einen der Angreifer zu spüren, die Klauen rissen mir die Haut an meiner Hüfte auf und es blieb eine tiefe blutende Wunde zurück. Was ich dann sah ließ mich geschockt starr stehen, denn einer von denen hat Rin am arm gepackt und hielt sie über denn breiten Fluss, wo die Strömung sie sofort Unterwasser ziehen würde und sie daran ertrinken würde.
 

"Ergebe dich und wir töten nur dich und dafür bleibt sie verschont" sprach der eine ruhig und sah mich hinterlistig an, als ob sie sie am leben lassen würden wenn ich dann weg bin würde sie sie auch töten, da würde es kein Unterschied machen. "Denkst du ich bin so naiv und würde darauf rein fallen, wenn du mich getötet hast dann kommt sie an die reihe" meinte ich und sah ihn Kalt an, aber er ließ Rin einfach weiter zu denn brechenden strömen hinunter sinken. "Kagome mach was" wimmerte Rin und sah mich bittend an während Ahun nur verletzt liegen blieb und Jacken geschockt zu Rin schaute "Rin dir wird nichts Passieren vertraue mir" meinte ich sanft und sah sie besorgt an. "Also?" fragte mich der Typ denn ich vorhin an der Schulter verletzt habe. "Lasst sie jetzt gehen und ich werde mich ergeben" meinte ich uns sah sie auffordernd an, doch es brachte nichts er schüttelte nur lachen den Kopf und guckte mich dabei Hämisch an "Eins..." meinte er und Rin kam denn tosenden Strömen immer näher. "Zwei" fuhr er fort und wieder kam sie dem Wasser immer näher " Nein stopp lass sie gehen" sagte ich doch er ließ sie noch einmal weiter sinken und sprach dann "Drei" und ließ sie fallen, also sprang ich hinterher und schwamm gegen die Strömungen an und erreichte dann mit viel Mühe Rin und umklammerte sie in dem Kalten Wasser.
 

Das uns immer wieder unter Wasser zog und unsere Lungen fühlte und uns denn Atem nahm, ich hielt Rin verzweifelt umklammert und versuchte immer wieder an die Oberfläche zu kommen, aber das eiskalte Wasser ließ meinen Körper schwer wie Blei werden. Als ich es dann an die Oberfläche schaffte sah ich das wir schon ziemlich weit weg getrieben sind von den Yokais denn ich kann sie nicht mehr war nehmen, geschweige denn sehen. Als wir dann aber auch schon wieder unter Wasser gezogen wurden, was soll ich bloß tun ich bekomme keine Luft mehr. Ich wieder stand dem Drang nach Luft zu schnappen wenn ich das tun würde dann würde sich meinen Lungen mit Wasser füllen und dann wäre alles vorbei. Verdammt ich muss Atmen ich brauch Luft und ich kann mich fast nicht mehr bewegen meine Arme und meine Beine fühlen sie so schwer wie Blei an. Als wir dann wieder an der Oberfläche waren sah ich einen Ast der ziemlich weit in denn Fluss rein ragte und ziemlich nah am Wasser war.
 

Ich musste es schaffen Rin und mich daran raus zu ziehen, also schwamm ich mit Rin im Arm auf denn Ast zu wurde aber kurz davor wieder mit Wasser überschüttet und unter Wasser gezogen. Verdammt bald kann ich nicht mehr, ich merke schon wie ich bald ohnmächtig werde, aber ich darf jetzt nicht einfach aufgeben, schließlich henkt Rins Leben da von ab. Ich tauchte kurz vor dem Ast auf und hielt Rin immer noch fest umschlungen und achtete dabei das ihr Kopf über Wasser war. Verzweifelt streckte ich meinen Bleischweren Arm nach dem Ast aus und bekam ihn auch zu fassen, aber ich rutschte wieder ab und wurde erbarmungslos weiter gerissen. Mir wurde schwarz vor Auge, aber ich konnte jetzt noch nicht Schlamp machen, also nahm ich all meine restliche Kraft zusammen und Schwamm gegen die Strömung auf denn Ast zu und erreichte ihn dann schließlich auch.
 

Mit dem einem Arm umklammerte ich Rin und mit dem anderen den Ast und versuchte mich daran vor zu hangeln wurde aber des Öfteren immer wieder unter einem schwall Wasser begraben, hielt mich aber eisern fest. Dann fast am Ufer angekommen zog ich mich verzweifelt und kurz vor der Ohnmacht rauf und Rin hinter mir her. Als wir dann halb draußen waren Hustete ich was das Zeuges hielt und hustete leider aber auch Blut aus, da ich leider immer noch schwer an der Hüfte verletzt war. Nahe der Ohnmacht robbte ich mich dann endgültig hoch und zog Rin dann neben mich auf das Grass und legte Rin auf den Rücken und machte Herzmassage, was sie Husten ließ und sie spuckte das eingeatmete Wasser wieder aus und viel dann endgültig in die Ohnmacht. Was ich ihr gleich tat, da ich zu viel Blut verloren habe und zu viel Wasser geschluckt habe, ich hoffe es findet uns jemand und das aber schnell.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich habe es hoffentlich Logisch erklärt wie Rin und Kagome im Wasser waren und bitte hinterlasst mir ein Kommentar wie ihr es fandet. Würde mich echt freuen^^
 

Liebe Grüße Sakura2003



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-03T11:09:34+00:00 03.07.2019 13:09
Ich habe richtig mit gefiebert . zu mindestens sind sie aus dem wasser und Rin atmet ABER was ist mit KAgome


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